Solarenergie - Google NewsEngadin räumt beim Schweizer - suedostschweiz.chGleich fünf Projekte aus Graubünden werden dieses Jahr an der Schweizer Solarpreisverleihung 2012 ausgezeichnet. Vier davon sind im Engadin. Die Region hat noch viel Ausbaupotenzial im Bereich Solarenergie. zum Artikel... Solarenergie: Stellenabbau bei SMA Solar - T-Online19.10.2012, 11:20 Uhr Solarenergie weiter in der Krise: Der Solartechnikhersteller SMA Solar erwartet für 2013 einen Umsatzrückgang und entlässt deshalb über 1000 Mitarbeiter. Die Trennung von den betroffenen Angestellten soll, laut Unternehmen, schrittweise erfolgen. Schuld am Rückgang der Erlöse seien die Förderkürzungen für die Photovoltaik. Für 2013 wird mit einem Rückgang des Umsatzes auf 0,9 bis 1,3 Milliarden Euro (2012: 1,3 bis 1,5 Milliarden Euro) gerechnet. Ein möglicher Verlust sei aus heutiger Sicht ebenfalls nicht auszuschließen. SolarenergieWachstumsimpulse sind nicht ausreichendSMA Solar - nach eigenen Angaben Weltmarktführer bei sogenannten Wechselrichtern, einer zentralen Komponente von Solarstromanlagen - hatte sich in der ersten Hälfte 2012 anders als viele Unternehmen der Branche noch relativ gut geschlagen. Wegen der Förderkürzungen seien nun jedoch ein starker Markteinbruch und zunehmender Preisdruck zu erwarten. "Die Wachstumsimpulse der außereuropäischen Solarmärkte reichen nicht aus, um den erwarteten Nachfragerückgang in Europa zu kompensieren", sagte Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon. Mit Produktivitätsfortschritten und Innovationen allein könne kein Ausgleich geschaffen werden. "Im besten Fall rechnen wir 2013 mit einem ausgeglichenen operativen Ergebnis", sagte Urbon. Zusätzliche Investitionen in Entwicklung geplantVom Stellenabbau verschont bleibt die Entwicklung. SMA will hier im kommenden Jahr mehr als 100 Millionen Euro investieren und damit wichtige Zukunftstechnologien vorantreiben. "Wenn es uns gelingt, durch technologische Innovationen die Herstellungskosten zu reduzieren und den Markt für Energiemanagement- und Solar-Diesel-Hybrid-Systeme zu erschließen, werden wir ab 2014 wieder zur Profitabilität zurückkehren können", sagte Urbon. Fokus auf innovative TechnologienGroße Chancen bieten sich laut SMA bei Photovoltaikanlagen der Kraftwerksklasse in den sonnenreichen Regionen. Zudem werde in Europa und Amerika der Anteil des Stroms aus der Photovoltaik-Anlage, den ein Haushalt selbst nutzen kann, stark an Bedeutung gewinnen. "Wir können uns gerade in diesem attraktiven Wachstumssegment durch innovative Technologien vom Wettbewerb absetzen und eine wirtschaftliche Energieversorgung ohne Förderung ermöglichen." zur HomepageAnzeigeSolaranlagen-AngeboteErzeugen Sie günstig Ihren eigenen Strom mit einer eigenen Solaranlage. Quelle: t-online.de , dpa-AFX zum Artikel... US-Präsidentschaftswahlen: Solar-Energie war zwar Thema des zweiten ... - SolarserverSolarenergie und andere erneuerbare Energien waren auch Thema des zweiten Rededuells zwischen US-Präsident Barack Obama (Demokraten) und seinem republikanischen Herausforderer Mitt Romney. Obama sprach zweimal von Solarenergie, Romney einmal. Der US-Präsident erntete Applaus, weil er die Energieproduktion aus Sonne, Wind und Biokraftstoffen verdoppelt hat, während Präsidentschaftskandidat Romney sich zwar für erneuerbare Energien aussprach, jedoch die Förderung und die Nutzung von Kohle, Erdöl und Erdgas in den Vordergrund stellte. Beide Kandidaten versuchten, sich als Verfechter einer stärkeren Erdölförderung darzustellen. ?Das wichtigste, was wir tun können, ist, unsere eigene Energieversorgung sicherzustellen?, sagte US-Präsident Obama in der Debatte. ?Aber ich habe auch gesagt, dass wir nicht nur fossile Treibstoffe verwenden dürfen; Wir müssen auch in die Zukunft schauen.? ?Deshalb haben wir die Treibstoffeffizienz-Standards für Autos verdoppelt. Das bedeutet, dass