Donnerstag, 31. Januar 2013

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Solarenergie - Google News

"Bonnaroo Festival" setzt auf Solarenergie - Musikmarkt

Manchester/Tennessee - Das Festival "Bonnaroo" wird 2013 rund 20 Prozent seines Energieverbrauchs über Solar-Panele selbst erzeugen. Das Großereignis, das sich bereits zuvor für den Umweltschutz engagiert hatte, wird durch die Panele 61.000 Kilowattstunden im Jahr generieren und seine Energie in der Region verkaufen.

Das Solar-System des "Bonnaroo" besteht aus 196 Panelen, die angeschafft werden konnten, weil Besucher sie mit einem US-Dollar pro Ticket mitfinanziert haben. Diese Gebühr wurde die letzen drei Jahre zusätzlich auf den Ticketpreis angerechnet. Auf diese Art und Weise hatte das "Bonnaroo" bereits ein Kompostiersystem und einen Festivalgarten finanziert.

"Einen Teil des Bonnaroo durch Solarstrom zu betreiben war lange ein Ziel, denn es unterstreicht die Verbundenheit, welche die Organisatoren und unsere Besucher der Umwelt gegenüber empfinden. Nichts davon wäre jedoch möglich ohne die immense Unterstützung der Bonnaroo-Gemeinschaft. Ihr Beitrag hat dieses Projekt erst möglich gemacht", so Rich Goodstone, einer der Mitorganisatoren des "Bonnaroo".

Die Veranstalter des "Bonnaroo" wurden bereits sechsfach mit dem Preis "A Greener Festival Awards" ausgezeichnet. Die Solarpanele werden beim "Bonnaroo" für die Besucher übrigens nicht sichtbar sein, da sie sich im Backstage-Bereich befinden. Allerdings werden Aufnahmen des Projektes im Zelt "Plant Roo" gezeigt.

Beim "Bonnaroo" sind im vergangenen Jahr u.a. Radiohead, die Red Hot Chili Peppers, The Beach Boys, Bon Iver und Phish aufgetreten. Das "Bonnaroo 2013" findet vom 13. bis 16. Juni in Manchester im US-Bundesstaat Tennessee statt. Das Line-up für die diesjährige Ausgabe wurde noch nicht bekanntgegeben.


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Montag, 28. Januar 2013

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Solarenergie - Google News

Globaler Atlas für Wind- und Solarenergie ist online - ITK Journal

Montag, 28. Januar 2013

Den weltweit ersten globalen Atlas für Wind- und Sonnenenergie hat die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) auf ihrer Generalversammlung in Abu Dhabi veröffentlicht. Der Atlas nutzt Datenbanken und Karten und ist im Internet frei zugänglich. An der Entwicklung beteiligt war das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).

Leistungspaket Mittelstand

Laut DLR handelt es sich bei dem globalen Atlas um die bisher größte Initiative, die Länder und Unternehmen dabei unterstützen soll, die Potenziale erneuerbarer Energien weltweit zu ermitteln. Integriert seien Daten und Karten von den führenden technischen Institutionen und privaten Unternehmen. Zur­zeit könnten Daten zu Solar- und Windenergie abgerufen werden. Informationen für weitere erneuerbare Ressourcen sollen folgen.

Die Internet-basierte Plattform wurde federführend in der Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik in Stuttgart entwickelt. Carsten Hoyer-Klick, Koordinator des technischen Teams:

?Mit unserem Wissen in der Energiesystemmodellierung, der Fernerkundung und der Verarbeitung von Geodaten konnten wir das internationale Team aus Wissenschaftlern der weltweit führenden Institutionen ideal unterstützen.?

Die bei der Entwicklung des Portals involvierten Institutionen waren das National Renewable Energy Laboratory (USA), Mines ParisTech (Frankreich) und das Masdar Institute of Science and Technology (Vereinigte Arabische Emirate). (Quelle: DLR/hw)


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Grüner Schick: 108 Meter lange Yacht produziert Solarenergie - WiWo Green

Segeln gilt immer noch als Reichen- und Promisport ? vor allem, wenn es sich bei den Booten um Yachten handelt. Als sonderlich ökologisch war die Freizeitbeschäftigung der Besserverdienenden bisher nicht bekannt. Das ändert sich jetzt ? und zwar ausgerechnet beim größten und wahrscheinlich auch einem der luxuriösesten Segelschiffe der Welt. Denn das Schiff deckt den Großteil seines Energiebedearfs mit Solarenergie.

Die Segelyacht ?Solar? mit einer Gesamtlänge von 348 Fuß (108 Meter) baut die niederländische OceanCo-Werft. Wenn OceanCo die Yacht im Jahr 2015 an den Käufer, den amerikanischen Bootsspezialisten Moran Yachts & Ship ausliefert, ist die ?Solar? nach heutigem Stand das größte Segelschiff der Welt.

Doch nicht nur die Dimensionen sind beeindruckend. Die OceanCo greift mit dem Antriebskonzept zwar auf ein nicht ganz Neues, aber dennoch innovatives Antriebssystem zurück. Nach Werftangaben kommt auf dem Schiff ein sogenanntes Dyna-Rigg zum Einsatz. Rigg bezeichnet den Aufbau, wie Mast und Baum, der eine Segelyacht fortbewegt.

Bei dem Dyna-Rigg, in den 60er Jahren ursprünglich von dem deutschen Ingenieur Wilhelm Prölss für Frachtschiffe entwickelt, handelt es sich um Segel, die aus dem Mast direkt auf die Rahen, die Querstreben des Mastes, ausgerollt werden. Damit kann eine riesige, durchgängige Segelfläche ausgefahren werden. Die lässt sich, im Gegensatz zu klassischen Segelschiffen wie zum Beispiel der Gorch Fock, abhängig vom Wind verkleinern oder vergrößern.

Diese Besegelung ist zum einen wegen der durchgängigen Segelfläche äußerst effizient. Außerdem benötigt sie durch den Einsatz von Computern und Elektromotoren, so gut wie kein Personal. Der Steuermann kann vom Cockpit aus nahezu alle Einstellungen bedienen.

Der Inhaber der OceanCo-Werft, Mohammed Al Barwani, spricht in einem Werbevideo für seine neue Megayacht von der neuen Dimension, welche die ?Solar? in den Yachtbau bringt: ?Wir sind sehr stolz auf dieses Projekt. Es ist nicht nur das größte, sondern auch ein sehr ökologisches Projekt.?

Nach Angaben der Werft bezieht die Yacht ihren Strom hauptsächlich aus Solarenergie. Aber nicht nur die Stromgewinnung sei grün, auch sorge beispielsweise ein spezielles Abfallmanagement und ein System zur Wärmerückgewinnung dafür, dass das 108 Meter lange Boot ?eine der grünsten Yachten ist, die je produziert wurde.? Ein ?ökologischen Bewusstsein?, so Al Barwani, sei der Schlüsselfaktor ihres aktuellen Projektes. Und wohl auch ein Bewusstsein, dass mittlerweile genug Superreiche ihr grünes Gewissen auch zeigen wollen. Leider vergeblich: Denn ein schwimmender Rolls-Royce zeugt nur bedingt von einer ernsthaften Sorge für die Umwelt.

Insgesamt 12 Personen sollen in sechs luxuriösen Zimmern auf der Solar Platz finden. Wie viel das Luxusschiff kosten soll, ist derzeit noch nicht bekannt. Bei den Käufern wird der Preis bei der Kaufentscheidung aber eher eine geringe Rolle spielen.


