Freitag, 29. November 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Strom direkt vom Dach - Berliner Woche

Hellersdorf. Die Stadt und Land Wohnbauten-Gesellschaft mbh verkauft ihren Mietern ab sofort Solarstrom von den eigenen Dächern. Ende November hat die Stadt und Land über die LichtBlick SE mit der Vermarktung des Solarstroms begonnen. Die eigentliche Stromversorgung beginnt dann ab März kommenden Jahres.

Die Kilowattstunde auf direktem Wege kostet dann 24,75 Cent, zuzüglich einer monatlichen Grundgebühr von 8,95 Euro. Der Strompreis in Deutschland liegt aktuell bei 27 Cent pro Kilowattstunde. Der Strom wird preisgünstiger, weil er nicht über das große Netz sondern direkt an die Verbraucher in den Häusern geht. Es ist die größte zusammenhängende Dachanlage zur dezentralen Versorgung mit Solarenergie in Deutschland.

Die Photovoltaikanlage erstreckt sich über 50 Dächer im Gelben Viertel von der Erich-Kästner-Straße bis zur Carola-Neher-Straße. Die Fläche entspricht der Größe von sechs Fußballfeldern. Sie produziert 1,6 Gigawattstunden Strom pro Jahr. Die genutzte Sonnenenergie vermeidet pro Jahr 1400 Tonnen Kohlendioxid, die bei der Verwendung von Kohle zur Energiegewinnung in die Luft ausgestoßen würden.

Partner der Wohnungsgesellschaft ist die p-vb AG. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Solarstrom auf den Dächern von Mehrfamilienhäusern zu produzieren. Die Firma installierte die Anlagen und kümmert sich um deren Wartung. Die Anlage wurde im August 2012 auf den Dächern installiert und lieferte bereits zum Jahreswechsel 2012/2013 Strom. Dieser wurde zunächst aber in das allgemeine Energienetz eingespeist. Im Laufe dieses Jahres erst wurden die technischen und auch organisatorischen Voraussetzungen geschaffen, um die Mieter in den eigenen Häusern ab Frühjahr direkt mit Solarstrom versorgen zu können.


Mehr Informationen gibt es unter   259 83 95.


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Donnerstag, 28. November 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Basel setzt vermehrt auf Solarenergie - 20 Minuten Online

Energienutzung soll auf Basler Dächern weniger von ästhetischen Vorgaben ausgebremst werden. Der Grosse Rat hat gestern eine entsprechende SP-Motion mit 65 gegen 22 Stimmen zur Berichterstattung an die Regierung überwiesen. Die Motion fordert sofortige Anpassungen in Gesetz, Verordnung und Richtlinien. Der Entscheid dürfte die IWB erfreuen. Diese informierte gestern über den Baufortschritt ihrer grössten Basler Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Stadions St. Jakob-Park. «Sie wird rund 810?000 Kilowattstunden Strom pro Jahr produzieren», sagte IWB-CEO David Thiel vor den Medien. Diese Menge reiche aus, um 230 Basler Haushalte oder über 50 Spiele des FC Basel mit Strom zu versorgen. «Die 3500 Module sind mit 50 Kilometer Kabeln verbunden», sagte Thiel. Die Anlage sei zu 99 Prozent fertig und werde Anfang 2014 in Betrieb genommen.

Neue Anlage in Rheinfelden

Die IWB gab zudem bekannt, dass sie in zwei neue französische Solarkraftwerke investiert. «Die IWB verfügt künftig über eine jährliche Solarstromproduktion von 34 Millionen Kilowattstunden», so Thiel weiter. Auch auf dem Dach des Abfüllgebäudes der Feldschlösschen Getränke AG in Rheinfelden entsteht eine neue Photovoltaik-Anlage. Die Bauarbeiten haben gestern begonnen.

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Langenfeld: Solarenergie jetzt für den guten Zweck - RP ONLINE

Langenfeld. Die Firmen Beoplast und Jansen nehmen als erste am Projekt "Charity Langenfeld" teil. Von Stephan Meisel

Auf zwei Firmendächern wird jetzt die Sonne für einen guten Zweck angezapft. "Ich bin begeistert, dass es geklappt hat", sagte Initiator André Trapp, als gestern an der Industriestraße die Photovoltaikanlage auf dem Gebäude der Beoplast Besgen GmbH offiziell in Betrieb ging. Der Automobilzulieferer nimmt wie die Kistenfabrik Jansen an einem nach Trapps Angaben bundesweit einmaligen Wohltätigkeitsprojekt mit dem Namen "Charity Langenfeld" (CL) teil. Das Konzept: Es sollen bislang ungenutzte Dachflächen im Stadtgebiet gepachtet, darauf Solaranlagen installiert und mit dem Reinerlös des ins Leitungsnetz eingespeisten Stroms Bildungsangebote oder soziale Einrichtungen unterstützt werden. Wer dieses CL-Geld bekommt, soll jeweils der Lionsclub bestimmen.

