Montag, 31. Dezember 2012

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Solarenergie - Google News

Nanopartikel wandeln Solarenergie mit hoher Effektivität direkt in Dampf um - Elektronik Informationen

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Dienstag, 25. Dezember 2012

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Game-Controller FlipSide mit Bluetooth und Solarenergie - Mac & i

Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter wurde der erste Prototyp des Spiele-Controllers FlipSide präsentiert. Das Gerät ist für das iPhone 5 konzipiert und soll im Alltag als normale Schutzhülle dienen. Auf der Rückseite befinden sich abnehmbare Steuerelemente, die sich bei Bedarf vorne anbringen lassen und gewohnte Kontrolltasten mitbringen. Als Schnittstelle zum iPhone wird das stromsparende Bluetooth 4.0 (BLE) verwendet. Die Batterie wird mittels Solarzellen aufgeladen und soll in der Praxis vier bis acht Stunden durchhalten.


3D-Modell des Spiele-Controllers FlipSide Vergrößern

FlipSide wird von Justice Frangipane in Kooperation mit iDevices entwickelt. Laut eigenen Angaben wurde das Projekt von Apple abgesegnet und soll größtmögliche Kompatibilität zu bereits existierenden Spielen mitbringen, unter anderem zu denen von Gameloft. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt fehlen auf das geplante Finanzierungsziel allerdings noch über 100.000 US-Dollar.


Die finale Version von FlipSide soll ohne Kabel auskommen und bloß 3 mm dünn sein.

(tru)

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Sonntag, 23. Dezember 2012

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Swissolar lanciert Manifest für die Solarenergie - PresseBox (Pressemitteilung)

Der schweizerische Fachverband für Sonnenergie Swissolar lanciert zur Son-nenwende am 21.12.2012 ein Manifest für den Ausbau der Solarenergie. 2013 steht eine Reihe von politischen Entscheidungen an, welche die zukünftige Energieversorgung der Schweiz massgeblich prägen werden. Swissolar for-dert rasch mehr Mittel für den Ausbau der Solarenergie sowie eine angemes-sene Rolle der Solarenergie in der Energiestrategie2050.
Im Frühjahr 2013 beschäftigt sich das Parlament mit einer parlamentarischen Initiati-ve zur raschen Freigabe von zusätzlichen Mitteln für erneuerbare Energien in Form von kostendeckender Einspeisevergütung (KEV). Swissolar fordert hier rasches Handeln. ?Wir haben den Atomausstieg beschlossen und blockieren gleichzeitig In-vestitionen in erneuerbare Energien in Milliardenhöhe ? das macht keinen Sinn? gibt Swissolar-Präsident und Nationalrat Roger Nordmann zu bedenken. Die KEV-Warteliste zählt mittlerweile über 23000 Projekte, rund 21000 davon betreffen ge-plante Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung.

Fallende Kosten für Solarstrom

Die Kosten für Strom aus Photovoltaik-Anlagen sind in den letzten vier Jahren um über 60% gefallen. Mittlerweile bewegt sich der Produktionspreis einer Kilowattstun-de Solarstrom zwischen 20 und 40 Rappen. Trotz dieser Preisentwicklung in Rich-tung Netzparität begrenzt der aktuelle Entwurf der Energiestrategie 2050 den Aus-bau der Solarenergie. ?Mit den aktuellen Begrenzungen müsste die Schweizer So-larbranche bis 2020 schrumpfen ? wir würgen die eigene Industrie ab und verzichten selbstverschuldet auf die Kraft der Sonnenergie? sagt Swissolar-Präsident Roger Nordmann.
Manifest Pro Solar

Das Manifest richtet sich an alle, die ein Zeichen setzen wollen für eine Politik hin zu einer sicheren, sauberen und unabhängigen Energieversorgung der Schweiz ? dank mehr Energieeffizienz und dem Einsatz von erneuerbaren Energien.

Das Manifest fordert:
- Kostendeckende Einspeisevergütung ohne Begrenzung für alle erneuerbaren Energien
- Tragende Rolle der Solarenergie in der Energiestrategie 2050

Das Manifest ist unter der Adresse www.pro-solar.ch zu finden.

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FlipSide iPhone Case: Game-Controller mit Solarenergie - Engadget German

Verfasst am Dec 23rd 2012 durch Sascha Koesch
Abgelegt unter: Smartphones, iPhone

Keine Frage, die meistgekauften Apps sind Spiele für das iPhone. Kein Wunder also, dass ständig neue Game-Controller rauskommen. Meist sind die etwas umständlich und vergrößern das iPhone um einen beträchtlichen Anteil. Mit dem FlipSide Case (oben ein Prototyp) könnte das alles einiges schlanker werden, und trotzdem haben sie für die nicht allzu batteriehungrigen Tasten eine Solarzelle mit eingebaut. Crowdfunding basiert soll das Projekt von iDevices mit Bluetooth 4.0 als normales Case fungieren, wenn man gerade nicht spielen will, die Tasten lassen sich dann zusätzlich anclippen. Video nach dem Break.

