Samstag, 31. August 2013

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Solarenergie - Google News

Neue Photovoltaikanlage auf Salzhäuser Schulsporthalle wurde eingeweiht ... - Kreiszeitung Wochenblatt

ce. Salzhausen. "Mit diesem neuen Sonnenkraftwerk gehen wir einen weiteren Schritt für den Klimaschutz vor Ort - und das mit Hand und Fuß". Das sagte Landrat Joachim Bordt, als er jetzt in Salzhausen die neue Photovoltaikanlage auf dem Sporthallendach des Schulzentrums am Kreuzweg offiziell einweihte. Mit dabei waren neben Vertretern des Landkreises und der Schulen Samtgemeindebürgermeister Wolfgang Krause, Frank Hoop von der die Anlage betreibenden Alfa Finanzdienstleistungs GmbH und Dirk Stuhlmacher, dessen im Salzhäuser Ortsteil Putensen ansässiges Solartechnik-Unternehmen für den Bau verantwortlich zeichnete.
Die Photovoltaikanlage hat 294 Module, die rund 60.000 Kilowattstunden pro Jahr produzieren. Damit können etwa 200 Haushalte mit sauberer Solarenergie versorgt und außerdem 40 Tonnen CO2 jährlich eingespart werden. 50 Prozent des erzeugten Stroms wollen Oberschule und Gymnasium direkt nutzen. "Wir freuen uns, dass wir die Energiewende praktisch umsetzen können", sagte Oberschul-Leiterin Gudrun Voigt. "Der Klimaschutz hat in Salzhausen Tradition, denn die erste Schul-Solaranlage wurde hier bereits in den 90er Jahren errichtet."
Um den Klimaschutz gemeinsam mit Kommunen, Wirtschaft und Bürgern erfolgreich zu gestalten, setzt die Kreisverwaltung - koordiniert durch Klimaschutzmanager Oliver Waltenrath - zahlreiche Maßnahmen seines Klimaschutzkonzepts um. Ein wichtiger Baustein ist die Bereitstellung von Dächern kreiseigener Gebäude für die Erzeugung von Sonnenenergie. Dazu wurden die in Frage kommenden 52 Dächer einer Solarpotentialanalyse unterzogen (das WOCHENBLATT berichtete). Die mit ?sehr gut? bewerteten Flächen - rund 8.000 Quadratmeter - stehen für die Gewinnung von Sonnenenergie zur Verfügung.
"Zukünftig wird die Kreisverwaltung weitere Flächen zur Verfügung zu stellen und den gewonnenen Solarstrom direkt vor Ort abnehmen", kündigte Joachim Bordt an.

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Immer mehr Solarenergie - Derwesten.de

Wesel.

Wesel. Am Anfang gab?s den obligatorischen Helm, danach jede Menge Informationen rund um die Energiewende und die Umspannanlage Niederrhein in Obrighoven. Dort kamen der SPD-Bundestagskandidat Dr. Hans-Ulrich Krüger und NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin mit hiesigen Politikern und RWE-Vertretern zusammen. ?Bei Helmen habe ich ein ähnliches Unbehagen wie bei Hüten?, sagte Krüger mit skeptischem Blick auf die blaue Plastikschale in seiner Hand. Doch es nutzte nichts, der Helm blieb auf dem Kopf - zumindest in der Werkstatt, in der riesige Transformatoren begutachtet wurden, die hier zur Reparatur sind.

Um Technik ging es auch anschließend im so genannten Hochsicherheitstrakt, der Netzleitstelle, wo das Stromnetz an Werktagen tagsüber von zwei RWE-Mitarbeitern überwacht wird. Nachts und am Wochenende ist die Stelle nur mit einem Kollegen besetzt.

Thema vor Ort: Die Verteilnetze müssen immer größere Einspeisemengen aus erneuerbaren Energien aufnehmen. Das Problem: Elektrische Energie ist im Netz nicht speicherbar. Allein im Bereich des Regionalzentrums Niederrhein, zu dem auch große Teile der Kreise Wesel und Kleve gehören, gibt es fast 12000 Anlagen, die erneuerbare Energie produzieren, davon rund 87 Prozent mit Photovoltaikanlagen. Gerade im ländlichen Gebiet übersteigt die Stromerzeugung daraus deutlich den Bedarf. Das Projekt Smart Operator, das in einigen Haushalten erprobt wird, soll dazu beitragen, das Netz stabil zu halten. Die Verteilnetze seien ein Schlüssel zum Erfolg für die Energiewende

Die Netzleitstelle selbst, die so gesichert ist, dass sie zwölf Stunden ohne Stromversorgung klar käme und in der zudem noch ganz normal telefoniert werden könnte, versorgt 550 000 niederrheinische Haushalte. Als der Minister vorbeischaute, gab es eine Störung im Bereich Aue. Jeden Kunden trifft dies rein rechnerisch einmal im Jahr für durchschnittlich 19 Minuten, hieß es. Bei Spannungsabfall sei sogar wenige Minuten später alles wieder in Ordnung.

