Freitag, 8. Juni 2012

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Solarenergie 2.0: Die neue Modulgeneration von Jurawatt - Artikel Presse News - Presseportal (Pressemitteilung)

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Plattform für Innovationen, Drehscheibe für Revolutionen: Die Intersolar in München ist die Leitmesse für die Solarindustrie und das Solarhandwerk. Auch das Oberpfälzer Unternehmen Jurawatt ist wieder mit interessanten Neuentwicklungen vertreten. Neben den Desert Modulen, die bereits in Serie produziert werden, stellt Jurawatt erstmals ultradünne Glas/Glas-Module vor.

Manche mögen?s heiß: die Wüstenmodule von Jurawatt

Die neuen Hochtemperaturmodule von Jurawatt vertragen Temperaturen bis 125 °C. Die Desert Module, wie das Unternehmen sie auch nennt, zeichnen sich darüber hinaus über eine dreifache Lebensdauer gegenüber gleichwertigen Modulen aus. Zudem sind sie PID-frei. Das Desert Modul hat strenge Tests nach IEC/DIN mit Bravour bestanden. Die Werte wurden durch den TÜV Deutschland sowie das Institut National de l?Énergie Solaire (INES) bestätigt.

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Glas/Glas-Modul?

Herkömmliche Module werden auf der Vorderseite durch transparentes Glas bedeckt, die Rückseite besteht aus einer Kunststoff-Folie. Bei Glas/Glas-Modulen befindet sich die so genannte Zellenmatrix zwischen zwei Glasscheiben, eine Folie gibt es in diesem Fall nicht. Die ästhetisch wirkenden Glas/Glas-Module werden häufig in Gebäudekonstruktionen integriert. Sie eignen sich aber auch gut für Beschattungen oder als Markisen.

Stark, stabil, sicher: die Pluspunkte der ?gläsernen Produktion? von Jurawatt

Mit den enorm hitzebeständigen Desert-Modulen erobern die Bayern bereits weltweit neue Regionen. Glas/Glas-Module sind ein weiterer konsequenter Schritt in Richtung mehr Leistung und mehr Widerstandsfähigkeit gegenüber Hitze und Feuchtigkeit sowie eine noch längere Lebensdauer. Die Last wird besser verteilt, Wind- und Schneelasten können diesen Modulen weniger anhaben. Dazu kommen weitere Vorteile bei der Generation 2.0 von Jurawatt: Waren bislang Glas/Glas-Lösungen schwerer als herkömmliche Module mit Rückseitenfolie, so sind die dünnen, rahmenlosen Glas/Glas-Module von Jurawatt mit 19 kg/m2 sogar noch leichter als gerahmte Glas/Folie-Typen. Was Architekten und Hausbesitzer darüber hinaus begeistern wird: Dem Design sind bei den Glas-Lösungen kaum Grenzen gesetzt, weder bei den Dimensionen, noch bei der äußeren Gestaltungsform.

Die Sonne der Bayern scheint für alle: Jurawatt GmbH

Die Jurawatt GmbH mit Sitz in Neumarkt in der Oberpfalz ist Spezialist für leistungsstarke PV-Module, die höchste Qualitätsstandards erfüllen. Das Unternehmen setzt einen Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung; es besitzt zahlreiche Patente. Geschäftsführer Patrick Thoma hat bewusst den Standort Deutschland für seine Produktion gewählt. Jurawatt gibt 12 Jahre Garantie auf sämtliche Produkte. Dies wird ergänzt durch eine Leistungsgarantie für 10 Jahre auf mindestens 90 % der Nennleistung und eine Garantie für 30 Jahre auf mindestens 80 % der Nennleistung. Die Jurawatt GmbH ist eine Tochter der J.v.G. Thoma GmbH, die mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Solarbranche besitzt.