Tags: Crowdfunding, Flipside, Game Controller, GameController, iDevices, Kickstarter, Solar, Solar Energie, SolarEnergie, Solarzelle

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Donnerstag, 20. Dezember 2012

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Solarenergie - Google News

Manifest für die Solarenergie - Hochparterre.ch ? News in Architektur und Design

Architektur

Text: Urs Honegger / 20.12.2012 15:17

«Swissolar», der schweizerische Fachverband fu?r Sonnenergie, lanciert zur Sonnenwende am 21.12.2012 ein Manifest fu?r den Ausbau der Solarenergie. «Das Manifest richtet sich an alle, die ein Zeichen setzen wollen fu?r eine Politik hin zu einer sicheren, sauberen und unabha?ngigen Energieversorgung der Schweiz ? dank mehr Energieeffizienz und dem Einsatz von erneuerbaren Energien» schreibt der Verband in einer Pressemitteilung. Das Manifest fordert die kostendeckende Einspeisevergu?tung ohne Begrenzung fu?r alle erneuerbaren Energien und eine tragende Rolle der Solarenergie in der Energiestrategie 2050. Im Fru?hjahr 2013 bescha?ftigt sich das eidgenössische Parlament mit einer parlamentarischen Initiative zur raschen Freigabe von zusa?tzlichen Mitteln fu?r erneuerbare Energien in Form von kostendeckender Einspeisevergu?tung (KEV). Swissolar fordert rasches Handeln. «Wir haben den Atomausstieg beschlossen und blockieren gleichzeitig Investitionen in erneuerbare Energien in Milliardenho?he ? das macht keinen Sinn» gibt Swissolar-Pra?sident und Nationalrat Roger Nordmann zu bedenken.
Die KEV-Warteliste za?hle mittlerweile u?ber 23000 Projekte, rund 21000 davon betreffen geplante Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung. Zudem seien die Kosten fu?r Strom aus Photovoltaik-Anlagen sind in den letzten vier Jahren um u?ber 60% gefallen. Mittlerweile bewege sich der Produktionspreis einer Kilowattstunde Solarstrom zwischen 20 und 40 Rappen. Trotz dieser Preisentwicklung in Richtung Netzparita?t begrenzt der aktuelle Entwurf der Energiestrategie 2050 den Ausbau der Solarenergie.

Alles zum «Manifest fu?r die Solarenergie».


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Donnerstag, 13. Dezember 2012

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Solarenergie - Google News

Solarenergie kindgerecht vermitteln - Solarportal 24


Solarenergie kindgerecht vermitteln

Kinder lernen Erneuerbare Energien kennen: Die Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) hat vom Photovoltaik Unternehmen SCHOTT Solar AG aus Alzenau Solar-Module entgegengenommen. Diese sollen in den Lernwerkstätten im künftigen forschungsorientierten Kinderhaus der Hochschule und in Lehrveranstaltungen eingesetzt werden. Durch altersgerechte Versuche mit den Photovoltaik Modulen sollen dort Kinder einen Einblick in die dahinterstehenden Technologien erhalten.

Im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit werden Studierende unter anderem für die Arbeit in Lernwerkstätten ausgebildet. Ziel ist es, die Kinder frühzeitig an die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) heranzuführen. 

?Über praktische Versuche zur Solarenergie sollen die Kinder schon frühzeitig mit Erneuerbaren Energien in Berührung kommen und darüber ihr Bewusstsein für eine nachhaltige Zukunft gestärkt werden?, erklärt Prof. Dr. Sibylla Flügge, Frauenbeauftragte der FH FFM, die die Einrichtung des forschungsorientierten Kinderhauses initiiert hat. ?Der SCHOTT Solar AG danken wir für ihre großzügige Spende, die unsere Arbeit im forschungsorientierten Kinderhaus unterstützen wird.? 

Dipl.-Ing. Albert Ebhart übergab als Vertreter des Solarunternehmens die Spende: ?Wir hoffen, mit den Solar-Modulen einen Beitrag dazu leisten zu können, bei Mädchen und Jungen auf spielerische Weise frühzeitig Interesse an Naturwissenschaften und Technik zu wecken.?

Ab 2013 soll ein Gebäude auf dem FH-Campus zum ?Forschungsorientierten Kinderhaus? umgebaut werden. Mit Lernwerkstätten für die frühe naturwissenschaftlich-technische Bildung, einer Kinderkrippe, flexibel buchbaren Betreuungsplätzen für bis zu zehn Kinder und einem Familienbüro wird das Kinderhaus nicht nur Betreuungs- und Beratungsbedarfe der Studierenden und Beschäftigten abdecken. Es wird zudem Forschungen ermöglichen, die einer Verbesserung des Betreuungs- und Bildungsangebots für unter Dreijährige zugutekommen und die frühe naturwissenschaftlich-technische Bildung voranbringen werden.

Wegen der wachsenden Bedeutung frühkindlicher Bildung sowie der Erneuerbaren Energien wird jedes Jahr im Rahmen des ?studium generale? die Lehrveranstaltung ?Phäno+ Natürliche Energiequellen für Kleinkinder erfahrbar machen? angeboten. In dieser entwerfen Studierende kindgerechte ?Spiel- und Lernobjekte?, die von natürlichen Energiequellen wie Sonne und Wind versorgt werden. Sie sollen Kindern vielfältige Experimente ermöglichen. 

Bei der Planung setzen sich die Studierenden mit dem Spiel-, Lern-, und Forschungsverhalten von Kleinkindern und den Konzepten der frühen naturwissenschaftlichen und technischen Bildung auseinander. Sie müssen zudem ihr Wissen über Architektur, die Solar- und Windenergie sowie ihre pädagogischen Kenntnisse miteinander verbinden. Prof. Dr. Margitta Kunert-Zier vom Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit und Prof. Jean Heemskerk vom Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik haben die Veranstaltung ?Phäno+? initiiert.

Das ?studium generale? vermittelt in den Bachelor-Studiengängen fächerübergreifende Schlüsselkompetenzen. Dabei eröffnen Lehrende aus mindestens drei der vier Fachbereiche der FH Frankfurt interdisziplinäre Zugänge zu aktuellen Querschnittsthemen. Ziel ist, transdisziplinäres Denken und kooperatives Handeln zu fördern.