Dass Klimaschutz und soziales Engagement auf diese Weise vereint werden, sei "eine ausgezeichnete Idee", merkte Bürgermeister Frank Schneider zu dem von Rathaus und städtischen und Tochterunternehmen wie folgt geförderten CL an: Unternehmer und sonstige Hauseigentümer stellen ihre mindestens 500 Quadratmeter großen Dachflächen gratis zur Verfügung. Vorfinanziert über die Stadt-Sparkasse baut Bauingenieur Trapps Unternehmen EnDC nach eigenen Angaben zum Selbstkostenpreis darauf Photovoltaikanlagen und wartet diese später. Bau- und Finanzierungskosten werden durch die Einspeisevergütung des Bundes nach dem Energieeinsparungsgesetz beglichen. Die Stadtwerke sind für den Netzanschluss verantwortlich, die Stadtverwaltung wirbt um Kunden mit geeigneten Dächern.

Allein mit den beiden ersten Anlagen der Firmen Beoplast und Jansen kommen nach Trapps Berechnung bei zusammen 220 000 Kilowattstunden pro Jahr 4500 Euro für wohltätige Zwecke herein. "Ist das Projekt komplett, können jährlich bis zu 25 000 Euro ausgeschüttet werden." Sieben weitere Unternehmen hätten ernsthaftes Interesse bekundet, bei CL mitzumachen: die Autohäuser Strunk, Lindemann und Schnitzler, der Real-Supermarkt sowie die Firmen Seyffarth, Schumacher und XPertise.

CL sei im Langenfelder Klimaschutz-Konzept ein wichtiger Baustein, meinte Jens Hecker. "Im Idealfall", so der städtische Klimaschutz-Beauftragte, nutzen die Unternehmen den Solarstrom selber. "So muss keine Einspeisevergütung aus der EEG-Umlage fließen." Die Firma Beoplast, die an der Industriestraße Autoteile fertigt, nutzt bereits einen Teil des Stroms vom eigenen Dach. "Wir haben einen Elektro-Smart, der damit aufgeladen wird und fahrbereit ist." Als erfreulich bezeichnete Bürgermeister Schneider die Entwicklung des 2009 gestarteten 1000-Dächer-Programms. Mittlerweile seien knapp 900 Dächer mit Solarzellen bestückt. Rund 400 Photovoltaikanlagen deckten den Strombedarf von 1600 Haushalten und sparten jährlich 5000 Tonnen Kohlendioxid ein.

www.charitylangenfeld.de

Quelle: RP

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Mittwoch, 27. November 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Kirche setzt auf Solarenergie - Derwesten.de

Strom

27.11.2013 | 15:06 Uhr 2013-11-27T15:06:51+01:00

Kirche setzt auf Solarenergie

Die Photovoltaik-AnlageFoto: Privat

Wattenscheid. Energetisch ?zunehmend autark?, sagt Pfarrerin Ute Riegas-Chaikowski über ihre Gemeinde in Leithe. Im Sommer hat diese ihre zweite Photovoltaikanlage eingeweiht: auf dem Dach der Kreuzkirche. Durch das Blockheizkraftwerk im Winter- und die Solarenergie im Sommerhalbjahr speise die evangelische Gemeinde inzwischen ganzjährig Energie ins hiesige Stromnetz ein, bestätigt die Pfarrerin.

Die Rechnung: 18 700 Euro Investition, jährlich 1620 kWh Eigenbedarf (614 Euro Stromkosten gespart) und 6480 kWh Einspeisung (1228 Euro verdient). Die erste Anlage der Kirchengemeinde läuft schon seit zehn Jahren, auf dem Dach des Gemeindezentrums. Mit Stand Juli 2013 hat sie rund 35 000 kWh generiert, damit gut 30 000 Kilo CO2-Emissionen gespart und bei einem Strompreis von 48 Cent pro kWh 16 800 Euro an Stromkosten gespart.

?Nicht nur von Verantwortung zu reden, sondern sie auch wahrzunehmen?, sei der Leitgedanke, sagt Riegas-Chaikowski. Seit nunmehr neun Jahren gebe es in der evangelischen Gemeinde Leithe ein Team für Umweltbelange.

Wie die Kirchengemeinde ihre Idee der nachhaltigen Gebäudebewirtschaftung fortsetzen wird, stehe indes noch nicht fest. Im Moment beobachte man die technische Entwicklung. Irgendwann sei eine mögliche Vision eine Ladestation für Elektroautos.

Dafür müssten aber die Stromspeicherkapazitäten technisch weit genug sein, und ?das Ökologische und das Ökonomische müssen stimmen?.

Fabian May

WAZ bei Facebook

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Der Jugendarbeiter wagte sich mit "seinen" Jungs in Seuzach aufs Dach der ... - Winterthurer Zeitung

27.11.2013 06:00

Antonino Costanzo, Jugendarbeiter bei der Jugendfachstelle Seuzach hat ein Projekt lanciert, das Jugendarbeit mit Alternativstrom verbindet.

le/yab ? Drei Drittklässler der Oberstufe Seuzach stehen an ihrem freien Mittwochnachmittag warm eingepackt auf dem Dach der Feuerwehr und verfolgen aufmerksam Marcel Okles Instruktionen über den Aufbau einer Solaranlage, die Gefahren bei der Arbeit und den Umgang mit den teuren Modulen. Okle ist Geschäftsführer der Firma «intelli-solar» und ermöglicht es Jugendlichen, unter seiner Anleitung beim Bau der grössten Solaranlage auf einem öffentlichen Gebäude in Seuzach mitzuhelfen. Dank dieser Anlage können in Zukunft zwölf bis dreizehn Haushalte mit Strom versorgt werden. Die Unterkonstruktionen für die Module sind bereits montiert und verschraubt. Die Jugendlichen dürfen an diesem Mittwoch Nachmittag dabei helfen, die Module anzuschrauben.

Vorurteile über die Jugend

Die Idee für dieses Projekt stammt von Antonino Costanzo, der seit fünf Jahren als Jugendarbeiter in den Gemeinden Seuzach und Hettlingen tätig ist.«In den Gemeinden Seuzach, Hettlingen und Umgebung gibt es ca. 1500 Jugendliche, aber das Bild über die heutige Jugend wird immer nur von einer sehr kleinen Minderheit geprägt, die über die Stränge schlägt, und dieses negative Bild möchte ich mit meinem Projekt korrigieren», so Costanzo über den Hintergrund für sein neustes Vorhaben. «Jugendliche sollen zusammen mit den Arbeitern der Firma «intelli solar» eine Solaranlage auf dem Dach des Feuerwehrgebäudes in Seuzach anbringen. Diese Anlage wurde durch die Vereine Solakraftwerkgemeinschaft Seuzach und Solarspar in Partnerschaft mit der Gemeinde Seuzach ohne Subventionen realisiert. Jeweils am Mittwoch Nachmittag helfen engagierte Jugendliche dabei, die Einlegesysteme für die Module anzubringen und die Module in den Rahmen zu befestigen. Sie setzen sich mit der Stromerzeugung und im Besonderen mit dem Thema Erneuerbare Energien auseinander.

Schnuppern in luftiger Höhe

«Ich war sofort begeistert von diesem Projekt und helfe gern mit», erklärt uns der fünfzehnjährige Manuel Keller, der in seiner Freizeit gerne im Jugendtreff mitwirkt. «Es ist auch eine gute Möglichkeit diesen Beruf kennenzulernen. Es wurde uns erklärt, wie die Solarzellen aufgebaut sind, und wir durften helfen die Module anzuschrauben. Der Beruf gefällt mir, weil man mit dem Kopf und mit den Händen arbeitet.»


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Dienstag, 26. November 2013

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Losheim ist Spitze in Sachen Solarenergie - Saarländischer Rundfunk

Die Gemeinde Losheim ist erneut vom Wirtschaftsministerium für ihren Einsatz im Bereich der Solarenergie ausgezeichnet worden. Sie belegt im Vergleich der saarländischen Städte und Gemeinden den ersten Platz in der Solarenergienutzung.

(Tue Nov 26 14:49:00 CET 2013) Im Ranking der erfolgreichsten saarländischen Städte und Gemeinden bei der Solarenergie-Nutzung liegt die Gemeinde Losheim am See auf dem ersten Platz, gefolgt von der Stadt Merzig und der Gemeinde Kirkel. Auf den weiteren Rängen folgen Weiskirchen und die Stadt St. Wendel. Basis der Berechnung ist die in der Gemeinde installierte Fotovoltaikleistung und die installierte Fläche an Solarthermie pro Kopf.

Wirtschaftsstaatssekretär Jürgen Barke (SPD) betonte, die Solarenergie sei im Saarland ein unverzichtbarer Bestandteil der Energiewende. ?Unser Ziel als Landesregierung bleibt es, bis 2020 im Saarland mindestens 20 Prozent des Strombedarfes aus regenerativen Energiequellen zu erzeugen.?

Acht Prozent des Gesamtstromverbrauchs

Ende 2012 waren im Saarland Fotovoltaikanlagen in der Größenordnung von 309 Megawatt installiert, im Bereich Windkraft gibt es derzeit eine Leistung von 131 Megawatt, Biomasseanlagen umfassen etwa zehn Megawatt, Wasserkraft leistet derzeit 17 Megawatt. Damit lassen sich zurzeit etwa 650 Gigawattstunden Strom erzeugen. Dies entspricht nach Angaben des Wirtschaftsministeriums etwa acht Prozent des Gesamtstromverbrauchs.

Letzte Aktualisierung: Tue Nov 26 17:14:11 CET 2013 Uhr (Tue Nov 26 17:14:11 CET 2013)

Der Saarländische Rundfunk ist nicht für die Inhalte fremder Seiten verantwortlich, die über einen Link erreicht werden.


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Solarenergie-Förderverein: Koalition soll Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare ... - FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)


Der Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV, Aachen) fordert die Fraktionen der CDU/CSU und der SPD auf, den schnellstmöglichen Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien im Koalitionsvertrag festzuschreiben. Dazu müssten die Koalitionspartner auch einen nationalen Alleingang in Kauf nehmen. Um das Vertrauen in die Beständigkeit der Energiepolitik wiederherzustellen, schlägt der SFV vor, dieses Ziel ins Grundgesetz aufzunehmen.Den vollständigen Artikel lesen ...

© 2013 Solarserver



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Montag, 25. November 2013

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Solarenergie - Google News

News & Notes: Students to collect donations in Frist for typhoon relief - The Daily Princetonian

Students will be tabling in Frist Campus Center until the end of the semester to collect donations as part of ongoing relief efforts for Typhoon Haiyan.

