Mittwoch, 20. Juni 2012

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RWE verschiebt Prioritäten: Solarenergie statt Atomenergie - nordic market

RWE verschiebt Prioritäten: Solarenergie statt Atomenergie

Essen: RWE will seine Aktivitäten für den Bau von Atomkraftwerken auf internationaler Ebene einstellen. Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge habe der neue Konzernchef Peter Terium diese Entscheidung auf einer internen Sitzung vor zahlreichen ranghohen RWE-Managern verkündet. Nach dem Atom-Aus in Deutschland ist dies auch der Rückzug von RWE aus dem internationalen Kernenergie-Geschäft. Zudem setze Terium auf Solarenergie. Das Unternehmen wolle sich zukünftig bei Solarkraftwerken in Deutschland engagieren, heißt es in der Meldung.

Im März dieses Jahres hatten RWE und E.ON ihre gemeinsamen Kernkraftwerks-Pläne in Großbritannien zu den Akten gelegt. Aus strategischen Gründen wollten die beiden deutschen Energie-Versorger ihr Engagement in dem Joint Venture "Horizon Nuclear Power" nicht weiter fortführen. Hinsichtlich des Atomausstiegs in Deutschland wollen RWE und E.ON auf Schadensersatz klagen, wobei es um insgesamt 15 Mrd. Euro gehen soll. 

Hinsichtlich der Solarenergie ändert RWE mit seinen neuen Plänen den bisherigen Kurs. Bei der auf erneuerbare Energien spezialisierten Konzern-Gesellschaft RWE Innogy hat die Nutzung der Photovoltaik bislang keine Rolle gespielt. Vielmehr hatte die Regenerativ-Tochter auf Windenergie on- und offshore sowie Bioenergie, Wasserkraft und neuere Technologien wie Meeres- oder Geoenergie gesetzt. Der Ende Juni 2012 aus dem Amt scheidende CEO von RWE Innogy, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, hatte im Interview des IWR-Monatsreports "Regenerative Energiewirtschaft" im Jahr 2009 erklärt, dass die Photovoltaik in sonnenreichen Regionen ihre Berechtigung habe. Aber in Deutschland seien seiner Meinung nach Wind- und Bioenergie hinsichtlich des Klimaschutzes effektiver. (Pressemeldung vom 19.06.2012)


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Solar Impulse startet zweiten Flugversuch von Rabat nach Ouarzazate - swissinfo.ch

20. Juni 2012 - 17:59 Artikel senden Diesen Artikel drucken

Am Donnerstagmorgen um 8 Uhr Schweizer Zeit startet die Solar Impulse erneut zum Flug von Rabat nach Ouarzazate im Süden Marokkos. Einen ersten Versuch hatte Pilot André Borschberg wegen starker Turbulenzen am Mittwoch vergangener Woche abbrechen müssen.

Dieser Flug sei der schwierigste und anspruchsvollste, den das mit Solarenergie betriebene Flugzeug jemals unternommen habe, heisst es auf der Webseite von Solar Impulse. Die schwierigen meteorologischen Bedingungen durch thermische Strömungen, starken Wind und Gewitter würden die flugtechnischen Grenzen des Flugzeugs aufzeigen.

Während seines ersten Flugversuchs hatte Borschberg mit unerwarteten starken Gegenwinden zu kämpfen, die das Flugzeug schliesslich rückwärts schoben und den Piloten deshalb zur Umkehr zwangen.

Für den neuen Versuch kommen je nach den Wetterbedingungen zwei Streckenverläufe in Frage: entlang der Küste in Richtung Essaouira und von dort nach Ouarzazate, oder südlich in Richtung Marrakesch und von dort nach Ouarzazate. Die Landung ist in den ersten Morgenstunde des Freitag vorgesehen.

Mit dem Flug nach Ouarzazate möchte Solar Impulse nach eigenem Bekunden "den Innovationsgeist" der marokkanischen Agentur für Solarenergie (MASEN) unterstützen; die MASEN plant in Ouarzazate den Bau des weltweit grössten solarthermischen Kraftwerks.

Die 1,6 Tonnen leichte Solar Impulse war am 24. Mai von Payerne VD aus zu ihrem ersten Interkontinentalflug gestartet. Nach einem Zwischenhalt in Madrid landete das Flugzeug am 5. Juni in der marokkanischen Hauptstadt Rabat.

sda-ats


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Solar Impulse startet zweiten Flugversuch von Rabat nach Ouarzazate - Der Landbote

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Schweiz | vor 7 Std  

Am Donnerstagmorgen um 8 Uhr Schweizer Zeit startet die Solar Impulse erneut zum Flug von Rabat nach Ouarzazate im Süden Marokkos. Einen ersten Versuch hatte Pilot André Borschberg wegen starker Turbulenzen am Mittwoch vergangener Woche abbrechen müssen.

Dieser Flug sei der schwierigste und anspruchsvollste, den das mit Solarenergie betriebene Flugzeug jemals unternommen habe, heisst es auf der Webseite von Solar Impulse. Die schwierigen meteorologischen Bedingungen durch thermische Strömungen, starken Wind und Gewitter würden die flugtechnischen Grenzen des Flugzeugs aufzeigen.

Während seines ersten Flugversuchs hatte Borschberg mit unerwarteten starken Gegenwinden zu kämpfen, die das Flugzeug schliesslich rückwärts schoben und den Piloten deshalb zur Umkehr zwangen.

Für den neuen Versuch kommen je nach den Wetterbedingungen zwei Streckenverläufe in Frage: entlang der Küste in Richtung Essaouira und von dort nach Ouarzazate, oder südlich in Richtung Marrakesch und von dort nach Ouarzazate. Die Landung ist in den ersten Morgenstunde des Freitag vorgesehen.

Mit dem Flug nach Ouarzazate möchte Solar Impulse nach eigenem Bekunden "den Innovationsgeist" der marokkanischen Agentur für Solarenergie (MASEN) unterstützen; die MASEN plant in Ouarzazate den Bau des weltweit grössten solarthermischen Kraftwerks.

Die 1,6 Tonnen leichte Solar Impulse war am 24. Mai von Payerne VD aus zu ihrem ersten Interkontinentalflug gestartet. Nach einem Zwischenhalt in Madrid landete das Flugzeug am 5. Juni in der marokkanischen Hauptstadt Rabat.

(sda)sda

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