Mittwoch, 19. Juni 2013

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Solarenergie - Google News

Neue Polysun-Version: Den optimalen Einsatz von Solarenergie für ... - aktiv-verzeichnis.de (Pressemitteilung)

17.06.2013 | Ausführliche Infos zur Firma Vela Solaris AG

Die neue Version der Simulationssoftware Polysun vom Schweizer Hersteller Vela Solaris wird rechtzeitig zur Intersolar fertig gestellt

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Eigenverbrauchsoptimierung in Polysun: Photovoltaik Modul, Wechselrichter, Netzeinspeisung, Batterie, Verbraucher Haushaltsstrom und Wärmepumpe in einer Simulation.

(pressebox) Winterthur, 17.06.2013 - An der diesjährigen Intersolar Europe wird eine Grosszahl von innovativen Produkten zur Energiespeicherung präsentiert. Vergleichen Sie mit der Planungssoftware Polysun verschiedene Konzepte und zeigen Sie Ihren Kunden die Unterschiede und Nutzen auf.

Alles in einem Tool

Die Simulationssoftware Polysun perfektioniert mit der neuen Version 6.1 die Simulation von Energiespeicherung und die Optimierung des Photovoltaik-Eigenverbrauchs. Der Slogan «Alles in einem Tool» bekommt im neuen energiepolitischen Umfeld eine zentrale Bedeutung: In der Polysun-Simulationsumgebung, ist die Photovoltaik direkt mit dem thermischen Energiehaushalt verknüpft. Die neue Software-Version unterstützt wechselrichtergesteuerte Wärmepumpen, elektrische sowie auch thermische Speicherung von Überschussenergie und eine systemorientierte Effizienzoptimierung. Neu in der Version 6.1 können auch Smart-Meter Messdaten eingelesen sowie synthetische Eigenverbrauchsprofile generiert werden.

Folgende Elemente können alle in derselben Simulation miteinander wechselwirken:

? Photovoltaik Stromproduktion

? Wechselrichter

? Wärmepumpe (mit Luft oder Erdreich als Wärmereservoir)

? Eisspeicher

? Thermische Schichtenspeicher

? Stromspeicherung in wieder aufladbaren Batterien (elektrische Akkumulatoren)

? Solarkollektoren

? Wärmeübergabestationen

Mit den frei programmierbaren Reglern können beliebige Konzepte mit der Wechselwirkung zwischen den enthaltenen Elementen abgebildet werden. Die erweiterte Vorlagendatenbank liefert entsprechende vorgefertigte Beispiele, welche über einen Assistenten auswählbar sind.

Weitere Neuheiten der Polysun Version 6.1

Neue Features

? Undo-Funktion (Polysun Designer)

? Elektrische Verbraucher (neue Komponente, Verbrauchsprofile oder Verbrauch bestimmen durch Simulation)

? Dachbelegung: Flachdach, vertikale Anordnung

Neue Kataloge und Datenbank Updates

? Neue Photovoltaik-Module (weltweit)

? Neue Wechselrichter (weltweit)

? Solarthermische Kollektoren aus der Solar Keymark- und SPF-Datenbank (Europa)

? Kingspan, Hoval, Vaillant, Dr. Vetter, Energie Solaire, Thermosolar, Solarbayer

Schemen und Firmeneinträge

? Duval-Version

? Solarbayer Firmen-Hydrauliken

? Vaillant Firmen-Hydrauliken

? Weitere Schwedische Standard-Hydrauliken

? Luft/Wasser Wärmepumpenschemen für Solarthermie Modul

Weitere Informationen

Weitere Informationen über Polysun und Vela Solaris finden Sie unter www.velasolaris.com. Weiter wird auf www.polysunonline.com eine Onlinelösung für die Polysun Software angeboten.

