Montag, 8. Oktober 2012

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Kompetenznetzwerk Solarenergie gegründet - Ostsee Zeitung

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CENTROSOLAR: Der nächste Übernahmezock im Solarsekto. - Stock World

Die Experten von "CashBulls.net" haben einen Bericht zu CENTROSOLAR veröffentlicht.

Nachfolgend finden Sie den genauen Wortlaut des Berichts:

Dass CENTROTEC Sustainable (ISIN DE0005407506 / WKN 540750) mit ihrer Solarenergie-Beteiligung CENTROSOLAR nicht glücklich ist, ist seit längerem bekannt.

Nun ist die Trennung erfolgt. Die Gesellschaft hat sich für 1,18 Euro je Aktie am 3. Oktober außerbörslich von ihrem rund 26-prozentigen Aktienpaket getrennt. An wen die Aktien gegangen sind, ist bisher unbekannt, die gesetzliche Frist für eventuelle Stimmrechtsmitteilungen ist am Freitag aber auch noch nicht vorüber. Am Markt aber geht man davon aus, dass mit dem CENTROTEC-Deal ein neuer Großaktionär bei dem Solarenergieunternehmen eingestiegen ist, der größeres strategisches Interesse an der Company haben könnte als der Heizungsbauer.

Es ist also der Start für die nächste Übernahmespekulation im deutschen Solarenergiesektor. Zuletzt hatte der Kauf von Q-Cells (ISIN DE0005558662 / WKN 555866) durch den koreanischen Hanwha-Konzern Schlagzeilen gemacht. Obwohl Hanwha sich lediglich lukrative Teile von Q-Cells aus der Insolvenzmasse gesichert hatte, kam es an der Börse zu Kurskapriolen bei dem ehemaligen Mitglied des TecDAX.

Auch die CENTROSOLAR-Aktie hat sich zuletzt extrem volatil gezeigt. Von 0,43 Euro ging es bis auf 1,70 Euro nach oben, dann binnen weniger Tage in den Unterstützungsbereich um 0,90 Euro nach unten. Von hier ist das Papier nach oben abgeprallt und arbeitet zurzeit daran, den gestrigen Rebreak über den Widerstand um 1,15 Euro zu stabilisieren. Gelingt dies, sind weiter steigende Kurse aus charttechnischer Sicht drin. Kommt es tatsächlich zu einer Übernahme, steigt das mögliche Kurspotenzial deutlich.


Kurs- und weitere Informationen zum Thema:

Centrosolar Group

Aktuelle Diskussionen zum Thema:

Centrosolar Group AG WKN ... (08.10.12)
Centrosolar AG (08.10.12)
Löschung (01.10.12)

Aktuelle Nachrichten zum Unternehmen:

CENTROSOLAR: Der nächste Übe. (14:33)
CENTRTOTEC-Aktie: Verkauf der . (04.10.12)
CENTROSOLAR: Familie Heiss ist. (26.09.12)
CENTROSOLAR Group: eine heiße. (10.09.12)
CENTROSOLAR Group: eine heiße. (07.09.12)

Alle Nachrichten zum Unternehmen

Aktuelle Analysen zu den Unternehmen:

Centrosolar Group


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Börsenreif dank Billig-Solarmodulen aus China - Financial Times Deutschland

Mitten in der internationalen Krise der Solarfirmen wagt sich ein US-Unternehmen an die Börse: Solarcity will rund 200 Mio. Dollar auf dem Parkett einnehmen. Die nötigen Unterlagen seien bereits am Freitag eingereicht worden, gab das Unternehmen bekannt. Solarcity, das zu den führenden Installateuren privater Solardachanlagen in den USA gehört, plant den Börsengang für 2013, ein genaues Datum steht offiziell noch nicht fest. Sollte der Konzern seine Aktien erfolgreich platzieren, käme er auf eine Marktkapitalisierung von mehr als 1 Mrd. Dollar. Rund ein Drittel des Unternehmens hält der Solarcity-Chairman und Tesla-Chef Elon Musk.

Solarcitys geplanter Börsengang kommt zu einer Zeit, in der andere aus der Branche mit massivem Preisverfall und Billigkonkurrenz aus China zu kämpfen haben. Verluste, schwindende Marktanteile und Pleiten erschüttern die Solarindustrie. Die in den USA bereits durchgesetzten Strafzölle gegen chinesische Modulbauer, die von den US-Herstellern gefordert wurden, zeigen die Angst der Branche vor dem Ruin. Doch Solarcity profitiert von der Preisentwicklung. Gelingt der Börsengang, könnten auch deutsche Vertriebsunternehmen wie Centrosolar und Solarworld dadurch gewinnen, denn sie haben beide erfolgreiche US-Töchter.

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Bildungsoffensive mit Humor - Badische Zeitung

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09. Oktober 2012

Mischung aus Fachvortrag und Kabarett in der EWS-Kulturhalle Schönau mit Bernward Janzig und Frank Sauer.

