Mittwoch, 5. Juni 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Solarenergie: Immer der Sonne nach - GEO.de

So funktioniert der Empfehlen-Button von Facebook

Sie möchten den neuen Facebook Empfehlen-Button nutzen, wissen aber nicht genau, was dann mit Ihren Daten passiert? Wir haben Ihnen hier die wichtigsten Infos zusammengestellt. Die Bereitstellung dieses sog. Social Plugins erfolgt über Facebook, das betrieben wird durch Facebook Inc., 1601 S. California Ave, Palo Alto, CA 94304, USA. geo.de verwendet die von Facebook zur Verfügung gestellten Plugins an verschiedenen Stellen des Internetangebots.

Woran erkenne ich diese Plugins?

Die Plugins sind mit einem Facebook Logo oder dem Zusatz "Facebook Social Plugin" versehen und sind bei GEO.de nach dem Vorspann über oder unter dem Artikeltext platziert.

Was passiert auf Seiten, die das PlugIn eingebaut haben, mit meinen Daten?

Haben Sie ein Facebook-Konto und sind zum Zeitpunkt des Seitenaufrufs bei GEO.de dort auch eingeloggt, stellt Ihr Browser automatisch eine Verbindung zu den Servern von Facebook her. Facebook kann sich so merken, dass Sie die entsprechende Seite aufgerufen haben

Ihr Seitenaufruf bei GEO.de wird nun Ihrem Facebook-Account zugeordnet. Facebook kann die Daten speichern und weiterverarbeiten (s.u., ?Was macht Facebook mit meinen Daten??)

Klicken Sie auf den Empfehlen-Button, wird diese Information von Ihrem Browser direkt an Facebook übermittelt und dort gespeichert

Generell gilt: wenn Sie nicht bei Facebook eingeloggt sind, oder keinen Facebook-Account haben, werden auch keine Daten übermittelt

Was macht Facebook mit meinen Daten?

Was genau Facebook mit Ihren Daten macht, können Sie in den Datenschutzhinweisen des Sozialen Netzwerkes nachlesen: http://www.facebook.com/policy.php

Typische Anwendungsfälle sind: Ein Facebook-Nutzer liest auf GEO.de einen Artikel, den er seinen Freunden empfehlen möchte und klickt auf "Gefällt mir". Seine Freunde sehen den Link zu genau diesem Artikel auf Facebook. Die Freunde können nun wiederum selbst auf den Link klicken, den Artikel auf GEO.de lesen und den Artikel wiederum an ihre Freunde weiterempfehlen.

Dieses Beispiel ist aber nur exemplarisch zu verstehen, da sich Facebook vorbehält sein System ständig weiter zu entwickeln und über die Verwendung der Daten zu informieren.

Wie kann ich mein Facebook-Profil richtig einstellen?

Jeder User hat andere Bedürfnisse und wünscht sich andere Einstellungen. Die Kollegen von stern.de erklären Ihnen hier die Möglichkeiten, die das Soziale Netzwerk Ihnen zum Schutz Ihrer Privatsphäre bietet: » zum Artikel von stern.de

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz auf GEO.de erhalten Sie hier

Weitere Informationen zur Einschätzung des Themas "Facebook Social Plugins und Datenschutz" publizieren die Kollegen von stern.de regelmäßig auf stern.de (Extra "Soziale Netzwerke" von stern.de). Weitere Informationsquellen, für die GEO.de ebenfalls nicht verantwortlich zeichnet, sind u. a. folgende Blogs, die regelmäßig über die fortlaufende Entwicklung des Sozialen Netzwerkes berichten:

http://www.facebookbiz.de/ (nicht von Facebook betrieben)
http://facebookmarketing.de/ (nicht von Facebook betrieben)
http://www.schwindt-pr.com/ (nicht von Facebook betrieben)
http://blog.facebook.com/ (das offizielle Facebook-Blog)

Informationen zum Datenschutz in Internet finden Sie zudem auf den Seiten der Datenschutzbehörde Ihres Bundeslandes.
» zur Website des Bundesbeauftragten für Datenschutz


So funktioniert der +1-Button von Google

Sie möchten den +1-Button des sozialen Netzwerkes Google+ auf GEO.de nutzen, wissen aber nicht genau, was dann mit Ihren Daten passiert? Wir haben Ihnen hier die wichtigsten Informationen zusammengestellt. Die Bereitstellung dieses Buttons erfolgt über Google, das betrieben wird durch Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States (?Google?)

Woran erkenne ich den +1-Button?

Der Button ist an dem Zeichen ?+1? auf weißem oder farbigen Hintergrund erkennbar. GEO.de verwendet ihn über und/oder unter redaktionellen Beiträgen oder Beiträgen unserer Community.

