Sonntag, 29. April 2012

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Solarenergie - Google News

Flüster-Flitzer, E-Bikes und ?Sonne satt? - Schaumburger Zeitung

Rinteln

Flüster-Flitzer, E-Bikes und ?Sonne satt?

Rinteln/Deckbergen (who). Wenn das nicht für sich selber spricht: Wie auf Bestellung beziehungsweise auf Knopfdruck lieferte die Frühlingssonne mit ihrem ersten wirklich großen Auftritt in diesem Jahr eindrucksvolle Argumente pro Solarenergie. Einen besseren Werbeträger beziehungsweise Werbepartner konnten die Stadtwerke Rinteln sich für den Tag der offenen Tür im Solarpark Rinteln-Deckbergen nicht wünschen.

Wie hoch der Ertrag an Sonnenstrom der Mega-Anlage an der Industriestraße bei Wärmegraden über der 30-Grad-Marke letztlich war, konnte Manfred Nowak, als Verantwortlicher fürs Thema alternative Energien nicht sagen, aber es dürfte ein erfolgreicher Tag gewesen sein. Hintergrund: Die Landschaft aus blau glänzenden Solar-Modulen mit einer Leistung von 1000 Kilowatt soll im Jahr bis zu 980 000 Kilowattstunden Strom produzieren. Und wenn es die Sonne weiterhin so gut meint wie am Samstag, dürfte die Rechnung aufgehen, schätzen die Betreiber.

Trotz des Rückbaus der Einspeisevergütung für Solarstrom ins Netz und Unkereien über Überkapazitäten scheint die Nutzung von Sonnenenergie für viele Menschen eine wirkliche Alternative zu sein. Rund 150 ernsthafte Interessenten nutzen die Gelegenheit, sich beim Tag der offenen Tür im Solarpark über die Möglichkeiten zu informieren. So schätzte Manfred Nowak am Nachmittag, als die kräftige Frühlingssonne immer noch die Digitalanzeigen der Kontrollinstrumente unter den langen Reihen der Solarmodule sich drehen ließ und die letzten Besucher aufgeladen mit Informationen das Gelände verließen.

Investition in Solaranlagen sind ?eine sichere Anlage? vor allem, wenn der Betreiber ein ?kommunaler Versorger? ist, unterstrich Nowak auch noch gegenüber den letzten Besuchern des Tages. Friedhelm und Maria Bake aus Dankersen kamen noch kurz vor Toresschluss in den Genuss einer entspannten Exklusiv-Beratung. Selbst hätten sie keine Solaranlage, weil ihre örtlichen Möglichkeiten dafür nicht günstig seien, erklärte Maria Baake.

Was nicht ist, kann ja noch werden so der Eindruck, den die beiden zurückließen, wie andere Besucher auch, von denen etliche nicht abgeneigt schienen, in Solaranlagen zu investieren. Manfred Nowak dazu: Beteiligungen sind immer noch möglich und willkommen. Die Mindesteinlage beträgt 500 Euro und kann jeweils in 500er Schritten erhöht werden.

Und wenn schon nicht in eine Solaranlage investieren, dann vielleicht in ein Elektromobil, wie das brandneue Fahrzeug Marke Peugeot der Stadtwerke Rinteln, das zu besichtigen war, ebenso wie der Monteurwagen der Rintelner Firma ?Elektro Fritz?. Reichweiten von 140 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Kilometern pro Stunde machen die Fahrzeuge nicht nur für den Einsatz im Nahbereich interessant.

Fahrspaß mit Strom aus der Steckdose verspricht auch der zweisitzige ?Renault Twizy?, der sich zum Tag der offenen Tür vorstellte. Mit einem der angebotenen Cocktails in der Hand nutzten viele Besucher die Möglichkeit, das ungewöhnliche Gefährt einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Der originelle zweisitzige Flüster-Flitzer ist ab sofort beziehbar.

Und wenn schon nicht auf vier Rädern, so ist der Elektroantrieb beziehungsweise eingebaute Rückenwind längst auch für Radler eine Alternative, zeigte die Firma Zweirad-Reese aus Porta Westfalica-Eisbergen mit ihren E-Bikes.

Elektromobile wie der Renault ?Twizy? und natürlich die Bürgersolaranlage standen beim ?Tag der Sonne? im Solarpark Rinteln-Deckbergen im Mittelpunkt.

Foto: tol


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Samstag, 28. April 2012

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Heiße Würstchen von der Sonne - inFranken.de

Grillen ohne Holzkohle: Der Solarkocher macht es möglich. Foto: p

Grillen ohne Holzkohle: Der Solarkocher macht es m?glich. Foto: p

"Deine Energiewende" lautet das Motto der "Woche der Sonne". Während der bundesweiten Aktionswoche zeigen hunderte Veranstalter im gesamten Bundesgebiet, warum es sich lohnt, Strom und Wärme aus Sonnenenergie zu erzeugen. In Oberschleichach lädt das Ubiz in der Pfarrer-Baumann-Straße 17 die Bürger ein, sich über die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Solarenergie zu informieren.
Das Ubiz in Oberschleichach hat sich zum Auftakt der "Woche der Sonne" etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Zwei Energieberater versuchen mit Hilfe der Solarenergie, pünktlich bis 15 Uhr Bio-Würstchen für die Anwesenden zu erhitzen. Zuvor wird um 14.30 Uhr im UIbiz eine Ausstellung zur "Woche der Sonne" eröffnet. Zu den Würstchen gibt es "Sonnenlimo" und "Solarbier" von der ersten Solar-Brauerei Unterfrankens - "falls das Experiment gelingt", verspricht der Energieberater Günter Lieberth von der Energieberatung des Landkreises.

Holz vom Acker

Um 15.30 Uhr beginnt am gleichen Tag die Veranstaltung "Energiewald: Holz vom Acker" und mit Besichtigung einer Plantage in Knetzgau. Franz Eder vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten erläutert, wie die Natur schon seit Urzeiten Sonnenenergie konserviert: Brennholz, aber auch Kohle oder Erdöl und -gas, die aus verrotteten Urzeitpflanzen entstanden, sind ja nichts anderes als gespeicherte Sonnenenergie, ebenso wie die Wind- und die Wasserkraft, denn auch der Wasserkreislauf der Erde und die Bewegungen in der Atmosphäre werden von der Sonnenwärme angetrieben. Parallel dazu starten die Energieberater im Ubiz Sonder-Beratungstermine mit dem Schwerpunkt Solar.

Energiewende selbst gemacht

"Mit Solartechnik können Bürgerinnen und Bürger die Energiewende in den eigenen vier Wänden Wirklichkeit werden lassen und selbst Strom und Wärme erzeugen. Das ist gut für das Klima und spart obendrein noch Geld", betont Bettina Stroh, die Leiterin des Umweltbildungszentrums.
Eine Anmeldung für diese kostenfreien Veranstaltungen ist erforderlich im Ubiz in Oberschleichach, Pfarrer-Baumann-Straße 17, 97514 Oberaurach, Telefon 09529/92220.
Mit der "Woche der Sonne" machen sich Initiativen, Verbände, Kommunen und Unternehmen seit 2007 gemeinsam stark für den Ausbau der solaren Energieerzeugung. Partner sind unter anderem die Deutsche Umwelthilfe, der Bundesver-band Erneuerbare Energie, Handwerksverbände sowie der Deutsche Städte- und Gemeindebund. Organisiert wird die Woche vom Bundesverband Solarwirtschaft. Weitere Informationen sowie einen bundesweiten Veranstaltungskalender findet man auch im Internet (unter www.woche-der-sonne.de ).


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Freitag, 27. April 2012

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Solarunternehmen Rena wird im Wasser aktiv - suedkurier.de

Die Rena-Gruppe aus Gütenbach erweitert mit einer strategischen Partnerschaft ihr Geschäftsfeld. Künftig steht nicht nur die Solarenergie im Fokus, sondern auch das Element Wasser. Das neue Unternehmen der Gruppe ? die Sulz H+E aus Grafenhausen ? ist Experte für Wasseraufbereitung. Damit will sich Rena unabhängiger von dem schwierigen Photovoltaikmarkt machen.

Mit einer strategischen Partnerschaft verschafft sich die Rena-Gruppe mehr Unabhängigkeit vom Geschäftsfeld Photovoltaik und dem Markt Asien. Der Mittelständler übernimmt die Stulz H+E GmbH mit Hauptsitz in Grafenhausen, ein Unternehmen aus dem Bereich Wasseraufbereitung. Dabei verschmelzen rund 400 Millionen Euro Umsatz (Rena: geschätzt 2011) auf der einen und 250 Millionen Euro (SH+E Geschäftsjahr 2010/2011) zu ?stabilen 500 Millionen Euro Gesamtleistung?, wie Rena-Geschäftsführer Stefan Baustelt sagte. Der Plan eines Börsengangs sei keineswegs aufgegeben.

Unter dem Dach einer ?Schwarzwälder CleanTech-Company? beackern beide Firmen das zukunftsträchtige Feld der Umwelttechnologien und der erneuerbaren Energie. Die innerhalb von zwei Jahren entstandene und vom Bundeskartellamt genehmigte Transaktion bringt beiden Vorteile. Von gleichmäßigerer Auslastung der Fertigungskapazitäten und neuen Wachstumspotenzialen sprach Rena-Gründer und Geschäftsführer Jürgen Gutekunst. Als ?Glücksfall für die Familie? wertete Martin Stulz, Geschäftsführer der Stulz-Planaqua, den Zusammenschluss, von dem alle Geschäftsbereiche beider Firmen profitieren sollen.