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Sonntag, 27. Januar 2013

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Solarenergie - Google News

Wechselrichterproduzent KACO new energy plant Versorgung einer ... - Solarserver

Die KACO new energy GmbH, Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern, entwickelt das komplette Energiemanagement einer Modellsiedlung, die seit August 2012 in der Gemeinde Weinsberg nahe Heilbronn errichtet wird.

Die Strom- und Wärmeversorgung des "Quartierspeichers Weinsberg" soll nahezu komplett durch Solarenergie gedeckt werden.

Auf 16.000 Quadratmetern sollen 23 Wohneinheiten gebaut werden. Derzeit sind sechs Einfamilienhäuser, ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung, zehn Reihenhäuser und ein Mehrfamilienhaus mit fünf Wohneinheiten vorgesehen. Die Fertigstellung ist für Ende 2013 geplant.

 

KACO entwickelt bidirektionalen Wechselrichter mit 120 kW Nennleistung

Den Strom für die Siedlung soll eine Photovoltaik-Anlage mit mehreren Teilgeneratoren liefern, die zusammen eine Nennleistung von 150 Kilowatt (kW) haben. Der Zwischenspeicherung des Solarstroms dient eine zentrale Lithium-Ionen-Batterie mit 150 Kilowattstunden (kWh) Kapazität.

Für das Be- und Entladen der Batterie hat KACO eigens einen bidirektionalen Wechselrichter mit einer Leistung von 120 kW entwickelt. Dieser zeichnet sich durch schnelle Reaktionszeiten sowie einen hohen Wirkungsgrad aus.

 

Jedes Gebäude erhält einen thermischen Energiespeicher

Für die thermische Speicherung der Solarenergie ist ein zentraler Pufferspeicher von etwa 20.000 Litern vorgesehen. Dieser wird gemeinsam mit einem Blockheizkraftwerk und einer Wärmepumpe an ein Nahwärmenetz angeschlossen. Zudem besitzt jedes Gebäude einen eigenen Tagesspeicher.

Um sowohl Strom- als auch Wärmeversorgung maximal aus Sonnenenergie bereit zu stellen und optimal aufeinander abzustimmen, übernimmt KACO neben dem elektrischen Energiemanagement auch die Steuerung aller thermischen Komponenten. Dazu gehört ein Monitoring, das alle Energieflüsse der Siedlung erfasst. Die gewonnenen Daten werden zur Optimierung des bestehenden Systems herangezogen.

 

Blaupause einer inselfähigen, solaren Energieversorgung

"Mit der Umsetzung des kompletten Energiemanagements für einen Quartierspeicher beweist KACO new energy, dass wir nicht in der Position eines Komponentenherstellers verharren, sondern für unsere Kunden auch hochintegrierte, komplexe Systeme realisieren können", sagt KACO-Geschäftsführer Ralf Hofmann über den hohen Stellenwert des Projektes für das Unternehmen.

Die Modellsiedlung dient zudem der Untersuchung, wie Quartierspeicher das öffentliche Stromnetz entlasten und unterstützen können. Daher wird KACO zusammen mit Netzbetreibern Anforderungen an die zukünftige Netzstruktur beschreiben und Regelparameter erarbeiten. Das Leuchtturmprojekt in Weinsberg liefert die Blaupause einer inselfähigen, solaren Energieversorgung, die sich auch andere Großabnehmer wie Hotels und Industriebetriebe zu Nutze machen können, betont KACO.

 

 

27.01.2013 | Quelle: KACO new energy GmbH | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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Franchise-Kette - Neue Wege zur Nutzung der Solarenergie - franchise-net.de (Pressemitteilung)

 

Enerix stellte bei seiner Jahrestagung zusammen mit deutschlandweit vertretenen Partnern die Weichen für eine weitere Marktexpansion.

Enerix ermöglicht durch die Entwicklung und den Vertrieb von Photovoltaikanlagen mit Solarstromspeichern eine unabhängige Energieversorgung in Wohnhäusern. Solarstromspeicher, die künftig staatlich gefördert werden, machen die grüne Energie jederzeit im Haus nutzbar ? auch wenn die Sonne nicht scheint.

Klassische Photovoltaikanlagen zur Einspeisung großer Strommengen in das öffentliche Netz sind in die Diskussion geraten:  Kritische Schlagzeilen etwa sind ?die Gewinnmaximierung von Solaranlagenbesitzern auf Kosten der Stromverbraucher? oder auch der ? Zubau der Landschaft mit Photovoltaik-Feldern?.

Enerix, ein Regensburger Unternehmen, geht seit 2007 ganz andere Wege, um die Sonnenkraft maximal zur Energiegewinnung und zur Entlastung der Umwelt zu nutzen. Kern des Geschäftskonzepts ist die Entwicklung und der Vertrieb von Photovoltaikanlagen mit Solarstromspeichern, mit denen sich Hausbesitzer mit der Sonnenenergie vom eigenen Dach,  auch wenn die Sonne nicht scheint, sicher mit elektrischer Energie versorgen können ? mit maximaler Kostenentlastung für die eigene Stromrechnung.

Solarstrom ist heute für den Privathaushalt bereits günstiger als typischer Haushaltsstrom. Mit Hilfe von Solarstromspeicher werden Privathaushalte unabhängiger vom Stromnetz und können einen deutlich höheren Anteil ihres selbst erzeugten Solarstroms selbst verbrauchen. Die Stromnetze werden zudem durch die Speicherung entlastet. Am vergangenen Mittwoch hat die Bundesregierung ein Förderpaket für Solarstromspeicher über 50 Millionen verabschiedet. ?Wir begrüßen diese überfällige Entscheidung der Bundesregierung, weil nun endlich ein erster Schritt in die wirklich dezentrale Energieversorgung gemacht wurde?, sagen Peter Knuth und Stefan Jakob, Enerix-Gründer und Geschäftsführer.

Die Enerix-Idee setzt sich immer mehr durch. Zusammen mit selbständigen Partnern sollen in den nächsten Jahren von Regensburg aus 100 Stützpunkte zur deutschlandweiten Abdeckung des expandierenden Markts aufgebaut werden. Die Enerix-Jahrestagung 2013 am Montag und Dienstag im Herzogssaal am Regensburger Domplatz gab die nächsten Schritte in der Marktexpansion vor und ist ein Spiegelbild des Erfolgs der zukunftsweisenden Enerix-Idee.

Zur Systemdarstellung 



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Solarenergie Dunkle Sonne - ZEIT ONLINE

Vor der Wahl macht die Bundesregierung der Solarbranche ein Millionengeschenk ? zulasten der Verbraucher.

Trotz aller Kritik an den Exzessen der Solarförderung hat sich die Bundesregierung ein neues Geschenk zugunsten der Branche einfallen lassen. Schon in Kürze soll es ? neben der üblichen Förderung für jede per Photovoltaik erzeugte und ins Netz eingespeiste Kilowattstunde ? eine zusätzliche Wohltat geben: für Investoren, die sich nicht nur ein Kraftwerk aufs Dach schrauben, sondern obendrein einen Batteriespeicher in den Keller oder in die Scheune stellen lassen.

Das Vorhaben ist nicht nur überflüssig. Es ist auch schädlich, denn es hat das Zeug, für Störungen im Stromnetz zu sorgen. Ganz zu schweigen davon, dass auf die Stromkunden zusätzliche Kosten zukommen. Was die Regierung da vorhat, schlägt den Rat sämtlicher Experten in den Wind ? und ist vor allem eins: ein Wahlgeschenk.

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Genau so nennt es der Regensburger Hochschulprofessor Michael Sterner, der in Sachen Energiewende und -speicher zu den Beratern der Bundesregierung gehört. »Teurer Unsinn«, sagt Felix Matthes, Energieexperte des Öko-Instituts. Die Fachzeitschrift Photon schrieb, die Sache mit den Speichern erweise sich »mehr und mehr als Schnapsidee«. Selbst die zuständigen Mitarbeiter in der von Peter Altmaier (CDU) neu gegründeten Abteilung E (»Energiewende«) des Bundesumweltministeriums machen keinen Hehl daraus, was sie von dem geplanten »Marktanreizprogramm für Stromspeicher« halten: nichts.