Students will be accepting donations near the Welcome Desk on Mondays and Wednesdays from 11:15 a.m. to 4 p.m., Tuesdays and Thursdays from 10 a.m. to 2:30 p.m. and Fridays from 10 a.m. to 3 p.m. until Dec. 13.

T-shirts to benefit typhoon relief were also on sale during the bonfire, where student volunteers walked around with collection buckets for cash contributions. Proceeds will go to three student-recommended charities, Oxfam International, Catholic Relief Services and Stiftung Solarenergie, according to Pace Center Communications Coordinator Gwen McNamara.


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PresseBox > Solarenergie-Förderverein Deutschland eV (SFV) > Vorschlag des ... - PresseBox (Pressemitteilung)

Der Klimawandel fordert zunehmend Opfer an Menschenleben und verursacht immer schlimmere Schäden an der Infrastruktur. Es ist absehbar, dass künftige Generationen immer mehr finanzielle Mittel in Rettungs- und Wiederaufbaumaßnahmen stecken müssen. Für eine grundlegende Umstellung der Energieversorgung werden dann schließlich die wirtschaftlichen Reserven nicht mehr ausreichen.
Die Hoffnung auf eine internationale gemeinsame Aktion hat sich in Warschau endgültig als Illusion erwiesen. Weltklimakonferenzen sind der falsche Weg! Persönliche Opfer von Idealisten, die freiwillig ihren Bedarf an umweltschädlicher Energie einschränken, führen ebenfalls nicht zum Ziel. Doch es gibt zwischen weltweiter Einigung oder persönlicher Aufopferung einen aussichtsreichen Mittelweg: Ein nationaler Alleingang kann globale Erfolge bringen.

Die Solaranlagen-Markteinführung in Deutschland in den Jahren von 2000 bis 2010 ist dafür ein eindrucksvolles Beispiel:

Langfristig garantierte kostendeckende Einspeisevergütungen für Solarstrom bei gleichzeitigem Einspeisevorrang haben zur Massennachfrage geführt, deren Auswirkungen bis nach China reichten. Weltweit wurden Solarmodulfabriken gebaut, deren Massenproduktion die Kosten senkte.

Solarstrom stand bereits innerhalb von 10 Jahren international kurz vor der Wirtschaftlichkeit.

Gestoppt wurde diese Erfolgsgeschichte indes durch eine mutlose Politik der "Strompreisbremse". Der Schaden war erheblich. Der Zubau an Solaranlagen ging auf die Hälfte zurück. Mehr als jeder zweite Solar-Arbeitsplatz ging verloren; und - das Vertrauen auf staatliche Zusagen zur Markteinführung ebenso!

Es ist höchste Zeit, auf den ursprünglichen Erfolgspfad zurückzukehren.

Soziale Gerechtigkeit darf nicht - wie es leider geschehen ist - als Vorwand dienen, im Kampf gegen den Klimawandel nachzulassen! Einem wohlhabenden Staat stehen genügend Mittel und Maßnahmen zur Verfügung, um negative Auswirkungen auf arme Bevölkerungsschichten auszugleichen.

Deutschland kann diesen nationalen Alleingang erfolgreich durchstehen, denn hier sind die drei Voraussetzungen gegeben: Umweltbewusstsein, technisches Wissen und Wohlstand. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird Arbeitsplätze schaffen und die Energie-Infrastruktur modernisieren.

Die folgenden Forderungen können somit als Anregung für einen zukünftigen Koalitionsvertrag dienen:

** Neue Zielbestimmung in der Energiepolitik:

Schnellstmöglicher Umstieg auf 100 Prozent CO2-freie Erneuerbare Energien im Strom-, Wärme- und Verkehrsbereich, ggf. im nationalen Alleingang. Eine Aufnahme dieser Zielbestimmung ins Grundgesetz könnte das Vertrauen in die Beständigkeit der Markteinführungsprogramme wieder herstellen.

Notwendige Einzelmaßnahmen:

- Entschlossene Wiederaufnahme des ursprünglichen Solarenergie-Markteinführungsprogramms ohne jede Deckelung und ohne kurzfristige Vergütungskürzungen.
- Bereitstellung des notwendigen Anteils der jeweiligen Landesfläche für den Ausbau der Windenergie in allen Bundesländern.
- Markteinführung von Pufferspeichern in zukünftigen Solaranlagen, damit die Überschüsse der sonnigen Mittagszeit abends und nachts verfügbar werden.
- Markteinführung von Langzeitspeichern für Erneuerbare Energien z.B. auf chemischer Basis (Power to Gas oder Power to Liquid) für eine Stromerzeugung in Gas- und Blockheizkraftwerken.
- Rückbau von Braun- und Steinkohlekraftwerken im gleichen Maße, wie Solar- und Windanlagen ausgebaut werden. Rückbau zum einem wegen ihrer Klimaschädlichkeit - zum anderen aber auch, damit nicht zwei inkompatible Stromversorgungssysteme gleichzeitig betrieben und bezahlt werden müssen!

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Sonntag, 24. November 2013

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Solarenergie - Google News

Solarparks mit Bürgerbeteiligung Solarenergie Nord und Solarenergie ... - inar.de (Pressemitteilung)

Ausschüttungen für 2012 erfolgen in vollständiger prospektierter Höhe! Aktuelles Angebot Solarenergie 3 Deutschland kurz vor Schließung!