Stulz H+E gehört nach eigenen Angaben zu den drei bedeutendsten deutschen Unternehmen, die sich auf die Komplett-Erstellung von Wasser- und Abwasseranlagen spezialisiert haben. Erstellt werden kommunale Kläranlagen und Wasserwerke wie komplette Wasserkreisläufe für Industrieunternehmen. Aktuelles Projekt ist eine Kläranlage in Eisenhüttenstadt. Etwa ein Viertel des Umsatzes bringen ?Waste-to-Energy?-Anlagen. Aus Reststoffen, wie etwa Klärschlamm, wird dabei Strom und Wärme erzeugt. Von einem unglaublichen Potenzial sprach SH+E-Geschäftsführer Walter Lamparter: ?Allein in China sind in den vergangenen Jahren 3000 Kläranlagen gebaut worden.? Die Übernahme werde in den Verwaltungen keinen Personalabbau fordern, betonte Rena-Chef Stefan Baustert. Das SH+E-Firmengeflecht werde seine Administration behalten. Beide Firmen positionierten sich als Marktführer mit klarem Wachstumskurs.

Den millionschweren Zukauf stemmt Rena in Zeiten, in denen andere Solarinvestoren schwächeln. ?Wir haben in der Welle gut Geld verdient?, meint Jürgen Gutekunst und verweist bei den Kostenbremsen auf Standardisierungen in der Modellpalette und die Vorproduktion in den polnischen Werken. Die Reduzierung der Einspeisevergütung sei ?sportlich zu nehmen?. Neue Märkte, etwa in Südamerika und Afrika böten weiter Wachstum und die Gelegenheit ?weiter besser und schneller? zu sein. 2011 trennte sich die Rena von rund 500 Leiharbeitern, die Jobs für die Stammbelegschaft gelten aus heutiger Sicht als gesichert. Weil sich laut Rena-Geschäftsführer Volker Westermann der Markt 2013 auf dem Niveau 2008/2010 einpendeln und das Auftragsvolumen 2010/2011 unerreicht bleiben dürfte, mache die Rena mit der Verbreiterung den richtigen Schritt.


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Gütersloh: Gütersloher Plattform zur ?Woche der Sonne? ? Städtisches Umweltamt ... - Pressemeldungen und Nachrichten aus NRW (Pressemitteilung)

Sie befinden sich hier: Pressemeldung » Guetersloh (Kreis) » Gütersloh: Gütersloher Plattform zur ?Woche der Sonne? ? Städtisches Umweltamt gibt Infos zu Solarenergie


Pressemeldung vom 27. April, 2012, 3:34 pm

Gütersloh (gpr). Die bundesweite ?Woche der Sonne? bietet vom 4. bis 13. Mai mit vielen Aktionen und Veranstaltungen in ganz Deutschland die Möglichkeit, sich über die Nutzung der umweltfreundlichen Solarenergie zu informieren und beraten zu lassen. Auch der städtische Fachbereich Umweltschutz, unterstützt durch Kooperationspartner im Rahmen der Gütersloher Energieaktionstage, beteiligt sich mit verschiedenen Angeboten an dieser Kampagne. Am Donnerstag, 3. Mai, finden in der Zeit von 14 bis 20 Uhr Solarberatungen in der Eickhoffstraße 33 statt. Hier gibt Energieberater Bernd Ellger in halbstündigen kostenlosen Beratungsgesprächen wertvolle Tipps zur Nutzung von Solarwärme und Solarstrom. Termine werden unter der Telefonnummer 0163/8184270 vergeben. In Kooperation mit der Sparkasse Gütersloh informieren am Freitag, 11. Mai, Experten im Immobilienzentrum der Sparkasse, Konrad-Adenauer-Platz 1, in Fachvorträgen über Solarwärme, Photovoltaik und kontrollierbare Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung. Anmeldungen und Informationen über Bernd Schüre unter Telefon 05241/82 2089.

Viele Gütersloher Bürger und Firmen nutzen bereits die Solarenergie, beispielsweise für die Warmwassererzeugung und zur Heizungsunterstützung, weiterhin steigt die Zahl der Solarstromnutzer. Unternehmen, die bereits Solarenergie nutzen, wird vom Fachbereich Umweltschutz eine ?Solarplattform? angeboten. Hier können Solaranlagen auf Gütersloher Dächern oder Fassaden im städtischen Umweltportal gezeigt und erläutert werden. Hier gibt es Bilder und Informationen zu Typ, Größe, Leistung, Standort und Erfahrungswerte. Interessierte Unternehmen, Verwaltungen oder Schulen können sich unter Telefon 08251/822250 oder 822089 mit dem Fachbereich Umwelt in Verbindung setzen. Eine Kontaktaufnahme per email ist ebenfalls möglich: andrea.floetotto@gt-net.de und bernd.schuere@gt-net.de.

Quelle: Stadt Gütersloh

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Griechischer Strom für deutsche Steckdosen - Mit dem Helios-Projekt will Athen ... - Deutschlandfunk

Die Grundidee des Helios-Projektes ist es, die griechische Sonne in die deutsche Steckdose zu bringen, deutsches Know-how mit griechischem Standort-Vorteil zu verbinden. Deutschland hat eine Vorreiterstellung in der Photovoltaik-Technologie, Griechenland dafür eine sehr viel höhere Sonneneinstrahlung. Mit dem gleichen Photovoltaik-Equipment kann in Griechenland 50 Prozent mehr Energie als in Deutschland erzeugt werden. Ein ehrgeiziges Projekt - aber ist es unter den gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Umständen in Griechenland überhaupt realisierbar?

"Das Wichtigste ist, dass die griechische Seite die Infrastruktur bereitstellt und dafür sorgt, dass sich die Steuergesetze nicht verändern. Dass ein privater Investor kalkulieren kann, was passiert mit seinen Investitionen und was bekommt er am Ende. Und die deutsche Seite müsste sich festlegen, dass sie gewisse Strommengen zu einem festgelegten Preis abnimmt",

? sagt Stefanos Mittmann, Mitglied des griechischen Photovoltaik-Verbandes und Unternehmer. Der Deutsch-Grieche hat in Berlin studiert und kennt sich bestens mit den Gepflogenheiten beider Länder aus. Um das Projekt anzuschieben, hat die Regierung in Athen bereits Investitionen von mehr als 1,1 Milliarden Euro für den Bau großflächiger Photovoltaik-Anlagen in Nordgriechenland zugesagt. Damit hofft Umweltminister Giorgos Papakonstantinou auch andere europäische Staaten für das Helios-Projekt gewinnen zu können.

"Sicher rechnen wir hier mit privaten Investoren. Und ich hoffe, dass es auch deutsche Investoren geben wird. Der griechische Staat wird die Flächen für den Bau der Anlagen zur Verfügung stellen, die Sonne natürlich und die Genehmigungen. Gelder für den Bau müssen von den privaten Investoren kommen. Und wir garantieren die Renditen."

Was Investoren allerdings brauchen, ist Planungssicherheit. Damit sich die Investition in eine Photovoltaik-Anlage lohnt, muss sie mindestens 20 Jahre rentabel sein. Das heißt: Planungssicherheit bedeutet Abnahmesicherheit, stabile und faire Preise. Dem deutschen Markt kommt dabei eine große Bedeutung zu. Deutschland soll, nach der Vorstellung der Griechen, diese Abnahmen garantieren. Die Verhandlungen mit der deutschen Regierung laufen, aber Stefanos Mittmann rechnet nicht mit schnellen Ergebnissen. Deshalb setzt er auf das Interesse weiterer energiehungriger Interessenten:

"Was man braucht, sind Abnehmer in Deutschland oder anderen europäischen Ländern, die seriös sind. Wenn man den Strom exportieren könnte und große Konzerne wie die Deutsche Bahn, die Lufthansa oder andere große Konzerne die Stromverbraucher sind, warum sollten die keine Verträge machen, um Sonnenstrom aus Griechenland zu bekommen? Ich glaube, das kann sehr interessant sein und sicher auch günstiger sein als andere Quellen, die wir heute benutzen."

Noch nicht geklärt ist allerdings, wie die Energie nach Deutschland gelangen soll. Zurzeit gibt es eine Anbindung des griechischen Stromnetzes an das europäische über Italien und Albanien. Transportiert wird der Strom in einer Größenordnung von lediglich zwei Gigawatt, den Verantwortlichen des Helios-Projektes schweben zehn Gigawatt vor. Dafür müssten die bestehenden Trassen erweitert oder neue Leitungen durch die Adria gebaut werden. Die Erwartungen an das Helios-Projekt sind also groß.

Doch in Griechenland wird in wenigen Tagen gewählt und in der Vergangenheit haben neue Regierungen die Pläne der alten gerne über Bord geworfen. Und so beschwichtigt Energieminister Giorgos Papakonstantinou, auch über seine Amtszeit hinaus habe das Programm Bestand.

"Den Staat wird es weitergeben und dieses Projekt haben wir längst in die Hände eines privaten namhaften Projektentwicklers übergeben. Und die beiden großen Volksparteien PASOK und Nea Dimokratia haben sich verpflichtet, das Projekt auch über die Wahlen hinaus weiterzuführen."


