Sonntag, 20. Mai 2012

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Solarenergie - Google News

BMW-Erbe macht sich für Solarenergie stark - WirtschaftsBlatt.at

Rettungsaktion. Der BMW-Erbe Stefan Quandt strebt einem Medienbericht zufolge die Mehrheit bei der angeschlagenen Dresdner Solarwatt AG an.

Solarwatt

Dresden/Bad Homburg. Der 46-Jährige wolle die "alleinige Kontrolle über die Solarwatt AG" übernehmen, schreibt die "Heilbronner Stimme" (Samstag) unter Berufung auf die Liste der angemeldeten Fusionen beim Bundeskartellamt. Quandt, der als einer der reichsten Deutschen gilt, hält nach Angaben des Blattes bereits 36,3 Prozent an dem Hersteller von Solarmodulen und ist damit größter Anteilseigner.
Ein Sprecher Quandts bestätigte am Freitag, dass von den Gesellschaftern des Unternehmens Gespräche geführt werden. "Der Ausgang der Gespräche ist derzeit völlig offen", sagte er. Bei Solarwatt war am Freitagabend niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

Die Solarwatt AG war im vergangenen Jahr von der Krise der deutschen Solarfirmen erfasst worden und in die roten Zahlen gerutscht. Der Umsatz, der 2010 noch 324 Mio. Euro betragen hatte, sank dem Zeitungsbericht zufolge unter 200 Millionen Euro. Die Beschäftigtenzahl war demnach seit der Gründung 1993 konstant gewachsen, bis sie Ende Juni vergangenen Jahres 515 Mitarbeiter erreichte.

(APA/dpa)


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Özdemir erwartet von Altmaier Einsatz für Solarenergie - Derwesten.de

Nachrichten

18.05.2012 | 08:40 Uhr 2012-05-18T08:40:54+0200
Özdemir erwartet von Altmaier Einsatz für Solarenergie (dapd)

Özdemir erwartet von Altmaier Einsatz für Solarenergie (dapd)

Der Grünen-Bundesvorsitzende Cem Özdemir erwartet vom designierten Bundesumweltminister Peter Altmaier Erfolge bei der Umsetzung der Energiewende. Der CDU-Politiker solle den Versuch, "die Solarenergie aus Deutschland zu vertreiben, zurücknehmen", sagte Özdemir am Freitag im ZDF-"Morgenmagazin". Altmaier könne nun beweisen, "ob er wirklich Umweltminister mit Herz ist".

Berlin (dapd). Der Grünen-Bundesvorsitzende Cem Özdemir erwartet vom designierten Bundesumweltminister Peter Altmaier Erfolge bei der Umsetzung der Energiewende. Der CDU-Politiker solle den Versuch, "die Solarenergie aus Deutschland zu vertreiben, zurücknehmen", sagte Özdemir am Freitag im ZDF-"Morgenmagazin". Altmaier könne nun beweisen, "ob er wirklich Umweltminister mit Herz ist".

Die Art und Weise der Entlassung von Altmaiers Vorgänger Norbert Röttgen durch Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte Özdemir scharf. "Meine Kinder dürfen keine Nachrichten anschauen, wenn Politiker dieser Regierung etwas sagen. Ich will, dass meine Kinder anständige Menschen werden, die sich nicht in den Magen treten," sagte er.

dapd

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Özdemir erwartet von Altmaier Einsatz für Solarenergie - euronews

Berlin (dapd). Der Grünen-Bundesvorsitzende Cem Özdemir erwartet vom designierten Bundesumweltminister Peter Altmaier Erfolge bei der Umsetzung der Energiewende. Der CDU-Politiker solle den Versuch, ?die Solarenergie aus Deutschland zu vertreiben, zurücknehmen?, sagte Özdemir am Freitag im ZDF-?Morgenmagazin?. Altmaier könne nun beweisen, ?ob er wirklich Umweltminister mit Herz ist?.

Die Art und Weise der Entlassung von Altmaiers Vorgänger Norbert Röttgen durch Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte Özdemir scharf. ?Meine Kinder dürfen keine Nachrichten anschauen, wenn Politiker dieser Regierung etwas sagen. Ich will, dass meine Kinder anständige Menschen werden, die sich nicht in den Magen treten,? sagte er.

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Strom-Einspeisung: Erneuerbarer Energien müssen bevorzugt werden - Welt Online

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Windrädchen

Erneuerbarer Energien müssen bevorzugt werden

Seitdem der Atomausstieg beschlossene Sache ist, dreht sich die Diskussion um Versorgungssicherheit und Netzausbau. Wind-, Wasser- und Solarenergie müssen in den Netzen Priorität haben.

Seitdem der Atomausstieg beschlossene Sache ist, dreht sich die Diskussion um Versorgungssicherheit und Netzausbau. Wind-, Wasser- und Solarenergie müssen in den Netzen Priorität haben. Von Ingrid Nestle

Die Bundesregierung hat sich genauso wie die, EU, die G20, die UN und viele andere zum Zwei-Grad-Ziel für den Klimaschutz bekannt. Die Preise fossiler Energieträger steigen. Der Atomausstieg ist beschlossen. Die Zukunft liegt in den Erneuerbaren Energien. Damit ist das Ziel gesetzt.

Was bedeutet das für die Versorgungssicherheit? Nach der Stilllegung von acht Atomkraftwerken gab es keinen Blackout. Zudem bestätigt die Bundesnetzagentur, dass die Übertragungsnetzbetreiber die Situation in den Stromnetzen auch danach jederzeit unter Kontrolle hatten.

Aber sie hat auch Handlungsbedarf festgestellt. So sollten die Stromnetze zügig fit gemacht werden.

Die Regierung darf nicht tatenlos zusehen

Wir Grünen stehen zum Netzausbau und machen seit Jahren Vorschläge, wie dieser besser umgesetzt werden kann. Zum Beispiel wie in Dänemark. Dort werden bei der Netzplanung sinnvolle Zugeständnisse an die Bürger gemacht: Im Gegenzug zum Ausbau des Höchstspannungsnetzes werden bestehende kleinere Leitungen unter die Erde verlegt, so dass die Zahl der Masten insgesamt nicht zunimmt.

Auch der fossile Kraftwerkspark steht unter Druck. Der Börsenstrompreis ist seit Fukushima spürbar gefallen ? und damit auch die Gewinnmargen. Durch die steigende Einspeisung von Strom durch Wind- und Solaranlagen können fossile Kraftwerke weniger Strom verkaufen ? und machen daher weniger Gewinn. Schon wurde angekündigt, deswegen Erdgaskraftwerke still zu legen. Dem darf die Regierung im Interesse der Versorgungssicherheit nicht tatenlos zusehen.

Vorrang der Einspeisung für Erneuerbare Energien

Und was bedeutet das alles für den Einspeisevorrang für Erneuerbare? Sicherlich nicht, ihn abzuschaffen, Wind- und Solaranlagen bei guten Witterungsbedingungen abzuregeln und damit den Druck vom fossilen Kraftwerkspark zu nehmen. Das würde die Stromkosten nach oben treiben, da die Betriebskosten dieser Erneuerbaren nahe null sind.

Es würde ferner den Verbrauch von Erdgas und die CO2-Emissionen erhöhen und wäre daher volkswirtschaftlicher Unsinn. Daher ist der Vorrang für Erneuerbare im Erneuerbare-Energien-Gesetz nach wie vor unverzichtbar ? auch um ihnen weiterhin eine hohe Investitionssicherheit zu geben.

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Europäischer Tag der Sonne voller Erfolg: fast 400 Veranstaltungen in Österreich - oekonews.at

Bild: © Rudolf Bunzl Stadtgemeinde LAA

Bild: © Rudolf Bunzl Stadtgemeinde LAA

21.5.2012
Über 7.500 Veranstaltungen quer durch Europa machten am 5. Europäischen Tag der Sonne auf die Kraft der Sonne aufmerksam

Von Norwegen bis Italien, von Portugal bis Ungarn fanden von 1. bis 13. Mai 2012 mehr als 7.500 Solar-Veranstaltungen statt. Die 5. European Solar Days in 17 Ländern zeigten, was Solarenergie als unerschöpfliche Energiequelle leisten kann, Österreich war am 4. und 5. Mai 2012 mit fast 400 Veranstaltungen dabei. 180 Gemeinden, 108 Betriebe, 49 Schulen und Kindergärten sowie 57 Beratungsstellen informierten in einem bunten Programm über Solarwärme. Solarenergie für Warmwasser und Heizung macht nicht nur unabhängiger von Energiekrisen, es ist auch gelebter Klimaschutz. "Die von allen Kollektoren in einem Jahr erzeugte Energiemenge entspricht einer Tankwagenkolonne von Wien bis Innsbruck", so Roger Hackstock, Geschäftsführer von Austria Solar und Initiator der Aktion. "Pro Jahr werden damit eine halbe Million Tonnen Kohlendioxid weniger in die Luft geblasen." Organisiert wird die jährliche Aktion von Austria Solar und Klimabündnis Österreich. Der erste Tag der Sonne fand vor elf Jahren in Österreich statt, seit damals hat sich die Aktion zum größten und erfolgreichsten Event zum Thema Erneuerbare Energie in Europa entwickelt. In den elf Jahren fanden allein in Österreich 2.500 Tag der Sonne Veranstaltungen statt. "Das Interesse der Bevölkerung ist enorm, wie die Organisatoren der zahlreichen lokalen Events berichteten", so Hackstock.

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Solingen: Kommentar: Akute Gefahr für den Naturblick Kommentar: Akute Gefahr ... - RP ONLINE

Solingen (RP). Die Folgen der Energiewende werden immer plastischer. Wer keinen Atomstrom will, muss Alternativen nutzen. Nach zunehmender Ernüchterung bei der über viele Jahre unterstützten Solarenergie rückt nun die Windenergie in den Fokus.

Doch im Unterschied zu Solardächern, die Stadt- und Naturbild nicht stören, kündigt sich bei der Windenergie eine visuelle Naturzerstörung gigantischen Ausmaßes an. Sie macht offenbar auch vor den Hügeln des Bergischen Landes nicht halt ? einer Region, die sich doch so gerne als Freizeitpark und Naherholungsraum für gestresste Großstädter präsentiert und in der nicht wenige Menschen von diesem Image leben. Gewiss stoßen Windräder keine Schadstoffe aus, atomare Katastrophen sind von ihnen nicht zu erwarten.

Gleichwohl sind sie mächtige Industrieanlagen mit vielfältigen Wirkungen auf Anwohner und eben auf das Landschaftsbild. Einmal aufgestellt werden sie Jahrzehnte bleiben, auch dann noch, wenn sich Windkraft womöglich energiepolitisch längst als heiße Luft erwiesen hat. Manchem Bauern oder Grundstückseigentümer, der sich mit lukrativen Pachtverträgen eine goldene Nase verdienen will, mag das egal sein. Anwohner und Naturfreunde sollten hingegen äußerst wachsam sein und Kommunalpolitiker erst recht. (bu)

Quelle: RP

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