Jurawatt: Stand A5.318

Pressekontakt:
Jurawatt GmbH
Frau Birgit Thoma
Eggenstraße 17
92318 Neumarkt

Tel. 0049 (0)9181 50 95 30

Email: info@jurawatt.de
Internet: www.jurawatt.de

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Pressekontakt: Jurawatt GmbH Frau Birgit Thoma Eggenstraße 17 92318 Neumarkt Tel. 0049 (0)9181 50 95 30 Email: info@jurawatt.de Internet: www.jurawatt.de


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Steigende Strompreise: Photovoltaik taugt nicht als Schwarzer Peter - Solarportal 24


Steigende Strompreise: Photovoltaik taugt nicht als Schwarzer Peter

?Solarenergie taugt nicht als Schwarzer Peter für steigende Strompreise. Sie war einmal teuer, inzwischen sind durch eine beispiellose technologische Entwicklung ihre Kosten aber unter Kontrolle?, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar). Dies bestätigt eine aktuelle Berechnung des Marktforschungsinstituts Prognos und widerlegt damit die These, dass die Energiewende den Erneuerbaren Energien, derzeit insbesondere der Photovoltaik anzulasten seien.

In der gegenwärtigen Diskussion um die Energiewende wird zuweilen versucht, die Strompreiserhöhung dem Ausbau von Solarstrom anzulasten. Eine aktuelle Berechnung des Marktforschungsinstituts Prognos widerlegt nun diese These. Demnach würde auch eine Verdoppelung des Anteils der Solarenergie am deutschen Strom Mix von 3,2 Prozent im Jahr 2011 auf rund sieben Prozent private Stromtarife bis zum Jahr 2016 um lediglich 2,5 Prozent steigen lassen. 

Um einen Markteinbruch und eine Insolvenzwelle in der Solarbranche zu verhindern, fordert der Bundesverband Solarwirtschaft in Übereinstimmung mit dem Bundesrat gegenwärtig Nachbesserungen an den vorliegenden Plänen des Bundestages, die Solarstrom-Förderung bis Anfang 2013 um bis zu 45 Prozent zu kürzen. Die Prognos AG untersuchte auch die Mehrkosten für Verbraucher, die mit den geforderten Nachbesserungen am Fördergesetz verbundenen sind. Die Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes erhöht sich dadurch in den nächsten vier Jahren um lediglich ein halbes Prozent. 

Die Kosten für den weiteren Ausbau der Photovoltaik sinken rapide. Die Umstellung von einem Prozent des herkömmlichen Strom Mix auf Solarstrom hätte im Jahr 2005 einen Durchschnittshaushalt noch rund 2 Euro im Monat gekostet. In diesem Jahr zahlen Verbraucher für jeden weiteren Prozentpunkt Solarstrom-Anteil nur noch etwa 60 Cent pro Monat. Dazu erklärt Körnig: ?Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, den Ausbau von Solarstrom durch überzogene Einschnitte bei der Solarstromförderung zu drosseln und damit die Existenz von hunderten Solarunternehmen aufs Spiel zu setzen.? 

Der Branchenverband hatte in den vergangenen Monaten gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus Umweltverbänden, Gewerkschaften und wissenschaftlichen Einrichtungen wiederholt vor zu drastischen Einschnitten bei der Solarstrom-Förderung gewarnt und für einen weiteren kraftvollen Ausbau der Solarenergie geworben, um die Energiewende und die Existenz tausender Solarjobs in Deutschland zu sichern.
Die Solarbranche darf hoffen, dass die im Deutschen Bundestag am 29.3.2012 beschlossenen, drastischen Einschnitte bei der Solarstrom-Förderung jetzt im Vermittlungsverfahren zwischen Bundesrat und Bundestag nachgebessert werden. Der Vermittlungsausschuss zwischen Bundestag und Bundesrat tagt am 13. Juni in Berlin. 

Sollte es zu keinen Nachbesserungen bei den geplanten Förderkürzungen kommen, wird der deutsche Photovoltaik Umsatz nach einer jüngsten Unternehmensbefragung des BSW-Solar im nächsten Jahr um rund 60 Prozent einbrechen. Dies hätte verheerende Auswirkungen auf die Solarbranche und die Energiewende. 

Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V.


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Brasilien erweitert Nutzung von Solarenergie - wallstreet-online

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Botschafterin für Solarenergie: Solarboot "PlanetSolar" kreuzt diesen Sommer ... - HappyTimes

planetsolar-start-10

Yverdon-les-Bains (Schweiz), den 8. Juni 2012. Nach der erf olgreichen Welt umrundung ohne fossile Brennst offe beginnt für das Solarschiff MS Tûranor Planet Solar ein neues Kapitel. Diesen Sommer wird das Schiff als mobile Botschafterin für die Solarenergie im Mit t elmeer-Raum unt erwegs sein. Akt uell nimmt das Team der Planet Solar Kurs auf Barcelona.

