Donnerstag, 6. Juni 2013

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Solarenergie: MENA-Region im Fokus der Intersolar - IWR

München ? Der Solarmarkt in der MENA-Region (Naher Osten und Nordafrika) wird ab dem 19. Juni 2013 auf der Intersolar Europe im Mittelpunkt des Programms stehen. In der Region soll bis 2015 der Markt für Photovoltaik (PV) und solarthermische Kraftwerke auf insgesamt 3,5 Gigawatt (GW) anwachsen. Die Abkehr von der konventionellen Stromerzeugung in der Region ist besonders auf die hohe Sonneneinstrahlung und die steigenden Strompreise in Verbindung mit einem wachsenden Strombedarf zurückzuführen, so die Veranstalter der Intersolar.

Solarthermische Kraftwerke mit bis zu 500 MW

Saudi-Arabien, die Türkei, Ägypten und Marokko werden dabei als Hauptakteure gesehen. So zwingen in Ägypten sinkende Erträge der Ölfelder und steigende Energiesubventionen zu einem Umdenken. In Marokko soll neben der Solarenergie auch die Wind- und Wasserkraft weiter ausgebaut werden. Dabei wird erwartet, dass Solarkraftwerke bis 2020 mit einer Leistung von zwei GW Strom produzieren. Im Ort Ouarzazate wurde bereits mit dem Bau des größten solarthermischen Kraftwerks mit einer Leistung von 500 Megawatt (MW) unter der Leitung der Moroccan Agency for Solar Energy (MASEN) begonnen.

Die MENA-Region auf der Intersolar
Die Intersolar Europe findet vom 19. bis 21. Juni in München statt und gilt mit rund 3.000 Ausstellern und 100.000 Besuchern als größte Fachmesse der Solarwirtschaft. Die MENA-Region wird hier von Vertretern lokaler Industrieverbänden und Regierungsreinrichtungen vorgestellt, die die jeweiligen Rahmenbedingungen, Marktentwicklungen und ?potentiale präsentieren, berichtet der Veranstalter. Die Intersolar Europe wird von der Solar Promotion GmbH und der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG organisiert. Träger der Messe sind der Bundesverband Solarwirtschaft sowie weitere Solarverbände.

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© IWR, 2013

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Sunways: Innovative Lösung für intelligenten Solarenergie-Manager - wallstreet-online

Klimawandel und Umweltverschmutzung lassen die Nachfrage nach sauberen Energien immer weiter steigen. Deutschland strebt eine Energiewende an, bei der die vermehrte Erzeugung und Nutzung von Solarenergie eine große Rolle spielen wird. Wie lassen sich jedoch die Kosten für die zusätzlich benötigte Netzkapazität eingrenzen? Und wie kann sowohl eine höhere Unabhängigkeit von Anlagenbesitzern als auch eine ausreichende Netzstabilität gewährleistet werden? Gemeinsam mit zwei Projektpartnern entwickelt der Photovoltaik-Spezialist Sunways einen "Hocheffizienten und intelligenten Photovoltaik-Stromspeicher" (Hei-PhoSS). Die lokale Speicherung und Nutzung von Solarenergie reduziert potenzielle Spitzen in der Netzauslastung und leistet dadurch einen Beitrag zur Netzstabilität.

Die deutsche Bundesregierung fördert das gemeinsame Entwicklungsprojekt Hei-PhoSS durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Als federführender Projektpartner zeichnet Sunways für die Entwicklung des Wechselrichters sowie des Ladereglers mit Direktanschluss an das Solarsystem und die Batterie verantwortlich. Die Akasol Engineering GmbH, Darmstadt, arbeitet an einer Hochvoltbatterie, die sich direkt an den Inverter anschließen lässt. Und Beitrag des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg ist ein software-basiertes Managementsystem mit Hilfe dessen sich Erzeugung, lokaler Verbrauch und Netzeinspeisung der Energie steuern lassen. Wichtigste technische Merkmale des Speichers sind eine hohe Kosteneffizienz mit wenigen Bauteilen, die durch die direkte Verbindung der Hochvoltbatterie mit dem Wechselrichter erreicht wird, und ausgezeichnete Wirkungsgrade durch die neuartige Sunways Invertertechnologie (angemeldetes Patent).

Der Bedarf an Lösungen zur dezentralen Speicherung und Steuerung von Energie wird in Zukunft weiter steigen. Zusätzlich zu netzunabhängigen Anwendungen bietet der Eigenverbrauch von selbst erzeugter Solarenergie im Vergleich zu Netzstrom Autonomie und Kostenersparnisse. Hei-PhoSS wird aktuell für Solarsysteme mit einer Leistung bis 10 Kilowatt entwickelt, der typischen Größe privater Aufdachanlagen. Die Pilotproduktion ist für 2014 geplant. Zielmärkte sind neben Deutschland und weiteren europäischen Ländern Nordamerika und Australien.

Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf http://www.sunways.eu/de/unternehmen/presse/pressemitteilungen .

Über die Akasol Engineering GmbH Akasol entwickelt und produziert mit stationären und mobilen Energiespeichergeräten innovative Systeme und Lösungen für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie, die Windenergie-, Wasserkraft- und Solarwirtschaft sowie den Schiffsbau. Seit der Gründung im Jahr 2008 ist die Akasol Engineering GmbH mit über 250 Mitarbeitern Teil der mittelständischen Schulz Group ( http://www.akasol.com ).

Über das Fraunhofer ISE Mit über 1200 Mitarbeitern ist das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (Fraunhofer ISE) in Freiburg das größte Forschungsinstitut für Solarenergie in Europa. Die Arbeit des ISE reicht von der wissenschaftlichen und technologischen Grundlagenforschung für Solarenergieanwendungen über die Entwicklung von Fertigungstechnologien und Prototypen bis hin zum Bau von Demonstrationsanlagen ( http://www.ise.fraunhofer.de ).

Über Sunways Sunways ist Anbieter von innovativen Produkten und Lösungen für die Nutzung von Solarstrom (Photovoltaik). Neben leistungsstarken Komponenten für Standardanwendungen (Solarmodule und Wechselrichter) umfasst das Angebot designorientierte Lösungen für Spezialanwendungen (zum Beispiel semitransparente und farbige Solarzellen für gebäudeintegrierte Photovoltaik). Hauptsitz des Unternehmens ist Konstanz am Bodensee; weitere Standorte sind die Sunways Production GmbH in Arnstadt sowie Vertriebsniederlassungen in Bologna, Italien und Barcelona, Spanien. Insgesamt beschäftigt Sunways aktuell rund 270 Mitarbeiter, der Umsatz lag 2011 bei über 116 Mio. Eur. Die Aktie der Sunways AG wird an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Seit 2012 ist die LDK Solar Gruppe, eines der zehn umsatzstärksten Photovoltaik-Unternehmen der Welt, mehrheitlich an Sunways beteiligt. Weitere Informationen unter http://www.sunways.eu .

(Ende)

Aussender: Sunways AG Ansprechpartner: Dr. Harald F. Schäfer Tel.: +49 (0)7531 996 77-415 E-Mail: communications@sunways.de Website: www.sunways.eu/de

[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20130606024 ]


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