Link zu weiterführenden Informationen

Ausführliche Infos zur Firma Vela Solaris AG


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Bundesverband Solarwirtschaft: Jeder Zehnte produziert bereits Solarenergie - Finanzen.net

Berlin/München (ots) - Jeder zehnte Bundesbürger produziert bereits Solarenergie und immer mehr Menschen nehmen die Energiewende in Deutschland selbst in die Hand. Bereits 8,5 Millionen Menschen leben hierzulande in Gebäuden, die über eine eigene Solaranlage zur Strom- oder Wärmeerzeugung verfügen. Die aktive Nutzung von Solarenergie macht unabhängiger von steigenden Energiepreisen und erspart dem Klima große Mengen Kohlendioxid. Die in Deutschland installierten Solaranlagen werden allein 2013 den Ausstoß von rund 24 Millionen Tonnen Kohlendioxid vermeiden. Diese neuen Zahlen veröffentlichte der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) anlässlich der Eröffnung der weltgrößten Branchenschau, der Intersolar Europe, am heutigen Mittwoch in München.

In den letzten beiden Jahren habe die Photovoltaik vor allen anderen Technologien zur Energiewende in Deutschland beigetragen. In den vergangenen fünf Jahren habe sich die Zahl der Bürger annähernd verdoppelt, die in solar beheizten oder verstromten Gebäuden wohnen. "Die Menschen wollen die Energiewende und nehmen sie zunehmend selbst in die Hand. Aufgabe der Politik ist es, die Energiewende jetzt konsequent voranzutreiben und die hohe Investitionsbereitschaft von Bürgern und Unternehmern beim Umbau der Energieversorgung zu nutzen", erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar.

Auf der diesjährigen Intersolar Europe präsentieren mehr als 1.300 Unternehmen aus aller Welt neue Produkte und Systemlösungen. Neben immer leistungsfähigeren und kostengünstigeren Solarkomponenten stehen unter anderem technische Lösungen zur Speicherung und zum intelligenten Management von Solarenergie im diesjährigen Messefokus. Immer mehr Eigenheimbesitzer und Unternehmer wollen den selbst erzeugten Solarstrom unabhängig von Tageszeit und Witterung auch selbst nutzen und interessieren sich deshalb für solare Batteriespeicher. Seit dem 1. Mai 2013 werden Solarstromspeicher in Deutschland durch ein neues Förderprogramm der KfW Bankengruppe bezuschusst.

Während vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise und zum Teil überhöhter Fördereinschnitte der europäische Solarmarkt derzeit rückläufig ist und ein sehr harter Wettbewerb insbesondere viele Hersteller von Solarzellen und -modulen vor große Herausforderungen stellt, zieht die Nachfrage vor allem in Asien und Amerika stark an. Beispiele: In den USA wird für 2013 ein Wachstum der neu installierten Photovoltaik-Leistung gegenüber dem Vorjahr von rd. 30 Prozent prognostiziert, in China von über 50 Prozent und in Japan dürfte sich der Photovoltaikmarkt gegenüber dem Vorjahr mindestens verdreifachen. Bis 2015 rechnet die Solarwirtschaft mit einer Steigerung der weltweit jährlich neu installierten Solarstromleistung von 31 Gigawattpeak (GWp) im Jahr 2012 auf rund 50 GWp. Damit würde sich die weltweit installierte Photovoltaik-Leistung innerhalb von drei Jahren auf über 200 GWp mehr als verdoppeln. In Deutschland deckt Solarenergie bereits fünf Prozent des Strombedarfs, am Messestandort Bayern sogar rd. 10 Prozent. Die Solarbranche hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Anteil bis 2020 bundesweit auf mindestens 10 Prozent und bis 2030 auf mindestens 20 Prozent zu erhöhen.

Körnig: "Immer mehr Länder erkennen, dass an einem zügigen Ausbau der Solarenergie kein Weg vorbei führt und dieser deutlich kostengünstiger ist als ein Festhalten an fossilen und nuklearen Energieträgern. Rasant steigende Klimafolgekosten und Kosten für den Import fossiler Energien fördern diesen Erkenntnisprozess rund um den Erdball." Die Exportquote der deutschen Unternehmen ist von 50 Prozent im Jahr 2010 auf 60 Prozent im Jahr 2012 gewachsen und wird nach den Erwartungen des Branchenverbandes weiter zulegen.

