Sonntag, 3. Juni 2012

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Solarenergie - Google News

Haiti - Wiederaufbau: SELF hat sein Solar-Projekt erfolgreich abgeschlossen - Dominican Republic

Haiti - Solar-Projekt erfolgreich abgeschlossenDer Solar Electric Light Fund (SELF), eine in Washington DC basierte NON Profit Organisation zur Beseitigung von Energie-Armut durch den Einsatz von Solarenergie zu beseitigen, verkündete am Donnerstag die erfolgreiche Installation von Solarstrom-Systemen bei 11 medizinischen Einrichtungen und einem Krankenhaus entlang der Südwestküste von Haiti . Durch die Zusammenarbeit mit der Inter-Amerikanischen Entwicklungsbank (IDB) und der Regierung von Haiti, werden die Systeme, mit einer Leistung von knapp über 38 kW, dazu beitragen, durch Strom für Licht, Mikroskope, Zentrifugen, Dampfkochtöpfe, Impfstoffkühlschränken und anderer Rettungsausrüstung, die Qualität der medizinischen Dienstleistungen für mehr als 170.000 Haitianer zu verbessern.

Fast unmittelbar nach Inbetriebnahme der Systeme konnte eine Vielzahl von Vorteilen gesehen wurden, einschließlich der Geburt eines Kindes in der Nacht. Darüber hinaus ist einer der Kliniken durch den Anschluss an das Solarsystem vor Ort jetzt in der Lage Geld zu sparen welches vorher für den Erwerb und Transport des Brennstoffs notwendig war, um mittels Dieselaggregat einen Impfstoffkühlschrank zu betreiben.

"Es kann von einem Arzt nicht erwartet werden, dass er lebensrettende Operationen in der Nacht ohne Licht oder Strom für medizinische Geräte durchführt", sagte Bob Freling, SELF-Geschäftsführer. "Jetzt, durch die Bereitstellung von zuverlässigen Solarstrom, können die Ärzte Patienten auch nachts behandeln, Diagnose Patienten zu jeder Zeit behandeln und Patienten in Not Impfstoffe bieten. Gleichzeitig können alle Geld sparen durch die Verringerung oder Beseitigung der Notwendigkeit für Dieselkraftstoff".

Der langfristige Betrieb dieser Anlagen beruht auf routinemäßiger Wartung, die benötigt wird, um sicherzustellen, das jedes System mit maximaler Leistung betrieben wird. SELF hat acht lokale Techniker eingestellt und ausgebildet um die Systeme an allen Standorten aufrecht zu erhalten. Geschult werden weiters Energie-Manager und medizinisches Personal um die Systeme jeder Klinik im täglichen Betrieb zu bedienen und zu beobachten.

Die Nachhaltigkeit unserer Systeme ist entscheidend für alle unsere Projekte ", sagte Freling." In einem Land weiter aufzubauen, ist unsere Verantwortung. Aber nicht nur Investitionen in und Durchführung von effizienten Energietechnologien ist wichtig, wir müssen auch in unsere Mitarbeiter investieren." so Freling (SELF)

SELF´s Partnerschaft mit der IDB und der Regierung von Haiti begann damit, im Jahr 2010 mit den Plänen zu Solar-Straßenlaternen in zwei Übergangslagern in Port-au-Prince zu installieren. Im Jahr 2011 hat SELF erfolgreich 68 solarbetriebene Straßenlaternen im Zeltlager von Caradeux installiert, verwaltet von operasyon Men Nan Men, und 32 Solar-Straßenlaternen in Petionville Club, von der J / P Haitian Relief Organization, einer nichtstaatliche Organisation, die von Sean Penn gegründet verwaltet wird.



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Solarenergie reduziert den Strompreis - ptext.de (Pressemitteilung)

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Streit um das Ortsbild - Kleine Zeitung

Zuletzt aktualisiert: 02.06.2012 um 20:16 Uhr

Kollektoren und Module zur Gewinnung von Solarenergie als Störelemente. In Innervillgraten brach Diskussion darüber los.

Energiethemen bergen Konfliktpotenzial. Nicht nur Projekte für Wasserkraftwerke rufen "Schutzmächte" auf den Plan. Für Osttirol völlig ungewohnt steigen nun "Landschaftsschützer" wegen Kollektoren und Modulen zur Gewinnung von Solarenergie auf die Barrikaden.

Brennpunkt ist Innervillgraten, wo Orts- und Landschaftsbild zwar noch sehr authentisch sind, durch moderne Entwicklungen aber bereits leiden. Es gibt "Bausünden", die schon beim Ortseingang ins Auge stechen - und unübersehbar sind die Sammler von Sonnenlicht für Solar- und Photovoltaikanlagen auf Dächern, in Gärten und in Feldern. Aufgerüstet wurde seit rund 20 Jahren. Mehr als 50 solcher Anlagen existieren bereits. Bürgermeister Josef Lusser und seine politischen Mitstreiter orten jetzt eine "Verschandelung" des Dorfes.

Seit Monaten harren in der Gemeinde Ansuchen für neue Projekte der Erledigung. "Ich warte seit Jänner auf einen Baubescheid für eine Photovoltaikanlage", sagt Josef Schett von "Villgrater Natur". Und Benjamin Schaller hat bereits vor einem Jahr sein Interesse für die Errichtung eines Heizwerkes mit Photovoltaikanlage zur Versorgung von fünf Häusern in Kalkstein in der Gemeinde deponiert. Die Reaktion bisher: null. Stattdessen brach Roland Lanser, Bauauschussobmann und Leiter des örtlichen Energie-Teams, eine öffentliche Diskussion zum Schutz von Landschafts- und Ortsbild vom Zaun. Darin eingebunden wurden unter anderen Walter Hauser vom Bundesdenkmalamt oder Helene Brunner vom Regionsmanagement Osttirol.

Beweggründe, plötzlich das Ruder herumzureißen, ließ sich Lanser nicht entlocken. "Momentan sind Richtlinien in Ausarbeitung und wir haben beschlossen, uns zu diesem Thema derzeit nicht öffentlich zu äußern", sagt er. Klar definierte Hauser die Intention des Denkmalamtes, in der Diskussion mitzumischen mit "Kulturlandschaft und Dachlandschaft". Dass die Diskussion um Jahre zu spät kommt, sieht er nicht so.

Hauser: "Man kann auch die Bremse ziehen und nicht jede Anlage auf ein Dach hinaufpicken." Und er wirft die Idee in den Raum, Flächen für Solarparks zu widmen. Details seien jedoch Aufgabe der Arbeitsgruppen, die installiert werden soll.

Josef Schett ist bereit, auf einen Vorschlag von Hauser einzugehen. Er will seine auf Schafstall, sowie Wohn- und Wirtschaftsgebäude geplanten Photovoltaikmodule als Modell für die Erarbeitung von Richtlinien zur Verfügung zu stellen.

MICHAELA RUGGENTHALER


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Intersolar: Nahost und Nordafrika im Fokus der Solar-Konferenzen - Photovoltaik-Guide

München, 03. Juni 2012, Die Intersolar in München öffnet für Messebesucher am 13. Juni ihre Pforten. Die Solar-Konferenzen jedoch starten schon ab dem 11. Juni. Im Fokus der Konferenzen sind die MENA-Regionen, denn gerade in diesen Ländern ist die Solarenergie auf dem Vormarsch. Die wirtschaftliche Entwicklung schreitet gerade hier der politischen Entwicklung voraus.
 
Während einige Länder aktuell an Förderprogrammen für die Zukunft arbeiten, sorgen die steigenden Energiepreise schon jetzt für die zunehmende Wirtschaftlichkeit erneuerbarer Energien. Die Investition in Sonnenenergie lohnt sich vor allem für Länder, die von Öl- und Gasimporten abhängig sind, wie Jordanien oder Marokko, oder Staaten die große Mengen der eigenen Ölproduktion zur Stromerzeugung nutzen, wie Saudi-Arabien oder Kuwait.

Zahlreiche Großprojekte, wie das in der Planung befindliche Kraftwerk ?Mohammed bin Rashid Al Maktoum Solar Park? in Dubai, machen die Aufbruchstimmung sichtbar. Nach seiner Fertigstellung soll der Photovoltaikpark eine Leistung von einem Gigawatt (GW) haben.

