Mittwoch, 31. Juli 2013

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Solarenergie - Google News

Für Solarenergie wird Solar und Silicon Geschäftsbereich getrennt - Elektrotechnik

REC, ein Anbieter von Solarstrom-Lösungen, gibt bekannt, dass es das Unternehmen in zwei Gesellschaften aufteilen will, indem die Geschäftsbereiche Silicon und Solar als unabhängige, börsennotierte Firmen gegründet werden.

Laut Ole Enger, CEO & President von REC, wird die Trennung des Unternehmens entlang der Geschäftsbereiche beide neue Firmen in günstige Ausgangspositionen versetzen, um zukünftiges Wachstum zu nutzen. "Solarenergie hat sich zu einer höchst wettbewerbsfähigen Energiequelle entwickelt und wir glauben fest daran, dass die Solarindustrie in den kommenden Jahren ein deutliches Wachstum erleben wird. Wir stellen jedoch fest, dass es zunehmend anspruchsvoll sein wird, mit einem vertikal integrierten Geschäftsmodell zu wachsen und eine führende Markposition zu behaupten. Die Gründung eines reinen Solar- und eines reinen Silizium-Unternehmens, wird beide Unternehmen in die vorteilhafte Lage bringen, Kapital anzuziehen. Zudem werden beide Unternehmen gut positioniert sein, um den Marktauftritt zu optimieren und in Bezug auf die Technologie-Entwicklung weiterhin eine Spitzenposition einzunehmen", sagt Ole Enger.

Die Einführung der beiden separaten Gesellschaften wird über eine finanzielle Transaktion erfolgen, bei der REC seinen bestehenden Aktionären 100 Prozent der Anteile an REC Solar anbietet. Im Rahmen der Transaktion wird der Wert von REC Solar auf NOK 800 Mio. (EUR 102 Mio.) geschätzt und das Angebot wird von den größten REC Aktionären fest übernommen.

Das neue REC Solar Unternehmen wird von Singapur gelenkt

Für das große Netzwerk an engen und langfristigen Partnerschaften sowie dem breitem Spektrum an Stakeholdern von REC wird die Trennung der Silicon und Solar Geschäftsbereiche keinen Einfluss auf die Zusammenarbeit mit REC haben. Die beiden Geschäftsfelder sind organisatorisch komplett getrennt aufgestellt, einschließlich des operativen Geschäfts, R&D und Vertrieb & Marketing. Die Marke und das Markenzeichen REC werden zum neuen REC Solar Unternehmen gehören, dass von CEO Øyvind Hasaas mit Hauptsitz in Singapur geführt wird, während die Muttergesellschaft und das damit verbundene Siliziumgeschäft zu gegebener Zeit umbenannt werden.

"Mit diesen neuen Unternehmen können wir zwei unabhängige und starke Gesellschaften in einer Industrie gründen, die schnell reifen wird. Die aktuelle Geschäftsleitung der Solar und Silizium Geschäftsbereiche wird die Leitung der neuen Gesellschaften nach einer Übergangszeit übernehmen. Es gibt keine weiteren Pläne, Standorte oder die Zahl der Mitarbeiter in den zwei neuen Organisationen zu ändern. Denn für uns ist es von größter Bedeutung, die hohe Kompetenz und starke globale Marktposition aufrechtzuerhalten?, unterstreicht Ole Enger.

Der aktuelle Firmenhauptsitz in Sandvika, Norwegen, wird nach einer Übergangszeit erheblich verkleinert werden. Die Konzern-Funktionen werden zu den neuen Hauptgeschäftsstellen übertragen - für das Solargeschäft nach Singapur und für das Siliziumgeschäft in die USA.


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Dienstag, 30. Juli 2013

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Solarenergie - Google News

Joint Forces for Solar: Kalifornien stellt sich historischer Herausforderung ... - FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)

Mit einem emotionalen Appell eröffnete Kaliforniens Gouverneur Edmund G. Brown Jr. Anfang Juli 2013 die Intersolar North America: "Wir haben hier in Kalifornien ein gemeinsames Ziel. 33 Prozent erneuerbare Energien bis 2020, das ist realisierbar. Lasst uns die Zukunft des Landes anpacken und zusammen gestalten." Mit diesen starken und motivierenden Worten wand sich Brown im Rahmen der Eröffnungszeremonie eindringlich an die rund 18.000 internationalen und nationalen Fachbesucher.Den vollständigen Artikel lesen ...


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«Seerose» heizt jetzt mit Solarenergie - Urner Wochenblatt

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«Seerose» heizt jetzt mit Solarenergie - Urner Wochenblatt

Flüelen
«Seerose» heizt jetzt mit Solarenergie

120`000 Franken hat Flüelen in eine neue Solarkombianlage bei der Alterspension Seerose investiert. Damit will die Gemeinde ein Zeichen setzen.