Solarparks mit Bürgerbeteiligung Solarenergie Nord und Solarenergie Deutschland weiter auf Erfolgskurs

Nach der bereits erfolgten Ausschüttung für das Betriebs- und Geschäftsjahr 2012 bei Solarenergie 2 Deutschland Mitte Oktober in Höhe von 7,0 % und damit in vollständiger Höhe wie prospektiert, erfolgt nun beim ersten Solarfonds ? Solarenergie Nord, die zweite Teil-Ausschüttung in Höhe von 4,5 %. Damit werden bei Solarenergie Nord für das Jahr 2012 insgesamt 8,0 % ? ebenfalls in vollständiger Höhe und prospektgemäß ? ausgeschüttet.

Der derzeit noch im Vertrieb auf der Zielgeraden befindliche Fonds Solarenergie 3 Deutschland hatte bereits Mitte April für das Betriebs- und Geschäftsjahr 2012 Ausschüttungen in voller Höhe und wie prospektiert von bis zu 8,0 % (je nach Beitrittsdatum) geleistet.

Erzeugung von Solarstrom wird immer billiger und schlägt in Zukunft alle anderen Energiearten

Nach einer aktuellen Studie des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) kann Solarstrom aus deutschen Freiflächenanlagen mittlerweile schon effizient für 8 Cent Gestehungskosten/Kwh erzeugt werden (Anlagen in Süddeutschland). In Norddeutschland produzieren kleine Dachanlagen schon für unter 14 Cent.

Damit ?schlägt? durch Photovoltaik erzeugter Strom die höheren Kosten bei Wind Onshore (zwischen 5 und 11 Cent) und vor allem die teure Erzeugungsart Wind offshore (bis zu 19 Cent). Biogasanlagen kommen auf Kosten zwischen 14 und 22 Cent/Kwh. Selbst kleinere Dachanlagen können damit in Zukunft Wind- und Biogas-Anlagen konkurrieren.

In Zukunft, d.h. in den nächsten 4-7 Jahren bis 2030, werden lt. Fraunhofer die Gestehungskosten für PV-Strom auf 6-9 Cent sinken. Damit bestätigt Fraunhofer in seiner aktuellen Studie den Prognose-Trend, den schon RWE im März d.J. in einer Strategiestudie veröffentlicht hat: Langfristig wird Strom aus Photovoltaik der günstigste erzeugte Strom in Deutschland werden. Eine Investition in deutsche Solarkraftwerke ist damit eine sichere und renditemäßig attraktive weil zukunftsfähige Anlage!

Deutsche Bundesbürger befürworten nicht nur mit breiter Mehrheit (93 %) die Energiewende ? sie sind auch aktivster Treiber als Investoren !

Die Leuphana Universität zu Lüneburg hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut trend reserach deutliche Ergebnisse einer überraschenden wissenschaftlichen Studie vorgelegt, nach der fast die Hälfte der Ende 2012 installierten Leistung bei Erneuerbaren-Energie-Anlagen (Sonne, Wind, Biogas/Biomasse) ? genau 47 % ? in der Hand privater Bundesbürger ist, die in ?Ihre? Anlagen in Deutschland investiert haben.

Damit besitzen deutsche Bundesbürger fast viermal soviel Anlagen bzw. installierte Leistung, wie Energieversorgungsunternehmen, die bisher nur 12 % besitzen. Damit kommt fast jede zweite erzeugte Kilowattstunde Grünstrom aus Anlagen in Bürgerhand. Auf Ebene erzeugter Stromstunden ergeben sich so mehr als 56.000 Gigawattstunden, die aus Bürgerenergie erzeugt werden ? das sind 43 % des in Deutschland insgesamt produzierten Grünstroms und mehr als 10 % des Gesamt-Stromverbrauchs in Deutschland.

Auf Ebene der Erzeugungsarten sind Solarkraftwerke mit stolzen 48 % in Bürgerhand. Es gibt in Deutschland keine weitere Branche bzw. keinen weiteren Wirtschaftszweig neben Erneuerbare-Energie-Anlagen, bei dem sich ein derart hoher Anteil im Besitz bzw. in Händen der deutschen Bundesbürger befindet.

Das belegt eindrucksvoll: Fast alle Deutschen wollen die Energiewende (93 %) und sie vertrauen der sauberen und sicheren Solarenergie. Und deswegen investieren sie auch in sie. Der Weg stimmt ? und die Deutschen gehen ihn weiter!

NUR NOCH KURZE ZEIT:

SOLARENERGIE 3 DEUTSCHLAND

Investition in Solaranlagen an sonnenreichen Standorten in Deutschland
Solarinvestment mit Bürgerbeteiligung
Investitionsobjekte mit den alten, hohen Einspeisevergütungen
Hohe Investitionsquote
Voll investiert in insgesamt 13 Solaranlagen
Sicherheit durch Streuung auf verschiedene Sonnenregionen Deutschlands
Ertragsgutachten von externen Gutachtern für alle Anlagen mit Sicherheitsabschlag
Euro-Finanzierung mit günstigem KFW-Darlehen
Erfahrene Generalübernehmer wie z.B. S.A.G. Solarstrom AG
Qualitäts Polykristalline-Module und Wechselrichter mit langfristiger Garantie
Controlling / Monitoring über die gesamte Laufzeit von 8.2 Ingenieure Hamburg
Alle Solaranlagen sind vollumfänglich versichert
Kurzläufer: nur noch ca. 8 Jahre Beteiligungslaufzeit
6,75 % p.a. Auszahlung (halbjährlich) auf 7,5 % steigend
Hoher prognostizierter Gesamtrückfluss ca. 192 % zzgl. ca. 10 % Gewerbesteueranrechnung
Ein Solarinvestment nach altbekanntem Recht
Sonderkonditionen für Bürger aus der Region, Agio entfällt
Beste Ratings und Bestnoten von den Analysten