Infos zum ?studium generale?: www.fh-frankfurt.de/de/fachbereiche/uebergreifende_angebote/studium_generale.html 

Näheres zu den Lernwerkstätten: www.fh-frankfurt.de/de/fh_ffm/familienfreundlichkeit/lernwerkstaetten.html 

Quelle: Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM)


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Mittwoch, 12. Dezember 2012

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Solarenergie - Google News

Auch Solarenergie ist Thema - Kurier

Bei der Volksbefragung im März werden die Wiener auch zum Thema Solarenergie abstimmen.

Der Nebel lichtet sich. Es werden laufend neue Details rund um die große, rot-grüne Volksbefragung publik, die fix Anfang März stattfinden soll (7. bis 9.3.2013). Recherchen des KURIER ergaben nun, dass nicht nur Fragen zu Parkpickerl und Olympia gestellt werden, sondern, dass die Wiener auch über das Thema Solarenergie abstimmen werden dürften.

Immerhin wurden heuer vier sogenannte Bürgersolarkraftwerke verkauft ? eines davon wurde in der Donaustadt bereits gebaut und eröffnet. Im nächsten Jahr sollen die nächsten Kraftwerke, an denen sich die Wiener beteiligen können, ans Netz gehen. Der damit produzierte Strom versorgt immerhin 800 Haushalte.

Denkbar wären somit gleich mehrere konkrete Fragen: Eine No-na-Frage, bei der die Wiener von Bürgermeister Michael Häupl und seiner Grünen Stellvertreterin, Maria Vassilakou, über die Vorzüge der Sonnenenergie informiert und gefragt werden, ob sie sich weitere Solarkraftwerke mit Bürgerbeteiligung vorstellen könnten. Wer könnte etwas dagegen haben...
 

Wahrscheinlicher wäre aber eine Frage, die auf eine Solarverpflichtung bei Neubauten abzielen würde. Wer ein neues Haus in Wien errichtet, muss Solarzellen montieren. Die SPÖ hatte hier stets Bedenken geäußert, da die Errichtungskosten und somit auch die Kosten für Mieter deutlich steigen könnten. Möglich also, dass die Grünen die Frage einbringen: Sind Sie für eine Solarverpflichtung, wenn im Gegenzug die Stellplatzverordnung aufgelockert wird. Klartext: Solarzellen versus Parkplätze. Ähnliche Ideen hatte der Grüne Chefplaner Christoph Chorherr schon einmal skizziert.

Offen bleibt, wie die weiteren Fragen aussehen. Wie berichtet, wird der Fragenkatalog im Gemeinderat am Freitag beschlossen. ?Am Ende werden es wohl vier oder fünf Fragen sein?, ist im Rathaus zu hören. Im Hintergrund dürften SPÖ und Grüne den Fragenpoker dazu nutzen, politische Tauschgeschäfte zu dealen. Noch ist ja die Reform des verzerrenden Wahlrechts ausständig. ?Es spießt sich etwa bei der Frage, ob ein Wahlrecht von EU-Bürgern auf
Gemeindeebene möglich ist?, sagt ein Grüner Verhandler.

Indes ist klar: Das Pickerl in Währing kommt vorerst nicht ? obwohl SPÖ und Grüne die Einführung dank Mandatsmehrheit beschließen wollten. Doch ÖVP-Bezirksboss Karl Homole machte dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung. Er hat einen rot-grünen Beschlussantrag, der am Donnerstag im Bezirk abgestimmt werden sollte, nicht zugelassen.

Entgegen der Erwartungen hat die heimische Wirtschaft im dritten Quartal zugelegt.


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Oö. Pilotanlage speist Solarenergie ins Gasnetz - Neues Volksblatt

?Die Speicherung des stark schwankenden Wind- und Sonnenstroms ist in Zeiten der Energiewende eine Technologie der Zukunft.? Das erklärte Leo Windtner, Generaldirektor der Energie AG (EAG), gestern anlässlich der Präsentation einer Forschungsanlage in Haid, die die EAG-Tochter OÖ. Ferngas gemeinsam mit der Firma Fronius entwickelt hat. Mittels Elektrolyse wandelt die Anlage den Überschuss-Strom aus einer Photovoltaikanlage in Wasserstoff um, der wiederum ins bestehende Erdgas-Netz eingespeist und damit nutzbar wird. Die Investitionssumme beläuft sich auf rund 380.000 Euro, im Frühjahr soll der vollautomatische Echtbetrieb starten, in dem maximal 1,2 m³ Wasserstoff je Stunde erzeugt werden. Nach einem Jahr Vollbetrieb könne man über eine Großanlage nachdenken, meinte Ferngas-Chef Johann Grünberger. In einer solchen müsste der Wasserstoff vor der Einspeisung jedoch mittels Methanisierung in künstliches Erdgas umgewandelt werden, da der Wasserstoff- anteil im Erdgas-Leitungsnetz vier Prozent (zwei Prozent, wenn eine Erdgas-Tankstelle in der Nähe ist) nicht übersteigen darf.

Technologie als Exportschlager

Eine solche Anlage trage nicht nur zur CO

2

-Reduktion bei, sie eröffne auch enorme Exportchancen, betonte Landeshauptmann Josef Pühringer. Der weltweite Markt für Umwelt- und Effizienztechnologie sei 1,7 Bio. Euro schwer und werde sich in den nächsten zehn Jahren verdoppeln. ?Wer hier investiert und forscht, ist morgen dabei?, so Pühringer.

jl

Foto: OÖ. Ferngas


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Dienstag, 11. Dezember 2012

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Solarenergie - Google News

Barbara Kux, Einkaufsvorstand Von Siemens: "Nur saubere Geschäfte sind ... - RP ONLINE

Siemens will der führende grüne Konzern sein ? und steigt aus der Solarenergie aus. Passt das zusammen?