«Seerose» heizt jetzt mit Solarenergie Die neue Anlage auf dem Dach der Alterspension Seerose.
Foto: zVg

Die rund 30 Bewohnerinnen und Bewohner der Alterspension Seerose in Flüelen profitieren nun von Solarenergie. Und das gleich doppelt. Zum einen wird ein Grossteil des Warmwassers mittels Solaranlagen aufbereitet. Zum anderen produzierte ein Teil der neuen Solarkombianlage auf dem Dach der Alterspension Strom.

Zeichen für Nachhaltigkeit

Rund 120`000 Franken hat die Gemeinde Flüelen in die neue Solarkombianlage investiert. Gemäss Gemeindepräsident Simon Arnold soll damit ein Zeichen für nachhaltige und ökologische Energiegewinnung gesetzt werden. Dank der von den Gemeindewerken Erstfeld erstellten Anlage spart die Alterspension jährlich bis 1500 Liter Heizöl ein.

Mehr dazu in der Ausgabe vom 31. Juli.

Ralph Aschwanden

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Sonntag, 28. Juli 2013

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Solarenergie - Google News

"Solarenergie ist auch Bürgerenergie" - Weinheimer Nachrichten - Odenwälder Zeitung

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Samstag, 27. Juli 2013

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Ortsentwicklungskonzept: Barrierefrei mit Solarenergie und Gewerbe - Augsburger Allgemeine

Gemeinderat beschließt am Donnerstag, wie Zukunft von Utting aussehen soll. Maßnahmenkatalog

?Utting ? Natürlich am Ammersee?: Dieser Satz prangt auf dem Ortsentwicklungskonzept der Gemeinde Utting. Der Gemeinderat hat dieses Papier, welches die Ziele der künftigen Entwicklung formuliert, am Donnerstagabend einstimmig beschlossen. 18 Maßnahmen sind definiert, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen.

47 Seiten umfasst der Abschlussbericht, das Konzept beginnt auf Seite 14 mit der Formulierung eines Leitsatztes, zuvor sind die Istsituation und die Entstehung festgehalten. Ausgangspunkt war, dass bei einer Bürgerwerkstatt zum Flächennutzungsplan 2011 viele Ideen gesammelt worden waren, die aber nicht im Rahmen eines Flächennutzungsplanes festgeschrieben werden konnten. Mit diesem Material und Vorstellungen, die schon die Agenda-21-Arbeitskreise entwickelt hatten oder den Ideen der Nürtinger Studenten, denen Utting als Studienobjekt gedient hatte, gingen die Gemeinderäte in Klausur und brachten noch eigene Vorstellungen ein. Dana Gerber und René Karnott vom Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München begleiteten diesen Prozess.

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Daraus entstand ein Konzept, welches in sechs Themenkreisen, Ziele und Maßnahmen formuliert. Ziele, die auch miteinander konkurrieren können: Wird beispielsweise die Ortsmitte um den Dorfbrunnen belebt, bedeutet dies mehr Verkehr. Auch Gewerbeförderung dürfte zu mehr Verkehr und Landschaftsverbrauch führen, ein sensibler Umgang mit dem Seeuferbereich schneidet sich wiederum mit der Vorstellung, Utting für den Tourismus attraktiver zu machen. Wichtig ist den Uttinger auch die Ökologie: Der Ort soll möglichst energieautark werden, Solartechnik auf den Gemeindegebäuden ist dazu ein Schritt. Teilweise wurde auch schon begonnen mit der Ortsentwicklung nach den Zielen des Konzepts: ?Wir haben zwei Behindertenparkplätze im Freizeitgelände ausgewiesen?, erläuterte Bürgermeister Josef Lutzenberger bei einem Pressetermin im Vorfeld. Auch der Fußgängerdurchlass an der Schranke zum Freizeitgelände sei barrierefrei gestaltet worden.

Schnell und ohne große Kosten ließe sich auch das Freischneiden von Sichtschneisen bewerkstelligen, hier muss sich die Gemeinde aber mit der Schlösser- und Seenverwaltung, die für den Freistaat die Uferstreifen verwaltet, arrangieren. Laut Lutzenberger geht es um Punkte an der Alten Villa, bei der Bank am Weg nach Schondorf, am Fußweg zwischen Selzam-Schlößl und Augsburger Segelclub und an der Badewiese in Holzhausen.

Heuer soll auch noch die Entscheidung für einen Rathausstandort fallen. Angedacht ist das jetzige Areal beizubehalten und dort auch ein Jugendhaus zu bauen. Laut Lutzenberger gibt es aber auch andere Überlegungen. Etwas länger dauern wird die Umgestaltung von Mühlbach und dem Bereich um den Dorfbrunnen. Hier wird ein Zeitpunkt von frühestens 2016 angepeilt. Der Bach soll zugänglicher, erlebbarer und die ökologische Durchlässigkeit verbessert werden, sobald die Hochwasser-Schutzmaßnahmen umgesetzt sind. Hier gab es in der Sitzung einen inhaltlichen Einwand: Helmut Schiller (SPD) zweifelte daran, dass die Hochwasserfreilegung notwendig ist, und erhielt hier Unterstützung von Elisabeth Reinhart (Ländliche Wähler). Ansonsten lobten alle Fraktionen, dass dieses Konzept in großem Einvernehmen entstanden ist.