Über unseren auf der Zielgeraden befindlichen Fonds Solarenergie 3 Deutschland informieren wir Sie gerne in unserer

Online-Präsentation am Donnerstag, den 28. November 2013 um 18:00 Uhr
>> Jetzt anmelden http://www.anmelden.org/solarenergie3cvm/

Weitere Informationen unter www.Solarenergie-Deutschland.de oder Tel. 04661 ? 67 54 22

Die CVM Unternehmensgruppe besteht seit 1987 und bietet innovative Solarinvestments wie z.B. Bürgersolarparks und Solar-Direktinvestments.Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens und von der attraktiven Rendite.

Die Angebote werden durch unabhängige Analysten geprüft und erhielten sehr gute Beurteilungen mit Bestnoten.

Kontakt
CVM GmbH Solarenergie
Stefanie Lorenzen
Heie Juuler Wäi 1
25920 Risum-Lindholm
04661 ? 67 54 22
info@solarenergie-deutschland.de
http://www.solarenergie-deutschland.de

Pressekontakt:
CVM GmbH
Bruni Büttner
Heie Juuler Wäi 1
25920 Risum-Lindholm
04661 ? 93 73 13
info@solarenergie-deutschland.de
http://www.solarenergie-deutschland.de


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Samstag, 23. November 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Solarparks mit Bürgerbeteiligung Solarenergie Nord und Solarenergie ... - 02elf Düsseldorfer Abendblatt

Samstag 23. November 2013 | 17:55

Ausschüttungen für 2012 erfolgen in vollständiger prospektierter Höhe! Aktuelles Angebot Solarenergie 3 Deutschland kurz vor Schließung!

Solarparks mit Bürgerbeteiligung Solarenergie Nord und Solarenergie Deutschland weiter auf Erfolgskurs

Nach der bereits erfolgten Ausschüttung für das Betriebs- und Geschäftsjahr 2012 bei Solarenergie 2 Deutschland Mitte Oktober in Höhe von 7,0 % und damit in vollständiger Höhe wie prospektiert, erfolgt nun beim ersten Solarfonds ? Solarenergie Nord, die zweite Teil-Ausschüttung in Höhe von 4,5 %. Damit werden bei Solarenergie Nord für das Jahr 2012 insgesamt 8,0 % ? ebenfalls in vollständiger Höhe und prospektgemäß ? ausgeschüttet.

Der derzeit noch im Vertrieb auf der Zielgeraden befindliche Fonds Solarenergie 3 Deutschland hatte bereits Mitte April für das Betriebs- und Geschäftsjahr 2012 Ausschüttungen in voller Höhe und wie prospektiert von bis zu 8,0 % (je nach Beitrittsdatum) geleistet.

Erzeugung von Solarstrom wird immer billiger und schlägt in Zukunft alle anderen Energiearten

Nach einer aktuellen Studie des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) kann Solarstrom aus deutschen Freiflächenanlagen mittlerweile schon effizient für 8 Cent Gestehungskosten/Kwh erzeugt werden (Anlagen in Süddeutschland). In Norddeutschland produzieren kleine Dachanlagen schon für unter 14 Cent.

Damit ?schlägt? durch Photovoltaik erzeugter Strom die höheren Kosten bei Wind Onshore (zwischen 5 und 11 Cent) und vor allem die teure Erzeugungsart Wind offshore (bis zu 19 Cent). Biogasanlagen kommen auf Kosten zwischen 14 und 22 Cent/Kwh. Selbst kleinere Dachanlagen können damit in Zukunft Wind- und Biogas-Anlagen konkurrieren.

In Zukunft, d.h. in den nächsten 4-7 Jahren bis 2030, werden lt. Fraunhofer die Gestehungskosten für PV-Strom auf 6-9 Cent sinken. Damit bestätigt Fraunhofer in seiner aktuellen Studie den Prognose-Trend, den schon RWE im März d.J. in einer Strategiestudie veröffentlicht hat: Langfristig wird Strom aus Photovoltaik der günstigste erzeugte Strom in Deutschland werden. Eine Investition in deutsche Solarkraftwerke ist damit eine sichere und renditemäßig attraktive weil zukunftsfähige Anlage!

Deutsche Bundesbürger befürworten nicht nur mit breiter Mehrheit (93 %) die Energiewende ? sie sind auch aktivster Treiber als Investoren !

Die Leuphana Universität zu Lüneburg hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut trend reserach deutliche Ergebnisse einer überraschenden wissenschaftlichen Studie vorgelegt, nach der fast die Hälfte der Ende 2012 installierten Leistung bei Erneuerbaren-Energie-Anlagen (Sonne, Wind, Biogas/Biomasse) ? genau 47 % ? in der Hand privater Bundesbürger ist, die in ?Ihre? Anlagen in Deutschland investiert haben.