Kux An unserer grünen Ausrichtung ändert sich nichts ? auch nicht durch die Entscheidung, sich vom Solargeschäft zu trennen. Das Solargeschäft macht nur einen ganz geringen Anteil an unserem Umweltportfolio aus. Der mit Abstand größte Teil entfällt auf Energieeffizienz. Aber auch unsere grünen Geschäfte müssen die Rendite-Anforderungen erfüllen. Es geht nicht nur um die Umwelt, sondern auch um geschäftlichen Erfolg. Grüne Geschäfte müssen sich rechnen.

Wie stark wächst der grüne Bereich?

Kux 2011/2012 hat Siemens mit seinen grünen Geschäften einen Umsatz von 33,2 Milliarden Euro gemacht, das sind zehn Prozent mehr als im Jahr davor. Das Wachstum im Konzern insgesamt lag bei sieben Prozent. Für unsere Arbeit haben wir im Dow Jones Sustainability Index den Titel "Nachhaltigstes Industrieunternehmen" erhalten. Das ist eine Art Oscar der Nachhaltigkeit ?der Spitzenplatz in einem Feld von über 200 internationalen Unternehmen.

2008 sind Sie als Einkaufsvorstand angetreten. Was haben Sie erreicht?

Kux Ich habe dafür gesorgt, dass ein globales Einkaufsnetzwerk entsteht, das nach den neuesten Erkenntnissen arbeitet. Dazu gehörten die Bündelung des zentralen Einkaufsvolumens, die Reduzierung der Lieferanten, eine intensivere Zusammenarbeit mit unseren Vorzugslieferanten sowie ein stärkerer Einkauf in Schwellenländern. Insgesamt konnten wir so in den vergangenen vier Jahren einen höheren einstelligen Milliardenbetrag sparen.

Damit haben Sie sich im Konzern nicht nur Freunde gemacht. Wird deshalb Ihr Vertrag, der Ende 2013 ausläuft, nicht mehr verlängert?

Kux Wenn man eine zentrale Einkaufsorganisation aufbaut und zum Erfolg führt, macht man sich nicht überall beliebt. Das liegt in der Natur der Sache. In einer Matrixorganisation entsteht zwangsläufig ein konstruktiver Dialog, der aber dazu führt, gemeinsam einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Ich habe meinen Auftrag bei Siemens zu großem Erfolg geführt, und da war es nur konsequent, dass ich vorgeschlagen habe, diese Funktion jetzt aus der Zentrale in die Verantwortung der geschäftsführenden Einheiten zu verlagern, denn da liegt der Hebel für nächste Erfolge auf der heute erreichten Ausgangsbasis.

Kommt ein neuer Einkaufsvorstand?

Kux Ich spreche derzeit mit meinen Vorstands-Kollegen darüber, wie wir meine Aufgaben künftig auf mehrere Schultern verteilen können. Und bis November 2013 bin ich noch mit voller Kraft dabei.

Was machen Sie danach?

Kux Ich gehe auf die 60 zu und möchte meine langjährige internationale Managementerfahrung künftig in Aufsichtsfunktionen von Unternehmen einbringen.

Vielleicht im Aufsichtsrat von ThyssenKrupp, der wie der von Siemens von Cromme geführt wird?

Kux Sie werden sicher zu gegebener Zeit von meinen Zukunftsplänen erfahren.

Hat es Sie gestört, dass Siemens 2008 damit warb, mit Ihnen erstmals eine Frau in den Vorstand zu holen?

Kux Nein, denn es entsprach ja der Wahrheit. Ich war bei Siemens eine Pionierin ? so, wie schon häufig zuvor.

Was raten Sie jungen Frauen, die Karriere machen wollen?

Kux Machen Sie eine gute Ausbildung, nutzen Sie ohne Furcht die Chancen, die sich Ihnen bieten ?und geben Sie nie auf.

Siemens hatte früher oft mit Korruption zu kämpfen. Das Einkaufsressort ist dafür anfällig. Was haben Sie zur Korruptionsbekämpfung getan?

Kux Es ist richtig, dass es im Bereich Zulieferung ein höheres Risiko für Compliance-Verfehlungen gibt. Aber wir stellen an unsere Einkäufer und an unsere Lieferanten hohe Anforderungen. Das funktioniert. In den vergangenen vier Jahren haben wir keinen nennenswerten Compliance-Fall gehabt.

Gelten Ihre Standards auch in Ländern, in denen Bestechung üblich ist?

Kux Unsere Standards gelten unabhängig davon, ob die Lieferanten aus Industrie- oder Entwicklungsländern stammen. Nur saubere Geschäfte sind Siemens-Geschäfte. Bei Ländern, in denen wir ein höheres Risiko für Compliance-Verfehlungen sehen, schauen wir natürlich besonders hin.

JAN DREBES UND ANTJE HÖNING FÜHRTEN DAS GESPRÄCH. DIE LANGFASSUNG DES INTERVIEWS FINDEN SIE UNTER WWW.RP-ONLINE.DE/WIRTSCHAFT

Quelle: RP

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Solarenergie kindgerecht vermitteln - innovations report

11.12.2012

Lernwerkstätten der FH FFM erhalten Solar-Module von SCHOTT Solar

Kinder lernen erneuerbare Energien kennen: Die Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) hat vom Solarunternehmen SCHOTT Solar AG aus Alzenau Solar-Module entgegengenommen. Diese sollen in den Lernwerkstätten im künftigen forschungsorientierten Kinderhaus der Hochschule und in Lehrveranstaltungen eingesetzt werden.