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"Solarenergie ist auch Bürgerenergie" - Weinheimer Nachrichten - Odenwälder Zeitung

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Freitag, 26. Juli 2013

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Solarenergie - Google News

Investition in Solarenergie - Badische Zeitung

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26. Juli 2013

Inzlingen geht zu Bürgersolar.

INZLINGEN (jo). Die Gemeinde Inzlingen wird Mitglied in der Genossenschaft Bürgersolar Hochrhein eG und beteiligt sich mit 25 Geschäftsanteilen zu je 100 Euro. Die 2500 Euro werden als außerplanmäßige Ausgabe im Haushalt bereitgestellt. Verwaltung und Gemeinderäte wollen damit auch ein Signal für alle Bürger setzen, die sich eine Energiewende und die Verringerung des CO2-Ausstoßes wünschen. Martin Völkle, Vorstandsmitglied von Bürgersolar, stellte die Genossenschaft in der Ratssitzung in dieser Woche als insolvenzsicherste Rechtsform vor. Im Vordergrund steht, die Abhängigkeit von Öl-, Gas-, Kohle- und Uranimporten zu mindern. Daneben solle die regionale Wirtschaft gefördert werden, die Gewinne blieben in der Region und bei den Einzelmitgliedern. Die Genossenschaft betreibt mehr als 20 Photovoltaikanlagen, womit rechnerisch 150 Haushalte versorgt werden können. Bisher kümmert sich laut Völkle ein "kompetentes Team" um die 205 Mitglieder, zu denen auch die Städte Lörrach und Rheinfelden zählen. Inzlingen ist bisher die kleinste beteiligte Kommune. Durch die für die Dauer von 20 Jahren garantierte Einspeisevergütung erhalten die Anleger Einnahmen aus dem Stromverkauf. Die prognostizierte Ausschüttung liegt zwischen vier und fünf Prozent auf den Geschäftsanteil jedes Mitglieds.

Die Gemeinde habe Vorbildfunktion, betonte CDU-Fraktionssprecher Klaus Braun, weshalb man gern für den Beitritt stimme. Urs Westermann (SPD) freute sich über die positiven Signale, "demokratisch und verwurzelt in der Region" zu sein und betonte die Notwendigkeit, die Energiewende "von unten anzuschieben". Bürgermeister Marco Muchenberger dachte an die Zukunft, in der die Genossenschaft eine Voltaikanlage auf der Buttenbergschule installieren könne, wenn der Gemeinderat so entscheide. Zuvor werde man sich Gedanken machen, wann eine Dachsanierung notwendig sei.

Autor: jo


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Sommer, Sonne, Solarenergie - GRÜNE laden in das Solarzentrum MV ein - MVPO Mecklenburg Vorpommern News

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Donnerstag, 25. Juli 2013

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Solarenergie - Google News

George Zimmerman pulls crash victim from overturned truck - Daily Caller

Florida police are reporting that George Zimmerman has emerged from hiding in order to rescue an individual from an overturned truck. Sanford Police Capt. Jim McAuliffe told ABC News that Zimmerman ?pulled an individual from a truck that had rolled over? last week.

The truck rolled over on a Florida highway at the intersection of 1-4 and route 417.

The rescue was the first time Zimmerman has been spotted since July 11th, when he was found not guilty of murdering Trayvon Martin in February 2012.

Zimmerman and his family have reportedly been receiving numerous death threats since the trial.

Additionally, Zimmerman?s lawyers report that he has been wearing a bulletproof vest when going out in public, according to ABC.

In the wake of Zimmerman?s acquittal, numerous protests have sprung up across the county calling for ?Justice for Trayvon.?

In a statement Friday, President Obama addressed the country?s anxiety regarding race relations in the aftermath of Zimmerman?s acquittal.

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Solarenergie: Zuwachs schwächelt - immobilo

Solaranlage DachZubau neuer Solaranlagen könnte sich 2013 halbieren.Foto: Stefan Göthert / pixelio.de

Der Ausbau der Solaranlagen auf deutschen Dächern nimmt deutlich ab. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf eine Kürzung der Solarstrom-Förderung.

Der Zubau von Solaranlagen in Deutschland schwächelt derzeit. Wurden in den Boomjahren 2010 bis 2012 in Deutschland Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als 7.000 Megawatt neu angeschlossen, waren es im ersten Halbjahr 2013 nur noch 1.800 Megawatt. Für das komplette Jahr rechnet Bundesumweltminister Altmaier (CDU) Berichten zufolge mit einem Zubau von maximal 4.000 Megawatt Leistung. Trotz des Rückgangs wächst der deutsche Solarpark weiter: Ende Juni umfasste dieser 34 Gigawatt.

Einer der Gründe für die Zurückhaltung der Verbraucher sind die Förderkürzungen für Solaranlagen. Zuletzt sank die Einspeisevergütung zum 1. Mai, Anfang August wird mit einer weiteren Kürzung durch die Bundesnetzagentur gerechnet. Langfristig soll die Förderung von Solarstrom in spätestens 25 Jahren auf Null gesenkt werden.


Förderstopp ab 2018 wahrscheinlich

Bundesbürger oder Firmen, die bis zum Jahr 2017 oder 2018 in eine neue Solaranlage investieren, erhalten noch einen Förderbescheid, der für 20 weitere Jahre gilt. Ab 2018 belaufe sich die Leistung installierter Solaranlagen nach Ansicht der Bundesregierung dann auf 52 Gigawatt und habe damit die festgelegte Grenze erreicht, bis zu der ein fester Abnahmepreis für Sonnenstrom garantiert ist.

Trotz angekündigtem Förderstopp wächst mit dem Solarpark derzeit allerdings auch der Subventionsbedarf wegen der für 20 Jahre garantierten Förderung weiter. Trotz des Abbremsens des Solarausbaus wird die Umlage weiter steigen, da die Preise an der Strombörse fallen, wenn mehr Wind- und Solarstrom erzeugt wird. So gibt es an vielen Tagen ein Überangebot und somit wachsen auch ohne weiteren Ökostrom-Zubau die Differenzkosten bei der Umlage.

Solarenergie Ratgeber

Laut Altmaier werde in diesem Jahr die Photovoltaik erstmals nicht mehr der Kostentreiber beim Ausbau der erneuerbaren Energien sein. Den Differenzbetrag zwischen einem garantierten Kilowattstundenpreis und dem tatsächlichen Börsenpreis bekommen laut dem Minister all diejenigen erstattet, die in Strom aus Sonnenenergie, Wind oder Biomasse investiert haben. So werden nach ersten Vermutungen in diesem Jahr aus dem Umlagetopf 49 Prozent fließen. Die Differenzkosten steigen hierbei insgesamt allerdings weiter, da der Strompreis an der Börse fällt. Dieser liegt mit inzwischen weniger als vier Cent pro Kilowattstunde circa einen Cent unter den staatlichen Vorhersagen.


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Dienstag, 23. Juli 2013

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Wissen, was Zukunft ist: Solarenergie! - Frankfurter Neue Presse (Pressemitteilung)

Green Wiwo
Flickr, BY © pgegreenenergy

Der Weltenergiebedarf

Der Energiebedarf steigt weltweit an. Ein Grund dafür ist, dass sich immer mehr Länder dem westlichen Standard anpassen und die Weltbevölkerung außerdem stetig zunimmt.
In den Jahren von 1990 bis 2008 stieg der Weltenergiebedarf um 39% und die Weltbevölkerung wuchs um 27%. Besonders der Mittlere Osten, China und Indien hatten in diesen Jahren die höchsten Zuwächse. Zurzeit werden ca.  85% des globalen Energiebedarfs durch fossile Energieträger gedeckt.

Fossile Energieträger

Neben Öl und Gas ist Kohle der bedeutendste fossile Energieträger. Man unterscheidet zwischen der Steinkohle und der Braunkohle. Beide Produkte entstehen durch an Land lebende Pflanzen, deren abgestorbene Masse sich in Sümpfen sammelt und damit von der Sauerstoffzufuhr abgeschnitten wird. Es werden immer neue Prognosen erstellt, wie lange diese Vorräte der fossilen Energieträger halten. Schätzungen von zwischen 40 bis 50 Jahren sind häufig. Durch Energiesparmaßnahmen kann diese Zeit selbstverständlich verlängert werden. Öl dient allerdings nicht nur als Energiequelle. Die Automobilindustrie beschäftigt sich bereits seit Jahren mit alternativen Energiequellen zum Kraftstoff aus fossilen Brennstoffen.
Erdöl und Erdgas werden auch bei der Produktion von Plastikflaschen und CDs benötigt. Der Erdölanteil liegt hier bei rund  80 %! Viele Kleidungsstücke bestehen aus Polyamid und Elasthan, dies sind Kunstfasern die ebenfalls aus Ölbestandteilen hergestellt werden. Erdöl als Grundbaustein ist auch in Waschmitteln, Kosmetika, Eimern, Folien, Kreditkarten, Computern, Farben, Schuhen und vielem anderen Artikeln des Alltags enthalten.Im Vergleich zu Öl und Gas wird bei der Verbrennung von Kohle die größte Menge des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) freigesetzt.

Die Sonnenenergie

Die Sonne bietet ein hohes Potenzial an Energie. Förderungs- und Transportkosten entfallen hierbei. So ist diese Energieform im Vergleich zu fossilen Energien besonders günstig und darüber hinaus natürlich auch umweltfreundlich, da sie weder Abgase noch Luftschadstoffe freisetzt. Unter Berücksichtigung der genannten Kriterien steht eines fest: Solarenergie ist die Zukunft!

Zu Beginn der Entwicklung von Solarzellen zur Gewinnung von Solarenergie zählte Deutschland mit zu den führenden Herstellern auf der Welt. Doch während in Deutschland das Thema Solarenergie schon am Abschwächen ist und für die entsprechende Forschung gerade einmal 50 Millionen freigegeben hat, wurden in China ganze 30 Milliarden zu Forschungszwecken freigegeben!