Der erste Stopp nach der erfolgreichen Weltumrundung führte die MS Tûranor Planetsolar nach Marseille, wo das Team Ehrengast der « Europäischen Solartage » war. Danach wurde das Schiff einer Generalüberholung in der Werft von La Ciotat in Frankreich unterzogen.

Das Schiff hat nun mit einer neuen Navigation begonnen. Aktuell befindet es sich auf dem Weg nach Barcelona. Nachdem PlanetSolar mit der Weltumrundung mehrere Weltrekorde aufgestellt hat, möchte das Team bis zum Oktober 2012 seine Botschaften für nachhaltige Energien im gesamten Mittelmeer-Raum verbreiten.

Die nach Marseille erste Etappe der Mittelmeer-Tour wird Barcelona sein. Das grösste Solarschiff der Welt ankert vom 12. bis 20. Juni am « Moll dEspanya » in der nähe von Monument von Christoph Kolumbus und dürfte damit im Zentrum von Barcelona wiederum für sehr viel Aufsehen sorgen. Danach wird der Katamaran nach Calvia, auf Mallorca (Spanien) fahren, wo er vom 25. Juni bis zum 6. Juli im Hafen Adriano anlegen wird.

Ein neues Team an Bord

Nach der erfolgreichen erstmaligen Weltumrundung mit Solarenergie haben die Öko-Abenteurer Raphaël Domjan, Erwann Le Rouzic, Christian Ochsenbein und Jens Langwasser die MS Tûranor PlanetSolar verlassen und sind ins Zivilleben zurückgekehrt. Für die Mittelmeer-Tour und die Navigation zwischen den einzelnen anvisierten Städten wurde ein neues Team engagiert. Der Franzose Eric Dumont hat die Aufgaben des Kapitäns übernommen. Er wird begleitet von zwei Matrosen und Thomas David, seinem Stellvertreter, der bereits zwischen Neukaledonien und Singapur auf der PlanetSolar war.

Planet Solar als mobile Batterie

Die MS Tûranor PlanetSolar hat die Aufgabe, von Stadt zu Stadt zu reisen, um zu demonstrieren, was mit den grössten von der Sonne aufgeladenen mobilen Batterien der Welt möglich ist. Mehr als ein Sonnenschiff wird die MS Tûranor PlanetSolar diesen Sommer als grösste mobile Strombatterie eingesetzt werden, um verschiedene Aktivitäten wie Konzerte, Lichtshows und Spektakel mit «Sonnenenergie » zu alimentieren. Die Möglichkeiten zur Nutzung sind endlos. Damit soll einer breiten Bevölkerung der Nutzen und die Zuverlässigkeit von Solartechnologien veranschaulicht werden.

Über PlanetSolar

PlanetSolar wurde vom Schweizer Raphaël Domjan initiiert und hat seinen Sitz in Yverdon-lesBains in der Schweiz. Die MS Tûranor PlanetSolar wurde in Kiel in Deutschland gebaut. Es ist ein Katamaran, der nur mit Solarenergie angetrieben wird. Der Katamaran ist mit 537 m2 Solarzellen bedeckt. Nach zwei Jahren Planung und Konstruktion steht PlanetSolar am Ursprung von zahlreichen technologischen Fortschritten, insbesondere im Bereich der Herstellung von Kompositenmaterial und der Speicherung von Solarenergie. PlanetSolar wird hauptsächlich durch private Partner finanziert, darunter dem Schweizer Uhrenhersteller Candino und dem deutschen Spezialisten in Energietechnik Immosolar, aber auch durch öffentliche Institutionen, darunter der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit ihrer Abteilung Präsenz Schweiz. Während der Weltreise wird PlanetSolar mit Wettervorhersagen von MétéoFrance versorgt. Dank der Unterstützung Ingenieurschule HEIG-VD in Yverdon-les-Bains und des französischen Unternehmens ADRENA konnte speziell für diese Expedition eine innovative Navigationssoftware entwickelt werden. 

Weitere Informationen unter: www.planetsolar.org 

Quelle und Bild: PlanetSolar

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