Montag, 7. Mai 2012

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Solarenergie - Google News

:: Energiewende selbst gemacht - Sonnenseite.com

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Chinas Alternativenergie-Industrie - große Schritte, viel Raum - Radio China International

Chinas ehrgeiziges Vorhaben, im 12. Fünfjahresplan von 2011 bis 2015 die CO2-Emissionsraten für eine grüne Wirtschaft zu senken, hat die Aufmerksamkeit der Alternativenergie-Industrie auf die diesjährige Tagung der Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes gelenkt. Sie analysieren die aktuellen Errungenschaften, die China in der Industrie erreicht hat, und erforschen weitere wissenschaftliche Entwicklungen in diesem Bereich.

Chinas Neue Energien-Sektor hat sich in den vergangenen Jahren als Teil der Regierungsmaßnahmen zur Reduktion des Kohlenstoffausstoßes signifikant entwickelt.

Zhang Baoguo, der ehemalige Chef der Nationalen Energiebehörde und Mitglied der PKKCV, hat den starken Auftritt der Alternativenergie-Industrie gewürdigt. Als Beispiel nannte er Solarenergie:

?China ist weltweit der größte Produzent von Solarenergie-Produkten. Die Exporte machen die Hälfte aller Solarenergie-Produkte weltweit aus. China exportiert bis zu 90 Prozent dieser Produkte ins Ausland."

Dennoch hat Solarenergie im Heimatmarkt noch nicht richtig Fuß fassen können. Zhang macht die Erzeugungskapazitäten dafür verantwortlich. Die Gesamtkapazität liege derzeit bei 2,2 Millionen Kilowatt während landesweit 450 Millionen gebraucht werden. Ein anderer Grund sei der Preis:

?Zunächst liegt es am Preis, der viel höher ist, als andere Optionen an alternativen Energien. Momentan kostet eine Kilowattstunde 1,15 Yuan, während zum Beispiel Windenergie nur 0,57 Yuan kostet. Das bedeutet, die Regierung muss mehr Fördermittel bereitstellen. Fehlende Unterstützungsmethoden sind das andere Problem. All die offenen Fragen können durch die richtige Politik beantwortet werden."

Chinas Ostküste, im Besonderen die Provinz Jiangsu, bietet gute Voraussetzungen für die Entwicklung von Windfarmen an Stränden oder in Offshore-Gebieten. Diese Küstenprovinzen sind die wirtschaftlichen Motoren des Landes und verursachen einen riesigen Strombedarf.

Obwohl sich Windenergie relativ einfach entwickeln lässt und China auf dem Weg zum weltweit größten Produzenten von Windenergie ist, gibt es Probleme. Zhang sagt, die Konkurrenz sei immens, was dazu führe, dass Zulieferfirmen die Preise drücken und die Gewinnmargen zerstören.

Der ehemalige Vize-Präsident der Staatlichen Kommission zur Regulierung der Elektrizität, Shao Bingren, stimmt Zhang zu und fordert eine wissenschaftliche Entwicklung des Alternativenergie-Sektors. Außerdem müsse man blinde Vermarktung beseitigen.

?Im Entwicklungsprozess alternativer Energien sollten wir wissenschaftliche und ordnungsgemäße Produktion aufrechterhalten. Erstens muss der Plan für alternative Energien mit dem Aufbau und der Struktur der gesamten Industrie kombiniert werden. Zweitens sollte die Entwicklung neuer Energien mit traditionellen Energiequellen verbunden werden."

Die Volksrepublik will die Nutzung von erneuerbarer Energie bis 2020 auf 15 Prozent steigern. Shao sagt, alternative Energien würden aufgrund technologischer Engpässe und hoher Kosten in den kommenden Jahren keine prominente Rolle spielen. Die Priorität liege demnach bei Energieeffizienz und Emissionsreduktion in der traditionellen Energieindustrie.


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:: Das größte je gebaute Solarschiff "Planet Solar" am Ziel - Sonnenseite.com

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Das Interesse für Solarenergie wecken - Derwesten.de

Gelsenkirchen.?Das ist die Photovoltaik-Anlage. Sie wandelt das Sonnenlicht in Strom um?, erklärt Damian Difort und zeigt auf das Dach eines Hauses, an dem die blau glitzernden Zellen angebracht sind. ?Daneben sieht man die solarthermische Anlage, die Warmwasser erzeugt.? Eine kleine Gruppe folgt dem Zwölfjährigen bei einem Rundgang durch die Solarsiedlung Gelsenkirchen-Bismarck.

Für das Projekt ?Solar na klar für Kids?, das vom Förderverein für solare Energie und Lebensqualität (SOL) und der Evangelischen Gesamtschule (EGG) initiiert wurde, führen ältere Schüler regelmäßig jüngere Kinder durch die Sonnensiedlung. So soll das Bewusstsein der Kleinsten für das Thema regenerative Energien geschärft werden.