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Zwei Länder ? ein Klassenzimmer - Pforzheimer Zeitung

Lucia Martin und Stefan Bäuerlein beim Besuch der Partnerschule. Foto: privat

Lucia Martin und Stefan Bäuerlein beim Besuch der Partnerschule. Foto: privat

Hebel-Schüler arbeiten mit einer Schule in Indien an einem Solarenergie-Projekt. Die Zusammenarbeit soll sie auf globales Arbeiten vorbereiten.

Wie wird Energie genutzt? Und was für Möglichkeiten bieten erneuerbare Energien? Und wie genau machen das eigentlich die Inder mit der Energie? Um all diese Fragen zu klären, bleibt den 20 Hebel-Schülern die am ?Deutsch-indischen Klassenzimmer? teilnehmen ein Jahr lang Zeit.

Das Projekt, dass von der Bosch-Stiftung und dem Goethe-Institut gefördert wird, soll Verständnis für die fremde Kultur bei den Schülern wecken. Deutsche und indische Schüler arbeiten gemeinsam an dem Solarenergie-Projekt. Zweimal bekommen sie sich dabei zu Gesicht. Ansonsten treffen sie sich im Internet.

Der stellvertretende Schulleiter Stefan Bäuerlein war zusammen mit seiner Kollegin Lucia Martin schon selbst in Neu Delhi und hat die dortige Partnerschule besucht. ?Für diese Schule gehören Projekte wie dieses zum Alltag, für uns ist es ganz neu?, sagt er. Die Partnerschule ist einer der besten in Indien. ?Für uns bedeutet das eine Auszeichnung?, sagt Schulleiter Thomas Paeffgen.

Schon kommende Woche werden die Schüler in ihrem virtuellen Klassenzimmer kommunizieren können. ?Jeder soll einen Partner finden und zusammen an dem Projekt arbeiten?, sagt die Englischlehrerin Martin. Die ausgearbeiteten Ergebnisse der Schüler werden wohl Theorie bleiben. ?Auch weil es in Indien keine Förderungen für Solarenergie gibt?, sagt Martin. Der interkulturelle Austausch stehe im Vordergrund, betont Direktor Paeffgen. ?Die Schüler sind Botschafter nicht nur der Schule, sondern auch Deutschlands.?

Dieser wichtigen Aufgabe ist sich Christopher Rösel, der die Austauschgruppe vertritt, durchaus bewusst. ?Ich freue mich aber auch auf die große Stadt. Das Arbeiten an dem Thema Solarenergie finde ich spannend?, sagt der 15-Jährige.

Um die Schüler der Klasse 9 und 10 auf den Austausch vorzubereiten, lernen sie in einem Englischkurs Fachenglisch zum Thema Energie. Und auch die Eltern, die die indischen Schüler im September zwei Wochen beherbergen, erfahren bei einem kulturellen Abend mehr über die Essgewohnheiten und Religionen der Inder. Ihre Kinder können diese dann im Februar des kommenden Jahres, wenn sie nach Neu Delhi reisen, hautnah erleben.

Autor: Jennifer Kopka


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Donnerstag, 26. April 2012

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Die Energiewende ist nichts für Otto Normalverbraucher - ECO-News

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Mittwoch, 25. April 2012

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Online-Handelsplatz für die europäische Solarenergie-Branche gestartet ... - Solarserver

Mit ?Milk the Sun"  ist ein europaweiter Online-Marktplatz gestartet, der den Handel von Photovoltaik-Projektrechten und Bestandsanlagen mit einer Dach- und Freiflächenbörse vereint, berichtet die MilktheSun GmbH i.G. in einer Pressemitteilung.

Milk the Sun sei die Lösung, um den bislang unübersichtlich strukturierten Erst- und Zweitmarkt transparent zu gestalten, so das junge Unternehmen.

Bisher hätten sich auf dem Photovoltaik-Markt eine Vielzahl kleiner Anbieter von Dachflächen oder Projektrechten und Investoren gegenübergestanden. ?Von der Planung bis zur Installation bzw. für den Wiederverkauf einer Solaranlage waren bisher viele Zwischenhändler beteiligt. Dadurch ist der Handel mit Photovoltaik-Anlagen und Projektrechten nicht nur intransparent und langwierig, sondern auch mit hohen Transaktionskosten verbunden?, sagt Felix Krause, Geschäftsführer von Milk the Sun.

 

Projektrechte, Dachflächen und Anlagen online vermarkten

Mit Milk the Sun seien die langen Maklerketten überflüssig geworden. Hier könnten alle Nutzer Angebote oder Gesuche einstellen, Projekte vergleichen, Solarflächen finden und den Akquiseaufwand erheblich verringern. Anbieter präsentieren sich auf der Plattform einer großen Zahl an Investoren, betont Krause. Dadurch schaffe Milk the Sun die idealen Voraussetzungen, für die Etablierung von Photovoltaik-Anlagen als ?liquide Assetklasse".

Seit dem Launch im März 2012 seien über den Markplatz schon unterschiedlichste PV-Anlagen mit Leistungen zwischen 27 kWp und 1,2 MWp gehandelt worden.

Angesichts der Förderkürzungen für Solarenergie in vielen europäischen Ländern, sei es zwingend erforderlich, direkte Vermarktungswege anzubieten.

?Die Zwischenhändler haben bisher große Teile der Investitionsrenditen verschlungen?, erklärt Felix Krause. ?Damit Solarenergie weiterhin profitabel bleibt, müssen Geschäftspartner künftig direkt miteinander in Verbindung treten.?

 

 

 

 

25.04.2012 | Quelle: MilktheSun GmbH i.G. | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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Solarenergie Die optimale Ausrichtung - Deutschlandradio

Von Thomas Wagner

Solarzellen auf einem Dach
Solarzellen auf einem Dach ( Pink Dispatcher | flickr | cc by-sa 2.0)

Bifaziale Photovoltaik-Zellen beziehen das Sonnenlicht nicht nur von der Vorder-, sondern auch von der Rückseite.

Solche Zellen haben - bildlich gesprochen - zwei Augen, die den Himmel betrachten: Ein Auge schaut nach Osten. Das andere Auge schaut nach Westen. Beide Augen zusammen sammeln mehr Licht ein als ein einziges Auge, das nach Süden schaut, so wie bei herkömmlichen Solarzellen. Thomas Wagner über Anwendungsgebiete wie zum Beispiel transparente Schallschutzwände, die auf einer Fachtagung in Konstanz vorgestellt wurden.

Das vollständige Manuskript zur Sendung finden Sie auf den Seiten des Deutschlandfunk in der Sendereihe "Forschung aktuell".


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Bündner Ex-Mister fördert Solarenergie - suedostschweiz.ch

Graubünden | Vermischtes

Renzo Blumenthal, Bio-Landwirt aus Vella, baut auf seinem Gelände eine Photovoltaikanlage. Zumindest sei dies geplant, wie der Mister Schweiz 2005 gegenüber der «Südostschweiz» bestätigt.

Vella. ? «Wir haben Richtung Süden eine riesige Fläche zur Verfügung und würden die gerne nutzen», erklärt Renzo Blumenthal. Im Moment sei aber noch einiges ungeklärt. «Ich habe die Bewilligung für den Bau jetzt beantragt und warte auf eine Antwort.» Für ihn sei es wichtig, der alternativen Energie eine Chance zu geben. Schliesslich siehe es in Zukunft so aus, als ob solche Lösungsansätze unumgänglich seien.

Wenn die geplante Anlage gebaut wird, würde sie laut Blumenthal rund 300 000 Kilowattstunden Leistung erbringen. «Natürlich müsste ich den Strom auch verkaufen können. Ich bin jetzt auf der Suche nach potenziellen Käufern und es sieht nicht schlecht aus», so der schöne Bündner. (so)

  • Quelle: suedostschweiz.ch
  • Datum: 25.04.2012, 17:00 Uhr
  • Webcode: 2163482

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Potenziale für Wind- und Solarenergie weltweit erkennen - Photovoltaik-Guide

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photovoltaik-guide.de / Michael Ziegler |Mittwoch, 25. April 2012

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Berlin, 25. April 2012, Der erste Prototyp eines Globalen Atlas für Solar- und Windenergie wurde heute in London vorgestellt. Der Atlas wurde unter anderem von Deutschland angeregt und wird derzeit unter deutscher Beteiligung entwickelt. Die Präsentation erfolgte auf einer hochrangig besetzten internationalen Energiekonferenz. Auf dieser Konferenz beraten auf Einladung Großbritanniens und der USA die Energieminister und hochrangige Regierungsvertreter der großen Kohlendioxid-Emittenten die weltweite Förderung von kohlenstoffarmen Energien.

Der Globale Atlas verbindet existierende Datenbanken zu Solar- und Windpotentialen aus der ganzen Welt und stellt diese in einem freiverfügbaren Internetportal zur Verfügung. Das Portal stellt Informationen für Nutzer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bereit. Die im Atlas enthaltenen Daten sollen zum verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien und der Erschließung neuer Märkte weltweit beitragen. Unter der Leitung der Internationalen Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA) wird das Projekt in den nächsten Jahren weiter ausgebaut. Der Atlas kann damit als wichtiges Instrument auf dem Weg in das globale Zeitalter der erneuerbaren Energien dienen.