Im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit werden Studierende unter anderem für die Arbeit in Lernwerkstätten ausgebildet. Durch altersgerechte Versuche mit den Solar-Modulen sollen Kinder einen Einblick in die dahinterstehenden Technologien erhalten. Ziel ist es, sie frühzeitig an die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) heranzuführen.

?Über praktische Versuche zur Solarenergie sollen die Kinder schon frühzeitig mit erneuerbaren Energien in Berührung kommen und darüber ihr Bewusstsein für eine nachhaltige Zukunft gestärkt werden?, erklärt Prof. Dr. Sibylla Flügge, Frauenbeauftragte der FH FFM, die die Einrichtung des forschungsorientierten Kinderhauses initiiert hat. ?Der SCHOTT Solar AG danken wir für ihre großzügige Spende, die unsere Arbeit im forschungsorientierten Kinderhaus unterstützen wird.? Dipl.-Ing. Albert Ebhart übergab als Vertreter des Solarunternehmens die Spende: ?Wir hoffen, mit den Solar-Modulen einen Beitrag dazu leisten zu können, bei Mädchen und Jungen auf spielerische Weise frühzeitig Interesse an Naturwissenschaften und Technik zu wecken.?

Ab 2013 soll ein Gebäude auf dem FH-Campus zum ?Forschungsorientierten Kinderhaus? umgebaut werden. Mit Lernwerkstätten für die frühe naturwissenschaftlich-technische Bildung, einer Kinderkrippe, flexibel buchbaren Betreuungsplätzen für bis zu zehn Kinder und einem Familienbüro wird das Kinderhaus nicht nur Betreuungs- und Beratungsbedarfe der Studierenden und Beschäftigten abdecken. Es wird zudem Forschungen ermöglichen, die einer Verbesserung des Betreuungs- und Bildungsangebots für unter Dreijährige zugutekommen und die frühe naturwissenschaftlich-technische Bildung voranbringen werden.

Wegen der wachsenden Bedeutung frühkindlicher Bildung sowie der erneuerbaren Energien wird jedes Jahr im Rahmen des ?studium generale? die Lehrveranstaltung ?Phäno+ Natürliche Energiequellen für Kleinkinder erfahrbar machen? angeboten. In dieser entwerfen Studierende kindgerechte ?Spiel- und Lernobjekte?, die von natürlichen Energiequellen wie Sonne und Wind versorgt werden. Sie sollen Kindern vielfältige Experimente ermöglichen. Bei der Planung setzen sich die Studierenden mit dem Spiel-, Lern-, und Forschungsverhalten von Kleinkindern und den Konzepten der frühen naturwissenschaftlichen und technischen Bildung auseinander. Sie müssen zudem ihr Wissen über Architektur, die Solar- und Windenergie sowie ihre pädagogischen Kenntnisse miteinander verbinden. Prof. Dr. Margitta Kunert-Zier vom Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit und Prof. Jean Heemskerk vom Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik haben die Veranstaltung ?Phäno+? initiiert.

Das ?studium generale? vermittelt in den Bachelor-Studiengängen fächerübergreifende Schlüsselkompetenzen. Dabei eröffnen Lehrende aus mindestens drei der vier Fachbereiche der FH Frankfurt interdisziplinäre Zugänge zu aktuellen Querschnittsthemen. Ziel ist, transdisziplinäres Denken und kooperatives Handeln zu fördern.

Infos zum ?studium generale?: www.fh-frankfurt.de ? Fachbereiche ? Übergreifende Angebote ? studium generale
https://www.fh-frankfurt.de/de/fachbereiche/uebergreifende_angebote/studium_generale.html


Näheres zu den Lernwerkstätten: www.fh-frankfurt.de ? Familienfreundlichkeit ? Lernwerkstätten
https://www.fh-frankfurt.de/de/fh_ffm/familienfreundlichkeit/lernwerkstaetten.html

Nicola Veith | Quelle: Informationsdienst Wissenschaft
Weitere Informationen: www.fh-frankfurt.de
www.schott.com

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Solarenergie kindgerecht vermitteln - Informationsdienst Wissenschaft (Pressemitteilung)

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Wegen der wachsenden Bedeutung frühkindlicher Bildung sowie der erneuerbaren Energien wird jedes Jahr im Rahmen des ?studium generale? die Lehrveranstaltung ?Phäno+ Natürliche Energiequellen für Kleinkinder erfahrbar machen? angeboten. In dieser entwerfen Studierende kindgerechte ?Spiel- und Lernobjekte?, die von natürlichen Energiequellen wie Sonne und Wind versorgt werden. Sie sollen Kindern vielfältige Experimente ermöglichen. Bei der Planung setzen sich die Studierenden mit dem Spiel-, Lern-, und Forschungsverhalten von Kleinkindern und den Konzepten der frühen naturwissenschaftlichen und technischen Bildung auseinander. Sie müssen zudem ihr Wissen über Architektur, die Solar- und Windenergie sowie ihre pädagogischen Kenntnisse miteinander verbinden. Prof. Dr. Margitta Kunert-Zier vom Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit und Prof. Jean Heemskerk vom Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik haben die Veranstaltung ?Phäno+? initiiert.

Das ?studium generale? vermittelt in den Bachelor-Studiengängen fächerübergreifende Schlüsselkompetenzen. Dabei eröffnen Lehrende aus mindestens drei der vier Fachbereiche der FH Frankfurt interdisziplinäre Zugänge zu aktuellen Querschnittsthemen. Ziel ist, transdisziplinäres Denken und kooperatives Handeln zu fördern.

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Solarenergie: Neue Lichtfalle schluckt mehr Sonnenlicht - Deutsche Mittelstands Nachrichten

Eine dünne Schicht aus Metall verhindert die Reflexion von Licht an der Oberfläche von Solarmodulen. Nahezu die komplette Lichtenergie kann so in den Lichtfallen gefangen werden. An bewölkten Tagen lässt sich der Ertrag sogar verdreifachen.

Wenn es darum geht, einfallendes Licht optimal zu nutzen, weisen herkömmliche Solarzellen zwei Schwachstellen auf. Erstens wird ein Teil des Lichts reflektiert, bevor es in das Innere der Zelle eindringen kann. Und zweitens verlässt ein weiterer Teil der Strahlen die Zelle wieder, ohne dass sie zur Energiegewinnung genutzt werden können. Bei Solarzellen auf Kunststoffbasis, den sogenannten organischen Solarzellen, ist dieser Nachteil besonders ausgeprägt. Forscher der Princeton University (USA) präsentierten jüngst ein neues Beschichtungsverfahren, das genau diesen beiden Schwachstellen entgegenwirkt.

Forscher entwickeln neue Lichtfallen, die die Effizienz von Solarzellen verbessern sollen. (Foto: Flickr/Nirmala)

Forscher entwickeln neue Lichtfallen, die die Effizienz von Solarzellen verbessern sollen. (Foto: Flickr/Nirmala)

Die Forscher um Stephen Chou ersetzen dazu die auch Fensterschicht genannte Oberfläche von organischen Solarzellen mit einer hauchdünnen Metallschicht. Unter dem Mikroskop betrachtet ähnelt die neue Oberfläche einem engen Netz. Die weiteren Bestandteile der Zelle ließen die Wissenschaftler unverändert. Auf die neue Oberfläche folgt weiterhin ein halbleiterfähiges Material. In diesem Fall Kunststoff . Den Boden bildet eine Metallschicht. Entscheidend für die spätere Effizienz der Solarzelle ist die besondere Anordnung des Metallnetzes an der Oberfläche. Sowohl die Abstände der einzelnen Moleküle zueinander, als auch der Abstand der Fensterschicht zur untersten Schicht der Zelle sind kleiner als die Wellenlänge von Licht.

In der Praxis wird das Licht in der Zelle gefangen gehalten, nachdem es in sie eingefallen ist. Chou nennt seine Entwicklung daher ?ein schwarzes Loch für Licht?. Auf diese Weise schafften es die Amerikaner, 96 Prozent des einfallenden Sonnenlichts in den Solarzellen zu absorbieren. Nur vier Prozent wurden ungenutzt reflektiert. Das entspricht einer um 52 Prozent erhöhten Effizienz im Vergleich zu bisher verwendeten Solarmodulen. An bewölkten Tagen wächst der Vorteil der verbesserten Lichtabsorption sogar auf 81 Prozent. Das entspricht einer um 178 Prozent höheren Leistung bei diffusem Sonnenlicht.

Die Forscher hatten von Beginn an mit positiven Ergebnissen gerechnet. ?Doch lag der festgestellte Anstieg über den Erwartungen?, erklärt Chou. Dabei ist die Fertigung der innovativen Fensterschicht einfach und kosteneffizient. Dank einer vor 16 Jahren von Chou entwickelten Technik können die Wissenschaftler bereits jetzt tapetengroße Flächen mit der Technologie ausstatten. Ähnlich dem Druck einer Zeitung werden die Module dabei mit der hauchdünnen Metalloberfläche versehen.

Das Verfahren muss zwar noch weiterentwickelt werden, um es bei jeder Art Solarzelle einsetzen zu können. Bisher können nur organische Solarzellen damit versehen werden. Doch gehen die Entwickler davon aus, dass auch Module mit Silizium als Halbleitermaterial von der Technik profitieren können. Für die gesteigerte Absorption von Licht ist es unerheblich, welches Material sich unter dem Metallfilm an der Oberfläche befindet. Einzig die richtige Anordnung ?ist für die hohe Effizienz entscheidend?, so Chou.

Auf Siliziumzellen übertragen würde die Technik nicht nur deren Effizienz steigern. Auch deren Größe und Gewicht könnte reduziert werden. Das eingesparte Material würde wiederum die Produktionskosten senken. Wenn die Beschichtungsmethode auf Silizium basierende Solarmodule angewendet wird, könnte sie eine neue, leistungsfähigere und günstigere Generation von Solarzellen begründen.

Die Endverbraucher könnten dann mit höheren Einkünften aus dem Verkauf von Strom rechnen. Die niedrigeren Bezugskosten dürften Solarzellen zusätzliche Attraktivität verleihen. Mit der neuen Technik könnte die Erzeugung von Solarstrom dann auch in unseren Breitengraden ohne zusätzliche Förderung auskommen. Vor diesem Hintergrund müsste dann die Subvention von Solarstrom neu überdacht werden.


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Bürokratie statt Solarenergie - Beobachter

Fotovoltaik

Bürokratie statt Solarenergie

Text:
  • Thomas Angeli
  •  und Rafaela Roth
Bild:
Ausgabe:
25/12

Trotz beschlossener Energiewende kommt die Fotovoltaik nicht recht vom Fleck. Gesetzgeber und ?Energieversorger legen den Produzenten von Solarstrom immer wieder Steine in den Weg.

Wer Solarstrom erzeugen will, braucht einen langen Atem: Hannes Niklaus, Landwirt aus Laufen BL

Vielleicht sollten die Werkbetriebe Frauenfeld ihren Installateuren einfach bessere Argumente mit auf den Weg geben. «Irgend so ein Bundes­gesetz» sei der Grund, weshalb er an der Fotovoltaikanlage einen neuen Zähler montieren müsse, erklärte ein Elektriker, als er bei Kurt Eggmann vorstellig wurde. Dieser hatte drei Monate zuvor auf seinem Hausdach eine kleine Fotovoltaikanlage montiert, mit der er einen Teil seines Energiebedarfs deckt.

Bis der Installateur vor der Tür stand, rechnete Eggmann mit einem einfachen Zähler ab: Schien die Sonne, so floss der überschüssige Strom ins öffentliche Netz, und der Zähler lief rückwärts. Wenn Eggmann Strom aus dem Netz bezog, drehte der Zähler ganz normal vorwärts.

Dass er nur drei Monate nach der Inbetriebnahme einen neuen Zähler montieren und dafür auch noch 134 Franken bezahlen sollte, leuchtete Eggmann nicht ein, ­zumal «irgend so ein Bundesgesetz», das bestimmte Zähler vorschreiben würde, gar nicht existiert.

Nach einem mehrwöchigen Behördenparcours, stapelweise Korrespondenz und viel Ärger endete die Sache doch noch gut für den Solarstromproduzenten: Der Zähler sei nötig, weil man ihm künftig den sogenannten ökologischen Mehrwert (siehe nachfolgende Box «Das Solarstromsystem») mit 28 Rappen pro Kilowattstunde eingespeisten Solarstrom vergüte, erklärten ihm schliesslich die Werkbetriebe Frauenfeld. Eggmann freuts ? auch wenn die Sonne rund zwei Monate lang täglich scheinen muss, bis er die Kosten für den Zähler amortisiert hat.

So glimpflich wie Kurt Eggmann kommen private Solarstromproduzenten längst nicht immer davon. Wer in der Schweiz ­eine Fotovoltaikanlage bauen und betreiben will, braucht Ausdauer, ein gesundes finanzielles Polster und eine hohe Frustrationstoleranz. Behörden und Elektrizitätswerke zeigen gegenüber Projekten für private Fotovoltaikanlagen bestenfalls ein ver­haltenes Interesse. In weniger guten Fällen vergällen sie den Ökostromproduzenten mit Vorschriften und Gebühren die Freude an ihrer Anlage.

Für Andreas Stämpfli etwa ist das Mass langsam voll. Er hat aus purem Idealismus eine rund 300 Quadratmeter grosse Fotovoltaikanlage mit einer Leistung von 39 Kilowatt installiert ? «mit handelsüblichen, standardisierten Bestandteilen», wie er betont. Der Berufsschullehrer aus Steffisburg hatte deshalb wenig Verständnis, als ihm das Eidgenössische Starkstrominspektorat mitteilte, die drei montierten Wechselrichter müssten obligatorisch durch das Amt geprüft werden. Zu den Kosten von 1300 Franken kamen 1100 Franken für einen Bericht eines unabhängigen Instituts hinzu, das die Anlage im Hinblick auf eine Anmeldung für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) zu einem Stundenansatz von 450 Franken begutachtete. 2400 Franken Gebühren, bloss um eine Anlage zu zertifizieren, die aus lauter handelsüblichen Teilen besteht und von einem Elektriker mit eidgenössischem Fachausweis aufgebaut wurde? Stämpfli verstand die Welt nicht mehr: «Hätte ich mein Geld auf der Bank gelassen, hätte ich wohl eine bessere Rendite und ganz sicher weniger Ärger.»

Beim angesprochenen Inspektorat verteidigt man sich. Die Rahmenbedingungen würden stark durch die Verordnungen und damit die Politik vorgegeben, sagt Urs Huber, Leiter der Abteilung Planvorlagen. Daneben zeige sich, «dass bei den Abnahmekontrollen immer wieder Mängel festgestellt werden». Immerhin: Aufgrund der vielen Gesuche hat das Inspektorat die Gebühren kürzlich um 15 Prozent gesenkt.

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Dennoch fristet Strom aus der Sonne auch im Jahr eins nach Verkündung der Energiewende ein Schattendasein. Nur wenige Stromversorger fördern die Fotovoltaik ­aktiv und mit namhaften Beträgen. Der Verband Schweizerischer Elektrizitäts­unternehmen (VSE), präsidiert von Kurt Rohrbach, Verwaltungsrat der Bernischen Kraftwerke AG (BKW) und vehementer Atomkraftbefürworter, gibt sich skeptisch: «Die Schweiz ist kein Sonnenland», schreibt der Branchenverband in seinem Bericht «Wege in die neue Stromzukunft»: «Fotovoltaik ist von allen Erneuerbaren heute noch die teuerste Quelle.»

«Stimmt so nicht», stellt der Thuner ?Solarunternehmer und Grünen-Politiker Peter Stutz trocken fest: «Der Strom aus grossen neuen Fotovoltaikanlagen kostet heute nur noch unwesentlich mehr als der Haushaltstarif, nämlich 23 Rappen pro ­Kilowattstunde. Nur die alten Anlagen produzieren teurer.» Stutz hat in den vergangenen Jahren mit seiner Firma verschie­dene Solaranlagen realisiert, auch in Zusammenarbeit mit dem lokalen Versorger Energie Thun. Ein Mix aus 20 Prozent Solarstrom und 80 Prozent Strom aus einem Wasserkraftwerk der Aare kostet dort im Hochtarif lediglich 20,2 Rappen.

Stromprodukte, bei denen ein bestimmter Anteil Solarstrom fix beigemischt wird, seien neben der KEV wohl die einzige Möglichkeit, die Fotovoltaik effektiv zu ?fördern, findet auch David Stickelberger, Geschäftsführer des Branchenverbands Swissolar. Das Problem ist einfach: «Das Angebot übersteigt die Nachfrage deutlich.» Diese Beobachtung bestätigt man auch beim VSE: «Wir gehen davon aus, dass etwa dreimal mehr zertifizierter Solarstrom angeboten als nachgefragt wird», sagt Mediensprecherin Anita Kendzia. Das sei «kein Wunder», kontert da Solarbranchenvertreter David Stickelberger: «Die EWs gehen noch immer von der naiven Annahme aus, dass sich die Kunden dafür interessieren, wie ihr Strom produziert wurde, und entsprechend bereit sind, für Solarstrom mehr zu bezahlen.» Das sei jedoch kaum der Fall, entsprechend klein sei die Nachfrage.