Im Jahre 2008 wurden in Deutschland Solarzellen mit einer Leistung von 1.460 MW hergestellt. Damit verlor Deutschland genau wie Japan seine Weltmarktanteile in der Zellfertigung, denn in China wurden bereits Solarzellen mit einer Leistung von 2.589 MW produziert. Im Jahre 2008 kam bereits jede dritte Solarzelle aus China. Deutschland fertigte rund 19 % der Weltproduktion. Auch Taiwan und andere asiatische Länder konnten deutlich an Marktanteil gewinnen.

Solarkraftwerke (Photovoltaische Großanlagen) haben in der Regel eine Leistung von 100 kW bis zu einigen Megawatt. Sie könnten auf Dächern, Verkehrsbauten oder nicht genutzten Flächen errichtet werden. Denkbar wäre auch eine Errichtung in Wüstenregionen oder sonstigen Orten mit sehr hoher Sonneneinstrahlung.

Im Mai 2013 wurde in Deutschland ein neues Forschungs- und Entwicklungsprogramm im Umfang von 50 Millionen Euro gestartet. Damit die Förderkriterien erfüllt werden, suchen Hochschulen nun verzweifelt nach Partnern in der Industrie.

Die sichere Energieversorgung

Durch stetig steigende Stromtarife wird für viele Bürger auch die  Stromerzeugung zur Selbstnutzung zunehmend attraktiver. Dabei können Interessierte aus einer Vielzahl von Anlagen, die speziell für den Hausbedarf hergestellt sind, auswählen. Ein Anbieter entsprechender Geräte ist beispielsweise Trina Solar. Die Sonne ist immer da. Jeder Hausbesitzer könnte auf eine umweltfreundliche und günstige Energieversorgung umsteigen. Auch das Fraunhofer-Institut hat sich mit der Solarenergie beschäftigt und bestätigt deren Eignung zur Energiequelle der Zukunft.
Eine Solaranlage, die zur Wassererwärmung eingesetzt wird, kann bis zu 60 Prozent des Energiebedarfs decken. Wird die Solaranlage für die Heizung eingesetzt, so werden bis zu 30 Prozent des Bedarfs abgedeckt. Nicht nur bei Sonnenschein, auch an einem bewölkten Tag steht immer Strahlung zur Verfügung ? man muss sie eben nur geschickt zu nutzen wissen.

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Neuen Lösungen in der Solarenergie gesucht - Laser-Photonik.de

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SchülerInnen in ihrer Berufsfindungsphase zu unterstützen, sie an den dynamischen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt von Hochtechnologie-Branchen heranzuführen sowie ihr Interesse für technische Berufe und Studiengänge zu wecken, ist Ziel des Forschungs-camps 2014. Bewerben können sich ambitionierte NachwuchswissenschaftlerInnen für die Veranstaltung in den Faschingsferien im Februar 2014 ab sofort bei der Strategischen Partnerschaft Sensorik e.V. (SPS).
Hochschulexperten und erfahrene Praktiker begleiten die SchülerInnen die gesamte Woche und geben wertvolle Tipps.

Hochschulexperten und erfahrene Praktiker begleiten die SchülerInnen die gesamte Woche und geben wertvolle Tipps.

Wie viel Spaß Forschung im Bereich Photovoltaik macht, zeigt die Strategische Partnerschaft Sensorik e.V. (SPS) dem technisch interessierten Fachkräftenachwuchs in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Regensburg (HS.R) und der Maschinenfabrik Reinhausen (MR) im ?Forschungscamp Photovoltaik 2014 ? Konstante Energieversorgung bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen.?

Das Forschungscamp richtet sich an SchülerInnen der 9. Und 10. Klassen an bayerischen Re-alschulen und Gymnasien und wird kostenfrei angeboten. Vom 03. bis 07. März 2014 erhalten die SchülerInnen den Auftrag eine elektronische Schaltung zu entwerfen damit verschiedene Lichtquellen zu versorgen. Zudem untersuchen sie den Aufbau und die Funktionsweise einer Solarzelle.

Geforscht wird bei der Maschinenfabrik Reinhausen, an der Technischen Hochschule Regens-burg und am BioPark in Regensburg: »In diesem Zuge können die SchülerInnen Unterneh-mensluft schnuppern, den Arbeitsalltag, aber ebenso das Leben an einer Hochschule kennen-lernen« erklärt Frau Stefanie Fuchs, Leiterin Human Resources bei der Strategischen Partner-schaft Sensorik e.V. Die HS.R, die MR sowie die SPS möchten mit ihrem gemeinsamen Angebot jungen Menschen die vielfältigen und spannenden Forschungs- und Entwicklungsaufgaben im MINT- Bereich greifbar machen. Hochschulexperten und erfahrene Praktiker begleiten die SchülerInnen die gesamte Woche und geben wertvolle Tipps.

