Montag, 17. Juni 2013

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Solarenergie - Google News

EnBW will Milliarden in Wind- und Solarenergie stecken - Spiegel Online

Stuttgart - Der Energieversorger EnBW will knapp sieben Milliarden Euro in den Konzernumbau stecken. Bis 2020 werde das Unternehmen rund 3,5 Milliarden Euro in die Stromerzeugung aus Wind und Wasser und drei Milliarden Euro in den Ausbau der Stromnetze investieren, teilte Vorstandschef Frank Mastiaux in Stuttgart mit.

"Die EnBW-Strategie 2020 ist ein klares Bekenntnis ohne Wenn und Aber zur Energiewende", erklärte Mastiaux die Neuausrichtung des drittgrößten deutschen Stromkonzerns. Der Anteil des produzierten Ökostroms solle von zwölf auf fast 40 Prozent steigen.

An anderer Stelle werde sich das Unternehmen dafür deutlich verschlanken: Der Verkauf nicht-strategischer Beteiligungen solle 2,7 Milliarden Euro einbringen. Bisher waren nur Verkäufe für 1,5 Milliarden Euro vorgesehen gewesen. Zudem plant es, etliche seiner 150 Tochtergesellschaften wieder in die Mutter einzugliedern. Ein Personalabbau ist aber nach Angaben von Mastiaux nicht vorgesehen.

Effizientere Technik statt Ausbau

Beim Ausbau der erneuerbaren Energien soll künftig der industrielle Maßstab zählen. "Wir werden nicht mehr in kleinteilige Sonnenkollektoren investieren, außer ein Kunde will das", sagte Mastiaux. Auch bei Windkraftanlagen auf dem Land seien größere Einheiten im Blick. Ein Schwerpunkt liege auf der Aufrüstung bereits bestehender Standorte mit effizienterer Technik. Allein bei den Onshore-Anlagen sei eine Kapazitätserhöhung von derzeit 200 Megawatt auf rund 1750 Megawatt geplant. "Wir werden hier deutlich Fahrt aufnehmen."

In den kommenden Wochen solle dann der Aufsichtsrat endgültig sein Einverständnis geben. Das grün-rot geführte Land Baden-Württemberg sowie die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW) halten je 46,5 Prozent an dem Energieversorger, der einst mit seinen vier Atomkraftwerken regelmäßig hohe Gewinne einfuhr.

Infolge der Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 wurden allerdings mit zwei der vier Atomkraftwerke wichtige Einnahmequellen abgeschaltet. 2011 machte EnBW daher einen Verlust von über 800 Millionen Euro. Schon 2012 aber schaffte der Konzern wieder ein Plus von 473 Millionen Euro.

Seinem neuen Eigner, dem Land Baden-Württemberg, hat der Konzern noch nicht viel Freude gebracht: Der Kauf des EnBW-Anteils, den der ehemalige Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) kurz vor der Landtagswahl 2011 eingefädelt hatte, wird derzeit von einem Untersuchungsausschuss des Landtages untersucht.

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Solarenergie Die Sonne schickt doch eine Rechnung - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

© Pein, Andreas Klimaschonend - aber in Deutschland alles andere als kostenlos

Der Buchautor und einstige Fernsehjournalist Franz Alt ist ein kämpferischer Solarlobbyist. Auf seiner Internetseite sonnenseite.com schwärmt der 74 Jahre alte Badener, der über Konrad Adenauer promoviert hat: ?Die Sonne schickt täglich 15.000 Mal mehr Energie als zur Zeit alle sechs Milliarden Menschen verbrauchen. Dieses Angebot empfinden wir als Geschenk des Himmels. Wir benutzen die Energie vom Chef selbst sehr gerne. Sie ist umweltfreundlich, klimaverträglich, kostenlos und reicht noch 4,5 Milliarden Jahre. Wir versichern: Die Sonne hat uns noch nie eine Rechnung geschickt.?

Könnte es sein, dass Alt zwar Solarmodule auf dem Dach hat (und damit jahrelang von der üppigen Einspeisevergütung für Sonnenstrom profitiert), aber keine Solaraktien im Depot? Dann würde er die Sache mit dem ?kostenlos? etwas differenzierter sehen. Denn die Sonne schickt doch eine Rechnung. Zwar nicht ihm, aber zum Beispiel der breiten Schar von Kleinaktionären, die in guten Zeiten an das Wachstum der Branche glaubte und eifrig Anteilsscheine kaufte. Oder manchem Großkonzern, der ebenfalls auf Sonnenstrom und Sonnenwärme setzte, und sich jetzt desillusioniert zurückzieht.