?Wenn der Kunde anruft, sind wir meist schon unterwegs?, sagte Klaus Wissen, Leiter Netzführung. Der größte Feind des Netzes sei im Übrigen der Bagger. Einziger Vorteil, wenn der Bagger eine Leitung kappt: Das Loch in der Erde ist schon vorhanden und muss nicht erst mühsam gegraben werden.

Petra Herzog


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Solarenergie statt Biogas-Mais: Josef Rosner ist Landtagskandidat - Passauer Neue Presse

In seinem grünen Garten fühlt sich Josef Rosner zu Hause. Gemütlich macht es sich der Architekt, Schreiner, Imker und Karikaturist aber nicht, sondern setzt sich für seine Ziele ein. ???Foto: Schönstetter

In seinem grünen Garten fühlt sich Josef Rosner zu Hause. Gemütlich macht es sich der Architekt, Schreiner, Imker und Karikaturist aber nicht, sondern setzt sich für seine Ziele ein. ???Foto: Schönstetter

In seinem grünen Garten fühlt sich Josef Rosner zu Hause. Gemütlich macht es sich der Architekt, Schreiner, Imker und Karikaturist aber nicht, sondern setzt sich für seine Ziele ein. ???Foto: Schönstetter

Kreisrat Josef Rosner kandidiert in der kommenden Landtagswahl auf Platz 12 der Liste von Bündnis 90/ Die Grünen. Seit 17 Jahren lebt Josef Rosner mit Frau Sabine und Tochter Emerenz in seinem Holzhaus in Holzhäuser.

"Die Schule im Dorf lassen" lautet ein Slogan der Grünen. Es ist aber auch Josef Rosners persönliches Anliegen in Niederbayern. Das heißt: Nicht nur ein Gymnasium in der Region aufzubauen, sondern vor allem auch, dem "Schulsterben" entgegen zu wirken. Zudem setzt er sich seit Jahren dafür für Photovoltaik-Solarparks ein. Den intensiven Anbau von Mais in der Umgebung von Osterhofen, der zur Erzeugung von Biogas verwendet wird, findet Josef Rosner unverantwortlich.

Die freifließende Donau ist ebenfalls ein Thema für Josef Rosner. Schon vor sechs Jahren hätten die Grünen eine Trennung von Ausbau-Maßnahmen und Hochwasserschutz gefordert. Angesichts der Hochwasserkatastrophe sei ein sofortiger Schutz umso nötiger. ???cts




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Klare Worte für Solarenergie: FDP-Politiker besuchen Mounting Systems - PresseBox (Pressemitteilung)

"Wenn von Innovationsfähigkeit und Ingenieurskunst des deutschen Mittelstands gesprochen wird, sind Unternehmen wie Mounting Systems aus Rangsdorf ein leuchtendes Beispiel", sagt der FDP-Bundestagsabgeordnete Otto Fricke. Gemeinsam mit Alice Löning, der FDP-Direktkandidatin aus Nuthe-Urstromtal, und dem Bürgermeister von Rangsdorf, Klaus Rocher (FDP), überzeugten sich die Politiker bei einem Besuch am 26. August 2013 von der Qualität der Solar-Montagesysteme aus Aluminium.
Bei einem Rundgang durch das Unternehmen konnten sich die Politiker ein Bild von den modernen Produktionshallen machen, in denen mit neuester Technik Gestellsysteme für Solaranlagen sowie Rahmen für Module gefertigt werden. Stefan Spork, Geschäftsführer von Mounting Systems, erläuterte den Gästen dabei den flexiblen und automatisierten Produktionsprozess wie beispielweise die Reinigungsanlage für die Kleinteile. Fricke sagt dabei: "Das solide gute Handwerk, welches hier zum Einsatz kommt, hat mich sehr beeindruckt. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Mounting Systems hervorragend aufgestellt ist und mit seinem Portfolio und den Dienstleistungen, die es dem Kunden anbietet, überzeugen kann". Das Unternehmen, das in diesem Jahr sein 20-jähriges Firmenjubiläum feiert, setzt konsequent auf Qualität und Service und hat sich dadurch international einen Namen gemacht.

Die Beteiligten tauschten sich bei einem Gespräch über die Zukunftsfähigkeit von Solarenergie aus. Spork wünscht sich vor allem für den deutschen Markt von der politischen Ebene verlässliche Rahmenbedingungen für die Solarbranche, die eine bessere Planbarkeit erlauben. Denn Photovoltaik ist auch in Deutschland wirtschaftlich und attraktiv. Einig waren sich alle bei dem Punkt: Die Erzeugung von Solarstrom gehört zu den Grundpfeilern der Energiewende in einem ausgewogenen Mix umweltfreundlicher Energien.