Stoppen lässt es sich allerdings nicht mehr. Altmaier hat sich öffentlich verpflichtet, die Speicher mit jährlich 50 Millionen Euro zu fördern. Das ist zwar keine Riesensumme; der Vorgang ist trotzdem ein Lehrstück. Dafür, wie die Politik zum Opfer ihrer eigenen Taktik wird ? und wie individuelle und kollektive Vernunft miteinander in den Clinch geraten.

Der Branchenverband BSW drängt schon seit Längerem auf ein »100.000-Speicher-Programm«. In einem Positionspapier vom Mai 2011 behaupteten die Lobbyisten, dezentrale Speicher dienten der »Verbesserung der regionalen Netz- und Systemintegration von Solarstrom« ? ein Argument, das die Mehrheit der Parlamentarier gern glaubte. Die Regierung solle »Vorschläge für ein Marktanreizprogramm für Speicher vorlegen«, beschloss der Bundestag im Frühjahr vergangenen Jahres.

Wenn viele Verbraucher Energie im Keller speichern, schaden sie den Netzen

Als es anschließend um die zwischen dem Bund und den Ländern umstrittene Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ging, tat sich die FDP als Anwalt der Solarbranche und der Besserverdienenden hervor. Der Freidemokrat Sven Morlok drängte auf das Förderprogramm, er ist Wirtschaftsminister in Sachsen, das Standort von sechs Tochtergesellschaften der Bonner Solarworld AG ist. »Wir haben uns durchgesetzt bei der Förderung dezentraler Stromspeicher für den privaten Häuslebauer und den kleinen Unternehmer«, frohlockte Morlok, nachdem der Bundesrat der EEG-Novelle zugestimmt hatte. Tatsächlich konnte Altmaier den Erfolg in der Länderkammer nur einfahren, weil er in einer Protokollerklärung versprach, die Speicher zu fördern: »Aus Bundesmitteln in Höhe von mindestens 50 Millionen Euro« und »spätestens ab 1. Januar 2013«.

Den Termin ließ der Umweltminister verstreichen. Doch das Vorhaben ist beschlossene Sache, die versprochenen Millionen werden demnächst fließen. Allerdings nicht zugunsten der Energiewende, sondern allein um der Solarwirtschaft neue Geschäfte zu ermöglichen.

Tatsächlich zerbröselt gerade das alte Geschäftsmodell der Branche. Es basiert auf dem Umstand, dass die staatlich garantierten Tarife für ins Netz eingespeisten Solarstrom jahrelang höher waren als der Preis, den private Verbraucher für Strom aus der Steckdose zahlen müssen. Obwohl die Einspeisevergütungen inzwischen deutlich gesenkt wurden und laufend weiter sinken, lassen sich wegen der ebenfalls dramatisch gesunkenen Modulpreise an sonnenreichen Standorten zwar auch heute noch Renditen erzielen, die weit über denen herkömmlicher Geldanlagen liegen; doch die absehbare Entwicklung der Einspeisevergütungen (sie sinken) und der Strompreise (sie steigen) macht den Eigenverbrauch immer lukrativer. Geld verdienen lässt sich mit einer neuen Solaranlage demnächst womöglich nur noch, wenn ihr Betreiber möglichst viele Kilowattstunden selbst nutzt ? statt teuren Strom aus dem Netz zu beziehen. Wollen sie in Zukunft noch Geschäfte machen, müssen die Anbieter von Solaranlagen deshalb dafür sorgen, dass ihre Kunden zu Eigenverbrauchern werden.

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Samstag, 26. Januar 2013

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Solarenergie - Google News

Solarthermische Kraftwerke in Marokko: Agentur für Solarenergie startet ... - Solarserver

Am 23.01.2013 eröffnete die Marokkanische Agentur für Solarenergie (MASEN) das Vorauswahlverfahren für potenzielle Entwickler des geplanten solarthermischen Kraftwerks (CSP) in Ouarzazate mit einer Nennleistung von 300 Megawatt (MW).

Das Vorhaben ?OZZ CSP Next? umfasst ein Solarturm-Kraftwerk  mit 100 MW und ein Parabolrinnen-Kraftwerk mit 200 MW Nennleistung. Für beide sind auch Energiespeicher vorgesehen.

Stichtag für das Einreichen eines Qualifikationsantrags im Rahmen der Ausschreibung ist der 25.03.2013.

 

Zweite Ausschreibungsphase für Kraftwerks-Projekte in Ouarzazate

Die Bewerber können für die Planung und Finanzierung, den Bau, den Betrieb und die Wartung beider Kraftwerke bieten. Dies wird die zweite Ausschreibungsphase für Kraftwerksprojekte in Ouarzazate. Im Herbst 2012 erhielt ein Konsortium unter der Führung von ACWA Power (Riad, Saudi-Arabien) den Zuschlag für ein CSP-Kraftwerk mit 160 MW Nennleistung.

 

 

 

25.01.2013 | Quelle: MASEN | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
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Solarenergie ? für Bosch ein Albtraum - Lübecker Nachrichten

Stuttgart. Die ab 2008 teuer aufgebaute Sonnenenergiesparte brachte dem weltgrößten Autozulieferer allein 2012 gut eine Milliarde Euro Verlust, sagte Bosch-Chef Volkmar Denner gestern in Stuttgart. Das in der schwächelnden Weltkonjunktur unter Druck stehende Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei entsprechend auf etwa eine Milliarde Euro eingebrochen (2011: 2,7 Milliarden Euro).

Denner kündigte ?eisernes Sparen? an und sprach angesichts der Rotstiftpolitik von einem ?Korrekturmanöver der Geschäftsleitung?. ?2013 wird für uns ein hartes Jahr der Kosten- und Prozessarbeit?, sagte Denner. Erste entscheidende Schritte habe Bosch mit den Vertretern der Arbeitnehmerschaft schon im Dezember abgestimmt. Dazu zählten Regeln für eine flexiblere Reduzierung von Arbeitszeit und Einkommen im Falle spürbarer Auftragseinbrüche. ?Die Reaktionszeiten sind heute einfach zu lang?, gestand der Bosch-Chef ein. Der Konzern kündigte an, die Strukturen zu überprüfen. Alle Standorte müssten Vorschläge zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit einbringen. Hintergrund sei die Aussicht auf nur schwaches Wachstum im Kernmarkt Europa. Bosch- Arbeitsdirektor Christoph Kübel sagte, er rechne für 2013 in Deutschland nicht mit einer wachsenden Mitarbeiterzahl.

Zur Zukunft des Geldfressers Solar ? dem Treiber hinter der verhagelten Konzernbilanz ? sagte Denner nur: ?Im Moment ist es noch zu früh, über das Thema abschließend zu sprechen.?

Bosch müsse da zunächst erst etwas ?abschließen?. Welche Szenarien ? etwa Verkauf, Einstieg eines Partners oder gar die Schließung ? infrage kämen, ließ der seit Mitte 2012 amtierende Unternehmenslenker offen.

2012 brachte die Solartochter neben einem operativen Verlust von etwa 450 Millionen Euro abermals ungeplante Sonderabschreibungen von rund 600 Millionen Euro. 2011 hatten die Schwaben 560 Millionen und 2009 schon 425 Millionen Euro abgeschrieben. Rein buchhalterisch maß Bosch seiner Solarsparte Ende 2012 keinen ideellen Geschäftswert mehr zu, wie Finanzchef Stefan Asenkerschbaumer einräumte.

