Dienstag, 30. Oktober 2012

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Solarenergie - Google News

Studie: Hindernisse der Photovoltaik in den Vereinigten Arabischen Emiraten - Solarportal 24


Studie: Hindernisse der Photovoltaik in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Fallende Kosten der Solarenergie und steigende regionale Gaspreise haben dazu beigetragen, dass Photovoltaik in den meisten Ländern des Nahen Ostens wirtschaftlich ist. Was die Hürden für einen großräumigen Einsatz u.a. der Photovoltaik sind, beleuchtet eine aktuelle Studie. Die Untersuchung wurde von der Emirates Solar Industry Association (ESIA) gemeinsam mit der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers umgesetzt.

Die Untersuchung beinhaltet 20 Fragen rund um die Solarbranche in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zu den Themenbereichen Technologie, Finanzierung und politische Rahmenbedingungen wurden Experten, Industrievertreter und lokale Solar-Akteure befragt. Die Umsetzung der Studie wurde vom Prime Ministers Office unterstützt. Die Ergebnisse sollen erstmalig auf der Konferenz ?Solar Industry Summit - Middle East 2012? präsentiert werden, die am 14. November 2012 in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten stattfindet.

Weitere Themen der Veranstaltung des Wissensdienstleisters Solarpraxis AG sind die Marktbedingungen und -potenziale für Solarenergie in den Staaten des Nahen Ostens, nationale und regionale Solarprogramme, Businessmodelle und Finanzierungsmöglichkeiten, Projektentwicklung und -planung, Technologien (u. a. CPV und auf das Klima der Region angepasste Technologien), Produktion und Kosten, Anlagendesign und Qualitätskontrolle.

Erwartet werden rund 150 internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Projektentwicklung, Zuliefer- und Herstellerindustrie, Politik, Finanzierung, Investment und Beratung. Die Konferenzsprache ist Englisch. 

Mehr Informationen unter www.solarpraxis.de/en/conferences/solar-industry-summit-middle-east-2012/general-information/ 

Quelle: Solarpraxis AG


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Trend: Wind- und Solarenergie bei Schweineerzeugern beliebt - top agrar online

[30.10.2012]

SolarBei Schweinehaltern ist vor allem die Solarstromproduktion beliebt. Bei einer bundesweiten Befragung von Schweinebetrieben mit mehr als 500 Mastschweinen, 100 Muttersauen oder 500 Ferkel zeigt sich, dass 7,5 % der Betriebe in den kommenden zwei Jahren in Photovoltaik und 4,3 % in Windenergie investieren werden. Zu diesem Thema befragte "AgriDirect Deutschland" in September und Oktober rund 5.000 größere Schweinezucht- und mastbetriebe.

Biogas auf dem absteigenden Ast

Nur noch 1,5 % der Unternehmen planen laut Aussage in 2012 eine Erweiterung ihrer Biogasanlage, beziehungsweise den Neubau einer Anlage. In 2010 lag die Motivation in dieser Agrarbranche noch bei 5,3 %.

Windenergie folgt Photovoltaik

Die beliebteste Kapitalanlage deutscher Schweineerzeuger ist nach wie vor Photovoltaik. Inzwischen sind die Dächer bei zwei von drei Schweinezucht- und mastunternehmen mit Photovoltaikzellen gedeckt.
Mit 7,5 % der Befragten plant nun jeder 13te Betrieb, innerhalb der nächsten 2 Jahre in Photovoltaiktechnik zu investieren. Im Vergleich zu 2010 bedeutet das eine weitere Steigung von 0,7 %. Dabei ist anzumerken, dass ungefähr 80 % der Betriebe, die investieren wollen, bereits eine Photovoltaikanlage betreiben und demnach Gelder in die Erweiterung stecken werden. Verschwindende 0,1 % der Unternehmen finden eine Erdwärmeanlage interessant.
 


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Altmaier: Kein Baustopp für Solaranlagen - Frankfurter Rundschau

30. Oktober 2012

Nach der deutschen Einheit müsse sich Deutschland nun der Energiewende widmen, meint Umweltminister Altmaier. Foto: dpa

Umweltminister Altmaier hält nichts von dem Vorschlag, den Bau von Solaranlagen komplett zu stoppen. Er sehe keinen Grund für eine neue Reform von Förderung. Lieber solle sich die Wirtschaft die Energiewende auf die Fahnen schreiben.

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat die Forderung des FDP-Fraktionsvorsitzenden Rainer Brüderle nach einem Neubaustopp für Solaranlagen zurückgewiesen. ?Bundestag und Bundesrat haben erst vor wenigen Wochen die Förderung von Solaranlagen mit den Stimmen aller Fraktionen umfassend neu geregelt. Diese Reform beginnt gerade zu wirken, deshalb wäre es falsch, sie schon wieder infrage zu stellen?, sagte Altmaier der ?Welt?.

Altmaier warnte vor einer überstürzten Reform des umstrittenen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). ?Die nötige Reform des EEG muss für viele Jahre gültig bleiben, Planungssicherheit geben und die Marktfähigkeit der Erneuerbaren Energien ermöglichen. Das kriegt man nicht mit politischen Schnellschüssen hin?, sagte der CDU-Politiker.

Energiewende wie Mondlandung

Er forderte die Wirtschaft auf, sich stärker für die Energiewende zu engagieren. ?Ich wünsche mir, dass sich die deutsche Wirtschaft vom Mittelstand bis zur großen Industrie das Gelingen der Energiewende auf die Fahnen schreibt.? Dies hänge nicht nur von staatlicher Regulierung ab, sondern auch davon, wie die Wirtschaft mit diesem Thema umgehe und ob sie etwas daraus mache.

Als eine der größten Herausforderungen nannte Altmaier die gesellschaftliche Akzeptanz der Energiewende. ?Jedes Land braucht im Laufe seiner Geschichte alle paar Jahrzehnte ein Projekt, das fasziniert und bannt?, sagte der Minister. ?Das war die Mondlandung der Amerikaner. Das war der Wiederaufbau, es war die deutsche Einheit. Und jetzt kommt die Energiewende.?

Brüderle hatte am Montag in einem Interview mit der ?Rheinischen Post? einen Neubaustopp für Solaranlagen gefordert, um den ?Öko-Snobismus? der Solarindustrie zu beenden. Das EEG garantiert den Erzeugern von Strom aus erneuerbaren Quellen feste Einspeisevergütungen. Die Kosten dafür werden über die Strompreise auf alle Verbraucher umgelegt. (afp)


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