Wenn Sie ihn anklicken, verändert sich die Farbe des Buttons von weiß zu blau. Zudem wird Ihnen die Gesamtzahl der bisher abgegebenen Empfehlungen angezeigt. Es kann vorkommen, dass Ihnen auch angezeigt wird, wer die Schaltfläche außer Ihnen noch benutzt hat. Ob und welchem Umfang Ihnen diese Informationen angezeigt werden, hängt von der Einstellung Ihres Profils und den Einstellungen Ihrer Kontakte in Google+ ab. Informationen, wie Sie diese Einstellungen steuern können, stellt Google hier zur Verfügung: http://www.google.com/support/+/bin/static.py?page=guide.cs&guide=1207011&answer=1152622

Was passiert auf Seiten, die den Button eingebaut haben, mit meinen Daten?

Haben Sie ein Google-Profil oder einen Google+-Account und sind zum Zeitpunkt des Seitenaufrufs bei GEO.de dort eingeloggt, stellt Ihr Browser automatisch eine Verbindung zu den Servern von Google her. Google kann sich so merken, dass Sie die entsprechende Seite aufgerufen haben. Der Inhalt des +1-Buttons wird von Google direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Website eingebunden. (s.u.: "Was macht Google mit meinen Daten?").

GEO.de hat keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Google mit dem Button erhebt, geht jedoch davon aus, dass auch Ihre IP-Adresse mit erfasst wird.

Wenn Sie Google+-Mitglied sind und nicht möchten, dass Google über GEO.de Daten über Sie sammelt und mit Ihren bei Google gespeicherten Mitgliedsdaten verknüpft, müssen Sie sich vor Ihrem Besuch bei GEO.de bei Google+ ausloggen.

Was macht Google mit meinen Daten?

Google weist darauf hin, dass die Vergabe von +1 ein öffentlicher Vorgang ist, durch den jeder im Internet möglicherweise Inhalte sehen kann, denen Sie ein +1 gegeben haben. Sie können über Ihre Profil- und Account-Einstellungen steuern, wo, wem und in welchem Umfang Ihre Empfehlungen angezeigt werden. Die einzelnen Optionen erklärt Google hier:
http://www.google.com/support/+/bin/static.py?page=guide.cs&guide=1207011&answer=1047397

Was genau Google mit Ihren Daten macht, können Sie in den Datenschutzbestimmungen des Unternehmens nachlesen: http://www.google.com/intl/de/+/policy/+1button.html

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz auf GEO.de erhalten Sie hier.

Unsere Kollegen von Stern.de informieren auch regelmäßig über die Entwicklungen bei Google+ ? das Themen-Extra finden Sie hier.

Weitere Informationsquellen, für die GEO.de aber gleichfalls nicht verantwortlich zeichnet, sind u. a. folgende Blogs, die regelmäßig über die fortlaufende Entwicklung von Goolge+ berichten:

http://googleplusblog.de/ (nicht von Google betrieben)
http://gpluseins.de/ (nicht von Google betrieben)
http://gplusmarketing.de (nicht von Google betrieben)

Informationen zum Datenschutz im Internet finden Sie zudem auf den Seiten der Datenschutzbehörde Ihres Bundeslandes.


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Nordrhein-Westfalen: 50% Solarenergie möglich - ee-news - Die Newsplattform für erneuerbare Energien

(NRW) Nordrhein-Westfalen hat grosses Potenzial bei der Solarenergie: jährlich 72.2 Terawattstunden pro Jahr könnten genutzt werden. Das geht aus der zweiten Potenzialstudie über den Einsatz der erneuerbaren Energien in NRW hervor, die jetzt in Düsseldorf von Umweltminister Johannes Remmel vorgestellt wurde. Nicht nur in den südlichen Bundesländern kann Strom aus Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) einen wesentlichen Teil zur Energieversorgung beitragen.


?NRW ist nicht nur das Land von Kohle und Stahl, NRW ist auch das Land der Zukunftsenergien?, sagte Minister Remmel. ?Bis 2025 wollen wir rund 30 Prozent des Stroms in NRW aus Erneuerbaren Energien produzieren. Auch die Potenzialstudie für die Solarenergie zeigt: Dieses Ziel ist realistisch.?

53 Prozent auf Dachflächen
Nach Berechnungen des Landesumweltamtes (LANUV), das die landesweite Potenzial-Studie erstellt hat, gibt es in NRW unter den möglichen Rahmenbedingungen ein technisches PV-Potenzial für eine Nettostromproduktion von bis zu 72.2 Terawattstunden pro Jahr. Dabei entfallen 53 Prozent der Potenzialflächen auf Dachflächen, 47 Prozent davon auf Freiflächen (z. B. Randstreifen an Autobahnen und Schienenwegen, Halden oder auch Parkplatzflächen). Das bedeutet: Mit dem PV-Potenzial könnten über 50 Prozent des gesamten Stromverbrauchs in NRW aus erneuerbarem Strom produziert werden. Bereits die im vorigen Jahr präsentierte Windpotenzialstudie hat ergeben, dass mit Windenergie der grösste Teil der regenerativen Ausbauziele der Landesregierung erreicht werden kann. Die Solarenergie muss demnach nur moderat ausgebaut werden.