Europas Solarbranche kämpft mit der Billigkonkurrenz aus Fernost. Ruinöser Preisverfall von jeweils 40 Prozent in 2011 und 2012 prägt den Markt. Die zugehörigen Fixkosten wie für Personal, Einkauf oder Herstellungsprozesse seien bei weitem nicht im selben Maße beweglich. Siemens hatte angesichts ähnlicher Probleme sein Solargeschäft vor kurzem komplett aufgegeben. Bosch hatte sein Erfurter Solarwerk zum Jahresende 2012 dichtgemacht. Denner glaubt aber an die langfristigen Möglichkeiten der Sonnenkraft: ?Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass die Energieerzeugung aus Licht für die Menschheit von enormer Bedeutung sein wird.?

Weltweiter Vertrieb


3200 Mitarbeiter weltweit hat die Tochter Bosch Solar Energy, über die das Geschäft mit der Sonnenenergie bei Bosch läuft. Drei Standorte arbeiten an der Herstellung und in der Forschung: In Arnstadt im Herzen Thüringens läuft die Produktion ebenso wie im französischen Vénissieux. Dünnschichtmodule werden in Brandenburg an der Havel entwickelt. Das Werk in Erfurt wurde mit Wirkung zum Jahresende 2012 geschlossen. 14 Vertriebsbüros decken alle Kontinente ab.

Die Zentrale der Tochter ist in Arnstadt. Das ist nur ein sehr kleiner Ausschnitt der Bosch-Welt in ganz Deutschland, wo der Konzern 119 000 Menschen Arbeit gibt.

Davon entfällt der Großteil mit

53 100 Beschäftigten auf die Bosch-Heimat Baden-Württemberg.

LN

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Freitag, 25. Januar 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News


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Erster globaler Atlas für Wind- und Solarenergie veröffentlicht - EUWID Neue Energien

23.01.2013 ? 

Die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) hat den weltweit ersten Atlas für Wind- und Solarenergie veröffentlicht. Der aus Karten und Datenbanken bestehende Atlas wurde während der IRENA-Generalversammlung in Abu Dhabi präsentiert. Die Daten sind im Netz frei verfügbar.

Maßgeblichen Anteil an dem Projekt hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Mit seinem Wissen in der Energie-Systemmodellierung, der Fernerkundung und der Verarbeitung von Geodaten habe man wesentlich zur Entwicklung des Atlas beigetragen, heißt es in einer Mitteilung des DLR.

Wie das DLR weiter schreibt, könne der Globale Atlas helfen, die Potentiale erneuerbarer Energien weltweit zu ermitteln. Dafür seien Daten und Karten von den führenden technischen Institutionen und privaten Unternehmen zusammengebracht worden. Aktuell sind Daten für die Wind- und Solarenergie online, weitere erneuerbare Ressourcen sollen laut DLR 2013 und 2014 folgen.

Mit dem Projekt wolle man ?das Bewusstsein über die weltweiten erneuerbaren Ressourcen erhöhen und Ländern helfen, die in ihren Ausbau investieren wollen?, heißt es weiter. Laut Martin Lidegaard, Dänischer Minister für Klima, Energie und Bauwirtschaft und Präsident der dritten Generalversammlung der IRENA, werden die Investitionen in Erneuerbare in den nächsten zehn Jahren stark ansteigen. Der Globale Atlas werde dann dabei helfen, ?die richtigen Entscheidungen zu treffen.? Insgesamt beteiligen sich 22 Länder an dem Projekt. Diese breite internationale Partizipation wertet IRENA-Generaldirektor Adan Z. Amin als deutliches Zeichen des politischen Willens zum ?Übergang zu sauberer, erneuerbarer Energie.?

Das Internetportal sei in der Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung des DLR-Insituts für Technische Thermodynamik in Stuttgart entwickelt worden, so das DLR weiter. An der Entwicklung der Plattform seien außerdem das National Renewable Energy Lab (USA), Mines-ParisTech (Frankreich) und das Masdar Institute (Vereinigte Arabische Emirate) beteiligt gewesen.

Der Globale Atlas kann unter www.irena.org/GlobalAtlas abgerufen werden.


? Die Meldung erscheint in EUWID Neue Energien. Die als Printausgabe und E-Paper erscheinende Fachzeitung informiert Leser mit knappem Zeitbudget kompakt über die relevanten Entwicklungen während der Energiewende. Ein kostenloses Testpaket können Sie hier bestellen.

Ausgabe 4/2013 von EUWID Neue Energien befasst sich mit einem Statusbericht von Bloomberg New Energy Finance zur Investitionstätigkeit an den weltweiten Märkten für erneuerbare Energien im Jahr 2012. Die Ausgabe ist am 23. Januar erschienen und umfasst insgesamt 87 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten.

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IWES und DWD forschen an Wind- und Solarenergie-Prognosen - Stromtarife.de


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K+D produziert Solarenergie - neue-verpackung.de

24.01.2013

Ende 2012 ging bei K+D die zweitgrösste Photovoltaikanlage der Stadt St.Gallen ans Netz. Die Anlage produziert Strom für knapp 60 Haushaltungen oder ca. 15% der jährlichen Energie, die K+D als Industrieunternehmen zur Produktion ihrer Pharma- und Kosmetik-Verpackungen benötigt.

Faltschachteln | Pharmaverpackung | Kosmetikverpackung


Die nachhaltige Stromproduktion ist K+D ein Anliegen, waren sie doch 1998 das erste Verpackungsdruckunternehmen Europas, das ISO 14001 (Umwelt) zertifiziert wurde.
Andererseits ist es auch eine nachhaltige Investition zugunsten von über 90 modernen Industriearbeitsplätzen.

K+D entwickelt und produziert GMP konforme, veredelte und fälschungssichere Verkaufsverpackungen aus Karton für die Pharma- und Kosmetikindustrie.
K+D AG wurde 1883 gegründet und beschäftigt 95 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten St.Gallen und Bern. K+D ist ISO 15378 (GMP, Verpackungen für Arzneimittel), ISO 9001 (Qualität), ISO 14001 (Umwelt) und OHSAS 18001 (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) zertifiziert.

(mid)


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Solarenergie - Google News

Strom aus Licht: Ist auch mein Haus geeignet? - Derwesten.de

Hemer. Die Installation einer Solaranlage auf dem Dach des eigenen Hauses kann nicht nur eine finanziell interessante Investition, sondern auch ein Beitrag zur Energiewende sein. Welches Haus eignet sich aber zur Gewinnung von Strom oder Wärme aus Sonnenlicht und wie hoch ist die tatsächliche Effizienz? Mussten die Hemeraner bislang zur Beantwortung dieser Fragen einen Fachmann konsultieren, so können sie ab sofort detaillierte Informationen aus dem Internet einholen ? exakt für die eigene Immobilie.

Unter der Adresse www.solare-stadt.de/hemer findet sich ein interaktiver Stadtplan, auf dem alle Gebäude der Stadt eingetragen sind. Anhand der Einfärbung sieht man sofort ob das Haus für die Nutzung von Solarenergie geeignet, bedingt geeignet oder ungeeignet ist. Entwickelt worden ist dieses Solarpotenzialkataster von der Dortmunder Firma tetraeder.solar GmbH, deren Geschäftsführer Stephan Wilforth bei der Vorstellung des neuen Angebotes die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten erläuterte und damit nicht nur Bürgermeister Michael Esken, sondern auch den städtischen Klimaschutzbeauftragten in Erstaunen versetzte. Denn es sind nicht nur technische Voraussetzungen abrufbar, sondern der Nutzer des Katasters kann auch gleich komfortabel eine Wirtschaftlichkeitsberechnung anstellen ? scharf zugeschnitten auf den Einzelfall. Personenzahl des Haushaltes und dessen Energiebedarf, Kreditkosten, die voraussichtlichen Einnahmen durch die Einspeisung von Strom ins Netz, die mögliche und notwendige Anzahl von Solarmodulen auf dem Dach ? all das lässt sich in die Berechnung als Parameter einfügen. Am Ende kann nicht nur abgelesen werden, wie hoch die Installationskosten sind, sondern auch in welchem Zeitraum sich die Solaranlage amortisiert hat, etwaige Kredite abbezahlt sind und der Sonnenstrom Einkünfte generiert.

?Dieser modulscharfe Wirtschaftlichkeitsrechner ist noch etwas Besonderes für Hemer?, so Stephan Wilforth. So gibt es beispielsweise auch für die Stadt Iserlohn ein Solarpotenzialkataster, das dieses Extra aber noch nicht aufweist.

Die Basisdaten für das Programm liefert ein Laserscan, den die Landesregierung etwa alle fünf Jahre von ganz Nordrhein-Westfalen von Flugzeugen aus vornehmen lässt. Dieser Scan zeichnet ? anders als fotografische Luftaufnahmen ? auch die Oberflächenstruktur der Städte nach. Es lässt sich also nicht nur ablesen, dass an bestimmten Punkten ein Haus steht, sondern auch die Ausrichtung und Neigung des Daches sowie die Beschattung durch andere Gebäude, Bäume oder auch die Landschaft in der Umgebung ? für das Solarpotenzialkataster sind das ganz entscheidende Daten.

Wer mit Hilfe des Katasters herausgefunden hat, dass sein Haus für Photovoltaik oder Solarthermie geeignet ist und diese Nutzen möchte, muss dann allerdings irgendwann doch einen Fachmann zu Rate ziehen, denn alle Frage kann das Internet nicht beantworten. Lassen zum Beispiel die Gebäudestatik, der Zustand und die voraussichtliche Lebensdauer der Bedachung eine Solaranlage zu?

Nachdem schließlich Angebote von einer Installationsfirma eingeholt worden sind, lassen sich diese nicht nur untereinander, sondern auch hervorragend mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung des Katasters vergleichen.

Die Einrichtung des Solarpotenzialkatasters für Hemer kostet die Stadt übrigens kein Geld, weil die RWE als Sponsor einspringen. Deren Kommunalbetreuer Klaus Mußhoff betont, dass das Unternehmen so das Erreichen der städtischen Ziele hinsichtlich Klimaschutz und Energiewende fördert.

Und da wäre durch Sonnenlicht eine Menge zu erreichen. Denn aufgrund der Daten des Katasters steht jetzt fest, dass die Hälfte der knapp 17 000 Gebäude in Hemer gut oder bedingt für das Gewinnen von Solarenergie geeignet sind. Insgesamt ließen sich 58 Gigawattstunden Strom pro Jahr erzeugen ? der Bedarf von 38 445 Bürgern ? und 40 367 Tonnen CO2 einsparen.

Von Reinhard Köster


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IWES und DWD forschen an Wind- und Solarenergie-Prognosen - IWR

Kassel - Windparks und Photovoltaik-Anlagen werden in der deutschen Stromversorgung künftig die dominierende Rolle einnehmen. Weil ihre Leistung mit dem Wetter schwankt, werden zuverlässige und genaue Wetter- und Einspeiseprognosen immer wichtiger. Im Rahmen des neuen Forschungsprojekts EWeLiNE wollen das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und der Deutsche Wetterdienst (DWD) neue Vorhersagemodelle entwickeln und bestehende optimieren. EWeLiNE steht für ?Erstellung innovativer Wetter- und Leistungsprognosemodelle für die Netzintegration wetterabhängiger Energieträger?, und ist ein Verbundprojekt des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik in Kassel und des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach. Das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) geförderte Projekt soll bis Dezember 2016 laufen. Es hat ein Budget von etwa sieben Millionen Euro.

Prognosemodelle mit steigender EE-Leistung optimieren

Bei der aktuell installierten Wind- und PV-Leistung von über 60 Gigawatt weisen diese beiden Erneuerbaren zusammen bereits alleine einen Anteil von etwa zwölf Prozent auf. Mit den Installationszahlen müsse auch die Leistung der Prognosemodelle steigen, erklärte IWES-Leiter Professor Clemens Hoffmann. "Dieser Herausforderung wollen wir uns stellen und unsere Wettermodelle noch besser an die Belange der Energiewirtschaft anpassen", sagte Hans-Joachim Koppert, Vorstandsmitglied und Leiter des Geschäftsbereiches Wettervorhersage beim DWD. Mit der gezielten Entwicklung von Prognoseinstrumenten, die im Zeitalter erneuerbarer Energien für die Sicherheit der Stromerzeugungsnetze und ein besseres Risikomanagement für den Handel an der Strombörse sorgen sollten, erweitere der DWD seine Leistungen, die er vor allem für die öffentliche Sicherheit erbringt, um ein völlig neues Themenfeld. Ziel sei es auch, die Erhebung und Analyse der Daten sowie die Modellentwicklung durch den Deutschen Wetterdienst, die Übertragungsnetzbetreiber und das IWES noch enger miteinander zu verzahnen als bislang.

Zusätzliche Infos über die Genauigkeit der Prognose gewinnen

Grundlage für Wetter- und Einspeiseprognosen ist die Auswertung und Verknüpfung von meteorologischen Messdaten und Wettermodelldaten mit Messdaten der Wind- und PV-Einspeisung. Erstmalig sollen hier Wind- und PV-Leistungsmessungen Eingang in die numerischen Wettermodelle des DWD finden. "Mit Bezug auf die Leistungsprognose konzentrieren wir uns einerseits auf so genannte deterministische Modelle, also solche, die die Wetterentwicklung und die Leistungsabgabe möglichst exakt beschreiben", berichtete EWeLiNE-Projektleiter Jan Dobschinski vom IWES. Dies reiche aber nicht aus, um die fluktuierende Energie aus Wind und Sonne und die daraus resultierende Unsicherheit zu kalkulieren, so der IWES-Experte. Deswegen richte sich ein Hauptaugenmerk des Projektes auch auf die Entwicklung und den Einsatz probabilistischer Methoden, welche bereitstellen.

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23.01.2013, 17:32 Uhr Kassel - Windparks und Photovoltaik-Anlagen werden in der deutschen Stromversorgung künftig die dominierende Rolle einnehmen. Weil ihre Leistung mit dem Wetter schwankt, werden zuverlässige und genaue Wetter- und Einspeiseprognosen immer wichtiger. Im Rahmen des neuen Forschungsprojekts EWeLiNE wollen das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und der Deutsche Wetterdienst (DWD) neue Vorhersagemodelle entwickeln und bestehende optimieren. EWeLiNE steht für ?Erstellung innovativer Wetter- und Leistungsprognosemodelle für die Netzintegration wetterabhängiger Energieträger?, und ist ein Verbundprojekt des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik in Kassel und des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach. Das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) geförderte Projekt soll bis Dezember 2016 laufen. Es hat ein Budget von etwa sieben Millionen Euro.

Prognosemodelle mit steigender EE-Leistung optimieren

Bei der aktuell installierten Wind- und PV-Leistung von über 60 Gigawatt weisen diese beiden Erneuerbaren zusammen bereits alleine einen Anteil von etwa zwölf Prozent auf. Mit den Installationszahlen müsse auch die Leistung der Prognosemodelle steigen, erklärte IWES-Leiter Professor Clemens Hoffmann. "Dieser Herausforderung wollen wir uns stellen und unsere Wettermodelle noch besser an die Belange der Energiewirtschaft anpassen", sagte Hans-Joachim Koppert, Vorstandsmitglied und Leiter des Geschäftsbereiches Wettervorhersage beim DWD. Mit der gezielten Entwicklung von Prognoseinstrumenten, die im Zeitalter erneuerbarer Energien für die Sicherheit der Stromerzeugungsnetze und ein besseres Risikomanagement für den Handel an der Strombörse sorgen sollten, erweitere der DWD seine Leistungen, die er vor allem für die öffentliche Sicherheit erbringt, um ein völlig neues Themenfeld. Ziel sei es auch, die Erhebung und Analyse der Daten sowie die Modellentwicklung durch den Deutschen Wetterdienst, die Übertragungsnetzbetreiber und das IWES noch enger miteinander zu verzahnen als bislang.

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Grundlage für Wetter- und Einspeiseprognosen ist die Auswertung und Verknüpfung von meteorologischen Messdaten und Wettermodelldaten mit Messdaten der Wind- und PV-Einspeisung. Erstmalig sollen hier Wind- und PV-Leistungsmessungen Eingang in die numerischen Wettermodelle des DWD finden. "Mit Bezug auf die Leistungsprognose konzentrieren wir uns einerseits auf so genannte deterministische Modelle, also solche, die die Wetterentwicklung und die Leistungsabgabe möglichst exakt beschreiben", berichtete EWeLiNE-Projektleiter Jan Dobschinski vom IWES. Dies reiche aber nicht aus, um die fluktuierende Energie aus Wind und Sonne und die daraus resultierende Unsicherheit zu kalkulieren, so der IWES-Experte. Deswegen richte sich ein Hauptaugenmerk des Projektes auch auf die Entwicklung und den Einsatz probabilistischer Methoden, welche bereitstellen.

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Montag, 21. Januar 2013

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Solarenergie - Google News

Kühlen mit Solarenergie - top agrar Österreich

adsorption

Die Firma SorTech AG präsentiert demnächst auf der Messe enertec in Leipzig gemeinsam mit der Technischen Beratung für Solartechnik ein intelligentes Konzept für solarthermische Anlagen mit solarer Kühlung.

Das energieeffiziente Konzept "Adsorptionstechnik zur Raumkühlung" beruht auf der Grundidee, überschüssig produzierte Wärme einer Solaranlage - beispielsweise im Sommer - mithilfe von Adsorptionskälteaggregaten zur Kühlung einzusetzen. Diese integrierte Lösung senkt laut Hersteller nicht nur die Betriebskosten und den CO2-Ausstoß erheblich, sondern sei auch noch bis zu 50% förderungsfähig.

Im Rahmen des Forums ?Energiewende jetzt? auf der enertec in Leipzig (Halle 4) werden vom 29. bis 31.01.2013 täglich um 12:30 Uhr die Vorteile des integrierten Konzeptes mit konkreten Beispielen vorgestellt.

www.sortech.de


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Online-Solarpotenzialkataster: Wo sich Solarenergie auszahlt? - business-on

Südwestfalen. Mit einem Klick im interaktivem Stadtplan können Bürger flugs erkennen, ob ihr Haus für die Gewinnung von Solarenergie geeignet ist.

Stellten das Sozialpotenzialkataster vor (v.l.): Klaus Mußhoff (l.) und Jana Henke (beide RWE), BM Mmichael Esken (2.v.l.), Hemers Klimaschutzbeauftragter Karl-Heinz Knobloch und tetraeder.solar-Geschäftsführer Dr. Stephan Wilforth., Copyright: Hemer
Stellten das Sozialpo­ten­zi­al­kataster vor (v.l.): Klaus Mußhoff (l.) und Jana Henke (beide RWE), BM Mmichael Esken (2.v.l.), Hemers Klimaschutz­be­auf­tragter Karl-Heinz Knobloch und tetraeder.solar-Geschäfts­führer Dr. Stephan Wilforth.

Die einen haben Solarzellen bereits auf ihrem Dach installiert, andere überlegen noch und nicht wenige Hemeranerinnen und Hemeraner grübeln, ob ihr Haus für die Solarenergie-Gewinnung geeignet sein könnte. Den unentschlossenen Bürgerinnen und Bürgern bietet die Stadt Hemer dank der Unterstützung der RWE Deutschland AG mit dem Online-Solarpotenzialkataster eine wichtige Entscheidungshilfe an. Die Firma tetraeder.solar GmbH hat aus der Luft erstellte Laserscandaten ausgewertet und in das Solarpotenzialkataster übertragen. Dadurch ist ein interaktiver Stadtplan entstanden, der die Eignung von Hemers Dächern für die genannten Möglichkeiten auswirft. Berücksichtigt werden dabei unter anderem Dachausrichtung, -neigung, Beschattung (auch durch Bäume etc.). Angegeben werden nicht nur die jährlichen CO2-Einsparung, sondern auch ein mögliches Investitionsvolumen und die Dauer der Amortisierung.

Hemers Klimaschutzbeauftragtem Karl-Heinz Knobloch war die kinderleichte Bedienung des Katasters unter http://www.solare-stadt.de/hemer ein besonderes Anliegen: ?Jeder Bürger und jede Bürgerin soll möglich einfach und schnell die Daten zu seinem Haus abrufen können, ohne das große technische Erfordernisse auf ihn oder sie zukommen.? Sein Wunsch wurde Realität: Auf ein Haus nach Wahl klicken und gegebenenfalls heranzoomen, oder aber einfach eine Adresse eingeben und erfahren, ob das gewählte Gebäude geeignet, bedingt geeignet oder nicht geeignet ist.

Bürgermeister Michael Esken sieht einen echten Mehrwert für die Hemeranerinnen und Hemeraner: ?Bei der Solarenergie ist mir Transparenz sehr wichtig. Aufgrund der Komplexitätdieses Themas muss jeder Laie mit einfachen Mitteln Informationen erhalten können, womit er guten Gewissens eine klimabewusste Entscheidung treffen kann. Ich freue mich sehr darüber, dass uns das dank der Unterstützung der RWE Deutschland AG im Sinne unserer Einwohnerinnen und Einwohner gelungen ist.? Schließlich ist die Entscheidung pro Solarenergie mit einer nicht unerheblichen Investition verbunden. RWE-Kommunalbetreuer Klaus Mußhoff erklärt die Intention RWE-Engagements: ?Im Rahmen ihres Kommunalen Energiekonzeptes (KEK) fördert RWE Deutschland gerne das Solarpotentialkataster der Stadt Hemer. Diese Potenzialanalyse für geeignete Solarflächen trägt erheblich zur Erreichung der kommunalen Energie- und Klimaschutzziele bei.?

Insgesamt hat die Firma tetraeder.solar analysiert, dass von 16.930 Gebäuden in Hemer knapp 34 Prozent (5.718) gut geeignet sind. ?Wir unterstützen ausdrücklich den Ausbau der erneuerbaren Energien?, erklärt tetraeder-Geschäftsführer Dr. Stephan Wilforth, ?die individuelle Beratung der Interessierten, die dann auch die Betrachtung der Statik einschließt, übernehmen allerdings weiterhin die Handwerksbetriebe vor Ort. Damit trägt das Solarpotenzialkataster auch zur Förderung der kommunalen Wirtschaft bei.?

Fotokennzeichnung:
Bild Nr. 1 © Hemer


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Freitag, 18. Januar 2013

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Wo sich Solarenergie auszahlt? - Dorfinfo.de Sauerland Nachrichten die Bürgerzeitung

Stellten das Sozialpotenzialkataster vor (v.l.): Klaus Mußhoff (l.) und Jana Henke (beide RWE), BM Mmichael Esken (2.v.l.), Hemers Klimaschutzbeauftragter Karl-Heinz Knobloch und tetraeder.solar-Geschäftsführer Dr. Stephan Wilforth.