Was das für den einzelnen Solarstromproduzenten bedeuten kann, musste Hannes Niklaus aus Laufen BL erfahren. Im Februar 2012 nahm er auf seinem Hof eine Fotovoltaikanlage mit einer Leistung von 140 Kilowatt in Betrieb, mit der er rund 30 Haushalte mit Strom versorgen kann. In der Planungsphase suchte Niklaus nach Abnehmern für seinen Ökostrom ? und kassierte Absage um Absage. Die Axpo, die Interesse bekundet hatte, zog sich zurück, drei lokale EWs zeigten ihm die kalte Schulter. Die BKW machte immerhin ein Angebot: Bis zur Aufnahme in die kostendeckende Einspeisevergütung hätte der Berner Energiekonzern einen Preis für den gelieferten Strom bezahlt, der 80 Prozent der KEV-Gelder entspricht. Einziger Haken bei der Sache: Das Angebot gilt nur für ­Anlagen bis 100 Kilowatt. Die BKW-Leute stellten Landwirt Niklaus deshalb vor die Wahl: Entweder er klemmt 40 Kilowatt seiner Anlage ab, oder er erhält nur den normalen Tarif für den eingespeisten Strom.

Niklaus verzichtete. Für einen kleinen Teil des Stroms hat er private Abnehmer gefunden, die ihm den ökologischen Mehrwert vergüten. Ein weiteres Kontingent übernimmt die nahegelegene Ricola AG, rund 75 Prozent kaufen die St. Galler Stadtwerke. Angesichts der zögerlichen Förderung der Fotovoltaik hat Niklaus jedoch von Anfang an vorsichtig kalkuliert: «Wenn ich innerhalb von zehn Jahren KEV-Beiträge erhalte, sollte dank der kostengünstigen Grossanlage und vielen Eigenleistungen wenigstens kein Verlust entstehen.»

Die Fotovoltaik als rentable Energiequelle? Das sei frühestens in 20 Jahren ?der Fall, glaubt man beim Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen. Die Stromversorger wollen nun erst einmal ­abwarten, bis die Technik ohne ihr Zutun besser und billiger geworden ist ? «und erst später massiv ausbauen».

Der Bund fördert die erneuerbaren Energien mit einer kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV). Derzeit ?stapeln sich über 20700 Gesuche ?um Förderung, die Wartefrist beträgt mehrere Jahre. Bis Betreiber von ?Fotovoltaikanlagen in die KEV auf­genommen werden, können sie ihren Solarstrom ins normale Stromnetz ?einspeisen. Abnehmer irgendwo im Land können ihn dann als Solarstrom beziehen und zahlen dafür einen Aufpreis ? schliesslich hat er einen öko­logischen Mehrwert. Mit dem Zuschlag entschädigt der Abnehmer den Erzeuger für die höheren Produktionskosten. Um den ökologischen Mehrwert in Rechnung stellen zu können, braucht der Produzent jedoch einen Herkunftsnachweis. Dieses Zertifikat garantiert, dass eine bestimmte Strommenge von einem bestimmten Energieträger (wie Fotovoltaik) hergestellt wurde.

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Chilenische Universitäten gründen Forschungszentrum für Solarenergie - FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)

Die Universität von Chile (Santiago, Chile) arbeitet mit fünf weiteren chilenischen Universitäten und der Stiftung Fundación Chile zusammen, um gemeinsam ein chilenisches Forschungszentrum für Solarenergie (SERC-Chile) zu gründen. Ein Schwerpunkt soll auf dem Potenzial der Atacama-Wüste liegen. Das Projekt mit Kosten von 808 Millionen US-Dollar (620 Millionen Euro) ist auf fünf Jahre angelegt, kann allerdings auf zehn Jahre verlängert werden. Für das Zentrum wurden bereits 30 Forscher engagiert. Sie werden sechs Forschungszweige verfolgen, darunter die Nutzung der Solarenergie für Chiles Bergbau-Industrie.Den vollständigen Artikel lesen ...


© 2012 Solarserver

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NamPower nutzt Solarenergie - Allgemeine Zeitung Namibia

Windhoek ? Der staatliche Stromversorger NamPower ist jetzt auch in den Bereich der erneuerbaren Energien eingestiegen ? zunächst für den Eigenbedarf: Auf dem Dach des Firmenhauptsitzes in Windhoek liefert eine Photovoltaikanlage nun Elektroenergie aus Sonnenlicht.

Wie die Firma Solar Age, die das System installiert hat, auf AZ-Nachfrage erklärte, betrage die tägliche durchschnittliche Energieerzeugung rund 330 kWh, das entspreche dem Verbrauch von über 40 Haushalten mit jeweils vier Personen. Für NamPower jedoch bedeutet dies nach eigenen Angaben, dass der Betrieb damit elf bis 14 Prozent des Strombedarfs decken kann, der in dem Bürogebäude entsteht.

NamPower sowie die örtlichen Stromversorger und -verteiler (beispielsweise die Stadt Windhoek) sollten die Möglichkeit der sogenannten Nettoverrechnung (net metering) mehr fördern, wonach selbst generierter Strom in ?Echtzeit? (ohne Speichermöglichkeit) ins städtische Stromnetz gespeist wird. Das sagte Energieminister Isak Katali bei der Zeremonie zur offiziellen Einweihung der Anlage auf dem NamPower-Dach am vergangenen Donnerstag.


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