Damit besitzen deutsche Bundesbürger fast viermal soviel Anlagen bzw. installierte Leistung, wie Energieversorgungsunternehmen, die bisher nur 12 % besitzen. Damit kommt fast jede zweite erzeugte Kilowattstunde Grünstrom aus Anlagen in Bürgerhand. Auf Ebene erzeugter Stromstunden ergeben sich so mehr als 56.000 Gigawattstunden, die aus Bürgerenergie erzeugt werden ? das sind 43 % des in Deutschland insgesamt produzierten Grünstroms und mehr als 10 % des Gesamt-Stromverbrauchs in Deutschland.

Auf Ebene der Erzeugungsarten sind Solarkraftwerke mit stolzen 48 % in Bürgerhand. Es gibt in Deutschland keine weitere Branche bzw. keinen weiteren Wirtschaftszweig neben Erneuerbare-Energie-Anlagen, bei dem sich ein derart hoher Anteil im Besitz bzw. in Händen der deutschen Bundesbürger befindet.

Das belegt eindrucksvoll: Fast alle Deutschen wollen die Energiewende (93 %) und sie vertrauen der sauberen und sicheren Solarenergie. Und deswegen investieren sie auch in sie. Der Weg stimmt ? und die Deutschen gehen ihn weiter!

NUR NOCH KURZE ZEIT:

SOLARENERGIE 3 DEUTSCHLAND

Investition in Solaranlagen an sonnenreichen Standorten in Deutschland
Solarinvestment mit Bürgerbeteiligung
Investitionsobjekte mit den alten, hohen Einspeisevergütungen
Hohe Investitionsquote
Voll investiert in insgesamt 13 Solaranlagen
Sicherheit durch Streuung auf verschiedene Sonnenregionen Deutschlands
Ertragsgutachten von externen Gutachtern für alle Anlagen mit Sicherheitsabschlag
Euro-Finanzierung mit günstigem KFW-Darlehen
Erfahrene Generalübernehmer wie z.B. S.A.G. Solarstrom AG
Qualitäts Polykristalline-Module und Wechselrichter mit langfristiger Garantie
Controlling / Monitoring über die gesamte Laufzeit von 8.2 Ingenieure Hamburg
Alle Solaranlagen sind vollumfänglich versichert
Kurzläufer: nur noch ca. 8 Jahre Beteiligungslaufzeit
6,75 % p.a. Auszahlung (halbjährlich) auf 7,5 % steigend
Hoher prognostizierter Gesamtrückfluss ca. 192 % zzgl. ca. 10 % Gewerbesteueranrechnung
Ein Solarinvestment nach altbekanntem Recht
Sonderkonditionen für Bürger aus der Region, Agio entfällt
Beste Ratings und Bestnoten von den Analysten

Über unseren auf der Zielgeraden befindlichen Fonds Solarenergie 3 Deutschland informieren wir Sie gerne in unserer

Online-Präsentation am Donnerstag, den 28. November 2013 um 18:00 Uhr
>> Jetzt anmelden http://www.anmelden.org/solarenergie3cvm/

Weitere Informationen unter www.Solarenergie-Deutschland.de oder Tel. 04661 ? 67 54 22

Die CVM Unternehmensgruppe besteht seit 1987 und bietet innovative Solarinvestments wie z.B. Bürgersolarparks und Solar-Direktinvestments.Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens und von der attraktiven Rendite.

Die Angebote werden durch unabhängige Analysten geprüft und erhielten sehr gute Beurteilungen mit Bestnoten.

Kontakt
CVM GmbH Solarenergie
Stefanie Lorenzen
Heie Juuler Wäi 1
25920 Risum-Lindholm
04661 ? 67 54 22
info@solarenergie-deutschland.de

http://www.solarenergie-deutschland.de


CVM GmbH
Bruni Büttner
Heie Juuler Wäi 1
25920 Risum-Lindholm
04661 ? 93 73 13
info@solarenergie-deutschland.de

http://www.solarenergie-deutschland.de

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Freitag, 22. November 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Stiftung Solarenergie unterstützt Taifun-Opfer mit Solar-Lampen und ... - Solarserver

Die Stiftung Solarenergie Deutschland (Freiburg) koordiniert derzeit gemeinsam mit der Stiftung Solarenergie auf den Philippinen eine Hilfsaktion für die vom Taifun betroffenen Gebiete in dem Inselstaat. Das lokale Team der Stiftung berichtet von einem großen Bedarf an Solar-Licht, das die Auswirkungen der zusammengebrochenen Energieversorgung lindert.

Die philippinische Stiftung Solarenergie habe in den letzten Tagen gemeinsam mit den lokalen Partnern Hilfsmaßnahmen für die besonders hart betroffenen Gebiete gestartet. Viele der Partner fragten nach Solar-Ausrüstung, die sie für Such- und Rettungsdienste, Hilfs-Centers, Krankenhäuser und Kommunikation benötigen. In der Nacht werde ohne Licht eine bereits schlechte Situation noch schlimmer.