Die aktuelle Studie ?Sunrise In the Desert" des Solar-Branchenverbandes der Vereinigten Arabischen Emirate (Emirates Solar Industry Association, ESIA) und der Unternehmensberatung PriceWaterhouseCoopers (PwC) bringt die derzeitige Situation auf den Punkt: Ab einem Ölpreis von 80 US-Dollar ist die Photovoltaik in den meisten Ländern der Region wettbewerbsfähig mit der fossilen Stromproduktion. Dabei liegen die internationalen Rohölpreise seit Längerem sogar über der 100 US-Dollar-Marke, was schon heute zu einer deutlichen Überlegenheit der Photovoltaik bei vielen Anwendungen führt. Netzunabhängige Solarstromanlagen, beispielsweise in entlegenen Gebieten, sind im Vergleich zu netzgebundenen Anlagen nochmals effizienter und preiswerter. Die Zeichen stehen für die Solarwirtschaft in der Region deshalb eindeutig auf Wachstum.

Die Solarwirtschaft im Aufwind von Politik und Wirtschaft

Angesichts des steigenden Strombedarfs, der durch das dynamische Wirtschaftswachstum und die energieintensive Industrie angetrieben wird, könnte die MENA-Region bis 2025 zu den führenden Solarmärkten wie Deutschland, Italien und den USA aufschließen. Und die Potenziale sind enorm: Mit einer Sonneneinstrahlung von weit mehr als 2.000 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr ist die Ausbeute an Sonnenenergie fast doppelt so hoch wie in Deutschland. Hinzu kommt, dass vor allem Photovoltaik-Kraftwerke deutlich schneller geplant und errichtet werden können, als viele andere Kraftwerkstypen. Auch damit kommt die Solarenergie dem schnellen Wirtschaftswachstum entgegen.

Die Politik hat inzwischen die Möglichkeiten erkannt, die die solare Energieerzeugung für die Region und für die Zukunft der Energieversorgung eröffnet: Dubai und Saudi-Arabien werden voraussichtlich in den nächsten sechs bis zwölf Monaten umfassende Solar-Richtlinien einführen, berichtet Vahid Fotuhi, Mitbegründer und Präsident von ESIA. Abu Dhabi, Jordanien, Kuwait und weitere MENA-Länder sollen in den nächsten ein bis zwei Jahren folgen. Marokko ist schon weiter und hat vor über einem Jahr die Solarenergie-Agentur MASEN (Moroccan Agency for Solar Energy) gegründet. Laut Fotuhi ist die Aufbruchstimmung kaum verwunderlich: ?Die Solarenergie bedeutet Wirtschaftswachstum in der Region. Studien ergaben, dass das Bruttoinlandsprodukt pro 100 Megawatt installierter Solar-Leistung um 600 Millionen US-Dollar wächst.?

Photovoltaik-Kraftwerke, Stromspeicherung und Netzintegration

Alles über die neuesten Technologien der Solartechnik, ihre Anwendungsmöglichkeiten und die internationalen Wachstumsmärkte erfahren Sie vom 13. bis zum 15. Juni 2012 auf der weltweit größten Fachmesse der Solarwirtschaft, der Intersolar Europe. Rund 2.000 Aussteller präsentieren auf 170.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche Produkte und Lösungen in den Bereichen Photovoltaik, PV Produktionstechnik und Solarthermie. Das umfangreiche Rahmenprogramm mit zahlreichen Foren und Sonderausstellungsflächen informiert über die Hintergründe und Zukunftsthemen der Branche und bringt Sie mit den wichtigsten Akteuren der internationalen Industrie zusammen.

Die Sonderschau PV ENERGY WORLD informiert in Halle C4 an Stand C4.230 über die Stromnetze der Zukunft und die neuesten Speichertechnologien. ?PV Kraftwerke? sind ein weiteres wichtiges Fokusthema der Messe. Viele deutsche und internationale Aussteller haben sich in diesem Bereich angemeldet und präsentieren Produkte und Dienstleistungen rund um die großen PV-Anlagen: von den aktuellsten Systemlösungen über Montagesysteme und Wechselrichter bis hin zur Überwachungstechnik und den neuesten Modulen.

Die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft "Intersolar Europe" beleuchtet vom 13. bis zum 15. Juni 2012 die Märkte, Trends und Technologien der weltweiten Solarbranche. Die begleitende Intersolar Europe Conference vom 11. bis zum 14. Juni 2012 vertieft die Themen der Messe und schafft eine Plattform für den internationalen Austausch - eine ganztägige Session der Konferenz widmet sich ausschließlich der Entwicklung der MENA-Region.

Quelle: Intersolar


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Neitzel & Cie. Solarenergie 3 Deutschland - aus Kritik nichts gelernt - GoMoPa - Finanznachrichtendienst

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