"Ein starker Heimatmarkt ist jedoch ein unverzichtbares Standbein einer erfolgreichen Solarwirtschaft. Die Politik muss deshalb nach der Bundestagswahl Erneuerbare Energien zum Kern der Energieversorgung machen, ihren Ausbau zügig und vorrangig fortsetzen sowie die Investitionssicherheit für die Bürger und Branche erhalten."

Unterstützer der Erneuerbaren Energien können sich auf der Internetseite der Initiative "Erneuerbare Energiewende Jetzt!" zum Ausbau der Erneuerbaren in Deutschland bekennen. Die Initiative hat der Bundesverband Solarwirtschaft zusammen mit anderen EE-Verbänden ins Leben gerufen. Die Botschaft lautet: Erneuerbare Energien haben keine versteckten Kosten. Sie sind ein Gewinn für die Gesellschaft und müssen deshalb weiter zügig ausgebaut werden.

www.solarwirtschaft.de

Originaltext: Bundesverband Solarwirtschaft Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15347 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15347.rss2

Pressekontakt: David Wedepohl, Pressesprecher wedepohl@bsw-solar.de 030-2977788-30


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Brasiliens langer Weg zur Solarenergie - DIE WELT

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 Solaranlage in NRW. Bald wird die größte Anlage in Brasilien stehen.

Brasiliens langer Weg zur Solarenergie

Zwar scheint die Sonne oft in Brasilien, aber genutzt wird ihre Energie bislang noch wenig. Das größte Solarkraftwerk soll deswegen nicht nur Energie liefern, sondern auch Vorbildcharakter haben.


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BSW-Solar: Jeder Zehnte produziert bereits Solarenergie - Solarportal 24


BSW-Solar: Jeder Zehnte produziert bereits Solarenergie

In den letzten beiden Jahren hat die Photovoltaik vor allen anderen Technologien zur Energiewende in Deutschland beigetragen. In den vergangenen fünf Jahren hat sich die Zahl der Bürgerinnen und Bürger annähernd verdoppelt, die in solar beheizten oder verstromten Gebäuden wohnen. Jeder zehnte Bundesbürger bzw. Bundesbürgerin produziert bereits Solarenergie und immer mehr Menschen nehmen die Energiewende in Deutschland selbst in die Hand. Diese neuen Zahlen veröffentlichte der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) anlässlich der Eröffnung der Intersolar Europe heute in München.

Bereits 8,5 Millionen Menschen leben hierzulande in Gebäuden, die über eine eigene Solaranlage zur Strom oder Wärmeerzeugung verfügen. Die aktive Nutzung von Solarenergie macht unabhängiger von steigenden Energiepreisen und erspart dem Klima große Mengen Kohlendioxid. Die in Deutschland installierten Solaranlagen werden allein 2013 den Ausstoß von rund 24 Millionen Tonnen Kohlendioxid vermeiden. 

?Die Menschen wollen die Energiewende und nehmen sie zunehmend selbst in die Hand. Aufgabe der Politik ist es, die Energiewende jetzt konsequent voranzutreiben und die hohe Investitionsbereitschaft von Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmern beim Umbau der Energieversorgung zu nutzen?, erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar. 

Auf der diesjährigen Intersolar Europe präsentieren mehr als 1.300 Unternehmen aus aller Welt neue Produkte und Systemlösungen. Neben immer leistungsfähigeren und kostengünstigeren Solarkomponenten stehen unter anderem technische Lösungen zur Speicherung und zum intelligenten Management von Solarenergie im diesjährigen Messefokus. Immer mehr Eigenheimbesitzer und Unternehmer wollen den selbst erzeugten Solarstrom unabhängig von Tageszeit und Witterung auch selbst nutzen und interessieren sich deshalb für solare Batteriespeicher. Seit dem 1. Mai 2013 werden Solarstromspeicher in Deutschland durch ein neues Förderprogramm der KfW Bankengruppe bezuschusst. 