Sie mit jedem Auto, das Sie Mitte des nächsten Jahrzehnts kaufen, mit der gleichen Menge Benzin doppelt so weit kommen werden. Und deshalb haben wir auch die Energieproduktion aus sauberen Quellen wie Wind, Sonne und Biokraftstoffen verdoppelt.? Erderwärmung und Klima kein Thema Beide Kandidaten wetteiferten darum, wer die Erdgas- und Erdölproduktion in den USA am meisten unterstützt. Aber die Begriffe ?Erderwärmung? und selbst ?Klima? kamen nicht ein einziges Mal in der Debatte vor. Auch über Kohle wurde diskutiert. Kandidat Romney sagte: ?Mit unseren Gesetzen können Sie nicht einmal ein Kohlekraftwerk bauen, das ist praktisch unmöglich.? Er machte die US-Umweltschutzbehörde dafür verantwortlich, dass Arbeitsplätze in der Kohleindustrie verloren gingen. Präsident Obama argumentierte, seine Regierung habe ?die größten Investitionen in saubere Kohle-Technologien gemacht?. Und Romney habe stolz ein Kohlekraftwerk in Massachusetts geschlossen, als er dort Gouverneur war. Unterschiedliche Rhetorik; Rekorde Während Präsident Obama nach den Leistungen in seiner Amtszeit beurteilt werden kann, kann bei Romney seine Zeit als Gouverneur betrachtet werden sowie öffentliche Äußerungen und die Wahlkampagne. Unter Obama hat sich die Stromerzeugung aus Wind etwa verdoppelt, die Stromproduktion aus Photovoltaik- und solarthermischen Kraftwerken (CSP) stieg um 270 % von 1,55 Gigawatt (GW) auf 5,71 GW. Das belegen Zahlen des US-Solarbranchenverbands SEIA (Washington D.C., USA). Viele der Förderprogramme, die zu diesem Wachstum führten, wurden auf bundesstaatlicher Ebene verabschiedet. Die US-Solarbranche schreibt es ganz allgemein der demokratischen Partei Obamas zu, dass sie auch während der Wirtschaftskrise wachsen konnte. Romney und Ryan dagegen griffen in ihrer Kampagne die Förderung der erneuerbaren Energien durch Präsident Obama mehrfach an: Romney nannte Solar und Wind ?niedlich?, und Vizepräsidentschaftskandidat Paul Ryan bezeichnete diese Förderung in einer Debatte als ?Etikettenschwindel?.
19.10.2012 | Quelle: Solar Server; Foto: Weißes Haus | solarserver.de © Heindl Server GmbH Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter zum Artikel... Helden der Solarenergie - Der BundEine Emmentaler Familie wird mit dem Schweizer Solarpreis ausgezeichnet. Die Familie installiert und betreibt Solaranlagen, sowie eine Plattform zur Vermarktung von regional produziertem Ökostrom. Eigenhändig für die Energiewende: Dem Emmentaler Franz Held und seiner Familie wird der Schweizer Solarpreis verliehen. HeldTeilen und kommentierenKorrektur-HinweisMelden Sie uns sachliche oder formale Fehler. gültige E-Mail-Adresse fehlt Als hätte sie es schien am Freitag über dem Emmental die Sonne: Die Familie Held aus Grünenmatt ist heute mit dem Schweizer Solarpreis ausgezeichnet worden. Helds installieren und betreiben Solaranlagen. Neben dem eigenen Dach hat die Familie zu diesem Zweck sieben weitere Dächer gemietet. Mit einer eigenen Plattform www.stromvonhier.ch fördert sie die Photovoltaik-Anlagen von 27 Landwirten und KMUs. Familienvater Franz Held ist hauptberuflich Landmaschinen-Verkäufer. 2009 errichtete er die erste Anlage auf seinem Wohnhaus. Mit einer Nennleistung von 10 Kilowatt erzeuge sie jährlich 13000 Kilowattstunden Solarstrom, und damit mehr Energie als als die siebenköpfigen Familie verbrauche. So schreibt die Jury in einer Mitteilung. An der Preisverleihung in der Umwelt Arena in Spreitenbach AG nahm auch Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf teil. Die Schweizer Solarpreise werden seit 1991 von der gemeinnützigen Solar Agentur Schweiz vergeben. Sie will, dass in jeder der rund 3000 Schweizer Gemeinden mindestens eine Solaranlage gebaut wird. Erstellt: 19.10.2012, 18:01 Uhr zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Freitag, 19. Oktober 2012
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