Mit dem gesamten Photovoltaik-Potenzial könnten rechnerisch neun konventionelle Kraftwerke ersetzt werden. ?Wir werden das technische Potenzial nur teilweise heben können. Die Studie zeigt jedoch deutlich, welch enormes Wachstumspotenzial im Energieland Nummer Eins bei der Photovoltaik besteht?, so Minister Remmel. ?Die Solar-Energie wird nah am Verbrauchsort erzeugt ? das erfordert weniger Netzausbau und ermöglicht vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern die Teilhabe an der Energiewende ?made in NRW?.? In Köln gibt es mit 2428 Gigawattstunden pro Jahr das grösste technische PV-Potenzial.

Knapp hinter Bayern und Baden-Württemberg
Die Selbstversorgung durch Solarstrom gewinnt immer mehr an Bedeutung. Momentan liegen die Kosten für eine Kilowattstunde selbst produzierten Solarstroms bei rund 18 Cent pro Kilowattstunde, die Stromversorger kassieren im Schnitt 26 Cent für die Kilowattstunde Strom. Bereits heute liegt Nordrhein-Westfalen im Hinblick auf die installierten PV-Anlagen knapp hinter Bayern und Baden-Württemberg auf Platz Drei. Mehr als 184?000 Anlagen ? das sind über 14 Prozent des Gesamtbestands in Deutschland ? sind in Nordrhein-Westfalen mit einer summierten Nennleistung von etwa 3.4 Gigawatt (GW) registriert. Daraus errechnet sich ein pauschaler Stromertrag von mehr als drei Terawattstunden pro Jahr (TWh/a), in Deutschland sind es geschätzt  insgesamt 28 TWh/a.

Die Ergebnisse der Potenzialstudie werden wie auch die Ergebnisse der Wind-Potenzialstudie in das Fachinformationssystem Energieatlas NRW des Landesumweltamtes eingestellt und sind so der gesamten Öffentlichkeit zugänglich. Damit liegen nunmehr Flächen- und Ertragspotenziale für ganz NRW auf den Ebenen der Planungsregionen, der Kreise und der Gemeinden vor. ?Die Städte, Gemeinden, Kreise und Regionalplanungsbehörden, aber auch Investoren und Privatpersonen können damit ein bundesweit einmaliges Instrumentarium nutzen, das ihnen hilft, zu einer zukunftsfähigen Energieversorgung beizutragen?, so Dr. Heinrich Bottermann, Präsident des Landesumweltamtes.

8.7 Milliarden Euro Umsatz
Minister Remmel sieht in dem Ausbau der Zukunftsenergien auch einen starken Wachstumsmotor für die heimische Wirtschaft. ?Weltweit steigen die Investitionen in Erneuerbare Energien und erreichen inzwischen dreistellige Milliarden-Beträge. Wir müssen uns entscheiden: Wollen wir dabei sein oder wollen wir das Wachstum irgendwo anders stattfinden lassen?? Die Landesregierung habe bewusst eine Entscheidung für die Zukunftsenergien getroffen: ?Mit der jetzigen Landesregierung gibt es grünes Licht für grünen Strom. Wir wollen eine pulsierende und lebendige Zukunftswirtschaft aufbauen, indem wir den Ausbau der regenerativen Energien beschleunigen. Denn nur hierdurch kann NRW zu einem Gewinner der beschleunigten Energiewende werden.? Nach der letzten Analyse des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) hat allein die Anzahl der Beschäftigten in der Erneuerbare-Energien-Branche in NRW mit 28?500 in 2011 eine erneute Steigerung erfahren. Der Umsatz konnte von 2010 auf 2011 um fünf Prozent auf rund 8.7 Milliarden Euro gesteigert werden.

Die EnergieAgentur.NRW steht Firmen und Privatleuten bei der Planung zur Seite. Beispielsweise mit der Aktion ?Solar-Check NRW? beraten von der EnergieAgentur ausgebildete Handwerker über die Möglichkeiten der Solarenergie-Nutzung.

Solarthermie-Potenzial
Mit der Studie wurde auch das technische Potenzial für Solarthermie zur Warmwasseraufbereitung untersucht. Es beträgt ca. fünf Terawattstunden pro Jahr ? bei Nutzung des gesamten Solarthermie-Potenzials auf Wohnhäusern könnte ca. 30 Prozent des Warmwasserbedarfs im privaten Sektor gedeckt werden. In Köln gibt es mit 289 Gigawattstunden pro Jahr das höchste technische Solarthermie-Potenzial.

Text: Landesregierung Nordrhein-Westfalen


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