"Als von der IHK anerkannter Ausbildungsbetrieb setzt Mounting Systems darüber hinaus auf eigenen Nachwuchs und übernimmt damit auch gesellschaftliche Verantwortung. Hier wird sichtbar, welche wichtige Bedeutung der mittelständische Betrieb für unsere Region hat", sagt Alice Löning. Aktuell läuft die Suche nach einem neuen Investor für die Mounting Systems GmbH auf Hochtouren. Spork ist fest davon überzeugt, dass es im Herbst mit einer neuen Gesellschafterstruktur weiter vorwärts gehen wird.

Über die Mounting Systems GmbH

Die Mounting Systems GmbH ist einer der größten internationalen Gestellproduzenten im Bereich der Solarenergie. Mit 20 Jahren Know-How im Markt zählt die Firma zu den erfahrensten Herstellern von Gestellen und Modulrahmen für Photovoltaik- und Solarthermieanlagen. Das heutige Unternehmen wurde 1993 in Dahlewitz/Berlin gegründet. Im September 2008 nahm die Mounting Systems GmbH ihren Betrieb als eigenständige Gesellschaft auf und vertreibt ihre Produkte seitdem selbständig am Markt. Heute gehen die Gestellsysteme von Brandenburg aus in die ganze Welt. 2010 eröffnete Mounting Systems ein Repräsentationsbüro in Lyon, Frankreich und startete 2011 mit einer eigenen Produktion in West Sacramento, USA. Seit März 2012 steht den Kunden ein weiteres Repräsentationsbüro in London, Großbritannien zur Verfügung. Seit Juli 2013 berät der Gestellproduzent auch Kunden in Tokyo, Japan vor Ort.

Für ihre Leistungen hat die Industrie- und Handelskammer Potsdam Mounting Systems im Oktober 2010 mit dem CAI ausgezeichnet - dem Unternehmenspreis der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam - in der Kategorie Wachstum. Im August 2013 erhielt das Unternehmen von der IHK die Auszeichnung "Anerkannter Ausbildungsbetrieb". Im Frühjahr 2013 rezertifizierte der TÜV Rheinland den Standort in Rangsdorf bei Berlin nach ISO 9001 (erstmals in 2007). Auf der inzwischen 17.000 m² großen Produktions- und Lagerfläche arbeiten rund 220 Mitarbeiter.

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Mittwoch, 28. August 2013

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Indische Solarenergie-Gesellschaft genehmigt Bau von Photovoltaik ... - Solarserver

Die staatliche indische Solarenergie-Gesellschaft SECI (Solar Energy Corporation of India) hat in einer zweiten Ausschreibungsrunde Photovoltaik-Aufdachanlagen mit einer Gesamtleistung von 11 Megawatt (MW) in sechs Städten genehmigt.

Die 25 Solarstromanlagen, die den Zuschlag erhielten, haben zwischen 250 kW und 1 MW Nennleistung. Nur drei liegen über 500 kW. Die Projektentwickler wurden nach dem niedrigsten Gebot ausgewählt und bauen die PV-Anlagen für 58 ? 90 indische Rupien (0,67 ? 1,04 Euro) pro Watt.

Standorte sind Bhubaneswar/Cuttack, Gurgaon, Hyderabad, Jaipur, Noida und Raipur. Allein in Japiur werden acht Photovoltaik-Dachanlagen mit insgesamt 3,25 MW gebaut.

Große indische Projektentwickler nahmen an der Ausschreibung teil

RESolve Energy Consultants (Chennai, Indien) berichtet, unter den Projektentwicklern befänden sich einige größere indische Gesellschaften, obwohl die Projekte relativ klein seien.

?Es ist interessant, dass in dem Moment, wo die Branche etwas schwächelt und weniger staatliche Projekte ausgeschrieben werden, einige große Projektentwickler wie Azure Power, Welspun und Lanco auch bei Aufdach-Projekten mitbieten, um ihre Projektpipeline aufrecht zu erhalten?, sagt Hari Manoharan von RESolve.

?Auch andere Entwickler wie M & B Switchgears, der eines der größten Solar-Projekte des Landes auf Basis von Grünstromzertifikaten entwickelt hat, erhielt einen Zuschlag. Chemtrols und Jakson sind ebenfalls nicht neu im Geschäft, sie gewannen bereits Projekte im Rahmen des ersten Abschnitts im Förderprogramm JNNSM. Die Großen setzen nun also auf das indische Aufdach-Segment, das in den nächsten Jahren enorm wachsen soll.?

Die gesamte Studie und weitere Informationen sind im Blog von RESolve Energy Consultants zu finden.

 

 

 

 

 

28.08.2013 | Quelle: RESolve Energy Consultants | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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Montag, 26. August 2013

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Solarenergie im Weissen Haus ? zum zweiten Mal - Basler Zeitung

Nach Jimmy Carter lässt nun auch Barack Obama Solarzellen auf dem Weissen Haus installieren. Zwei Schweizer Filmemacher dokumentierten das einst traurige Schicksal von Carters Solarzellen.

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Bild: Harvey Georges/Keystone

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