Stellten das Sozialpotenzialkataster vor (v.l.): Klaus Mußhoff (l.) und Jana Henke (beide RWE), BM Mmichael Esken (2.v.l.), Hemers Klimaschutzbeauftragter Karl-Heinz Knobloch und tetraeder.solar-Geschäftsführer Dr. Stephan Wilforth.
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Die Stadt Hemer bietet mit Unterstützung von RWE Deutschland und tetraeder.solar ab sofort ein Online-Solarpotenzialkataster an ? Mit einem Klick in interaktivem Stadtplan können Bürger flugs erkennen, ob ihr Haus für die Gewinnung von Solarenergie geeignet ist   Die einen haben Solarzellen bereits auf ihrem Dach installiert, andere überlegen noch und nicht wenige Hemeranerinnen und Hemeraner grübeln, ob ihr Haus für die Solarenergie-Gewinnung geeignet sein könnte. Den unentschlossenen Bürgerinnen und Bürgern bietet die Stadt Hemer dank der Unterstützung der RWE Deutschland AG mit dem Online-Solarpotenzialkataster eine wichtige Entscheidungshilfe an. Die Firma tetraeder.solar GmbH hat aus der Luft erstellte Laserscandaten ausgewertet und in das Solarpotenzialkataster übertragen. Dadurch ist ein interaktiver Stadtplan entstanden, der die Eignung von Hemers Dächern für die genannten Möglichkeiten auswirft. Berücksichtigt werden dabei unter anderem Dachausrichtung, -neigung, Beschattung (auch durch Bäume etc.). Angegeben werden nicht nur die jährlichen CO2-Einsparung, sondern auch ein mögliches Investitionsvolumen und die Dauer der Amortisierung.  Hemers Klimaschutzbeauftragtem Karl-Heinz Knobloch war die kinderleichte Bedienung des Katasters unter http://www.solare-stadt.de/hemer ein besonderes Anliegen: ?Jeder Bürger und jede Bürgerin soll möglich einfach und schnell die Daten zu seinem Haus abrufen können, ohne das große technische Erfordernisse auf ihn oder sie zukommen.? Sein Wunsch wurde Realität: Auf ein Haus nach Wahl klicken und gegebenenfalls heranzoomen, oder aber einfach eine Adresse eingeben und erfahren, ob das gewählte Gebäude geeignet, bedingt geeignet oder nicht geeignet ist. Bürgermeister Michael Esken sieht einen echten Mehrwert für die Hemeranerinnen und Hemeraner: ?Bei der Solarenergie ist mir Transparenz sehr wichtig. Aufgrund der Komplexität dieses Themas muss jeder Laie mit einfachen Mitteln Informationen erhalten können, womit er guten Gewissens eine klimabewusste Entscheidung treffen kann. Ich freue mich sehr darüber, dass uns das dank der Unterstützung der RWE Deutschland AG im Sinne unserer Einwohnerinnen und Einwohner gelungen ist.? Schließlich ist die Entscheidung pro Solarenergie mit einer nicht unerheblichen Investition verbunden. RWE-Kommunalbetreuer Klaus Mußhoff erklärt die Intention RWE-Engagements: ?Im Rahmen ihres Kommunalen Energiekonzeptes (KEK) fördert RWE Deutschland gerne das Solarpotentialkataster der Stadt Hemer. Diese Potenzialanalyse für geeignete Solarflächen trägt erheblich zur Erreichung der kommunalen Energie- und Klimaschutzziele bei.? Insgesamt hat die Firma tetraeder.solar analysiert, dass von 16.930 Gebäuden in Hemer knapp 34 Prozent (5.718) gut geeignet sind. ?Wir unterstützen ausdrücklich den Ausbau der erneuerbaren Energien?, erklärt tetraeder-Geschäftsführer Dr. Stephan Wilforth, ?die individuelle Beratung der Interessierten, die dann auch die Betrachtung der Statik einschließt, übernehmen allerdings weiterhin die Handwerksbetriebe vor Ort. Damit trägt das Solarpotenzialkataster auch zur Förderung der kommunalen Wirtschaft bei.?


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Donnerstag, 17. Januar 2013

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Mit Solarenergie landesweit führend - Die Glocke online

Ostbevern (gl) - Der Ausbau der Photovoltaik innerhalb der Gemeinde Ostbevern ist eine beachtenswerte Erfolgsgeschichte. Die Gesamtleistung beläuft sich mittlerweile auf 8,5 Megawatt. Belohnt wird diese Entwicklung mit einem Platz unter den besten fünf in der Landeswertung der Solarbundesliga.

 Von der B51 aus Münster kommend, kurz vor der Ortseinfahrt Ostbeverns, ist sie kaum zu übersehen: Auf den Dächern mehrerer landwirtschaftlicher Gebäude ist auf einer Fläche von insgesamt 1700 Quadratmetern die derzeit größte Photovoltaikanlage innerhalb der Gemeinde installiert. Zusammen mit den anderen Anlagen, werden auf den Dächern Ostbeverns pro Jahr etwa 7 700 Megawattstunden erneuerbarer Strom erzeugt und in das öffentliche Netz eingespeist. ?Das reicht aus, um den Strombedarf von etwa 1500 Privathaushalten zu decken?, rechnet Julian Schütte, der Klimaschutzmanager der Gemeinde, vor und ergänzt mit einem Schmunzeln: ?Man könnte mit dieser Energiemenge aber auch eine handelsübliche Glühbirne 17 500 Jahre durchleuchten lassen.?

Mit dem Inkrafttreten des Erneuerbaren Energiegesetzes im Jahr 2000 wurde bundesweit ein regelrechter Boom ausgelöst, der auch vor Ostbevern nicht halt machte. Durch eine auf 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung bot sich für viele Hauseigentümer eine Investitionsmöglichkeit an. Seitdem wurden 450 Anlagen im Gemeindegebiet an das öffentliche Netz angeschlossen. ?Diese Daten erschienen mir gut, daraufhin wollte ich sie mit denen von anderen Kommunen vergleichen?, erläutert der Klimaschutzmanager, und meldete die Kommune zur Solarbundesliga an.

Die ist eine Rangliste der bei der Solarenergienutzung erfolgreichsten Kommunen in Deutschland. Seit 2001 nehmen landesweit mittlerweile 130 Kommunen teil und messen sich untereinander. In diesem Jahr ist Ostbevern erstmalig dabei und erreicht mit Platz fünf ein beachtliches Ergebnis in der Landeswertung Nordrhein-Westfalen.

Wie es mit dem Ausbau der Photovoltaik in Zukunft weitergeht, bleibt ungewiss. ?Die Investitionskosten für Photovoltaikanlagen werden weiter sinken. Bei gleichzeitiger Absenkung der Förderung auf der einen Seite und steigenden Stromkosten auf der anderen, denke ich, dass der Trend bei den Photovoltaiksystemen in Richtung Eigenbedarfdeckung gehen wird?, schätzt der Klimaschutzmanager.