Das Forschungscamp 2014 findet im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts DEMOCLUST (www.democlust.de) statt. Das Projekt DEMOCLUST wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und hat zum Ziel, passgenaue und unternehmensspezifische Beratungsleistungen und Maßnahmen für ein erfolgreiches Demografiemanagement im Cluster Sensorik zu entwickeln und zu erproben.


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N. Korean weapons hidden in sugar donated by Cuba - Daily Caller

Panamanian investigators unloading the cargo of a seized North Korean ship that carried arms from Cuba have found the two MiG-21 fighter jets the Cuban government had said were on board, the government said Sunday.

Alongside the two supersonic planes, originally produced by the Soviet Union in the late 1950s, officials found two missile radar systems on board the Chong Chon Gang, President Ricardo Martinelli told reporters in the Atlantic port of Colon.

The discovery, which included cables and electrical equipment, was made inside containers on the ship Panama had feared might contain explosive material. None was found.

After stopping the vessel bound for North Korea last week, Panama revealed it had found weapons in the cargo hold late on Monday. In response, Cuba said the shipment contained a range of ?obsolete? arms being sent to North Korea for repair.

The weapons were hidden under thousands of sacks of sugar on the freighter. Before the arms were discovered, Cuba told Panama the cargo was a donation of sugar for the people of North Korea.

One of the MiG-21 jets aboard the North Korean ship. Rodrigo Arangua / Getty Images.

One of the MiG-21 jets aboard the North Korean ship. Rodrigo Arangua / Getty Images.

One of the MiG-21 jets aboard the North Korean ship. Rodrigo Arangua / Getty Images.

Full Story: Panama finds MiG fighter jets on North Korea arms ship


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Samstag, 20. Juli 2013

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USA: Solarenergie vor Bergbau - wallstreet-online

 |  19.07.2013, 15:32  |  142 Aufrufe  |   0  |  druckversion

Washington 19.07.13 - Das US-Innenministerium hat in einem jüngsten Vorstoß zur Unterstützung der Solarenergie in vielen Bundesstaaten ein Verbot von Bergbau-Aktivitäten erlassen. Besonders die südlichen Bundesstaaten sind betroffen.

Die 17 betroffen Gebiete, die für Solarprojekte vorgesehen sind, umfassen 1.229 km² und befinden sich in Arizona, Kalifornien, Colorado, Nevada, New Mexico und Utah. Dort herrscht eine hohe Sonneneinstrahlung und Zugang zu geplanten oder bestehenden Stromnetzen. Der Bann für Bergbau-Projekte soll für 20 Jahre gelten.

Erst kürzlich wurde in den USA die Marke von 10 GW Solarinstallationen übertroffen. Allein Im ersten Halbjahr 2013 wurden Projekte mit einer Kapazität von 1,8 GW zugebaut, wie die Analysten von NPB Solarbuzz mitteilten. Auf der Weltrangliste sind die USA damit auf Platz  vier der höchsten Solarkapazitäten, nur Deutschland, Italien und China haben noch höhere Kapazitäten. Seit 2007 wuchs der US-Markt um jährlich 50 Prozent. Bis Ende 2014 dürfte der Markt auf 17 GW anwachsen.

Themen: SolarenergieUSAItalien



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Freitag, 19. Juli 2013

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Solarenergie und Co: Jeder 10. produziert eigenen Strom - immobilo

Photovoltaik DachSolarenergie: Immer mehr Bürger produzieren ihren Strom selbst. Foto: lichtkunst.73 / pixelio.de

Auf Politik und Konzerne warten? Immer mehr Menschen in Deutschland nehmen die Energiewende selbst in die Hand. Die Nutzung von Solarenergie macht sie unabhängiger von den steigenden Energiepreisen und schont die Umwelt.

Rund 24 Millionen Tonnen Kohlendioxid werden schätzungsweise im Jahr 2013 durch die Nutzung von Solarenergie eingespart. Diese aktuellen Zahlen veröffentlichte der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar). Dieses Ergebnis kann nur erzielt werden, weil immer mehr Menschen ihren eigenen Strom produzieren. Mittlerweile ist es jeder zehnte Deutsche, der selbst Solarenergie produziert und nutzt. Insgesamt leben derzeit 8,5 Millionen Menschen in Gebäuden, die über eine Solaranlage verfügen, die zur Strom- oder Wärmeerzeugung genutzt werden.

Zahl der "Solarbürger" wächst.

Zahl der ?Solarbürger? wächst. Grafik: BSW Solar

Derzeit werden fünf Prozent des Energiebedarfes in Deutschland durch Solarenergie abgedeckt, im sonnenreichen Bayern sind es schätzungsweise bereits zehn Prozent. In den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der Bundesbürger nahezu verdoppelt, die in Gebäuden wohnen, in denen Wärme- oder Strom durch Solarenergie erzeugen. Dieser Anteil soll nach dem Willen der Solarbranche weiter wachsen. Bis 2020 soll die Solarenergie bundesweit zehn Prozent des Strombedarfs decken, zehn Jahre später sollen es mindestens 20 Prozent sein. Durch günstigere Module und die Senkung der Einspeisevergütung wird der Eigenverbrauch von Solarstrom immer attraktiver.