Strategie mündete im Debakel

Zuletzt hat Siemens diese teure Erfahrung machen müssen. Am Montag gab der Konzern bekannt, dass die Solarsparte ab sofort abgewickelt werde. Bis Frühjahr kommenden Jahres soll das verlustreiche Segment restlos geschlossen sein. Ein sieben Monate währender Verkaufsprozess blieb damit letztlich ohne Erfolg. Betroffen sind 280 Mitarbeiter, die meisten davon in Israel. Mit dem Kauf der israelischen Solel war Vorstandschef Peter Löscher in den Markt für thermische Solaranlagen eingestiegen, von dem er sich rasante Zuwächse erwartet hatte. Die Strategie mündete im Debakel: Insgesamt versenkte Siemens rund eine Milliarde Euro damit. Allein die Schließung kostet den Konzern nach eigenen Angaben einen zweistelligen Millionenbetrag.

Auch für Bosch kam die Sonnenfinsternis schneller als erwartet. Im März gab der Automobilzulieferer bekannt, sich aus dem Geschäft mit Solarzellen und Solarmodulen zurückziehen zu wollen. Die Fertigung werde Anfang 2014 eingestellt, ebenso Vertrieb und Entwicklung. Durch den Ausstieg der Stuttgarter sind 3000 Mitarbeiter an ostdeutschen Standorten, vor allem in Thüringen, von Arbeitslosigkeit bedroht. Bosch-Aufsichtsratschef Franz Fehrenbach hatte den Solareinstieg von 2008 an als Hauptverantwortlicher vorangetrieben. In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung beantwortete er die Frage ?Ist die Branche dem Tod geweiht?? mit einem deprimierten: ?Für Deutschland sieht es zunächst einmal so aus, leider?.

Die Begründung für den Rückzug lautete ähnlich wie die der anderen Hersteller von Modulen und Zellen, die seit Ende 2011 einer nach dem anderen in die roten Zahlen rutschten oder gar Insolvenz anmelden mussten: Bosch sei es nicht gelungen, die Wettbewerbsfähigkeit des Bereichs Solar Energy herzustellen - wegen des starken Preisverfalls von bis zu 40 Prozent. Den Elektronikkonzern hat das Engagement in der Photovoltaikbranche noch mehr Geld gekostet als Siemens: rund 2,4 Milliarden Euro. Weitere Kosten werden durch den Sozialplan entstehen. Investitionen von insgesamt 1,56 Milliarden Euro hat das Unternehmen bis Ende 2012 komplett abgeschrieben. Dazu kamen operative Verluste von 750 Millionen Euro.

Kapitalverlust von mehr als 21 Milliarden Euro

Im Vergleich zu dem, was Anleger mit Investments in Solaraktien in den Sand setzten, sind das freilich fast vernachlässigbare Beträge. Die einstigen Börsenstars Solarworld und Q-Cells haben teilweise zweistellige Milliardenbeträge an Kapital vernichtet. Im Dezember 2007 galt der im ostdeutschen Solar Valley ansässige Zell- und Modulhersteller Q-Cells mit einem Börsenwert von mehr als 11 Milliarden Euro noch als Anwärter für einen Aufstieg in die erste Börsenliga. Daraus wurde bekanntlich nichts.

Stattdessen musste das Unternehmen 2012 Insolvenz anmelden und wurde von einem koreanischen Konzern gekauft; die Privatanleger gingen praktisch leer aus. Auch die Solarworld AG des in guten Zeiten gerne als Sonnenkönig titulierten Gründers Frank Asbeck hängt inzwischen am Tropf der Geldgeber:

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Solarenergie: Die Sonne schickt doch eine Rechnung

Solarenergie

Die Sonne schickt doch eine Rechnung

Von Thiemo Heeg

Großkonzerne wie Siemens und Bosch kehren der Solarbranche den Rücken. Ihre Strategien mündeten im Debakel - die Engagements in Sonnenstrom-Unternehmen kosteten Milliarden.

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Strahlende Aussichten für Solarenergie auch außerhalb Europas - faktwert (Pressemitteilung)

Bis 2025 soll der Markt für Photovoltaik und solarthermische Kraftwerke eine Größe von 3,5 Gigawatt erreichen (©faktwert.de)

Hamburg, 07. Juni. Für eine nachhaltige Energieversorgung ist der Ausbau regenerativer Energieträger unerlässlich. Europa hat sich bereits ehrgeizige Ziele gesteckt. Auch die USA wollen in den kommenden Jahren massiv in die grüne Energie investieren. Nun zeichnet sich auch in der sogenannten MENA-Region (Mittlerer Osten und Nordafrika) ein Trend hin zur Energiegewinnung aus Solarenergie ab. Allein bis 2025 soll der Markt für Photovoltaik (PV) und solarthermische Kraftwerke eine Größe von 3,5 Gigawatt (GW) erreichen.

Saudi-Arabien setzt verstärkt auf Solarthermie

Statt wie bisher hauptsächlich auf Erdöl zu setzen, will insbesondere Saudi-Arabien die Energiegewinnung aus Solarenergie und Solarthermie ausbauen. Verantwortlich hierfür seien laut einer Studie von GTM Research die hohe Sonneneinstrahlung sowie der steigende Strompreis bzw. -bedarf in der Region infolge eines stetigen Bevölkerungswachstums. Insgesamt soll der Ausbau der Solarenergie in der MENA-Region bis 2017 insgesamt 10 GW übersteigen. Der größte Teil davon soll in der Türkei und Saudi-Arabien realisiert werden.

Sinkende Öl- und Gasvorkommen in Ägypten

Sonnige Aussichten für die PV herrschen jedoch auch in Nordafrika und Ägypten. Im letzteren treffen Jährlich mehr als 2.200 Kilowattstunden Solarenergie auf das Land. Vor dem Hintergrund sinkender Öl- und Gasvorkommen plant Ägypten den Ausbau regenerativer Energien. So sieht die Egyptian Solar Energy Development Association (SEDA) u.a. Trinkwassersolaranlagen als mögliche Anwendungsgebiete. Nach Aussagen des ägyptischen Wohnungsbauministeriums sollen in den nächsten Jahren auch Sozialwohnungen standardmäßig mit Solaranlagen ausgestattet werden.

Marokko plant Ausbau der Solarenergie

Neben Ägypten setzt auch Marokko auf den Ausbau der Sonnenenergie. Bis zum Jahr 2020 sollen in dem Land entsprechende Anlagen mit einer Leistung von insgesamt zwei GW installiert werden. Zu diesem Zeitpunkt könnte der Anteil regenerativer Energien im marokkanischen Stromnetz dann insgesamt 42 Prozent betragen. Aktuell entsteht im marokkanischen Ouarzazate das größte solarthermische Kraftwerk der Welt. Allein in der ersten Ausbaustufe erfolgt die Installation einer Leistung von 160 Megawatt (MW). Nach Fertigstellung soll das Kraftwerk dann eine Leistung von 500 MW erreichen.

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GEOSOL erhält ISO 50001 Energiemanagementsystem-Zertifizierung - PresseBox (Pressemitteilung)

Der Erhalt dieser Zertifizierung bestätigt GEOSOLs Einsatz im Kampf gegen den Klimawandel und unterstreicht die neuen Fähigkeiten des Unternehmens als Dienstleister im Bereich des Energiemanagements

GEOSOL, Pionier in der Entwicklung und Betreuung von Photovoltaik-Kraftwerken und Spezialist im Bereich Energiemanagement, freut sich mitteilen zu dürfen, dass das Unternehmen am 8. Mai 2013, gemäß dem strengen Standard der ISO 50001:2011für Energiemanagement Systeme, durch die TÜV Rheinland Cert GmbH zertifiziert wurde. GEOSOLs Hauptanliegen für die Durchsetzung dieses Standards bestehen darin, Systeme und Prozesse einzuführen, die den Energiekonsum und die Kosten senken, die CO2Bilanz verbessern, so wie die Stellung des Unternehmens im Bereich Energiemanagementsysteme und Energieeffizienz-Beratung zu stärken.
"GEOSOLs professionelle Herangehensweise und Einsatz waren außergewöhnlich. Als Ergebnis gründlicher, interner Analyse und vorbereitender Arbeit konnte die Zertifizierung in weniger als 3 Monaten erfolgen. Für ein Unternehmen dieser Größe ist dies so effizient wie nur irgend möglich.", bestätigt Herr Peters als Auditor der TÜV Cert GmbH.

Energie ist einer der größten Kostenfaktoren in einem Unternehmen. Heiz- und Stromkosten werden sich in den kommenden Jahren immer weiter erhöhen. Schnelle Gewinne können da durch effizientes Energie-Management erzielt werden. Durch geringe Investitionen, die sich in weniger als 9 Monaten amortisiert haben werden, wird die GEOSOL-Hauptniederlassung in der Lage sein, die Stromkosten im ersten Jahr um 9% und die Heizkosten um 15% zu senken, wobei sich der Komfort für die Angestellten noch verbessern wird.

Kurt Jankowski-Tepe, Director Technical Management & Engineering Service bei GEOSOL und zertifizierter Energieeffizienzmanager, erläutert: "Wir glauben, dass wir auf einzigartige Art und Weise an den Zertifizierungsprozess herangegangen sind, da wir nicht nur Managementsystem-Experten sind, sondern auch weitreichende Erfahrungen im Bereich Immobilien und Erneuerbare Energien haben, die auf der Entwicklung von über 65 MW Photovoltaik-Kraftwerken und der Einsparung von 65 500 Tonnen CO2 bis zum jetzigen Zeitpunkt basieren.

"Der Markt für dezentralisierte Solarenergie-Lösungen entwickelt sich ständig. Der Eigenbedarf gewinnt für Geschäftskunden immer mehr an Bedeutung und wir möchten uns die Synergien zwischen unserer Kompetenz in Photovoltaik und Energieeffizienz zu Nutze machen. Die ISO 50001 Zertifizierung spiegelt unsere hohe Qualität und Fürsorge für die Umwelt wider, nach der wir in all unseren Unternehmungen streben", fügt Kimihiko Adachi, Geschäftsführer der GEOSOL, hinzu.

Da Energiemanagement voller Potential zur Kostenkontrolle, CO2-Reduzierung und verbesserter Wettbewerbsfähigkeit steckt, ist es von wachsendem Interesse für Unternehmen weltweit.

Die Zertifizierung nach ISO 50001 sowie weiterführende Informationen über unsere Dienstleistungen im Bereich Energiemanagement finden Sie auf unserer Website unter diesem Link: http://www.geosol.de/de/download-center

Über die ISO-Norm:

Die internationale Norm ISO 50001:2011 wurde am 15. Juni 2011 veröffentlicht. Sie legt Anforderungen zur Anwendung eines Energiemanagementsystems fest.

Die internationale Norm für Energiemanagementsysteme beschreibt die Anforderungen an ein Unternehmen zur Einführung, Verwirklichung und Verbesserung eines Energiemanagementsystems. Sie hat das Ziel, die energiebezogene Leistung von Unternehmen und Organisationen kontinuierlich zu verbessern sowie deren Energieeffizienz und Energienutzung zu optimieren und die Kosten zu senken.

Über die GEOSOL Gesellschaft für Solarenergie mbH

Von Photovoltaik zu Energiemanagement: Von seinen Anfängen als Entwickler und Betreiber kommerzieller Photovoltaik-Kraftwerke in Europa vor mehr als einem Jahrzehnt, schickt Geosol sich an, nun auch das Energiemanagement abzudecken. Dazu beraten wir Stadtwerke, Immobilien- und Industrieunternehmen zu Fragen der Energieeffizienz und insbesondere zur Zertifizierung nach ISO 50001. Neben Dienstleistungen im Ingenieurwesen und Projektmanagement bieten wir außerdem unabhängige Beratung bei der Findung geeigneter Lösungen für Investitionen und Finanzierung, sowie die technische Umsetzung in den Bereichen Photovoltaik und Energiemanagementsysteme.

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Solarenergie: Der neue Billigstrom? - WiWo Green

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Schon heute kostet Sonnenstrom vom Dach in 102 Ländern weniger als der Strom vom Versorger ? auch in Deutschland. Große Solarkraftwerke in den USA liefern Energie sogar bereits ab umgerechnet 6,4 Cent pro Kilowattstunde ? fast so preiswert wie Kohlekraftwerke. Und die Kosten für Solar sinken weiter.

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