Während vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise und zum Teil überhöhter Fördereinschnitte der europäische Solarmarkt derzeit rückläufig ist und ein sehr harter Wettbewerb insbesondere viele Hersteller von Solarzellen und -modulen vor große Herausforderungen stellt, zieht die Nachfrage vor allem in Asien und Amerika stark an. Beispiele: In den USA wird für 2013 ein Wachstum der neu installierten Photovoltaik Leistung gegenüber dem Vorjahr von rd. 30 Prozent prognostiziert, in China von über 50 Prozent und in Japan dürfte sich der Photovoltaik Markt gegenüber dem Vorjahr mindestens verdreifachen.

Bis 2015 rechnet die Solarwirtschaft mit einer Steigerung der weltweit jährlich neu installierten Solarstromleistung von 31 Gigawattpeak (GWp) im Jahr 2012 auf rund 50 GWp. Damit würde sich die weltweit installierte Photovoltaik Leistung innerhalb von drei Jahren auf über 200 GWp mehr als verdoppeln. In Deutschland deckt Solarenergie bereits fünf Prozent des Strombedarfs, am Messestandort Bayern sogar rund 10 Prozent. Die Solarbranche hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Anteil bis 2020 bundesweit auf mindestens 10 Prozent und bis 2030 auf mindestens 20 Prozent zu erhöhen. 

Körnig: ?Immer mehr Länder erkennen, dass an einem zügigen Ausbau der Solarenergie kein Weg vorbei führt und dieser deutlich kostengünstiger ist als ein Festhalten an fossilen und nuklearen Energieträgern. Rasant steigende Klimafolgekosten und Kosten für den Import fossiler Energien fördern diesen Erkenntnisprozess rund um den Erdball.? Die Exportquote der deutschen Unternehmen ist von 50 Prozent im Jahr 2010 auf 60 Prozent im Jahr 2012 gewachsen und wird nach den Erwartungen des Branchenverbandes weiter zulegen. 

?Ein starker Heimatmarkt ist jedoch ein unverzichtbares Standbein einer erfolgreichen Solarwirtschaft. Die Politik muss deshalb nach der Bundestagswahl Erneuerbare Energien zum Kern der Energieversorgung machen, ihren Ausbau zügig und vorrangig fortsetzen sowie die Investitionssicherheit für die Bürger und Branche erhalten.? 

Unterstützer der Erneuerbaren Energien können sich auf der Internetseite der Initiative ?Erneuerbare Energiewende Jetzt!? zum Ausbau der Erneuerbaren in Deutschland bekennen. Die Initiative hat der Bundesverband Solarwirtschaft zusammen mit anderen EE-Verbänden ins Leben gerufen. Die Botschaft lautet: Erneuerbare Energien haben keine versteckten Kosten. Sie sind ein Gewinn für die Gesellschaft und müssen deshalb weiter zügig ausgebaut werden. 

Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)


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Bundesverband Solarwirtschaft: Jeder Zehnte produziert bereits Solarenergie - finanzen.ch

Berlin/München (ots) - Jeder zehnte Bundesbürger produziert bereits Solarenergie und immer mehr Menschen nehmen die Energiewende in Deutschland selbst in die Hand. Bereits 8,5 Millionen Menschen leben hierzulande in Gebäuden, die über eine eigene Solaranlage zur Strom- oder Wärmeerzeugung verfügen. Die aktive Nutzung von Solarenergie macht unabhängiger von steigenden Energiepreisen und erspart dem Klima grosse Mengen Kohlendioxid. Die in Deutschland installierten Solaranlagen werden allein 2013 den Ausstoss von rund 24 Millionen Tonnen Kohlendioxid vermeiden. Diese neuen Zahlen veröffentlichte der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) anlässlich der Eröffnung der weltgrössten Branchenschau, der Intersolar Europe, am heutigen Mittwoch in München.

In den letzten beiden Jahren habe die Photovoltaik vor allen anderen Technologien zur Energiewende in Deutschland beigetragen. In den vergangenen fünf Jahren habe sich die Zahl der Bürger annähernd verdoppelt, die in solar beheizten oder verstromten Gebäuden wohnen. "Die Menschen wollen die Energiewende und nehmen sie zunehmend selbst in die Hand. Aufgabe der Politik ist es, die Energiewende jetzt konsequent voranzutreiben und die hohe Investitionsbereitschaft von Bürgern und Unternehmern beim Umbau der Energieversorgung zu nutzen", erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar.