So schön die Prognosen in Deutschland sind, andere Länder zeigen: Es geht noch mehr. In den USA beispielsweise soll die Leistung in diesem Jahr von neu installierten Photovoltaik-Anlagen um 30 Prozent steigen. In China ist von 50 Prozent Steigerung die Rede und in Japan wird sich der Markt für Solarenergie in etwa verdreifachen. Die Solarwirtschaft rechnet damit, die weltweite Energieleistung aus Solaranlagen innerhalb der nächsten drei Jahre zu verdoppeln.

Auf der diesjährigen Intersolar Europe präsentieren über 1.000 Unternehmen Neuerungen aus der Solarwelt. Gefragt sind vor allem intelligente Energiespeicher- und Managementsysteme. Sie sollen eine flexible und bedarfsgerechte Nutzung der Solarenergie fördern. Durch ein Förderprogramm der KfW Bankengruppe werden Solarstromspeicher in Deutschland seit dem 1. Mai 2013 bezuschusst.


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USA: Solarenergie vor Bergbau - shareribs.com

(shareribs.com) Washington 19.07.13 - Das US-Innenministerium hat in einem jüngsten Vorstoß zur Unterstützung der Solarenergie in vielen Bundesstaaten ein Verbot von Bergbau-Aktivitäten erlassen. Besonders die südlichen Bundesstaaten sind betroffen.

Die 17 betroffen Gebiete, die für Solarprojekte vorgesehen sind, umfassen 1.229 km² und befinden sich in Arizona, Kalifornien, Colorado, Nevada, New Mexico und Utah. Dort herrscht eine hohe Sonneneinstrahlung und Zugang zu geplanten oder bestehenden Stromnetzen. Der Bann für Bergbau-Projekte soll für 20 Jahre gelten.

Erst kürzlich wurde in den USA die Marke von 10 GW Solarinstallationen übertroffen. Allein Im ersten Halbjahr 2013 wurden Projekte mit einer Kapazität von 1,8 GW zugebaut, wie die Analysten von NPB Solarbuzz mitteilten. Auf der Weltrangliste sind die USA damit auf Platz  vier der höchsten Solarkapazitäten, nur Deutschland, Italien und China haben noch höhere Kapazitäten. Seit 2007 wuchs der US-Markt um jährlich 50 Prozent. Bis Ende 2014 dürfte der Markt auf 17 GW anwachsen.


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Solarkataster Frankfurt - Solarenergie für Frankfurt - Frankfurter Rundschau

19. Juli 2013

Der Himmel über Frankfurt: Bald soll die Sonnenenergie hier besser genutzt werden. Foto: dpa

Oberbürgermeister Peter Feldmann hat ein ehrgeiziges Ziel: Frankfurt soll Solarhauptstadt werdern. Für die Mainmetropole gibt es deshalb jetzt ein Solarkataster. Frankfurter Hausbesitzer können im Internet nachschauen, ob ihr Haus sich für eine Photovoltaikanlage eignet.

Frankfurt. ?  

Frankfurt soll nun doch noch Hauptstadt werden, Solarhauptstadt. Das ist zumindest der Wunsch von Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD). ?Zu meinem großen Bedauern liegt Frankfurt im Ranking derzeit irgendwo um Platz 30 herum.? 12,5 Prozent des Strombedarfs in Frankfurt könnte durch Solarenergie gedeckt werden, derzeit sind es gerade mal 0,2 Prozent.

Damit sich dies ändert, hat die Stadt nun gemeinsam mit der Fachhochschule und dem Energieversorger Mainova ein Solarkataster für das gesamte Stadtgebiet erstellt. Hauseigentümer können damit im Internet nachschauen, ob ihr Haus sich für eine Photovoltaikanlage eignet und ob sich die Investition rechnet.

Die gesamte Stadt ist erfasst

Das Land Hessen hatte ein solches Solarkataster bereits im vergangenen Jahr vorgestellt; damals waren aber nur 60 Prozent von Frankfurt erfasst, jetzt sind es 100 Prozent. Die Daten hat das Stadtvermessungsamt zur Verfügung gestellt; vor gut zwei Jahren hatte es entsprechende Vermessungsflüge gegeben. Um alle Daten einzuspeisen, liefen 24 Rechner der FH vier Wochen lang auf Hochbetrieb. Ergebnis: Von den 230 000 Gebäuden in Frankfurt eignen sich 89 107 für die Nutzung von Photovoltaikanlangen. In der Innenstadt ist das Potenzial dabei eher gering, wie Martina Klärle von der FH erklärt: ?Geeignete Flächen gibt es eher in großen Siedlungen mit Einfamilienhäusern.?

Wer nun auf die entsprechende Internetseite geht und in der interaktiven Karte sein Haus sucht und findet, erfährt erstaunlich viel. Nicht nur, wie sehr sein Dach für Photovoltaikanlagen geeignet ist (sehr gut, gut, bedingt), sondern auch wie groß sein Dach ist und welchen Neigungswinkel es hat. Am besten geeignet sind übrigens nach Süden ausgerichtete Dächer mit einem Neigungswinkel von 40 Prozent. Mit dem Wirtschaftlichkeitsrechner kann dann ermittelt werden, nach wie vielen Jahren sich die Investition in Solarenergie amortisiert hat. Das Ergebnis des Wirtschaftlichkeitsrechners können Interessenten dann ausdrucken und ihrer Bank oder einem Installateur vorlegen.

Keine Solarzellen auf dem Römer

Die Mainova will nun mit dem neuen Kataster prüfen, wie stabil ein solches Stromnetz ist, wenn ganze Stadtteile Solarenergie liefern. Exemplarisch wurde daher das Gutleutviertel rein virtuell komplett mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet. Dann werden Wolken simuliert, um die Spannungsabfälle zu berechnen und daraus mögliche Schlüsse für den zukünftigen Strommix des Anbieters zu ziehen.

Peter Feldmann räumt ein, dass auch die Stadt ?noch viel mehr machen kann in dem Bereich?, etwa indem öffentliche Gebäude wie Schulen für die Solarnutzung freigegeben würden. Mit Photovoltaikanlangen auf dem Römer oder der Alten Oper müsse aber ?eher nicht? gerechnet werden.

www.frankfurt.de/solarkataster


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Zülpicher Unternehmen trotzt der Krise - Rhein-Berg-Online.de

Architekt Tobias Kriele (von rechts) erläutert Kämmerer Ottmar Voigt, Bürgermeister Albert Bergmann, Priogo-Chef David Muggli und Jürgen Müller vom Bauunternehmen die Pläne für den Neubau.  Foto: Jochen Sprothen

Trotz der Krise in der Solarbranche kann das Zülpicher Unternehmen Priogo, dessen Hauptgeschäftszweig Solarenergie ist, weiter expandieren. Jetzt bauen die Besitzer sogar einen neuen Firmensitz an der Römerallee.  Von

Zülpich. 

Die Solarbranche stöhnt, die staatliche Förderung von Sonnenenergie sinkt. Wenn die Solarmodule in Deutschland eine Leistung von 52 Gigawatt erreicht haben, wird die Subventionierung ganz eingestellt. Nach Schätzung der Bundesregierung ist das in den Jahren 2017 oder 2018 der Fall.

David Muggli ficht das nicht an. Er leitet mit Benjamin Fritz das Unternehmen Priogo, dessen Hauptgeschäftszweig Solarenergie ist und das dennoch expandiert.

32 Mitarbeiter

Zwei Monate nach der Geschäftsgründung am 1.?Juli 2007 wurde eine erste Mitarbeiterin eingestellt, jetzt sind es 32. Im Frühjahr wird der Firmensitz vom Marktplatz an die Römerallee verlagert. Eine Million Euro investiert Priogo in den Neubau, der erheblich mehr Platz als das alte Domizil bietet.

Architekt Tobias Kriele, der das Projekt am Freitag mit Muggli und Jürgen Müller von der Baufirma Cardea Bürgermeister Albert Bergmann und Kämmerer Ottmar Voigt vorstellte, hat bei seinen Planungen bereits mögliche weitere Aus- und Anbauten berücksichtigt.

Umsatzrekord erwartet

Als 2008 Module aus China zu Dumpingpreisen den deutschen Markt überschwemmten, hatte auch Priogo einen Umsatzknick, schrieb aber weiter schwarze Zahlen. Denn das Unternehmen stellt keine Module her.

Muggli sah im Preisverfall der Module eine Chance. ?Ich konnte sie den Kunden erheblich günstiger anbieten.? Für dieses Jahr erwartet er einen Umsatzrekord von mehr als sechs Millionen Euro, der auch einer Erweiterung des Angebots etwa um Elektroautos sowie Luft- und Erdwäremepumpen zu verdanken sei.

Gewinn nach sieben Jahren

Die Firmenstrategie hat Muggli längst der veränderten Subventionspolitik angepasst: ?Es geht nicht mehr darum, möglichst viel Strom zu erzeugen und ins öffentliche Netz einzuspeisen.? Jetzt stehe die Deckung des Eigenbedarfs von Privatleuten und Unternehmen im Vordergrund.

Muggli: ?Dadurch macht man sich unabhängig von den Preisen der Energiekonzerne.? Selbst wenn wider Erwarten die Strompreise nicht weiter steigen würden, amortisiere sich eine Solaranlage nach sieben bis zwölf Jahren. Danach komme der Investor in die Gewinnzone.

Mehr dazu

Da ist es fast überflüssig zu erwähnen, dass Strom und Wärme für den Neubau zu 100 Prozent durch Solarmodule erzeugt werden.

Nur für die ?Betankung? der Elektrofahrzeuge reicht es noch nicht. Muggli: ?Dafür ist das Dach zu klein.?


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