Der Globale Atlas für Solar- und Windenergie ist das Produkt einer erfolgreichen multilateralen Kooperation. Angestoßen von den Regierungen Deutschlands, Dänemarks und Spaniens wird der Atlas derzeit unter der Koordination IRENAs entwickelt. Forschungsinstitute wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und weitere internationale Organisationen wie das UN-Umweltprogramm (UNEP) sind beteiligt.

Während der Energiekonferenz in London, dem dritten ?Clean Energy Ministerial?, bekräftigten weitere Länder wie die USA, Australien, Frankreich, Indien, Mexiko, Norwegen, Südafrika, die Vereinigten Arabischen Emirate und Großbritannien ihre Unterstützung am Aufbau des Globalen Atlas.

Quelle: BMU


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Handwerk: Innovative Konzepte zur Nutzung der Solarenergie - PresseBox (Pressemitteilung)

Bäckerei Kanne aus Lünen setzt auf die Kraft der Sonne

, Am 3. Mai wird weltweit der Internationale Tag der Sonne gefeiert. Dabei stehen vor allem innovative Konzepte zur Nutzung der Sonnenenergie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit...

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Dienstag, 24. April 2012

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Solarenergie 3 Deutschland ausgezeichnet als "BESTER DEUTSCHER SOLARFONDS" - relevant (Pressemitteilung)

Mit Solarenergie 3 Deutschland wird die erfolgreiche Produktlinie der Solarfonds fortgesetzt. Der Kurzläufer investiert in Freiflächen- und Dachflächenanlagen in Deutschland mit technischer Inbetriebnahme in den Jahren 2011/2012. Die Ratingagentur Kapitalgewinn hat den Solarfonds mit dem Urteil "Bester deutscher Solarfonds 2012" (AAA) bewertet. Invest-Report vergibt die Note "sehr gut".

Solarenergie 3 Deutschland ist der erste Fonds, der trotz der drastischen Kürzungen der Bundesregierung aufgelegt wurde. Da bereits alle vertraglich gesicherten Photovoltaik-Anlagen zu einem Teil bereits Ende 2011 ans Netz gegangen sind bzw. im ersten Quartal dieses Jahres betriebsbereit wurden, der andere Teil sämtlicher Anlagen bis Ende Juni fertig gestellt wird, genießen die Anlagen vom Deutschen Bundestag beschlossenen Bestandsschutz und fallen nicht unter die Solarkürzungspläne für neue Anlagen ab Sommer 2012.

Entwicklung, Bau, Lieferung und Betrieb der Investitionsobjekte mit einer Gesamtleistung von circa 38.000 Kilowattpeak und deren Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaft sind bereits mit erfahrenen Generalübernehmern (u.a. der börsennotierten S.A.G. Solarstrom AG, Freiburg) vertraglich gesichert. Dabei gibt es kein Fertigstellungsrisiko, da die Übernahme der jeweiligen Solarkraftwerke inklusive sämtlicher Anschlussgenehmigungen und Gutachten schlüsselfertig erfolgt.

Das geplante Fondsvolumen beträgt 6,75 Millionen Euro. Eine Erhöhung des Kommanditkapitals um bis zu 18,25 Millionen Euro ist möglich. Anleger können sich mit mindestens 10.000 Euro beteiligen. Für die Jahre 2012 (zeitanteilig) bis 2018 wurden Ausschüttungen von 6,5 % kalkuliert. Von 2019 bis 2021 liegen die geplanten Ausschüttungen bei 7,0 % bzw. 7,5 % p.a. Der Veräußerungserlös 2021 wurde mit rund 114% veranschlagt. Der Gesamtmittelrückfluss beträgt circa 195 % inkl. Anrechnung der Gewerbesteuer und ohne Agio.

Für Beitritt und Einzahlung bis zum 30. April 2012 erhalten Zeichner einen Frühzeichnerbonus von 7 % - und für das ganze Jahr 2012, nicht zeitanteilig!

Melden Sie sich gleich an zur kostenlosen ONLINE-PRÄSENTATION am 24. April
um 10.00 oder 18.00 Uhr. Anmeldung >> http://www.anmelden.org/solarenergie3/

Gute Nachrichten zum Investitionsprozess im Solarenergie 3 Deutschland: Der Solarpark Mosel mit den beiden Anlagen Mittelstrimmig und Kinderbeuern mit insgesamt 3,2 MW konnte letzte Woche planmäßig an das Netz angeschlossen werden und verdient damit wie vorgesehen sehr gute Erträge für unseren aktuellen Fonds, der sich damit auf klarem Kurs erfolgreich voran bewegt!

Ebenfalls AUF KLAREM KURS SEHR ERFOLGREICH bewegt sich auch weiterhin der erste Solarfonds Solarenergie Nord: Hier liegen die Ertragswerte des ersten Quartals 2012 aller PV-Anlagen (mit den Solarparks Meldorf, Achtrup, Roßla, Blankenberg und Glasewitz) 38 % über den prognostizierten Ertragswerten der jeweiligen Ertragsgutachten! Da kommt Freude auf bei den Zeichnerinnen und Zeichnern, die hier mit dabei sind.

Sie sehen: Es lohnt sich, in die vorsichtig-konservativ konzipierten deutschen Solarfond, aktuell "Solarenergie 3 Deutschland" zu investieren!

ALLE VORTEILE AUF EINEN BLICK:

>> Investition in Solaranlagen an sonnenreichen Standorten in Deutschland
>> Solaranlagen mit Bürgerbeteiligung, Solarpark-Mosel, Solarpark-Greussen
>> Günstiger Einkaufspreis
>> Investitionsobjekte mit den hohen Einspeisevergütungen des Jahres 2011 / 2012
>> Investitionsobjekte bereits gesichert
>> Kein Blindpool
>> Erfahrene Generalübernehmer wie z.B. S.A.G. Solarstrom AG
>> Qualitäts Polykristalline-Module und Wechselrichter
>> Mindestbeteiligung: 10.000 Euro
>> Kurzläufer: nur 10 Jahre Beteiligungslaufzeit
>> Hohe Auszahlungen (halbjährlich)
>> Frühzeichnerbonus 7 % bis 30. April 2012 für das volle Jahr
>> Hohe prog. Gesamtauszahlung ca. 195 % (inkl. Anrechnung Gewerbesteuer, kein Agio)
>> Attraktive Rendite
>> Konservative Kalkulation
>> Sonderkonditionen für Bürger aus der Region, Agio entfällt

Weitere Informationen Tel. 04661 - 67 54 22 oder www.solarenergie3.de

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Energiebündnis beleuchtet Biogas und Solarenergie - Schwäbische Zeitung

Sonnenernergie und Biogas stehen im Zentrum zweier Veranstaltungen des Energiebündnisses Bad Wurzach.

Sonnenernergie und Biogas stehen im Zentrum zweier Veranstaltungen des Energiebündnisses Bad Wurzach. (Foto: Shutterstock)

Bad Wurzach / sz Um Biogas und Solarenergie geht es diese Woche beim Energiebündnis Bad Wurzach. Dazu gibt es wieder einige Informationstermine.

Morgen, Donnerstag, besichtigen die Mitglieder und Interessierte eine Biogasanlage und ein Nahwärmenetz in Geboldingen. Nach Angaben des Energiebündnisses würden Biomasse-Anlagen schon etwa ein Viertel des Strombedarfs leisten. Wie funktioniert eine Biogasanlage? Wie könnten wir die Wärmenutzung erreichen beziehungsweise mehr verbreiten? Wie kann der Substratanbau naturverträglicher werden? Was können die Bürger zur Förderung von Biogasanlagen beitragen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Teilnehmer. Treffen ist am morgigen Donnerstag um 19.30 Uhr bei Familie Klöckler, Geboldingen 2. Zur Teilnahme (Kostenbeitrag drei Euro, für Mitglieder des Energiebündnisses frei) ist eine Anmeldung erforderlich.

Einen Tag später, am Freitag, 27. April, geht es bei einem Ortstermin bei der Firma Newi Solar in Unterschwarzach um Solarenergie. ?Um unserem Ziel, der Energieautonomie in unserer Region näher zu kommen, brauchen wir den weiteren Zubau von Solarstromanlagen ? natürlich auch von solarthermischen Anlagen. Die dezentrale Energieversorgung, die Energieversorgung aus Bürgerhand ist die bessere und sicherere?, schreibt das Energiebündnis dazu in einer Pressemitteilung. Beim Ortstermin soll es um folgende Fragen gehen: Was hat sich im EEG geändert? Wie rechnen sich PV-Anlagen ab 1. April 2012? Lohnt sich die Eigennutzung des erzeugten Stroms? Gibt es schon Speicherkonzepte? Woran erkennen wir Mängel und Risiken bei Dumping-Preisen von Modulen und Installateuren? Zu diesem Termin ist keine Anmeldung nötig. Treffen ist am Freitag um 19.30 Uhr bei Newi Solar in Unterschwarzach.

Ein Familienausflug mit Besichtigung einer Biogasanlage und Mittagessen im Sennerstüble der Käserei Vogler in Gospoldshofen ist am Sonntag, 20. Mai, geplant. Treffen ist um 10.30 Uhr an der Käserei in Gospoldshofen. Von dort aus wandert die Gruppe nach Reinstein. Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung notwendig.