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Mittwoch, 16. Januar 2013

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2012 Rekordanstieg bei Nutzung der Solarenergie - DIE WELT

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Solaranlagen versorgen Millionen Haushalte mit Strom

2012 Rekordanstieg bei Nutzung der Solarenergie

Versorgung laut Verband um 45 Prozent gestiegen

Bei der Nutzung der Solarenergie ist nach Verbandsangaben im vergangenen Jahr ein neuer Rekord erreicht worden: Die rund 1,3 Millionen Solarstromanlagen in Deutschland deckten 2012 rechnerisch den Jahresstromverbrauch von acht Millionen Haushalten, wie der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) mitteilte. Dies entspreche einem Plus von etwa 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

"Deutschland erntet jetzt die Früchte seiner Anstrengungen bei der Solartechnik", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, Carsten Körnig. Ihr Anteil an der Stromversorgung habe sich in drei Jahren vervierfacht. Gleichzeitig habe sich der Preis neuer Solarstromanlagen halbiert.

Für 2013 sieht der BSW neue Trends auf die Solartechnik zukommen: "Wir erwarten den verstärkten Einsatz von Batteriespeichern und modernen Energiemanagementsystemen", erklärte König. Solarstrom selbst zu erzeugen und zu nutzen werde immer attraktiver. Die Energie könne in Deutschland inzwischen deutlich günstiger mit der eigenen Solarstromanlage erzeugt, als vom Stromversorger bezogen werden. Die Photovoltaik deckt dem BSW zufolge in Deutschland derzeit rund fünf Prozent des Strombedarfs.

© Axel Springer AG 2013. Alle Rechte vorbehalten

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Solarenergie: ?Keine Energiewende ohne Energiespeicher? - ngo-online - Internet-Zeitung für Deutschland

EUROSOLAR e.V. und die EUROSOLAR-Parlamentariergruppe haben am Dienstag, den 15. Januar 2013 in Berlin zu einem Parlamentarischen Abend in die Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund eingeladen. Gemeinsam mit Parlamentariern, Wissenschaftlern und Vertretern der Erneuerbaren-Energien-Branche diskutierten über 200 interessierte Teilnehmer über die Einführung von Speichertechniken als Baustein für die Energiewende und Wege hin zu einer vollständigen Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien. Das große Interesse an dem Parlamentarischen Abend zeigte, dass das Thema Energiespeicher von entscheidender Bedeutung für die deutsche Energiewende ist und die breite Einführung von der Bundespolitik gefordert wird. Denn es gilt die entscheidenden politischen Weichenstellungen für die umfassende Markteinführung von Energiespeichern als wichtigen Baustein für die vollständige regenerative Energieversorgung anzustoßen. Die vielfältigen technischen Speicheroptionen werden auch in diesem Jahr von EUROSOLAR auf der 8. Internationalen Energiespeicherkonferenz IRES 2013 im November in Berlin vorgestellt und diskutiert.

Marco Bülow, MdB und Sprecher der EUROSOLAR-Parlamentariergruppe, betonte in seiner Begrüßung, dass die Politik jetzt die Weichen stellen muss, damit in ein paar Jahren effiziente, zuverlässige und bezahlbare Speicherlösungen zur Verfügung stehen. Dazu gehört die Schaffung eines rechtlichen Rahmens, die Intensivierung der Forschung und die Einführung von sinnvollen Marktanreizen.

Onshore-Wind und PV ergänzen sich prima, auch mit den anderen Erneuerbaren und liegen inklusive Backup-Kapazitäten betriebswirtschaftlich in der gleichen Größenordnung wie neue Gas- oder Kohlekraftwerke. Lastmanagement und Speicher übernehmen die Synchronisation. Grundlastkraftwerke braucht es dann nicht mehr, so Dr. Axel Berg, Vorsitzender der deutschen EUROSOLAR-Sektion in seinem Grußwort.

Prof. Dr. Ingo Stadler, FH Köln und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Internationalen Konferenz und Ausstellung zur Speicherung Erneuerbarer Energien (IRES), hob in dem seinem Einführungsvortrag hervor, dass ?Wir werden nie mehr so viel Energiespeicherung benötigen wie heute, aber die Art der Energiespeicherung muss eine ganz andere sein. Er machte deutlich, dass für eine Markteinführung von Energiespeichern der Strommarkt heute ein inadäquates Marktmodell ist.

An der anschließenden Podiumsdiskussion unter der Moderation von Marco Bülow (MdB, Sprecher der EUROSOLAR-Parlamentariergruppe) nahmen Prof. Dr. Ingo Stadler (FH Köln) und die Abgeordneten Josef Göppel (MdB), Ulrich Kelber (MdB), Eva Bulling-Schröter (MdB) und Oliver Krischer (MdB und Vorstand der EUROSOLAR-Sektion Deutschland) teil.

Dabei betonte Oliver Krischer (MdB), dass es nicht ausreicht in Sonntagsreden die Notwendigkeit von Energiespeichern zu betonen, dann aber die Schaffung von geeigneten Rahmenbedingungen und den weiteren Ausbau von Speichern zu torpedieren. Hier muss sich die Politik selbst in die Pflicht nehmen und Wort halten.

In ihrem Schlusswort dankte Irm Scheer-Pontenagel, Geschäftsführerin von EUROSOLAR, den Referenten und den Teilnehmern der Diskussionsrunde für ihre umfassenden Darstellungen und wegweisenden Ausführungen zur Beschleunigung der Energiewende mit Energiespeichern und verwies darauf, dass auf der 8. Internationalen Energiespeicherkonferenz IRES 2013, dem zentralen Wissensforum, im November in Berlin, EUROSOLAR die Thematik weiter voran bringen wird. Sie erklärte außerdem, dass EUROSOLAR im Hinblick auf die Weichenstellungen für die Fortentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes das EUROSOLAR-Eckpunktepapier mit der Forderung nach Einführung von Speichertechniken, als "Wahlprüfstein" für die kommende Bundestagswahl sieht.

Das EUROSOLAR-Eckpunktepapier zur Fortentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) finden Sie auf www.eurosolar.org.

EUROSOLAR


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Regierung fördert Speicher für Solarenergie - T-Online

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16.01.2013, 13:17 Uhr | AFP, t-online.de

Ab Ostern will die Bundesregierung in die Förderung von Speichern für Solarstrom einsteigen. Das sagte ein Sprecher des Bundesumweltministeriums der "Frankfurter Rundschau" (FR). Das millionenschwere Subventionsprogramm solle "die Technologie-Entwicklung anstoßen und dem Kleinspeicher-Markt auf die Sprünge helfen." Nähere Angaben wollte der Sprecher laut "FR" nicht machen. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hatte bereits von mindestens 50 Millionen Euro gesprochen.

Mit Hilfe der Speicher können sich Privathaushalte zeitweise vom Stromnetz abkoppeln und einen deutlich höheren Anteil ihres selbst erzeugten Solarstroms selbst verbrauchen. Das lohnt sich, da die Vergütung für Solarstrom, der gefördert ins Netz eingespeist wird, inzwischen niedriger ist als der Preis für Strom aus dem Netz.

2000 Euro als Subvention

Die Förderung solle über die Staatsbank KfW abgewickelt werden, schrieb die Zeitung. Den Angaben zufolge beträgt der Förderbetrag rund 2000 Euro pro Anlage. Ein entsprechendes System von RWE mit einer Speicherleistung von 4,6 Kilowattstunden kostet laut "FR" 13.000 Euro. Die Förderung beträgt demnach rund 15 Prozent der Anschaffungskosten. Die Speicher machten es möglich, bis zu zwei Drittel des Stroms einer kleineren Solaranlage selbst zu verbrauchen.

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Die Förderung der Anlagen ist nach Angaben der Zeitung umstritten, da sie nicht auf die Stromnachfrage reagieren. Eine Speicherfunktion für überschüssigen Strom im Netz können sie damit nicht erfüllen. Der Sprecher des Umweltministers erklärte dazu: "Das Programm hat unter anderem ja gerade auch das Ziel, mögliche netzdienliche Effekte dieser Klein-Speicher zu ermitteln."

Quelle: AFP, t-online.de

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