Solarenergie - Google NewsBUSINESS WIRE: Masdar wird 15-MW-Solaranlage in Mauretanien entwickeln - FinanztreffRedirect Notice The previous page is sending you to http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=uebersicht. If you do not want to visit that page, you can return to the previous page. zum Artikel... Solarenergie im Hotel: Vorteile für Image, Umwelt und Finanzen - ee-news - Die Newsplattform für erneuerbare Energien(Swissolar) Eine Infoveranstaltung von Swissolar für Hoteliers und Interessierte im Solarhotel Promenade in Schaffhausen am 20. November 2012 informiert über die Vorteile von Solarenergie im Hotel.
In der Schweiz nutzen erst etwa 2 Prozent der Beherbergungsbetriebe die saubere Energie der Sonne. Einer von ihnen ist das Hotel Promenade in Schaffhausen. Am 20. November ab 16 Uhr berichtet Inhaber Marcel Sonderegger interessierten Hoteliers und Energiefachleuten über seine positiven Erfahrungen mit 32 Photovoltaik-Modulen zur Stromproduktion und 19m2 Röhrenkollektoren zur Warmwasserproduktion ? inklusive Besichtigung der Anlage. Der Schaffhauser Energiefachstellenleiter Andrea Paoli informiert über Fördermassnahmen und ein Fachmann zeigt auf, was eine Solaranlage leisten kann. Die von Swissolar organisierte Veranstaltung soll dazu beitragen, dass die Schweiz bald deutlich mehr Solarhotels aufweist. Anmeldung bis 13. November 2012 an info@swissolar.ch oder per Fax an 044 250 88 35 Weitere Informationen zum Solarhotel Promenade >> Text: Swissolar zum Artikel... Dunkle Wolken über der deutschen Solarbranche: Siemens steigt aus, SMA ... - EUWID Neue Energien24.10.2012 ? Viele Experten sagen der Solarenergie nach Erreichen der Netzparität in immer mehr Regionen einen internationalen Siegeszug voraus. Allerdings bleiben dabei zentrale Fragen offen: Wer überlebt die aktuelle Konsolidierung am Solarmarkt und kann dann von wachsenden Marktanteilen profitieren? Und welche Rolle werden die einstigen Pioniere der deutschen Solarbranche künftig am globalen Markt spielen? Die aktuellen Nachrichten verheißen mit Blick auf die zweite Frage nichts Positives: Nachdem unlängst Bosch sein Engagement im Solargeschäft in Frage gestellt hat, zieht Siemens bereits die Reißleine und verabschiedet sich von seinen Aktivitäten im Bereich der Sonnenenergie. Mit SMA Solar muss zudem ein weiteres Vorzeigeunternehmen aus Deutschland der Solarkrise Tribut zollen: Der hessische Weltmarktführer im Bereich von Solarwechselrichtern geht für das kommende Jahr von einem massiven Rückgang der Umsätze und einem ?bestenfalls? ausgeglichenen operativen Ergebnis aus. Bislang zählte SMA Solar zu den ganz wenigen Solarunternehmen, die profitabel durch die Krise gekommen sind. Ausgabe 43/2012 von EUWID Neue Energien befasst sich auf dem Titel mit dem Ausstieg von Siemens aus dem Solargeschäft. Die Ausgabe ist am 24. Oktober erschienen und umfasst insgesamt 91 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 32 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier): Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den Einsatz gegen zu hohe Strompreise in Deutschland zur Chefsache erklärt. ?Ich sehe dringenden Reformbedarf für das EEG?, sagte sie vergangene Woche in Berlin. Merkel kündigte beim Arbeitgebertag eine Überprüfung der Industrie-Rabatte bei der Förderung erneuerbarer Energien an. Allein diese Ausnahmen machten 0,5 Cent des aktuellen Anstiegs der EEG-Umlage aus, ihr Anteil sei damit genauso groß wie Mehrkosten bei der Solarenergie, sagte Merkel. ?Diesen Teil müssen wir uns noch einmal anschauen, ob das jetzt eigentlich richtig war, dass wir so viele Unternehmen herausgenommen haben. Denn es sind jetzt mehr als die, die im internationalen Wettbewerb stehen.? Wenn deshalb alle anderen einen höheren Strompreis zahlten, werde es schwierig. Verschärft wird die Strompreisdebatte durch die anstehende Erhöhung der Netzentgelte. ?Im Windschatten der EEG-Debatte drehen die Netzbetreiber kräftig an der Preisschraube. Dabei könnte ein effizienterer Netzbetrieb die Verbraucher jährlich um mehrere Mrd. ? entlasten und die Energiewende beschleunigen?, sagte der Vorstandsvorsitzende des Ökostromanbieters LichtBlick, Heiko von Tschischwitz. Nach Informationen von LichtBlick werden die Netzentgelte 2013 auf etwa sieben ct/kWh bzw. jährlich 280 ? pro Haushalt erhöht. Sie machen rund ein Viertel des Strompreises aus und belasten die Stromkunden damit stärker als die EEG-Umlage von 5,3 Cent pro Kilowattstunde. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) bat um Verständnis für den Anstieg der Netzentgelte. Genaue Zahlen zur Höhe des Anstiegs lägen zwar noch nicht vor, Energiewende und Netzausbau seien aber ?nicht zum Nulltarif? zu haben, sagte Altmaier den ?Ruhr Nachrichten?. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) verlangte von der Politik mehr Engagement bei der Kommunikation. ?Es reicht nicht, Privilegien zu beschließen, sich dann aber bei der Erklärung notwendiger Preiserhöhungen vornehm zurückzuhalten und dies den Energieversorgern allein zu überlassen.? Auch der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) betonte, dass die Politik die Weichen für die Entwicklung der Netzentgelte gestellt habe. Die übergreifende Berichterstattung befasst sich in EUWID Neue Energien 43/2012 auch mit dem Abschaltverbot für konventionelle Kraftwerke, den jüngsten Analysen von Bloomberg New Energy Finance zu weltweiten Investitionen in erneuerbare Energien und der Debatte über Sofortmaßnahmen zur Begrenzung der Strompreise. Ergänzt werden die Analysen mit aktuellen Strom- und Heizölpreisen, Rohstoffnotierungen und der Entwicklung des Erneuerbaren-Aktienindexes Renixx World. Die EU-Kommission hat in der vergangenen Woche ihren umstrittenen Vorschlag vorgelegt, durch den die globalen Landnutzungsänderungen für die Herstellung von Biokraftstoffen begrenzt und die Klimaverträglichkeit der in der EU verwendeten Biokraftstoffe verbessert werden sollen. Biokraftstoffe, die aus Nahrungsmittelpflanzen gewonnen werden, sollen demnach bei der Erreichung des in der Richtlinie über erneuerbare Energien vorgesehenen Anteils der erneuerbaren Energien von zehn Prozent auf fünf Prozent begrenzt werden, wie die Kommission mitteilte. Die Biokraftstoffbranche reagierte mit Enttäuschung auf die Pläne der EU-Kommission. Statt mit den Vorschlägen den Weg für eine zukunftsgerichtete Biokraftstoffpolitik in der Europäischen Union frei zu machen, bleibe die Kommission bei ihrer Strategie der Mengendeckelung und Befristung der Verwendung traditioneller Biomasserohstoffe wie Raps und Sonnenblumen, kritisierte der Vorsitzende der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP), Klaus Kliem. Durch nicht sachgerechte Anrechnungsfaktoren von Biokraftstoffen aus Abfällen, werde die EU diese Stoffe weltweit ?regelrecht aufsaugen?, kritisiert Kliem die Kommissionsvorschläge. Positiv wertet die Branche, dass die Kommission zunächst nicht an der Einführung rohstoffspezifischer ILUC-Faktoren zur Begrenzung indirekter Landnutzungsänderungen festhält. Das Thema ist aber nicht endgültig vom Tisch und soll 2017 wieder auf der Tagesordnung erscheinen. Im Bereich der energetischen Nutzung fester Biomasse sehen Marktforscher ein starkes Wachstum in den kommenden Jahren voraus. Weltweit werden nach Analysen des Kölner Beratungsunternehmens ecoprog in den kommenden fünf Jahren 820 zusätzliche Biomassekraftwerke mit einer Leistung von 12.500 MW entstehen. In Deutschland sei der Biomasse-Boom indes vorbei. In den vergangenen Jahren sei die Zahl der Neuanlagen stetig gesunken, berichtet ecoprog. Weitere Bioenergie-Meldungen in EUWID Neue Energien 43/2012 befassen sich mit der Diskussion um den Anbau von Energiepflanzen auf Überschussflächen, der Nutzung von Stroh und Naturschutzgras in Baden-Württemberg und dem geplanten Aufbau eines europaweiten Netzwerks von Bioenergiedörfern. Die Marktberichterstattung umfasst den EUWID-Bericht zum Pelletmarkt, die Wochenpreise für Biodiesel und die Großhandelspreise für Getreide und Ölsaaten. Ergänzt wird die Bioenergieberichterstattung mit Unternehmensmeldungen zu Bockelmann Holz, Sonnenpellet Nord und German Pellets. Bei der Conergy AG ist ein Verlust in Höhe der Hälfte des Eigenkapitals eingetreten. Das teilte das Unternehmen jetzt mit. Das Eigenkapital der Conergy AG liege zum Stichtag 30. September 2012 bei 72 Mio. ?. Aus diesem Grund werde der Vorstand gemäß § 92 Abs. 1 Aktiengesetz unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Ursächlich hierfür seien der aktuelle Geschäftsverlauf sowie die einmalige Ergebnisbelastung aus der Vertragsauflösung mit dem amerikanischen Waferhersteller MEMC Electronic Materials, Inc. (MEMC), heißt es in der Conergy-Mitteilung. Einen Schlussstrich können die Unternehmen Q-Cells und Solarwatt unter ihre Insolvenzverfahren ziehen. Der Insolvenzverwalter der Q-Cells SE, Henning Schorisch, hat am vergangenen Freitag den einstigen Weltmarktführer an den neuen Eigentümer Hanwha Solar übertragen. Trotz des Insolvenzverfahrens blieben dabei mehr als 80 Prozent der Arbeitsplätze erhalten, betonte Schorisch. Q-Cells gewinne einen ?starken, langfristig orientierten Partner? und erhalte Zugang zu neuen Technologien und damit zu neuen Märkten. Q-Cells hatte am 3. April 2012 Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht Dresden hat derweil das Insolvenzverfahren über die Solarwatt AG aufgehoben. Der vom Management erarbeitete Restrukturierungsplan ist seit Mitte Oktober rechtskräftig. ?Mit der Aufhebung des Insolvenzverfahrens hat das Unternehmen die größte Herausforderung seiner fast 20-jährigen Geschichte erfolgreich gemeistert und agiert wieder als vollständig saniertes Unternehmen am Markt?, sagte Detlef Neuhaus, Vorstandsvorsitzender der Solarwatt AG. Jetzt könne man sich wieder zu 100 Prozent auf das Geschäft konzentrieren. Die Solarberichterstattung in EUWID Neue Energien 43/2012 wird ergänzt mit Nachrichten zu Belectric, Mainova, Decker, Sunways und First Solar. Auch die aktuellen Daten zur Solarstromeinspeisung in den ÜNB-Regelzonen finden sich im jüngsten Heft. Bis auf das Saarland ist bisher kein Bundesland konkret bereit, über die von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) geforderten festen Zubauquoten für neue Windräder zu reden. Eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei den Energie- und Umweltministerien ergab, dass solche Vorgaben des Bundes fast überall auf Skepsis stoßen und weiterhin eigene Energieziele verfolgt werden sollen. Damit verdüstern sich die Chancen für eine rasche Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Nach Angaben der European Wind Energy Association (EWEA) hat die EU bei der Errichtung von Windenergieanlagen die Marke von 100 Gigawatt überschritten. Wie der Verband Ende September weiter mitteilte, habe die europäische Windenergiebranche über zwanzig Jahre gebraucht, um das erste 10-GW-Netz aufzubauen. Für die weiteren 90 GW sind lediglich dreizehn Jahre vergangenen. Die Hälfte der gesamten Kapazität im europäischen Windenergiebereich wurde in den vergangenen sechs Jahren errichtet. Zu den kürzlich errichteten Windenergieanlagen, die zum Überschreiten der 100-GW-Marke beigetragen haben, gehören der Offshore-Windpark Anholt mit 400 MW, der vom dänischen Versorger Dong Energy vor der dänischen Küste projektiert wurde, und der Windparks Linowo mit 48 MW von EDF Energies Nouvelles Polska. Die Windberichterstattung in EUWID Neue Energien 43/2012 thematisiert auch die Insolvenz der Siag Nordseewerke in Emden, die Pläne der FDP zum Ausbau der Windkraft an Autobahnen und die Position der Schweiz zum Ausbau der Windkraft in Waldgebieten. Unternehmensnachrichten zeichnen aktuelle Entwicklungen bei SSVAB, Siemens, Vattenfall, Nordex, wpd, TimberTower, SKF, Tennet und Energiekontor nach. Der Themenbereich Geothermie fokussiert sich in dieser Ausgabe in erster Linie auf Unternehmensnachrichten. So wurde bekannt, dass der Bohrdienstleister Daldrup & Söhne das erste Geothermieprojekt der Bundeswehr in Pfullendorf realisieren wird. Die Arbeiten werden voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres beginnen, teilte das Unternehmen mit. Auch für das Geothermie-Heizkraftwerk Unterhaching im Landkreis München und das Fernwärmenetz der Gemeinde wurde die Betriebsführung festgelegt. Hier wird künftig die Energiecontracting Heidelberg AG (ECH) nach eigenen Angaben verantwortlich zeichnen. Ein vorangegangenes EU-weites Ausschreibungsverfahren hatte ECH für sich entscheiden können. Darüber hinaus wurde bekannt, dass die Viessmann Group 51 Prozent der Geschäftsanteile der isocal HeizKühlsysteme GmbH übernommen hat. Damit könnten ab sofort