 

Solar-Lampen für Auffanglager und medizinische Zentren

Mit einem ersten Container voller Solar-Lampen sollen zunächst Schulen ausgerüstet werden, in denen sich derzeit Auffanglager für Obdachlose sowie die medizinischen Zentren befinden. Die Solar-Lampen in den Schulen sollen dort auch nach dem Ende der Katastrophenhilfe bleiben und dann dauerhaft die Lernmöglichkeiten der Kinder unterstützen.

 

Solarstromanlagen für wieder aufgebaute Hütten und Häuser

In wenigen Wochen soll ein weiterer Container mit Photovoltaik-Systemen für die Hospitäler sowie kommunale Gebäude folgen. Ferner werden auch die ersten wieder aufgebauten Hütten/Häuser kleine Solarstromanlagen erhalten, berichtet die Stiftung. Um so rasch wie möglich Solar-Produkte auf die Philippinen zu senden, bittet die Stiftung um Unterstützung und Spenden auf das Hilfskonto: Commerzbank Freiburg; Konto 04 261 471 00; BLZ 680 800 30; SWIFT: DRESDEFF680; IBAN: DE 68 6808 0030 0426 1471 00; Stichwort: Philippinen.  

21.11.2013 | Quelle: Stiftung Solarenergie Deutschland | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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ZTE unterstützt 15 Länder in Afrika mit Solarenergie-Lösungen - Pressrelations (Pressemitteilung)

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Donnerstag, 21. November 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Stiftung Solarenergie unterstützt Taifun-Opfer mit Solar-Lampen und ... - FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)


Die Stiftung Solarenergie Deutschland (Freiburg) koordiniert derzeit gemeinsam mit der Stiftung Solarenergie auf den Philippinen eine Hilfsaktion für die vom Taifun betroffenen Gebiete in dem Inselstaat. Das lokale Team der Stiftung berichtet von einem großen Bedarf an Solar-Licht, das die Auswirkungen der zusammengebrochenen Energieversorgung lindert. Die philippinische Stiftung Solarenergie habe in den letzten Tagen gemeinsam mit den lokalen Partnern Hilfsmaßnahmen für die besonders hart betroffenen Gebiete gestartet. Viele der Partner fragten nach Solar-Ausrüstung, die sie für Such- und Rettungsdienste, Hilfs-Centers, Krankenhäuser und Kommunikation benötigen. In der Nacht werde ohne Licht eine bereits schlechte Situation noch schlimmer.Den vollständigen Artikel lesen ...

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Bisher ist es zu teuer, Wasserstoff mittels Solarenergie zu ... - Ad-Hoc-News (Pressemitteilung)

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Kunst aus Glas und mit Solarenergie - Kleine Zeitung

Zuletzt aktualisiert: 20.11.2013 um 20:16 Uhr

KAINACH. Am kommenden Samstag, 23. November, startet im Werkhaus Kainach wieder der "Gläserne Advent" von Fritz und Renate Prehal. Bis 24. Dezember präsentieren die Glaskünstler täglich von 10 bis 19 Uhr neue Kunstwerke. Unter dem aktuellen Weihnachtsschmuck findet sich unter anderem die Fischkugel - ein gelber Kugelfisch aus Glas, der rund zehn Zentimeter groß ist.

Als Gast haben sich Fritz und Renate Prehal heuer den Künstler Wolfgang Trettnak, der aus Mooskirchen stammt, ins Kainacher Werkhaus eingeladen. Der studierte Chemiker verbindet Wissenschaft und Kunst in seinen Werken. So werden auch Bilder, die mit Solarenergie zum Leuchten gebracht werden, im Werkhaus gezeigt.


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Basel setzt vermehrt auf Solarenergie - 20 Minuten Online

Energienutzung soll auf Basler Dächern weniger von ästhetischen Vorgaben ausgebremst werden. Der Grosse Rat hat gestern eine entsprechende SP-Motion mit 65 gegen 22 Stimmen zur Berichterstattung an die Regierung überwiesen. Die Motion fordert sofortige Anpassungen in Gesetz, Verordnung und Richtlinien. Der Entscheid dürfte die IWB erfreuen. Diese informierte gestern über den Baufortschritt ihrer grössten Basler Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Stadions St. Jakob-Park. «Sie wird rund 810?000 Kilowattstunden Strom pro Jahr produzieren», sagte IWB-CEO David Thiel vor den Medien. Diese Menge reiche aus, um 230 Basler Haushalte oder über 50 Spiele des FC Basel mit Strom zu versorgen. «Die 3500 Module sind mit 50 Kilometer Kabeln verbunden», sagte Thiel. Die Anlage sei zu 99 Prozent fertig und werde Anfang 2014 in Betrieb genommen.

Neue Anlage in Rheinfelden

Die IWB gab zudem bekannt, dass sie in zwei neue französische Solarkraftwerke investiert. «Die IWB verfügt künftig über eine jährliche Solarstromproduktion von 34 Millionen Kilowattstunden», so Thiel weiter. Auch auf dem Dach des Abfüllgebäudes der Feldschlösschen Getränke AG in Rheinfelden entsteht eine neue Photovoltaik-Anlage. Die Bauarbeiten haben gestern begonnen.

Fragen und Antworten rund um die Kommentar-Funktion
«Warum dauert es manchmal so lange, bis mein Kommentar sichtbar wird?»

Unsere Leser kommentieren fleissig - durchschnittlich gehen Tag für Tag 4000 Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.

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