Auf der diesjährigen Intersolar Europe präsentieren mehr als 1.300 Unternehmen aus aller Welt neue Produkte und Systemlösungen. Neben immer leistungsfähigeren und kostengünstigeren Solarkomponenten stehen unter anderem technische Lösungen zur Speicherung und zum intelligenten Management von Solarenergie im diesjährigen Messefokus. Immer mehr Eigenheimbesitzer und Unternehmer wollen den selbst erzeugten Solarstrom unabhängig von Tageszeit und Witterung auch selbst nutzen und interessieren sich deshalb für solare Batteriespeicher. Seit dem 1. Mai 2013 werden Solarstromspeicher in Deutschland durch ein neues Förderprogramm der KfW Bankengruppe bezuschusst.

Während vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise und zum Teil überhöhter Fördereinschnitte der europäische Solarmarkt derzeit rückläufig ist und ein sehr harter Wettbewerb insbesondere viele Hersteller von Solarzellen und -modulen vor grosse Herausforderungen stellt, zieht die Nachfrage vor allem in Asien und Amerika stark an. Beispiele: In den USA wird für 2013 ein Wachstum der neu installierten Photovoltaik-Leistung gegenüber dem Vorjahr von rd. 30 Prozent prognostiziert, in China von über 50 Prozent und in Japan dürfte sich der Photovoltaikmarkt gegenüber dem Vorjahr mindestens verdreifachen. Bis 2015 rechnet die Solarwirtschaft mit einer Steigerung der weltweit jährlich neu installierten Solarstromleistung von 31 Gigawattpeak (GWp) im Jahr 2012 auf rund 50 GWp. Damit würde sich die weltweit installierte Photovoltaik-Leistung innerhalb von drei Jahren auf über 200 GWp mehr als verdoppeln. In Deutschland deckt Solarenergie bereits fünf Prozent des Strombedarfs, am Messestandort Bayern sogar rd. 10 Prozent. Die Solarbranche hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Anteil bis 2020 bundesweit auf mindestens 10 Prozent und bis 2030 auf mindestens 20 Prozent zu erhöhen.

Körnig: "Immer mehr Länder erkennen, dass an einem zügigen Ausbau der Solarenergie kein Weg vorbei führt und dieser deutlich kostengünstiger ist als ein Festhalten an fossilen und nuklearen Energieträgern. Rasant steigende Klimafolgekosten und Kosten für den Import fossiler Energien fördern diesen Erkenntnisprozess rund um den Erdball." Die Exportquote der deutschen Unternehmen ist von 50 Prozent im Jahr 2010 auf 60 Prozent im Jahr 2012 gewachsen und wird nach den Erwartungen des Branchenverbandes weiter zulegen.

"Ein starker Heimatmarkt ist jedoch ein unverzichtbares Standbein einer erfolgreichen Solarwirtschaft. Die Politik muss deshalb nach der Bundestagswahl Erneuerbare Energien zum Kern der Energieversorgung machen, ihren Ausbau zügig und vorrangig fortsetzen sowie die Investitionssicherheit für die Bürger und Branche erhalten."

Unterstützer der Erneuerbaren Energien können sich auf der Internetseite der Initiative "Erneuerbare Energiewende Jetzt!" zum Ausbau der Erneuerbaren in Deutschland bekennen. Die Initiative hat der Bundesverband Solarwirtschaft zusammen mit anderen EE-Verbänden ins Leben gerufen. Die Botschaft lautet: Erneuerbare Energien haben keine versteckten Kosten. Sie sind ein Gewinn für die Gesellschaft und müssen deshalb weiter zügig ausgebaut werden.

www.solarwirtschaft.de

Originaltext: Bundesverband Solarwirtschaft Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15347 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15347.rss2

Pressekontakt: David Wedepohl, Pressesprecher wedepohl@bsw-solar.de 030-2977788-30


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