SCHÖNAU. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: Nach diesem Motto gab es am Donnerstagabend in der gut besuchten EWS-Halle eine Kombination aus Fachvortrag und Kabarett. Im ersten Teil sprach der Energie-Fachjournalist Bernward Janzing über die Geschichte und Entwicklung der Solarenergie; danach pustete der Kabarettist Frank Sauer mit satirischen Öko-Granteleien die Köpfe durch.

Zwischen den "Sach- und Lachvorträgen" stärkten sich die Besucher beim Catering einer Schülergruppe des Schönauer Gymnasiums. Diese "Bildungsoffensive auf drei Ebenen", wie es Eva Stegen nannte, war ein erstmaliges Experiment. Die Idee funktionierte, denn Janzings Vortrag erwies sich als spannender, kurzweiliger und informativer Rückblick auf 60 Jahre Solarenergie. Als "Welterklärer erster Güte" kündigte Stegen den preisgekrönten Energieexperten an, der es hervorragend verstand, komplexe Sachverhalte verständlich und griffig rüberzubringen.

In Passagen und Bildern aus seinem Buch "Solare Zeiten" beschrieb der Autor, wie mit der Erfindung der Solarzelle die Geschichte des "Stroms aus Sonnenlicht" begonnen hat. In den Anfangszeiten interessierte sich nur eine Branche dafür: Die Raumfahrtforschung, die den ersten Satelliten mit einer Minisolarzelle ausstattete. Mit der Ölkrise wurde die "Energie der Zukunft" auch auf der Erde zunehmend interessant, zumal Alternativen zum Öl gesucht wurden.


Die zweite entscheidende Schiene, die die Solarenergie voranbrachte, war laut Janzing die Anti-Atomkraftbewegung. Aus diesen Widerstands- und Protestgruppen formierten sich Tüftler, es entstand die erste Sonnenenergie-Ausstellung in Sasbach, am Kaiserstuhl wurden erste professionelle Kollektoren gebaut. In der Schweiz führte man bei der "Tour de Sol" Solarfahrzeuge vor, 1979 wurde die Solarenergie ans Netz gebracht. Der Autor war in der Pause am Bücherstand gerne zu vertiefenden Gesprächen bereit.

Biosprit-, Atom- und andere Alltagslügen


Nahtlos ging es dann weiter mit dem Kleinkunstpreisträger Frank Sauer, der sich in seinem Programm "Lieber Lügen als kurze Beine" die Biospritlüge, die Atomlüge und die Klassiker unter den Alltagslügen vornahm, wie er sagte. Ironisch, schwarzhumorig und wortwitzig entlarvte der scharfzüngige Schnell- und Querdenker verlogene Scheinwelten unserer Zeit, das Doping, die Macht der Sponsoren, das Big Business im Sport. So malte Sauer aus, wie Fußballer nach Sponsoren umbenannt werden und als Mario Siemens und Miroslav Mannesmann in der "Sagrotanschüssel" kicken.

Der gewiefte Satiriker mit dem Glatzkopf kaprizierte sich passend zum Auftrittsort speziell auf das Thema Ökologie, Umwelt, Energiefragen. Mit grauem Filzhut spielte er den schwäbischen Grantler, der im brummeligen Ton seine Vorstellungen von Öko, Bio, Naturschutz und Energiesparen unter die Leute brachte. Auf urig polternde Art erklärt er, wie er unter der Dusche Wasser spart, beim Einkauf nur ein kleines Plastiktütchen nimmt und bei Ozonalarm die Stadt verlässt, weil er um das heilige Blechle seines Benz fürchtet... Ein kabarettistisches Kabinettstück war, wie der Obernörgler die Kollektoren und den Strom von der Sonne kommentiert, sich über die Energie, "die nix kostet", echauffiert, und dröhnt, warum er bei Wühlmäusen zum militanten Pflanzenschützer wird. Auch in anderen Nummern hatte es Sauer mit den Eigenarten der Schwaben und lästerte frech über die berüchtigte Kehrwoche und die "Knoten" in der Brezel.

Wo ist das Licht geblieben? Im Kühlschrank!


Der "Location" gemäß machte Sauer auch "Kabarett mit Sendungsauftrag" und führte in einem temporeichen Crashkurs vor, wie das funktioniert mit der Stromtheorie, der Bühnenphysik, der Lichtgeschwindigkeit. Wo kommt der Strom her, wo geht er hin, wie kommt er in die Steckdose, was macht die Glühbirne so hell? Diese Fragen erörterte Sauer in einem Exkurs in die Phänomene des Lichts, in die Geheimnisse der Stromerzeugung, in die winzige Welt der Elektronen.

Auf der Suche nach dem Versteck des Lichts wird er im Kühlschrank fündig: "Da war?s!" Erhellend, Einleuchtend und vergnüglich war das Doppelpack aus Vortrag und Kabarett.

Autor: Roswitha Frey


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