effiziente Wärmepumpen und innovative Eisspeicher aus einer Hand geliefert werden, teilte Viessmann mit. Das Know-how von isocal und das internationale Vertriebsnetz der Viessmann Group sollen nun zu einer weiteren Steigerung des Umsatzes im Wärmepumpenmarkt beitragen. Im Bereich Wasserkraft berichtet EUWID unter anderem über Bundesumweltminister Peter Altmaier, der sich gegen eine flächendeckende Subventionierung von Pumpspeicherwerken ausgesprochen hat. Vielmehr seien die Beteiligten aufgefordert, neue Konzepte zu entwickeln, die einen wirtschaftlichen Betrieb solcher Speicherkraftwerke möglich machen. In diesem Zusammenhang wird der Energiekonzern Vattenfall erwähnt, der aktuell die Stilllegung älterer Pumpspeicherwerke prüft. Das größte Hindernis im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit seien die Netznutzungsentgelte, hieß es seitens des Energieversorgers. Ausgabe 38/2012 (19. September): Munich Re, Ergo, Talanx & Co. als Finanzierer der Energiewende? Das Informationskonzept von EUWID Neue Energien ist darauf abgestimmt, Leser mit knappem Zeitbudget schnell und trotzdem umfassend über die Entwicklungen in Märkten und Politik zu informieren. Die Redaktion sichtet hierzu täglich mehrere hundert Informationsquellen und spricht mit den Experten der Branche. Aus der Vielzahl der Quellen selektiert das Redaktionsteam die zentralen Fakten, recherchiert die Hintergründe und bündelt die Informationen in kompakter Nachrichtenform. Thematische Schwerpunkte von EUWID Neue Energien sind die Erzeugung von erneuerbaren Energien und die intelligente Nutzung von Energie. Neben Wirtschafts- und Politikmeldungen stehen dabei Markt- und Preisinformationen im Fokus. EUWID Neue Energien bietet unter anderem Preise für NawaRo-Holz, Pellets, Altholz, Sägerestholz, Biodiesel, Getreide und Ölsaaten, Solarmodule und Ökostrom. Auch die PV-Zubauzahlen der Bundesnetzagentur sowie Einspeisewerte für Solar- und Windstrom werden regelmäßig ausgewertet. zum Artikel... Investmentfirma soll Anleger um 60 Millionen Euro geprellt haben - Derwesten.deBetrug 23.10.2012 | 16:25 Uhr 2012-10-23T16:25:00+0200Mehr als 60 Millionen Euro sollen 1700 Anleger verloren, die auf Düsseldorf. Eine Rendite von bis zu 15 Prozent soll eine Investmentfirma Anlegern für ihre Investitionen in Solarenergie oder einen Magnetmotor versprochen haben. Doch dahinter steckte nach Ansicht der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft nur heiße Luft, die 1700 Anleger verloren wohl mehr als 60.000 Euro. Seit Dienstag wird der Fall vor dem Landgericht verhandelt. Die Tipps kamen oft von langjährigen Finanzberatern, schienen den Anlegern seriös ? trotz der hohen Rendite von bis zu 15 Prozent. Doch hinter der Investmentfirma steckte nach Ansicht der Staatsanwaltschaft nichts als heiße Luft. 1700 Anleger sollen mehr als 60 Millionen Euro verloren haben. Seit Dienstag müssen sich acht Männer und zwei Frauen wegen Betrugs vor dem Düsseldorfer Landgericht verantworten. Die Angeklagten sollen ein weit verzweigtes Firmen- und Kontennetz aufgebaut haben, um die Geldwege zu verschleiern. Zwar sollte in Solarenergie oder einen Magnetmotor investiert werden, doch laut Anklage gab es nie eine Geschäftstätigkeit. Rendite und Auszahlungen seien nur über Anwerbung neuer Investoren finanziert worden. Den Anlegern sei vorgegaukelt worden, sie könnten sich mit 5000 Euro Einlage als stille Gesellschafter an der Firma beteiligen. Besonders solvente Anleger seien für ein weitere Investitionen angesprochen worden, sie zahlten zum Teil Millionen. Ein erster Verdacht war 2004 aufgetaucht, aber lange war nichts nachzuweisen. Jetzt will die Staatsanwaltschaft unter anderem Beweise vorlegen, die sie durch eine umfangreiche Telefonüberwachung und Durchsuchungen gewonnen hat. Eine Yacht in Curacao wurde beschlagnahmt. Drei Angeklagte, darunter der mutmaßliche Kopf der Bande, sitzen seit November in U-Haft. Erwartet wird ein umfangreiches Verfahren, das zunächst bis Dezember terminiert ist. Katharina Rüth Empfehlen Rund ums Thema Kommentare zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Donnerstag, 25. Oktober 2012
RSS2Email: Solarenergie - Google News
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen