Solarenergie - Google NewsMehr als 5.000 Veranstaltungen bundesweit zur ?Woche der Sonne? - Solarportal 24Mehr als 5.000 Veranstaltungen bundesweit zur ?Woche der Sonne? Wie Verbraucherinnen und Verbraucher mit einer Photovoltaik oder Solarwärmeanlage die Energiewende voranbringen können, zeigt die bundesweite ?Woche der Sonne? vom 4. bis 13. Mai 2012. Hunderte Handwerksbetriebe, Solarinitiativen, Kommunen, Umweltorganisationen, Verbraucherzentralen und Privatleute haben im ganzen Bundesgebiet ein vielfältiges Veranstaltungsangebot zum Thema Solarenergie auf die Beine gestellt. Die Aktionswoche steht 2012 ganz im Zeichen des Mottos ?Deine Energiewende?: Schwerpunkt ist das Thema Selbstversorgung mit Solarstrom und Solarwärme. Auf dem Programm stehen Beratertage, Besichtigungen von Sonnenkraftwerken, Tage der offenen Tür, Probefahrten mit Solarmobilen, Erlebnisausflüge zu Erneuerbare-Energie-Projekten, bunte Solarfeste in Städten und Gemeinden sowie viele weitere Aktionen. Expert/innen und Praktiker/innen beantworten an vielen Orten Fragen zu Installation, Technik, Förderung und Finanzierung von Solaranlagen. ?Solarenergie macht unabhängiger, schützt das Klima und spart Geld?, betonte Jörg Mayer, Geschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar): ?Über 8 Millionen geeignete Hausdächer stehen für die Installation von Solaranlagen bereit. Dieses Potenzial wollen wir nutzen und mit Partnern und Unternehmen unter dem gemeinsamen Motto ?Deine Energiewende? zeigen, wie Verbraucherinnen und Verbraucher an der Energiewende mitwirken können?, so Mayer. In Nordrhein-Westfalen informieren während der bundesweiten ?Woche der Sonne? über 1.000 Veranstaltungen über die Energie aus der Sonne In Baden-Württemberg sind über 200 Veranstaltungen zur ?Woche der Sonne? angemeldet, beispielsweise eine Entdeckungstour in das Energiedorf Wildpoldsried im Allgäu oder eine Besichtigungstour zur Solar-Fabrik AG in Freiburg. In der Region Berlin/Brandenburg machen sich Elektro- und Hybridfahrzeuge bei der ?eTour Brandenburg? auf zu einer 160 Kilometer langen Rundfahrt durch das Land. Etappenziel ist u. a. das energieautarke Dorf Feldheim. Der Solarverein Berlin-Brandenburg zeigt bei einer Radtour verschiedene regenerative Energieprojekte rund um die Wuhlheide. Und in Bayern findet unter anderem ein Beratertag zum Thema Solarstrom und Solarwärme statt, organisiert von der ENERGIEAGENTUR nordbayern, der Solarinitiative Nürnberg und der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) Franken. Diese und alle weiteren Veranstaltungen lassen sich für jede Region schnell und unkompliziert über die Postleitzahlen-Suche im Internet recherchieren: www.woche-der-sonne.de/solarenergie-so-gehts/veranstaltung-suchen.html Der BSW-Solar ruft in diesem Jahr zum sechsten Mal zu der Aktionswoche auf. Seit 2007 machen sich Initiativen, Verbände, Kommunen und Unternehmen im Rahmen der ?Woche der Sonne? gemeinsam stark für den Ausbau der solaren Energieerzeugung. Partner sind u. a. die Deutsche Umwelthilfe (DUH), der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), Handwerksverbände und der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB). Im vergangenen Jahr besuchten bundesweit mehr als 400.000 Menschen die Veranstaltungen während der ?Woche der Sonne?. Mehr Informationen im Internet unter www.woche-der-sonne.de Quelle: ?Woche der Sonne?, Bundesverband Solarwirtschaft e.V. zum Artikel... Geschäftsführer der internationalen Solar- und Photovoltaik-Industrie gründen ... - SolarserverVertreter führender internationaler Unternehmen aus der Solar- und Photovoltaik-Industrie gaben am 03.05.2012 die Gründung des Global Solar Council bekannt. Ziel dieses Industrieverbands auf Vorstandsebene ist der nachhaltige und kostengünstige Ausbau der Solar-Energie auf der ganzen Welt. Die Mitglieder wollen sich weltweit bei Entscheidungsträgern für den Fortschritt in Richtung einer ergiebigen, bezahlbaren und emissionsarmen Energie einsetzen und die Bedeutung einer unterstützenden Politik und Handelsumgebung für die ständige Weiterentwicklung von Solarenergie zu konkurrenzfähigen Preisen, die Entstehung von Arbeitsplätzen sowie das Wirtschaftswachstum unterstreichen.
Global Solar Council kennt alle Aspekte der Photovoltaik-Wertschöpfungskette Durch seine Mitglieder verfügt der Global Solar Council über industrielles Know-how und ist nach eigener Aussage mit allen Aspekten der Wertschöpfungskette in der Solar- und Photovoltaik-Industrie vertraut, von Forschung und Innovation über Finanzierung, Materialbeschaffung, Produktfertigung, Firmenpolitik, Management, grenzüberschreitende Zusammenarbeit bis hin zum Netzausbau. Roland-Jan Meijer, frisch ernannter Direktor des Solar-Industrieverbandes, erklärte, dass ?der Global Solar Council eine wichtige und zeitgemäße Initiative ist. Er spiegelt das dringende Anliegen führender Unternehmen in diesem Sektor wider, gemeinsam auf den fortwährenden und globalen Erfolg der Solarenergie hinzuarbeiten.?
Florierende Solarindustrie ist ein wichtiger Faktor für das Wirtschaftswachstum Bob Hansen, Geschäftsführer von Dow Corning, fügte hinzu, dass ?sich die Solarenergie bereits in vielen Märkten als praktikable zusätzliche Energiequelle bewährt hat, insbesondere in der EU und den USA, und die Industrie die Kosteneffizienz dieser Technologie ständig verbessert. Der Global Solar Council wird uns ermöglichen, die Entwicklung kostengünstiger Solarenergie in Zusammenarbeit mit Regierungen und anderen Akteuren voranzutreiben.? Dr. Zhengrong Shi, Geschäftsführer von Suntech, bemerkte, dass ?eine florierende Solarindustrie ein wichtiger Faktor für das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigung in Entwicklungsgebieten ist. Durch den Zusammenschluss zum Global Solar Council werden wir in der Lage sein, den wichtigsten Akteuren diese Vorteile einstimmig darzulegen und das Wachstum der grünen Wirtschaft zu fördern.?
Global Solar Council will mit EPIA, APVIA und SEIA zusammenarbeiten Der Global Solar Council versteht sich als komplementäre Einrichtung zu regionalen Handelsverbänden und anderen Interessenvertretern. Seine Mitglieder wollen mit Organisationen wie EPIA, APVIA und SEIA zusammenarbeiten, um deren Anstrengungen auf globaler Ebene zu unterstützen. Die Gründungsmitglieder des Global Solar Council sind: Applied Materials (Dr. Charles F. Gay, Präsident, Applied Solar), Dow Corning (Robert D. Hansen, Geschäftsführer), DuPont (David B. Miller, Präsident, DuPont Electronics & Communication), First Solar (Michael J. Ahearn, Interimsgeschäftsführer), Lanco Solar (Vutukuri Saibaba, Geschäftsführer), Phoenix Solar (Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender) und Suntech (Dr. Zhengrong Shi, Geschäftsführer).
04.05.2012 | Quelle: Global Solar Council | solarserver.de © Heindl Server GmbH Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter zum Artikel... Solarenergie: First Solar rutscht tiefer in die roten Zahlen - Financial Times DeutschlandIm Vorjahreszeitraum hatte noch ein Überschuss von knapp 116 Mio. Dollar in der Bilanz gestanden. Der Umsatz fiel um zwölf Prozent auf 497 Mio. Dollar. Trotz des schlechten Starts erhöhte First Solar seine Jahresprognose. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Gewinn je Aktie zwischen 4,00 und 4,50 Dollar und nicht mehr zwischen 3,75 und 4,25 Dollar und begründete dies mit den gesunkenen Produktionskosten. Erst im März hatte First Solar angekündigt, wegen der Kürzung der Solarsubventionen weltweit 2000 Stellen zu streichen. Allein 1200 Arbeitsplätze fallen durch die Schließung des deutschen Standortes Frankfurt/Oder weg. Analysten nannten neben der Branchenkrise, die schon Hersteller wie Solon oder Q-Cells in die Pleite getrieben hatte, auch hausgemachte Probleme bei First Solar als Ursache der Fabrikschließung. zum Artikel... "Woche der Sonne" - 4. bis 13. Mai: Das Sparpotenzial der Sonne - RP ONLINEBerlin (RPO). Mit Solarstrom und Solarwärme können Haushalte einen Teil ihres Energieverbrauchs selbst produzieren. Eine Studie des Ingenieursbüro für neue Energien (IfnE) ergab, dass ein Vier-Personen-Haushalt im Jahr bis zu 40 Prozent seines Strombedarfs mithilfe einer Solaranlage decken kann. Informationen dazu gibt es bei den Veranstaltungen zu "Woche der Sonne" vom 4. bis zum 13. Mai. Solarthermieanlagen können je nach Gebäudetyp und Anlagengröße zwischen 8 und 60 Prozent der benötigten Wärme für Warmwasser und Heizung liefern. Laut der Studie kann selbst genutzte Solarenergie für den erwähnten Haushalt aktuell ein Sparpotenzial zwischen 220 Euro und 300 Euro pro Jahr erschließen. Bis 2020 kann sich dieser Vorteil auf jährlich 640 Euro bis 990 Euro vergrößern. Im Vergleich zur fossilen Energieerzeugung vermeiden Bewohner von Einfamilienhäusern mit Solartechnik jährlich die Produktion von rund vier Tonnen CO2. "Bei den vielen tausend Veranstaltungen zur Woche der Sonne in ganz Deutschland können sie sich informieren, welche Möglichkeiten die Erneuerbaren Energien für den eigenen Haushalt bieten",erklärte Ursula Heinen-Esser, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium. Die IfnE-Studie beleuchtet unter anderem die Möglichkeiten zum Eigenverbrauch von Solarstrom. Hintergrund ist eine aktuelle Vorlage zur Änderung der Einspeisevergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Wer seit 1. April 2012 eine Photovoltaikanlage neu in Betrieb genommen hat, wird laut der geplanten Neuregelung rückwirkend nicht mehr für 100 Prozent des ins Netz eingespeisten Solarstroms eine Vergütung erhalten, sondern ist aufgefordert, einen bestimmten Anteil selbst zu verbrauchen oder zu vermarkten. Dies betrifft vor allem auch private Betreiber von Photovoltaikanlagen auf dem Hausdach. Da die Vermarktung des Solarstroms für private Betreiber kleinerer Dachanlagen in der Regel zu aufwändig sei, stelle die Regelung eine Verpflichtung zum Eigenverbrauch dar, stellt die Studie fest. zum Artikel... Solarenergie ist in Vorarlberg weiter im Trend - austria.comIn Vorarlberg sind Solaranlagen mit insgesamt etwa 380.000 Quadratmeter Kollektorfläche (thermische Solarkollektoren + Photovoltaik) installiert. Das ergibt pro Einwohner die stattliche Zahl von rund einem Quadratmeter Solarfläche. Damit ist Vorarlberg nach wie vor im Spitzenfeld Europas, betont Landesrat Erich Schwärzler zum Tag der Sonne am Freitag, 4. Mai 2012. ?Viele engagierte Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmer zeigen ihr Engagement für Solarenergie und leisteten damit einen wichtigen Beitrag auf dem Weg in die Energieautonomie.? Bei Photovoltaik ist das Bild ähnlich. Hier sind die Zuwächse besonders hoch. Im Rahmen der Förderung von privaten Kleinanlagen bis zu einer Leistung von fünf Kilowatt (kW) wurden im Jahr 2011 etwa 550 Anlagen bewilligt. Das Land unterstützte die Anlagen mit 500 Euro pro kW zusätzlich zur Förderung des Österreichischen Klima- und Energiefonds. Weitere mindestens 15.000 kW wurden im Rahmen der Tarifförderung des Ökostromgesetzes im Jahr 2011 eingereicht. Allerdings sind diese Anlagen noch nicht alle errichtet bzw. in Bau, daher ist eine genaue Zahl derzeit kaum ermittelbar. Grob geschätzt liefern derzeit rund 150.000 Quadratmeter Photovoltaikmodule Strom von der Sonne in das elektrische Verteilnetz. Das entspricht einer Strommenge für über 4000 Haushalte. Am ?Tag der Sonne? wird europaweit auf den Nutzen der Sonnenenergie aufmerksam gemacht. In Vorarlberg ist im Neubau eine Solaranlage praktisch Standard. ?Die Photovoltaik erfreut sich sehr großer Beliebtheit?, so Landesrat Schwärzler. Österreichweit hat Vorarlberg die größte Dichte an Photovoltaikanlagen pro Einwohner. Im Rahmen der Energieautonomie Vorarlberg setzt sich das Land weiter ambitionierte Ziele. So soll bis 2020 die Fläche thermischer Solarkollektoren um rund 150.000 Quadratmeter zunehmen, die Photovoltaikfläche soll sich fast verfünffachen. Factbox - In Vorarlberg sind über 18.000 thermische Solaranlagen mit ca. 230.000 Quadratmeter Kollektorfläche auf Wohngebäuden installiert. ? Diese Anlagen wurden seit Beginn der Landesförderung im Jahr 1991 mit insgesamt 38 Millionen Euro gefördert. ? Solaranlagen auf Eigenheimen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung werden vom Land mit bis zu 35 Prozent der Investitionskosten. Viele Gemeinden gewähren ergänzend noch Zusatzförderungen. ? Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von schätzungsweise 15.000 kW produzieren jährlich rund 150.000 MWh Strom aus der Sonne. Damit könnten in etwa 4000 Haushalte komplett mit Solarstrom versorgt werden. ? Informationen zur Solaranlagenförderung des Landes unter www.vorarlberg.at, Rubrik Energie ? Informationen zur Energieautonomie Vorarlberg unter www.energiezukunft-vorarlberg.at ? Fachinformationen und Beratungsdienstleistungen unter www.energieinstitut.at, Informationen zu Gemeindeförderungen für Solaranlagen auf dieser Homepage unter der Rubrik Förderung/Gemeindeförderungen Rückfragehinweis: Landespressestelle Vorarlberg Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/16/aom *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ? WWW.OTS.AT *** OTS0014 2012-05-04/08:37 zum Artikel... Solarenergie: Selbstversorgung lohnt sich - StromAuskunft - Alles über Strom 04.05.2012 | Energienachrichten Eine Studie des Ingenieurbüros für neue Energien (IfnE), die der Bundesverband Solarwirtschaft zur bundesweiten Woche der Sonne in Berlin vorgestellt hat, unterstreicht das enorme Sparpotenzial von Solarstrom und Solarwärme für private Haushalte. Die Studie zeigt auf, dass ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt bis zu 40 Prozent des jährlichen Strombedarfs mithilfe einer eigenen Solaranlage decken kann. Solarthermieanlagen können je nach Gebäudetyp und Anlagengröße zwischen acht und 60 Prozent der benötigten Energie für Warmwasser und Heizung liefern. Das Sparpotenzial selbst genutzter Solarenergie liegt für einen Vier-Personen-Haushalt laut Studie aktuell zwischen 220 und 300 Euro pro Jahr. Bis 2020 könne sich dieser Kostenvorteil auf 640 bis 990 Euro vergrößern. Zudem vermeiden Nutzer von Solartechnik im Vergleich zur fossilen Energiegewinnung jährlich rund vier Tonnen CO2. "Mit Investitionen in Solarstrom und Solarwärme können die Bürger direkt zum Gelingen der Energiewende beitragen", so Ursula Heinen-Esser, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium. Wer seit dem 1. April dieses Jahres eine Photovoltaikanlage neu in Betrieb genommen hat, erhält laut gesetzlicher Regelung keine Vergütung mehr für 100 Prozent des ins Netz eingespeisten Solarstroms, sondern ist aufgefordert, einen bestimmten Anteil selbst zu verbrauchen. Bislang speist die Mehrheit der Besitzer von Photovoltaikanlagen ihren Solarstrom komplett ins öffentliche Netz ein. "Der Einstieg in die Solarenergie lohnt sich für Verbraucher nach wie vor", sagt Udo Sieverding, Bereichsleiter Energie bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. "Wer mit Photovoltaik und Solarthermie Strom und Wärme erzeugt, kann seine Energiekosten erheblich senken." © 2012 StromAuskunft Björn Katz, Redaktion StromAuskunft Ähnliche Nachrichten
zum Artikel... Studie zur Eigenenergieversorgung: Solarenergie bietet Sparpotenziale für ... - Photovoltaik-Guidephotovoltaik-guide.de / Michael Ziegler |Freitag, 04. Mai 2012 Berlin, 04. Mai 2012, Da die Preise etwa von Gas, Strom und Öl stetig steigen, bietet die Eigenversorgung durch Solarstrom und Solarwärme ein wachsendes Sparpotenzial für Haushalte. Eine vom BSW-Solar in Auftrag gegebene Studie unterstreicht diese These. Die Studie wurde durch das Ingenieurbüro für neue Energien (IfnE) durchgeführt und vom Bundesverband Solarwirtschaft am gestrigen Tag zum Auftakt der "Woche der Sonne" vorgestellt. Die Woche der Sonne läuft vom 04. bis 13. Mai (www.woche-der-sonne.de) und läuft bereits zum sechsten Mal. Bundesweit finden über 5.000 Veranstaltungen statt. Mehr Energieunabhängigkeit für Verbraucher: Mit Solarstrom und Solarwärme können Haushalte schon heute einen erheblichen Teil ihres Energieverbrauchs selbst produzieren. Wie die IfnE-Studie ergab, kann ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt auf Jahressicht bis zu 40 Prozent seines Strombedarfs mithilfe der eigenen Solaranlage decken. Solarthermieanlagen können je nach Gebäudetyp und Anlagengröße zwischen 8 und 60 Prozent der benötigten Wärme für Warmwasser und Heizung liefern. Laut der Studie kann selbst genutzte Solarenergie für den erwähnten Haushalt aktuell ein Sparpotenzial zwischen 220 Euro und 300 Euro pro Jahr erschließen. Bis 2020 kann sich dieser Vorteil auf jährlich 640 Euro bis 990 Euro vergrößern. Im Vergleich zur fossilen Energieerzeugung vermeiden Bewohner von Einfamilienhäusern (Neubau nach EneV 2009) mit Solartechnik zudem jährlich rund 4 Tonnen CO2. ?Mit Investitionen in Solarstrom und Solarwärme können die Bürger direkt zum Gelingen der Energiewende beitragen?, erklärte Ursula Heinen-Esser, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium: ?Bei den vielen tausend Veranstaltungen zur Woche der Sonne in ganz Deutschland können sie sich informieren, welche Möglichkeiten die Erneuerbaren Energien für den eigenen Haushalt bieten.? Nordrhein-Westfalens Umweltminister Johannes Remmel hob das große Besucherinteresse an den Veranstaltungen in den vergangenen Jahren hervor. ?Die Woche der Sonne ist eine eindrucksvolle gesellschaftliche Demonstration für Erneuerbare Energien, für Klimaschutz und für die Energiewende?, sagte Remmel: ?Wer heute noch ohne Haustechnik auf regenerativer Basis baut, baut eine Immobilie mit eingebauter Wertminderung.? Die vorgestellte Studie beleuchtet unter anderem die Möglichkeiten zum Eigenverbrauch von Solarstrom vor dem Hintergrund der aktuellen Vorlage zur Änderung der Einspeisevergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Wer seit 1. April 2012 eine Photovoltaikanlage neu in Betrieb genommen hat, wird laut der geplanten Neuregelung rückwirkend nicht mehr für 100 Prozent des ins Netz eingespeisten Solarstroms eine Vergütung erhalten, sondern ist aufgefordert, einen bestimmten Anteil selbst zu verbrauchen oder zu vermarkten. Dies betrifft vor allem auch private Betreiber von Photovoltaikanlagen auf dem Hausdach. Da die Vermarktung des Solarstroms für private Betreiber kleinerer Dachanlagen in der Regel zu aufwändig sei, stelle die Regelung de facto eine Verpflichtung zum Eigenverbrauch dar, stellt die Studie fest. Derzeit speist die Mehrheit der Besitzer von Photovoltaikanlagen ihren Solarstrom komplett ins öffentliche Netz ein. Neben der Einspeisung gewinnt der Direktverbrauch des Solarstroms im eigenen Haushalt aber eine wachsende Bedeutung für die rasche Refinanzierung der Anlageninvestition: Angesichts steigender Haushaltsstrompreise, einer stetig sinkenden Einspeisevergütung und fallender Anschaffungskosten für Solarstromanlagen wächst die Sparrendite. So kann ein Vier-Personen-Haushalt, der einen Teil des Solarstroms direkt verbraucht, im Vergleich zur Einspeisung bereits heute einen finanziellen Vorteil von jährlich etwa 30 Euro erzielen. Bis 2020 wird dieses Sparpotenzial voraussichtlich auf bis zu 150 Euro pro Jahr steigen, prognostiziert die Studie. Hinzu kommen die Einnahmen durch die Einspeisevergütung. Die Erzeugung von Solarwärme mit einer Solarthermieanlage erhöhe diesen finanziellen Nutzen noch durch eingesparte Kosten für fossile Brennstoffe wie Öl, Kohle od er Gas: Dies ermögliche aktuell bei Altbauten Einsparungen in Höhe von bis zu 270 Euro im Jahr (2020: bis 490 Euro) und bei Neubauten bis 190 Euro (2020: bis 840 Euro). ?Der Einstieg in die Solarenergie lohnt sich für Verbraucher nach wie vor?, betonte Udo Sieverding, Bereichsleiter Energie bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. ?Wer mit Photovoltaik und Solarthermie Strom und Wärme erzeugt, kann seine Energiekosten erheblich senken?, sagte Sieverding. Mehr Solarstrom und Solarwärme im Haushalt nutzen Die IfnE-Studie nennt außerdem konkrete Maßnahmen, wie Verbraucher einen möglichst hohen Anteil ihres Energiebedarfs mit Solarstrom und Solarwärme decken können. Im Fall des Solarstroms lässt sich ein höherer Deckungsgrad zum Beispiel durch die Anpassung der Betriebszeiten von Waschmaschine, Trockner oder Spülmaschine an die Sonnenstunden erreichen: Wer solche elektrischen Geräte vor allem tagsüber nutzt, kann mehr eigenen Solarstrom verbrauchen. Hinweise für eine passgenaue Abstimmung von Solarstromproduktion und Verbrauch können ein elektronisches Steuerungssystem oder ein ?intelligenter Zähler? (Smart Meter) liefern. Bei der Solarthermie können eine optimierte Gebäudedämmung, ein größerer Wärmespeicher, eine optimale Abstimmung des Heizsystems sowie einfache Maßnahmen wie die Anpassung der Heiztemperatur an die Nutzungszeiten von Räumen und gezieltes Lüften helfen, einen höheren Anteil des Wärmebedarfs solar zu erzeugen. Das für die Wasch- oder die Spülmaschine benötigte Warmwasser kann ebenfalls über die Solarthermieanlage bereitgestellt werden. Je nach Gebäudetyp können Haushalte mithilfe solcher Maßnahmen mehr als 60 Prozent ihres Bedarfs an Heizwärme und Warmwasser mit Solarthermie decken. Bundesweit über 5.000 Veranstaltungen vom 4. bis 13. Mai Mehr Informationen zur Nutzung von Solarstrom und Solarwärme gibt es bei den bundesweit über 5.000 Veranstaltungen während der Woche der Sonne vom 4. bis 13. Mai 2012. Handwerksbetriebe, Kommunen, Vereine, Verbraucherzentralen, Energieberater, Schulen und Solarbegeisterte bieten ein vielfältiges Programm, z. B. Beratertage, Besichtigungen von Sonnenkraftwerken, Tage der offenen Tür, Probefahrten mit Solarmobilen, Erlebnisausflüge zu Erneuerbare-Energie-Projekten, bunte Solarfeste in Städten und Gemeinden sowie viele weitere Aktionen. Schirmherr der Aktionswoche ist Bundesumweltminister Norbert Röttgen. ?Solarenergie macht unabhängiger, schützt das Klima und spart Geld?, betonte Jörg Mayer, Geschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft: ?Über 8 Millionen geeignete Hausdächer stehen für die Installation von Solaranlagen bereit. Dieses Potenzial wollen wir nutzen und mit Partnern und Unternehmen unter dem gemeinsamen Motto ?Deine Energiewende? zeigen, wie Verbraucherinnen und Verbraucher an der Energiewende mitwirken können?, so Mayer. Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Kategorien: Marktentwicklung Tags: Bundesverband Solarwirtschaft | Solarstudie | Woche der Sonne zum Artikel... An Solarenergie festhalten - Derwesten.deWoche der Sonne 04.05.2012 | 16:31 Uhr 2012-05-04T16:31:00+0200Ihren Platz an der Sonne hatte sich Susanne Krol am Freitag auf dem Bahnhofsvorplatz gesichert. Foto: Martin Möller Gelsenkirchen. Zum Auftakt der Woche der Sonne informieren die Teilnehmer in Gelsenkirchen über die weiterhin ungebrochen große Bedeutung der Solarenergie. Vor allem im urbanen Umfeld könne eine Energiewende nur mit Nutzung der Kraft der Sonne gelingen. Die Zeichen für die Solarenergie stehen seit dem Beschluss der Bundesregierung die Förderungen drastisch zu kürzen eher auf Schatten. Für die Teilnehmer der bundesweiten Aktion ?Woche der Sonne? in der ?Solarstadt? Gelsenkirchen kein Grund für dunkle Mienen. Sie strahlten zum Auftakt am Freitag mit dem Lorenz um die Wette. ?Eine Gesamtzahl von 5616 Veranstaltungen in der Bundesrepublik zeigt doch, dass das Engagement und Interesse an der Solarenergie ungebrochen groß ist. 14 der Veranstaltungen finden bei uns in Gelsenkirchen statt und es beteiligen sich hier so viele unterschiedliche Gruppen und Unternehmen wie noch nie?, bewertet Wolfgang Jung, Geschäftsführer des Vereins Solarstadt Gelsenkirchen, die Aktionswoche schon jetzt als Erfolg. Gemeinsam mit Vertretern der Branche und der Stadt versucht er ? und das ganz besonders in der Aktionswoche ? die Bevölkerung von den Vorzügen der Solarenergie zu überzeugen. ?Es ist noch immer ökonomisch sinnvoll, sich eine Photovoltaik-Anlage anzuschaffen?, sagt Katrin Schnelle, Pressesprecherin der abakus solar AG. Sie sagt es im Brustton der Überzeugung, obwohl die Förderung der Kilowattstunde nur noch bei 19,5 Cent und damit unter dem Preis der großen Energieversorger liegt. ?Auf lange Sicht macht es Sinn, sich von den Energiepreisen unabhängig zu machen, denn die werden weiter steigen. Deshalb steht das Thema ?Eigenverbrauch? derzeit im Fokus?, so Schnelle. Vor einem Jahr konnte ihr Unternehmen zur Woche der Sonne noch stolz die Einstellung von 20 neuen Mitarbeitern verkünden, heute gibt es bei der abakus solar AG einen Einstellungsstopp. ?Unsere Arbeitsplätze sind aber sicher. Trotzdem müssen wir versuchen, neue Potenziale im Ausland für uns zu erschließen.? Holger Haupt, Inhaber von ?Wärme aus Sonne und Holz?, sieht vor allem noch immer ein Informationsdefizit. ?Es gibt bei den Kunden noch immer eine große Unsicherheit rund um Solarenergie und Solarthermie. Wir sind da fast missionarisch tätig?, sagt der Unternehmer. Und diese Bemühungen braucht es auch, denn Armin Hardes, Klimaschutz- und Solarbeauftragter der Stadt, macht deutlich: ?Die Energiewende in urbanen Regionen ist nur durch Solarenergie zu erreichen.? Felix zur Nieden zum Artikel... PlanetSolar: Erste Weltumrundung mit Solarenergie geschafft! - ee-news - Die Newsplattform für erneuerbare Energien(PM) Die MS Tûranor PlanetSolar ist das erste Solar-Fahrzeug, das die Erdumrundung einzig mit Solarenergie geschafft hat. Nach etwas mehr als 19 Monaten hat das grösste je gebaute Solarschiff heute Nachmittag um 14:12 Uhr die Ziellinie im Port Hercules von Monaco überschritten. Die Ankunft kann zur Zeit live auf http://www.planetsolar.org/de/ mitverfolgt werden. Nach vielen Zwischenhalten und einer zurückgelegten Reise von 60?006 Kilometern über alle Ozeane und Kontinente sind die Öko-Abenteurer müde aber glücklich.
Der Initiator und Expeditionsleiter von PlanetSolar, der Schweizer Raphaël Domjan, hat sich nach dem Verlassen des Bootes sehr bewegt geäussert: « Wir sind sehr glücklich, diese erste Weltreise mit Solarenergie geschafft zu haben! Wir haben gezeigt, dass wir die Technologie und das Wissen haben, um nachhaltig zu werden und unseren blauen Planeten zu schützen! Diese hervorragende Leistung wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung aller unserer Partner und vor allem dem deutschen Pionnier der Solarenergie und Mitbegründer von PlanetSolar, Immo Ströher, der sich persönlich und finanziell stark engagiert hat, um dieses einzigartige Abenteuer zu ermöglichen », fügte ein dankbarer Raphaël Domjan hinzu. « Die MS Tûranor PlanetSolar ist mehr als ein Boot. Sie ist eine Botschafterin für die Solarenergie geworden », erklärte Immo Ströher, Hauptinvestor des Projekts. « Die Ankunft in Monaco ist nur der Anfang! Es geht jetzt darum, die Bekanntheit von PlanetSolar zu verwenden, um für die Nutzung der Solarenergie zu werben. » Didier Burkhalter hoch erfreut Der Richter der Guiness Weltrekorde, Gareth Deaves überreichte dem Team der PlanetSolar während der Willkommenszeremonie die neuen Zertifikate für die längste je in einem Solarschiff zurückgelegte Distanz sowie das Zertifikat für die erste Weltumrundung mit Solarenergie. Während seiner Reise erhielt PlanetSolar bereits das Zertifikat für die schnellste Durchquerung des Atlantiks und des chinesischen Meers mit einem Solarboot. Wochenende der Festlichkeiten in Monaco Seine Hoheit Fürst Albert II. von Monaco wird am Samstag, den 5. Mai an Bord erwartet, um seine Glückwünsche der Crew zu überbringen: « Die MS Tûranor PlanetSolar zu empfangen, nachdem wir sie vor über eineinhalb Jahren von Monaco haben abfahren sehen, ist eine grosse Freude. Ich bin glücklich, das dieses aussergewöhnliche Abenteuer derart erfolgreich geendet hat. Es beweist, dass alle erforderlichen Mittel für eine umweltfreundlichere Mobilität existieren und heute verwendbar sind. Raphaël Domjan und sein Team haben einen grossen Schritt für die Solarenergie gemacht und das Fürstentum Monaco ist stolz, an diesem schönen Erfolg beteiligt zu sein. » Das Solarschiff bleibt noch bis am Montag, den 7. Mai im monegassischen Hafen angedockt. Es wird danach nach Marseille fahren, wo es vom 9. bis 12. Mai als Ehrengast der ?European Solar Days? erwartet wird. Neustart Unternehmen PlanetSolar AG "Do and Think Tank" Texe: PlanetSolar zum Artikel... Schiff gelang Weltumrundung mit Solarenergie - Kleine ZeitungZuletzt aktualisiert: 04.05.2012 um 18:30 Uhr Der mit Solarstrom betriebene Katamaran "MS Turanor PlanetSolar" legte auf seiner Reise rund 60.000 Kilometer zurück und durchquerte alle Weltmeere. Die Reise dauerte 19 Monate. Foto © APA Einmal um die Welt nur mit Sonnenenergie: Der Katamaran "MS Turanor PlanetSolar" hat sich mit einem spektakulären Rekord einen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert. Das Schiff beendete am Freitag in Monaco erfolgreich die erste Weltumrundung nur mit Solarstrom. Mit keinem anderen Transportmittel war dies bisher gelungen. "Wir sind extrem glücklich", kommentierte "PlanetSolar"-Initiator Raphael Domjan zur Ankunft des Schiffes im Fürstentum am Mittelmeer. "Wir haben gezeigt, dass wir die Technologie und das Wissen haben, um nachhaltig zu handeln und unseren blauen Planeten zu schützen." Die Reise der "MS Turanor" war vor allem ein langes Abenteuer. 584 Tage, 23 Stunden und 31 Minuten dauerte die Fahrt über alle Weltmeere. Das Schiff war von Monaco aus in Richtung des amerikanischen Kontinentes gestartet und dann weiter nach Australien gefahren. Wegen Problemen mit der Schiffsschrauben-Steuerung musste die Mannschaft im April vergangenen Jahres in Asien eine zweiwöchigen Zwangspause einlegen. Problemlos funktionierten hingegen die 38.000 Solarzellen. In einem Kurzfilm sieht das Schiff aus wie ein Mini-Flugzeugträger, die 537 Quadratmeter Solarplatten ragen über beide Seiten hinaus. Wenn die Sonne scheint, pflügt der Katamaran mit fünf bis sechs Knoten durch die Wellen, bei Wolken und Dunkelheit werden die beiden Propeller gedrosselt. Notfalls können die Lithium-Akkus das Schiff drei Tage ohne Sonnenschein lang antreiben. Die erste Idee für das Projekt gab es bereits vor acht Jahren. Mehr als 64.000 Stunden Arbeit erforderte dann der Bau des 31 Meter langen und 15 Meter breiten Bootes. Es bietet Platz für bis zu 40 Personen und kostete rund 12,5 Millionen Euro. Für die Namensgebung ließen sich die Macher nach eigenen Angaben von J.R.R. Tolkiens Roman "Herr der Ringe" inspirieren. In ihm taucht der Name Turanor auf, ein Synonym für "Kraft der Sonne". So schnell nicht erreichen wird die "MS Turanor PlanetSolar" den Weltrekord für die schnellste Weltumrundung. Er wird seit 1995 von dem mittlerweile ausrangierten Überschallflugzeug Concorde gehalten - mit 31 Stunden, 27 Minuten und 49 Sekunden. Die schnellste Weltumrundung auf See gelang zu Jahresbeginn dem französischen Trimarans "Banque Polulaire V". Das Schiff brauchte 45 Tage, 13 Stunden, 42 Minuten und 53 Sekunden. Auf die "MS Turanor PlanetSolar" wartet unterdessen ein Umbau. Einige wenige Urlauber sollen in Zukunft auf dem exklusiven Schiff durch das Mittelmeer kreuzen können. Investor Immo Ströher plant, das Boot umzubauen und an Urlauber zu vermieten. Zwölf Passagiere und vier Mann Crew sollen künftig auf dem Katamaran Platz finden. Quelle: APA zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. 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Freitag, 4. Mai 2012
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