Am Samstag fand nun eine Führung im Rahmen der ?Woche der Sonne? statt. Aufgrund des verregneten Wetters blieb die Gruppe recht klein, doch Damian erfüllte seine Aufgabe mit Bravour und erklärte, wie die Häuser mit Hilfe der Sonne Wärme und Strom produzieren und was dafür nötig ist. Gestartet wurde vor dem Solarpoint am Wendekreis vor der Gesamtschule. Hier gab es anhand einer Luftaufnahme einen ersten Überblick. Auf dem Weg durch die Siedlung erhielten die Zuhörer zahlreiche Informationen über die Rigole oder die Kollektoren auf den Dächern. ?Die Fenster der Südseite sind sehr groß, weil die Sonne hier viel länger reinstrahlt. Auf der anderen Seite befinden sich kleine Fenster, um Wärmeverlust zu vermeiden. So können Heizkosten gespart werden?, verrät der junge Tourleiter.

?Durch das Projekt können wir nachfolgenden Generationen zeigen, dass man auch anders wohnen kann?, sagt Martin Weyer-von Schoultz, Vorstandsmitglied des SOL-Fördervereins und Didaktischer Leiter der EEG, der selbst in der Solarsiedlung wohnt.

Studienreferendar Patrick Skiba erarbeitete das Projekt und stellte mit Schülern verschiedener Jahrgänge im Rahmen einer Projektwoche eine Mappe mit Informationen zusammen, die auf die Führungen vorbereiten soll. ?Die Kinder hören eher älteren Schülern als Erwachsenen? zu, sagt Skiba. ?Außerdem lernen die Großen so, ihr erworbenes Wissen sinnvoll zu vermitteln.?

Jessica Hellmann


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2012 032 - Schlaue heizen mit der Sonne ? Rotes Kreuz nutzt Solarenergie - Österr. Rotes Kreuz - Purkersdorf-Gablitz (Pressemitteilung)

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Nutzung der Solarenergie schreitet voran: In Diefflen entsteht große ... - Saarinfos

Dillingen. Bekanntlich steigt der Energiebedarf weltweit an, sowohl in privaten Haushalten wie auch in der Industrie. Insbesondere die Schwellenländer erweisen sich als ein neu erwachter, gefräßiger Moloch. Dadurch wird der Einsatz von erneuerbaren Energien 3788 thumb1 Nutzung der Solarenergie schreitet voran: In Diefflen entsteht große Photovoltaikanlagepermanent notwendiger, auch zum Schutz unserer Umwelt. Dies haben auch zahlreiche Unternehmen erkannt und setzen verstärkt auf entsprechende Entwicklungen. Vor diesem Hintergrund ist die Photovoltaikanlage Diefflen GmbH & Co KG, Saarlouis entstanden, die derzeit eine Freiflächen-Photovoltaikanlage baut. Beteiligt daran sind die DSD Steel Group GmbH/DSD Solarvent GmbH sowie die Stadtwerke Dillingen.
Der Bau der Anlage begann am 2. Mai 2012 auf einer 5,7 ha großen Fläche am Pachtener Wald. Am symbolischen ersten Spatenstich nahmen neben anderen Bürgermeister Franz Josef Berg, die beiden Geschäftsführer des neuen Unternehmens Dittmar Wächter und Jens Gesinn, der Chef der Volksbank Dillingen, Hans Joachim Meyer und der Geschäftsführer der Dillinger Stadtwerke Arno Minn teil.
Es werden hier 205 Tische mit jeweils 44 Modulen, gesamt also 9020 Module entstehen. Diese werden eine Nennleistung von 2164 MWp erzielen, dies bedeutet einen Energieertrag von ca. 2,2 Millionen kWh pro Jahr. Damit können rund 720 Haushalte versorgt werden. Durch die direkte Nutzung des Sonnenlichts wird gleichzeitig eine CO2 Einsparung von 1,4 Mio. kg erzielt. Insgesamt erfolgt hier eine Investition rund 4 Millionen Euro. Der Bau der Anlage wird in Zu3796 thumb Nutzung der Solarenergie schreitet voran: In Diefflen entsteht große Photovoltaikanlagesammenarbeit mit Volksbank Dillingen realisiert.
Mit dem Bau dieser Photovoltaikanlage dieser Größenordnung wird am Pachtener ein deutliches Zeichen in Richtung Energiewende gesetzt. Trotz der immensen Kürzung der gesetzlichen Einspeisevergütung durch die Bundesregierung im März dieses Jahres hielten die Geschäftsführer der DSD Solarvent GmbH Dittmar Wächter und Jens Gesinn an der Umsetzung der Anlage fest. Professionelle Unterstützung holte man sich durch das Engagement des Generalunternehmers Juwi Solar aus Wörrstadt ins Boot, ebenso die Stadtwerke Dillingen mit ihrem Geschäftsführer Arno Minn, die in Dillingen und Umgebung bereits zahlreiche Photovoltaikanlagen mit geringerer Leistung installiert haben und betreiben.
Wie Geschäftsführer Dittmar Wächter bestätigte sollen die Arbeiten zügig voran gehen, so dass die Anlage bereits am 30. Juni in Betrieb gehen kann.

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