Anmeldungen und Kontakt : Johanna Moltmann-Hermann: E-Mail jomohe@gmx.de , Telefon 07564/4479, oder Ulrich Walz, E-Mail ulrich.walz@gmx.de

(Erschienen: 24.04.2012 10:55)


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Solarkraft bleibt Baustein der Energiewende - Dingolfinger Anzeiger



 

Auch das Dach der Grundschule Carl Orff ziert mittlerweile eine Photovoltaikanlage.

Landshut. (jv) Die Bundesregierung fördert die Solarenergie künftig mit deutlich weniger Geld als bisher. Diese Entscheidung hat Auswirkungen auf die Geschäftspolitik der Stadtwerke. Wie Werkleiter Armin Bardelle im Gespräch mit der LZ sagte, führe die Kürzung der Fördermittel dazu, dass sich der Amortisationszeitpunkt für neue Photovoltaikanlagen (PVA) nach hinten verschiebt. "Bei einer durchschnittlichen PVA geht es um ungefähr sechs Jahre im Verhältnis zu den alten Förderbedingungen." Für die nächsten Jahre dürfte das Folgen für Bardelles Unternehmen haben, denn: "Einerseits wollen wir zwar energieautark werden, andererseits müssen wir die Wirtschaftlichkeit im Auge haben."


Die Fördermittelkürzungen und die verlängerten Amortisationszeiten sind nach den Worten des Werkleiters indes "noch kein Hemmschuh für langfristige Konzepte". Zum Beispiel für das Energieleitbild der Stadt, das sich mit dem Zeitraum bis ins Jahr 2037 beschäftigt. Genau nachrechen werden die Stadtwerke bei neuen PV-Projekten aber schon. Denn für jeden Monat, den eine Anlage später in Betrieb genommen werde, sinke die Förderung, sagte Bardelle. Andererseits kalkuliert er aber mit sinkenden Anschaffungskosten. Ob und welche neue Photovoltaikanlagen sich unter diesen Umständen rechnen, bleibt abzuwarten. Allzu große Sorgen um die Solarenergie macht sich Bardelle nicht: "Photovoltaik wird weiter ein wesentlicher Bestandteil der Energiewende bleiben."


Im laufenden Jahr ändern die Stadtwerke trotz der sinkenden Förderung nichts an ihrer Strategie. "In diesem Jahr sind für neue Photovoltaikanlagen 500000 Euro vorgesehen. Und die werden auch wie geplant investiert", sagte Bardelle. Das Geld fließt nach Angaben der Stadtwerke in Photovoltaikanlagen auf den Dächern des Klassentrakts der Carl-Orff-Schule (950 Quadratmeter), der Turnhalle Grundschule Auloh (750 Quadratmeter), des Kindergartens Walter Gagg (580 Quadratmeter), der Feuerwache Schönbrunn (295 Quadratmeter), und des Wertstoffzentrums am Bauhof (insgesamt 1830 Quadratmeter).

Die zweite Eishalle am Gutenbergweg werden die Stadtwerke dagegen nicht mit einer eigenen PVA ausstatten. "Diese Dachfläche wird zur Vermietung an einen privaten Investor oder für eine Bürgersolaranlage freigegeben", bestätigte Bardelle. Die Stadtwerke wollten sich künftig in Sachen Photovoltaik auf städtische Liegenschaften konzentrieren, "die keine solche Leuchtturmfunktion haben wie die zweite Eishalle".


Mehr dazu in der Landshuter Zeitung am Mittwoch, 25. April.


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Online-Handelsplatz für die europäische Solarenergie-Branche gestartet ... - Solarserver

Mit ?Milk the Sun"  ist ein europaweiter Online-Marktplatz gestartet, der den Handel von Photovoltaik-Projektrechten und Bestandsanlagen mit einer Dach- und Freiflächenbörse vereint, berichtet die MilktheSun GmbH i.G. in einer Pressemitteilung.

Milk the Sun sei die Lösung, um den bislang unübersichtlich strukturierten Erst- und Zweitmarkt transparent zu gestalten, so das junge Unternehmen.

Bisher hätten sich auf dem Photovoltaik-Markt eine Vielzahl kleiner Anbieter von Dachflächen oder Projektrechten und Investoren gegenübergestanden. ?Von der Planung bis zur Installation bzw. für den Wiederverkauf einer Solaranlage waren bisher viele Zwischenhändler beteiligt. Dadurch ist der Handel mit Photovoltaik-Anlagen und Projektrechten nicht nur intransparent und langwierig, sondern auch mit hohen Transaktionskosten verbunden?, sagt Felix Krause, Geschäftsführer von Milk the Sun.

 

Projektrechte, Dachflächen und Anlagen online vermarkten

Mit Milk the Sun seien die langen Maklerketten überflüssig geworden. Hier könnten alle Nutzer Angebote oder Gesuche einstellen, Projekte vergleichen, Solarflächen finden und den Akquiseaufwand erheblich verringern. Anbieter präsentieren sich auf der Plattform einer großen Zahl an Investoren, betont Krause. Dadurch schaffe Milk the Sun die idealen Voraussetzungen, für die Etablierung von Photovoltaik-Anlagen als ?liquide Assetklasse".

Seit dem Launch im März 2012 seien über den Markplatz schon unterschiedlichste PV-Anlagen mit Leistungen zwischen 27 kWp und 1,2 MWp gehandelt worden.

Angesichts der Förderkürzungen für Solarenergie in vielen europäischen Ländern, sei es zwingend erforderlich, direkte Vermarktungswege anzubieten.

?Die Zwischenhändler haben bisher große Teile der Investitionsrenditen verschlungen?, erklärt Felix Krause. ?Damit Solarenergie weiterhin profitabel bleibt, müssen Geschäftspartner künftig direkt miteinander in Verbindung treten.?

 

 

 

 

25.04.2012 | Quelle: MilktheSun GmbH i.G. | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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Montag, 23. April 2012

RSS2Email: Solarenergie - Google News


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Ziel: Weitere Verbreitung der Solarenergie-Nutzung - Solarportal 24


Ziel: Weitere Verbreitung der Solarenergie-Nutzung

Trotz des erheblichen Zuwachses in den vergangenen Jahren kommen derzeit nur rund drei Prozent des deutschen Stroms aus Sonnenenergie Die Nutzung der Sonnenenergie europaweit zu erhöhen, ist Ziel des internationalen Forschungsprojektes ?Energy for a Green Society: From Sustainable Harvesting to Smart Distribution. Equipments, Materials, Design Solutions and their Applications?. Im Rahmen des Forschungsprojektes sollen u.a. die Effizienz der Photovoltaik Elemente verbessert, weitere elektrische Komponenten, die für den Einsatz der Photovoltaik nötig sind, optimiert und Verfahren, mit dem die Solarzelle im Zustand der höchstmöglichen Leistung gehalten wird, verbessert werden.

Übersetzt heißt das internationale Forschungsprojekt ?Energie für eine grüne Gesellschaft: von der nachhaltigen Erzeugung zur intelligenten Verteilung. Anlagen, Materialien, Gestaltungslösungen und ihre Anwendungen?. 34 europäische Partner sind am Projekt beteiligt. Unter den sieben deutschen Partnern, die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Hightech-Strategie und dem Rahmenprogramm IKT 2020 unterstützt werden, ist die Professur für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der Technischen Universität Chemnitz. Die Fördersumme für die TU Chemnitz beträgt 165.000 Euro für drei Jahre.

?Strom aus Solarenergie steht, wie auch bei Windenergie, nicht konstant zur Verfügung. Umwelteinflüsse sorgen für Schwankungen, Überschüsse müssen gespeichert werden?, erläutert Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit, einige der Gründe, weshalb die Solarenergie bisher noch keine weitere Verbreitung gefunden hat. ?Zudem sind hochwertige Solarzellen auf Silizium-Basis mit einem Wirkungsgrad von knapp 20 Prozent sehr teuer. Hinzu kommen Verluste bei der Umwandlung von Gleich- in Wechselstrom und bei der Speicherung?, so Lutz weiter.

Um den Anteil der Solarenergie an der Stromproduktion zu erhöhen, wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen des Forschungsprojektes die Effizienz der Photovoltaik Elemente von derzeit 16 bis 18 Prozent auf 20 bis 25 Prozent verbessern. Außerdem zielen sie auf eine Optimierung aller weiteren elektrischen Komponenten, die für den Einsatz der Photovoltaik nötig sind. Weiteres Ziel ist eine deutliche Kostensenkung. Ebenso werden andere Ansätze wie organische Solarzellen und Farbstoffsolarzellen betrachtet. Ein weiterer Punkt ist die Nutzung der so genannten Concentrated Photovoltaik bei der das Licht auf eine kleine Fläche gebündelt wird. Dort befinden sich dann teurere, aber in der Lichtausnutzung sehr viel effektivere Zellen.

Weiteres Vorhaben im Rahmen des Projektes ist es, das Verfahren zu verbessern, mit dem die Solarzelle im Zustand der höchstmöglichen Leistung gehalten wird. ?Bei den notwendigen Photovoltaik Wechselrichtern sollen die Verluste um 20 Prozent reduziert und die Kosten durch geringeren Materialeinsatz deutlich gesenkt werden?, so Lutz.

Auch die Stromnetze sind Thema: Die durch Sonnenenergie gewonnene Leistung wollen die Wissenschaftler durch so genannte ?Smart Grids? optimal verteilen. ?Diese Stromnetze werden auf ein perfektes Zusammenspiel zwischen Stromquellen, Speichern und Stromabnehmern optimiert?, erklärt Lutz.

Die Chemnitzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten vor allem an der Verbesserung von Zuverlässigkeit und Effizienz von Wechselrichtern. Diese wandeln Gleichspannung bzw. -strom in Wechselspannung bzw. -strom. Die TU-Forscher/innen wollen die Bauelemente durch thermisch-elektrische Simulation so optimieren, dass sie im Überstromfall höhere Belastungen aushalten.

Eine Verbesserung der Diodenstruktur soll zudem für niedrigere Verluste sorgen. Dabei setzen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter anderem das neue verlustarme Halbleitermaterial Siliciumcarbid ein. Auch die Belastungstests der Bauteile unter Anwendungs- und Überlastbedingungen sind an der Professur für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit TU Chemnitz angesiedelt. Die engsten Partner Infineon Technologies und SMA Solar Technology integrieren diese Bauteile dann in Leistungsmodule bzw. Photovoltaik Wechselrichter.

?Projekte wie dieses verdeutlichen die zunehmende Bedeutung der regenerativen Energien. Um dem Bedarf an entsprechend ausgebildeten Ingenieurinnen und Ingenieuren Rechnung zu tragen, hat die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Chemnitz die neuen Bachelorstudiengänge Elektromobilität und Regenerative Energietechnik zum Wintersemester 2011/2012 eingeführt und bereitet die Einführung aufbauender Masterstudiengängen vor?, sagt Lutz und betont: ?Bereits Bachelorstudentinnen und -studenten haben Gelegenheit zur Mitwirkung in internationalen Forschungsprojekten.? 

Quelle: Technische Universität Chemnitz


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Solarenergie Kürzungen bedrohen bayerische Solarfirmen - Bayerischer Rundfunk

Solaranlage | Bild: picture-alliance/dpa

Egenhofen im Landkreis Fürstenfeldbruck. In dieser Region herrscht fast Vollbeschäftigung. Vor allem wer in der Solarbranche arbeitet, hatte bisher keinen Grund zur Sorge. Auch die Firma Reisinger Sonnenstrom profitierte jahrelang von dem Boom. Das Familienunternehmen verkauft und montiert Solaranlagen. Firmenchef Bernd Reisinger hat 4.000 Kunden europaweit. 52 Arbeitsplätze konnte er schaffen.

"Als wir gesehen haben, was man mit der Energie machen kann, welche Chance das für unsere Firma ist, als einer der Ersten in diesem Bereich zu sein, waren wir sehr überzeugt. Und wir sind es immer noch."

Bernd Reisinger, Chef der Firma Reisinger Sonnenstrom

Doch jetzt kämpft Bernd Reisinger ums Überleben seiner Firma. In den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob ihm das gelingt.

Drastische Kürzungen bei Solarenergie-Förderung

Proteste gegen Kürzungen der Solarförderung | Bild: picture-alliance/dpazum Artikel Solarenergie Drastische Kürzungen bei Solarförderung

Die Bundesregierung beabsichtigt, die Solarförderung in Deutschland zu kürzen. Bereits ab April sollen drastische Einschnitte bei der Förderung vorgenommen werden. [mehr - Ratgeber | zum Artikel: Solarenergie - Drastische Kürzungen bei Solarförderung ]

Um 30 Prozent hat die Bundesregierung die Förderung von Solarstrom gekürzt. Viele Kunden stornierten deshalb ihre Aufträge. Sie befürchten, dass sich eine Fotovoltaik-Anlage nicht mehr rechnet. Um das Lager seiner Firma leer zu bekommen, muss Reisinger nun Solarmodule stark reduziert verkaufen.

Wenigstens lohnt sich eine Solaranlage auf dem eigenen Hausdach noch ? auch nach der Kürzung der Solarförderung. Hier liegt die Rendite immer noch bei bis zu 6 Prozent. Auch oder gerade deshalb, weil die Preise für die Module stark gesunken sind. Reisingers Schaden beläuft sich schon jetzt auf über 500.000 Euro. Viele andere Anbieter stehen vor dem Aus.

Kürzungen bei Solarparks sind Hauptproblem

Reisinger fühlt sich von der Regierung im Stich gelassen. "Man denkt immer, dass die Förderung der Solarenergie so hoch ist ? das war einmal. Wir haben gesät und jetzt kann die Frucht nicht geerntet werden." Das Schlimmste für Reisinger: Bei den Anlagen auf freien Flächen kürzt die Bundesregierung besonders massiv. Solarparks aber gehören zum Kerngeschäft vieler Solarstromfirmen.

"Unserer Meinung nach läuft da momentan in Deutschland einiges schief. Man hat sehr, sehr viel Geld in die Technologie Fotovoltaik gesteckt; jetzt steht man vor dem Durchbruch, kostengünstig Strom mit Solarstromanlagen zu erzeugen, und es ist überhaupt nicht notwendig, dass man jetzt so stark und so drastisch in dieser Schnelle kürzt!"

Bernd Reisinger, Chef der Firma Reisinger Sonnenstrom

Asiatische Firmen bedrohen deutsche Branche

In der Krise steckt die Solarwirtschaft schon seit einigen Monaten. Nicht zuletzt durch die  Billigkonkurrenz aus China. Fünf große deutsche Solarunternehmen mussten in der letzten Zeit Insolvenz anmelden. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Insgesamt sind etwa 3.000 Arbeitnehmer betroffen. Auch Reisinger macht sich Sorgen. "Natürlich hat man schlaflose Nächte und schaut, was kann man jetzt machen, wie kann man alle Arbeitsplätze erhalten, wie können wir uns neu orientieren", sagt er. Aber es fehle an der Verlässlichkeit der Politik.

Arbeitsplätze in Gefahr

Bisher musste Firmenchef Bernd Reisinger 12 seiner Mitarbeiter entlassen. Die übrigen 40 werden im Sommer wohl oder übel in Kurzarbeit gehen. Peter Rißling arbeitet sei elf Jahren in der Solarenergiebranche. "Für mich war die Fotovoltaik eine Zukunftsbranche. Wir haben jährlich mit Kürzungen zu tun gehabt", sagt Rißling. "Aber dass dermaßen drastische Einschnitte kommen, das hätte ich nie erwartet. Ich denke, wir werden einen Weg finden, das durchzustehen. Aber wir haben alle Befürchtungen, unseren Job zu verlieren und das man das langfristig nicht auf dem Niveau halten können, wie wir es jetzt haben."

Die Mitarbeiter von Reisinger Solarstrom setzen ihre Hoffnung auf die Politik, dass es dort doch noch zu einem Umdenken kommt und dass die Kürzung der Solarförderung doch noch zurückgenommen wird. Und sie werden versuchen, das Auslandsgeschäft auszuweiten. "Wir probieren es in allen Richtungen," so Reisinger.


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Solarenergie: Warten auf Anschluss - Augsburger Allgemeine

Ulrike Brenner und Thomas Sing hoffen seit Monaten darauf, dass sie endlich ihren Strom einspeisen dürfen. Von Katharina Gaugenrieder

Eigentlich freut sich auch Ulrike Brenner, wenn die Sonne vom Himmel lacht. Wer tut das schließlich nicht. Doch seit einigen Monaten ist diese Freude entscheidend getrübt, genauer gesagt seit September. Denn seitdem, sagt sie, ist die Fotovoltaikanlage mit 12 KW auf ihrem Dach fertig ? doch ans Netz angeschlossen sei sie bis heute nicht. Und damit ist die Ellerbacherin kein Einzelfall. Auch die 27-KW-Anlage auf dem Stadel von Thomas Sing in Schabringen wurde bereits im November fertig gemeldet, wie er sagt. Am 7. Dezember habe er dann ein Schreiben von den Lech-Elektrizitätswerken bekommen, dass er erst nach dem Ausbau des Netzes angeschlossen werden könne. Dann, sagt er, hörte er wochenlang gar nichts mehr.

Bis heute wartet er auf seinen Netzanschluss. Und dabei ärgert ihn vor allem eines ? die Informationspolitik der LEW. ?Wochenlang habe ich keine richtige Auskunft bekommen, was überhaupt gemacht werden muss, wie lange es dauern könnte.? Erst als sein Vater einige Arbeiter, die an einer Trafostation beschäftigt waren fragte, habe er erfahren, dass das Schabringer Ortsnetz geteilt werden müsse. Mittlerweile hat er diese Information auch von der LEW, die angekündigt habe, dass die Arbeiten bald fertiggestellt werden sollen. Allein ? wann er endlich seinen Strom einspeisen darf, dass weiß er immer noch nicht. ?Aber meine Raten für die Anlage, die muss ich schon Monat für Monat zahlen.? Immer wieder höre er von ähnlichen Fällen in der näheren Umgebung ? in Bergheim, Mörslingen. Nur von Dillingen höre man, dass der Anschluss durch die dortigen Stadtwerke innerhalb weniger Tage vonstatten gehe. ?Es kann doch nicht sein, dass ich fünf Monate büßen muss, nur weil ich in Schabringen und nicht in Hausen wohne?, sagt Sing.

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Der Zustand des Netzes, das hat mittlerweile auch Ulrike Brenner nach einigem Nachhaken erfahren, ist auch in Ellerbach der Knackpunkt. In einem Schreiben der LEW heißt es, dass die Spannungsanhebung durch ihre zwölf KW dort bei 7,72 Prozent und damit deutlich über den zulässigen drei Prozent liege. Für die Ellerbacherin ist das ein Indiz dafür, wie wenig man in den vergangenen Jahren in die Netze gesteckt habe. Auf zwei Podiumsdiskussionen der LEW habe sie das Problem bereits angesprochen. ?Und da habe ich die Antwort erhalten, dass es diese Probleme gar nicht gibt.? Als Mitglied im Forum sei sie noch nie ein Freund der LEW gewesen, wie sie zugibt. ?Aber hier geht es nicht nur darum, dass der normale Bürger seinen Beitrag zur Energiewende nicht leisten kann, sondern auch um die finanziellen Einbußen.? Auch deswegen hat Ulrike Brenner mittlerweile einen Anwalt eingeschaltet, mit dem sie auf Schadenersatz klagen will ? eine Sammelklage soll es werden. ?Ich hoffe deswegen, dass sich noch möglichst viele Betroffene bei mir melden.?

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Solarenergie 3 Deutschland ausgezeichnet als ?BESTER DEUTSCHER SOLARFONDS? - inar.de (Pressemitteilung)

Jetzt anmelden zur Online-Präsentation am Dienstag, den 24. April um 10.00 oder 18.00 Uhr. Alle Vorteile zu diesem Ausnahmeangebot wie Frühzeichnerbonus bis zum 30. April von 7 % für das volle Jahr 2012, nicht zeitanteilig!

Solarenergie 3 Deutschland ausgezeichnet als "BESTER DEUTSCHER SOLARFONDS"

Mit Solarenergie 3 Deutschland wird die erfolgreiche Produktlinie der Solarfonds fortgesetzt. Der Kurzläufer investiert in Freiflächen- und Dachflächenanlagen in Deutschland mit technischer Inbetriebnahme in den Jahren 2011/2012. Die Ratingagentur Kapitalgewinn hat den Solarfonds mit dem Urteil ?Bester deutscher Solarfonds 2012? (AAA) bewertet. Invest-Report vergibt die Note ?sehr gut?.

Solarenergie 3 Deutschland ist der erste Fonds, der trotz der drastischen Kürzungen der Bundesregierung aufgelegt wurde. Da bereits alle vertraglich gesicherten Photovoltaik-Anlagen zu einem Teil bereits Ende 2011 ans Netz gegangen sind bzw. im ersten Quartal dieses Jahres betriebsbereit wurden, der andere Teil sämtlicher Anlagen bis Ende Juni fertig gestellt wird, genießen die Anlagen vom Deutschen Bundestag beschlossenen Bestandsschutz und fallen nicht unter die Solarkürzungspläne für neue Anlagen ab Sommer 2012.

Entwicklung, Bau, Lieferung und Betrieb der Investitionsobjekte mit einer Gesamtleistung von circa 38.000 Kilowattpeak und deren Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaft sind bereits mit erfahrenen Generalübernehmern (u.a. der börsennotierten S.A.G. Solarstrom AG, Freiburg) vertraglich gesichert. Dabei gibt es kein Fertigstellungsrisiko, da die Übernahme der jeweiligen Solarkraftwerke inklusive sämtlicher Anschlussgenehmigungen und Gutachten schlüsselfertig erfolgt.

eDas geplante Fondsvolumen beträgt 6,75 Millionen Euro. Eine Erhöhung des Kommanditkapitals um bis zu 18,25 Millionen Euro ist möglich. Anleger können sich mit mindestens 10.000 Euro beteiligen. Für die Jahre 2012 (zeitanteilig) bis 2018 wurden Ausschüttungen von 6,5 % kalkuliert. Von 2019 bis 2021 liegen die geplanten Ausschüttungen bei 7,0 % bzw. 7,5 % p.a. Der Veräußerungserlös 2021 wurde mit rund 114% veranschlagt. Der Gesamtmittelrückfluss beträgt circa 195 % inkl. Anrechnung der Gewerbesteuer und ohne Agio.

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um 10.00 oder 18.00 Uhr. Anmeldung >> http://www.anmelden.org/solarenergie3/

Gute Nachrichten zum Investitionsprozess im Solarenergie 3 Deutschland: Der Solarpark Mosel mit den beiden Anlagen Mittelstrimmig und Kinderbeuern mit insgesamt 3,2 MW konnte letzte Woche planmäßig an das Netz angeschlossen werden und verdient damit wie vorgesehen sehr gute Erträge für unseren aktuellen Fonds, der sich damit auf klarem Kurs erfolgreich voran bewegt!

Ebenfalls AUF KLAREM KURS SEHR ERFOLGREICH bewegt sich auch weiterhin der erste Solarfonds Solarenergie Nord: Hier liegen die Ertragswerte des ersten Quartals 2012 aller PV-Anlagen (mit den Solarparks Meldorf, Achtrup, Roßla, Blankenberg und Glasewitz) 38 % über den prognostizierten Ertragswerten der jeweiligen Ertragsgutachten! Da kommt Freude auf bei den Zeichnerinnen und Zeichnern, die hier mit dabei sind.

Sie sehen: Es lohnt sich, in die vorsichtig-konservativ konzipierten deutschen Solarfond, aktuell ?Solarenergie 3 Deutschland? zu investieren!

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>> Solaranlagen mit Bürgerbeteiligung, Solarpark-Mosel, Solarpark-Greussen
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>> Investitionsobjekte mit den hohen Einspeisevergütungen des Jahres 2011 / 2012
>> Investitionsobjekte bereits gesichert
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>> Mindestbeteiligung: 10.000 Euro
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>> Hohe Auszahlungen (halbjährlich)
>> Frühzeichnerbonus 7 % bis 30. April 2012 für das volle Jahr
>> Hohe prog. Gesamtauszahlung ca. 195 % (inkl. Anrechnung Gewerbesteuer, kein Agio)
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>> Sonderkonditionen für Bürger aus der Region, Agio entfällt

Weitere Informationen Tel. 04661 ? 67 54 22 oder www.solarenergie3.de

Die CVM Unternehmensgruppe besteht seit 1987 und bietet innovative Solarinvestments wie z.B. Bürgersolarparks, Solarfonds und Private Placements.

Es wurden bereits mehrere Solarparks und Bürgersolarparks platziert, wie z.B. Solarenergie-Nord, Solarpark-Meldorf, Solarpark-Achtrup, Solarpark-Blankenberg, Solarpark-Glasewitz, Solarenergie 2 Deutschland, Solarpark-Herbsleben, Solarpark-Königsbrück und weitere Dachflächen-Portfolios.

Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens und von der attraktiven Rendite.

Die Angebote werden durch unabhängige Analysten geprüft und erhielten sehr gute Beurteilungen mit Bestnoten.

Kontakt:
CVM GmbH Solarenergie
Stefanie Lorenzen
Heie-Juuler-Wäi 1
25920 Risum-Lindholm
04661 ? 675422

http://www.solarenergie3.de
info@solarenergie3.de

Pressekontakt:
CVM GmbH
Bruni Büttner
Heie-Juuler-Wäi 1
25920 Risum-Lindholm
info@solarenergie3.de
04661-937313
http://www.solarenergie3.de


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Solarenergie 3 Deutschland ausgezeichnet als "BESTER DEUTSCHER SOLARFONDS" - relevant (Pressemitteilung)

Mit Solarenergie 3 Deutschland wird die erfolgreiche Produktlinie der Solarfonds fortgesetzt. Der Kurzläufer investiert in Freiflächen- und Dachflächenanlagen in Deutschland mit technischer Inbetriebnahme in den Jahren 2011/2012. Die Ratingagentur Kapitalgewinn hat den Solarfonds mit dem Urteil "Bester deutscher Solarfonds 2012" (AAA) bewertet. Invest-Report vergibt die Note "sehr gut".

Solarenergie 3 Deutschland ist der erste Fonds, der trotz der drastischen Kürzungen der Bundesregierung aufgelegt wurde. Da bereits alle vertraglich gesicherten Photovoltaik-Anlagen zu einem Teil bereits Ende 2011 ans Netz gegangen sind bzw. im ersten Quartal dieses Jahres betriebsbereit wurden, der andere Teil sämtlicher Anlagen bis Ende Juni fertig gestellt wird, genießen die Anlagen vom Deutschen Bundestag beschlossenen Bestandsschutz und fallen nicht unter die Solarkürzungspläne für neue Anlagen ab Sommer 2012.

Entwicklung, Bau, Lieferung und Betrieb der Investitionsobjekte mit einer Gesamtleistung von circa 38.000 Kilowattpeak und deren Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaft sind bereits mit erfahrenen Generalübernehmern (u.a. der börsennotierten S.A.G. Solarstrom AG, Freiburg) vertraglich gesichert. Dabei gibt es kein Fertigstellungsrisiko, da die Übernahme der jeweiligen Solarkraftwerke inklusive sämtlicher Anschlussgenehmigungen und Gutachten schlüsselfertig erfolgt.

eDas geplante Fondsvolumen beträgt 6,75 Millionen Euro. Eine Erhöhung des Kommanditkapitals um bis zu 18,25 Millionen Euro ist möglich. Anleger können sich mit mindestens 10.000 Euro beteiligen. Für die Jahre 2012 (zeitanteilig) bis 2018 wurden Ausschüttungen von 6,5 % kalkuliert. Von 2019 bis 2021 liegen die geplanten Ausschüttungen bei 7,0 % bzw. 7,5 % p.a. Der Veräußerungserlös 2021 wurde mit rund 114% veranschlagt. Der Gesamtmittelrückfluss beträgt circa 195 % inkl. Anrechnung der Gewerbesteuer und ohne Agio.

Für Beitritt und Einzahlung bis zum 30. April 2012 erhalten Zeichner einen Frühzeichnerbonus von 7 % - und für das ganze Jahr 2012, nicht zeitanteilig!

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Gute Nachrichten zum Investitionsprozess im Solarenergie 3 Deutschland: Der Solarpark Mosel mit den beiden Anlagen Mittelstrimmig und Kinderbeuern mit insgesamt 3,2 MW konnte letzte Woche planmäßig an das Netz angeschlossen werden und verdient damit wie vorgesehen sehr gute Erträge für unseren aktuellen Fonds, der sich damit auf klarem Kurs erfolgreich voran bewegt!

Ebenfalls AUF KLAREM KURS SEHR ERFOLGREICH bewegt sich auch weiterhin der erste Solarfonds Solarenergie Nord: Hier liegen die Ertragswerte des ersten Quartals 2012 aller PV-Anlagen (mit den Solarparks Meldorf, Achtrup, Roßla, Blankenberg und Glasewitz) 38 % über den prognostizierten Ertragswerten der jeweiligen Ertragsgutachten! Da kommt Freude auf bei den Zeichnerinnen und Zeichnern, die hier mit dabei sind.

Sie sehen: Es lohnt sich, in die vorsichtig-konservativ konzipierten deutschen Solarfond, aktuell "Solarenergie 3 Deutschland" zu investieren!

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Weitere Informationen Tel. 04661 - 67 54 22 oder www.solarenergie3.de

(PR-Inside.com)

Es handelt sich hierbei um eine Pressemeldung im Namen der AutorInnen. relevant.at übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Originaltext veröffentlichten Inhalte und haftet weder für direkte noch für indirekte Schäden Dritter oder deren Ansprüche, die durch die Verbreitung von Pressetexten auf relevant.at entstehen. Etwaige Rechtsverteidigungskosten, Schäden oder Ansprüche, die durch die Inhalte der Veröffentlichungen entstehen, tragen in jedem Fall die AutorInnen.


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?Solarenergie ganz viel ? Steuern ganz wenig!? - Stadtmagazin Norderstedt

?Solarenergie ganz viel ? Steuern ganz wenig!?

Norderstedt (em) Christoph Füllenbach, Steuerberater aus Norderstedt, und Thomas Leidreiter vom Solarzentrum informieren am Montag, 30. April, von 18 bis 20 Uhr und geben Antworten auf die Fragen der Teilnehmer.

Der Betrieb einer Photovoltaik-Solaranlage hat verschiedene steuerrechtliche Aspekte. Der durch die Photovoltaik-Anlage entstehende Gewinn oder ?Verlust? zählt zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb und muss im Zuge der Einkommensteuer-Erklärung berücksichtigt werden. Die Umsatzsteuer ist für Solarunternehmer ein durchgehender Posten. Die Möglichkeiten der Finanzierung sind sehr vielfältig.

Es werden günstige und sinnvolle Tipps vorgestellt. Natürlich spielt die Rendite bei der Investitionsentscheidung eine Rolle. Es werden die Stellschrauben der Wirtschaftlichkeitsberechnung bzw. die Optimierungsfaktoren erläutert. Der Preis für die Abendveranstaltung beträgt 30 Euro pro Person. Bei Vorlage eines Gutschein ist die Teilnahme kostenlos. Auf Grund einer begrenzten Teilnehmerzahl bittet das Solarzentrum um Anmeldung direkt im Solarzentrum Norderstedt unter Tel.: 040 - 32 59 90 12 -0.


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Umweltverträgliche Energie für eine nachhaltige Gesellschaft - uniprotokolle (Pressemitteilung)

23.04.2012 - (idw) Technische Universit? Chemnitz

Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Vertr?lichkeit der TU Chemnitz ist an internationalem Forschungsprojekt beteiligt - Ziel ist eine weitere Verbreitung der Solarenergie-Nutzung Trotz des erheblichen Zuwachses in den vergangenen Jahren kommen derzeit nur rund drei Prozent des deutschen Stroms aus Sonnenenergie. Die Nutzung der Sonnenenergie europaweit zu erh?en, ist Ziel des internationalen Forschungsprojektes "Energy for a Green Society: From Sustainable Harvesting to Smart Distribution. Equipments, Materials, Design Solutions and their Applications" (zu Deutsch: "Energie f? eine gr?e Gesellschaft: von der nachhaltigen Erzeugung zur intelligenten Verteilung. Anlagen, Materialien, Gestaltungsl?ungen und ihre Anwendungen"). 34 europ?sche Partner sind am Projekt beteiligt. Unter den sieben deutschen Partnern, die durch das Bundesministerium f? Bildung und Forschung im Rahmen der Hightech-Strategie und dem Rahmenprogramm IKT 2020 unterst?zt werden, ist die Professur f? Leistungselektronik und elektromagnetische Vertr?lichkeit der Technischen Universit? Chemnitz. Die F?dersumme f? die TU Chemnitz betr?t 165.000 Euro f? drei Jahre.

"Strom aus Solarenergie steht, wie auch bei Windenergie, nicht konstant zur Verf?ung. Umwelteinfl?se sorgen f? Schwankungen, ?bersch?se m?sen gespeichert werden", erl?tert Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Vertr?lichkeit, einige der Gr?de, weshalb die Solarenergie bisher noch keine weitere Verbreitung gefunden hat. "Zudem sind hochwertige Solarzellen auf Silizium-Basis mit einem Wirkungsgrad von knapp 20 Prozent sehr teuer. Hinzu kommen Verluste bei der Umwandlung von Gleich- in Wechselstrom und bei der Speicherung", so Lutz weiter. Um den Anteil der Solarenergie an der Stromproduktion zu erh?en, wollen die Wissenschaftler im Rahmen des Forschungsprojektes die Effizienz der Photovoltaikelemente von derzeit 16 bis 18 Prozent auf 20 bis 25 Prozent verbessern. Au?erdem zielen sie auf eine Optimierung aller weiteren elektrischen Komponenten, die f? den Einsatz der Photovoltaik n?ig sind. Weiteres Ziel ist eine deutliche Kostensenkung. Ebenso werden andere Ans?ze wie organische Solarzellen und Farbstoffsolarzellen betrachtet. Ein weiterer Punkt ist die Nutzung der so genannten Concentrated Photovoltaik, bei der das Licht auf eine kleine Fl?he geb?delt wird. Dort befinden sich dann teurere, aber in der Lichtausnutzung sehr viel effektivere Zellen.

Weiteres Vorhaben im Rahmen des Projektes ist es, das Verfahren zu verbessern, mit dem die Solarzelle im Zustand der h?hstm?lichen Leistung gehalten wird. "Bei den notwendigen Photovoltaikwechselrichtern sollen die Verluste um 20 Prozent reduziert und die Kosten durch geringeren Materialeinsatz deutlich gesenkt werden", so Lutz. Auch die Stromnetze sind Thema: Die durch Sonnenenergie gewonnene Leistung wollen die Wissenschaftler durch so genannte "Smart Grids" optimal verteilen. "Diese Stromnetze werden auf ein perfektes Zusammenspiel zwischen Stromquellen, Speichern und Stromabnehmern optimiert", erkl?t Lutz.

Die Chemnitzer Wissenschaftler arbeiten vor allem an der Verbesserung von Zuverl?sigkeit und Effizienz von Wechselrichtern. Diese wandeln Gleichspannung bzw. -strom in Wechselspannung bzw. -strom. Die TU-Forscher wollen die Bauelemente durch thermisch-elektrische Simulation so optimieren, dass sie im ?berstromfall h?ere Belastungen aushalten. Eine Verbesserung der Diodenstruktur soll zudem f? niedrigere Verluste sorgen. Dabei setzen die Wissenschaftler unter anderem das neue verlustarme Halbleitermaterial Siliciumcarbid ein. Auch die Belastungstests der Bauteile unter Anwendungs- und ?berlastbedingungen sind an der Professur f? Leistungselektronik und elektromagnetische Vertr?lichkeit TU Chemnitz angesiedelt. Die engsten Partner Infineon Technologies und SMA Solar Technology integrieren diese Bauteile dann in Leistungsmodule bzw. Photovoltaikwechselrichter.

"Projekte wie dieses verdeutlichen die zunehmende Bedeutung der regenerativen Energien. Um dem Bedarf an entsprechend ausgebildeten Ingenieuren Rechnung zu tragen, hat die Fakult? f? Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Chemnitz die neuen Bachelorstudieng?ge Elektromobilit? und Regenerative Energietechnik zum Wintersemester 2011/2012 eingef?rt und bereitet die Einf?rung aufbauender Masterstudieng?gen vor", sagt Lutz und betont: "Bereits Bachelorstudenten haben Gelegenheit zur Mitwirkung in internationalen Forschungsprojekten."

Weitere Informationen unter http://www.eniac-erg.org/ und bei Prof. Dr. Josef Lutz, Telefon 0371 531-33618, E-Mail josef.lutz@etit.tu-chemnitz.de. jQuery(document).ready(function($) { $("fb_share").attr("share_url") = encodeURIComponent(window.location); });

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