Mittwoch, 16. Mai 2012

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Solarenergie - Google News

Tunesien baut Solarenergie aus - SOLID

In Tunesien ist der Anteil der Solarenergie an der Energieproduktion mit gegenwärtig rund 2 % sehr gering. Der Ausbau von erneuerbaren Energien konzentrierte sich in den vergangenen Jahren insbesondere auf die Windenergie. Im Bereich der Solarenergie überwiegt der Einsatz von thermischen Solaranlagen zur Warmwasserbereitstellung, geringere Anteile hat derzeit Photovoltaik. Im Rahmen des Wüstenstromprojektes Desertec wurde im Januar 2012 der Bau eines Photovoltaikkraftwerks angekündigt und erste Großbetriebe planen für ihre Energieversorgung Photovoltaik-Anlagen und Windkraftwerke.

Als wichtigstes Element zur Förderung der erneuerbaren Energien galt bislang der sogenannte Plan Solaire Tunisien (PST), der nicht nur Solarenergie umfasst, sondern auch Energieeffizienz und Windenergie. Um neue Impulse zu generieren, gibt es seit März 2012 eine internationale Ausschreibung der Agence Nationale pour la Maitrise de lEnergie (ANME) zur Novellierung des Plans. Insgesamt lag die Produktionskapazität erneuerbarer Energien 2012 bei 244 MW. Zielvorgaben des PST besagen, dass bis 2014 1.000 MW erreicht werden sollen. Dies würde 16 % der gesamten Stromproduktion entsprechen. Ob dieses Ziel schon 2014 erreicht werden kann, ist angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche nicht sicher.

Das Förderprogramm formuliert keine bindenden Zielvorgaben, sondern ist eher als Absichtserklärung der Regierung zu verstehen, die Teilfinanzierung der verschiedenen Projekte zu übernehmen. Welches der Projekte dann tatsächlich realisiert wird, hängt von der Investitionsbereitschaft von Privatunternehmen ab. Von tunesischer Seite bildet der Nationale Energiefonds (FNME) das finanzielle Grundgerüst und stellt Mittel zur Verfügung. Es bleibt abzuwarten, ob die Erneuerung des tunesischen Solarplans umfangreichere Rahmenbedingungen für den tunesischen Solarenergiemarkt beinhaltet.


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Solarenergie kontra Ackerland - Neue Presse Coburg

Lichtenfels - Der Widerstand gegen Solaranlagen auf fruchtbarem Ackerland wächst. Zum einen wird die Effizienz der Anlagen als sehr gering eingestuft, zum anderen wehren sich viele Bauern gegen den Landfraß. Tag für Tag würden gut 16 Hektar Land mit neuen Siedlungen, Wohngebieten, Straßen und allen möglichen anderen Bauwerken in Bayern zugepflastert, kritisieren sie. Nicht so Grundstückseigentümer Gerhard Jakob in Seehof, der einen Streifen Ackerfläche, etwa 2,3 Hektar, nordwestlich der Bahnlinie Lichtenfels-Coburg der Firma IBC Solar für den Bau einer Fotovoltaikanlage zur Verfügung stellen will.

Voraussetzung für den Bau ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes, der zwar im Stadtrat am vergangenen Montag gegen drei Stimmen genehmigt wurde, aber trotzdem einen bitteren Nachgeschmack hinterließ. Peter Dietz, SPD, fasste die Bedenken gegen die Landversiegelung zusammen. Die Ernährung der Menschen sei eine der großen Herausforderungen der Zukunft. Er sei ein Befürworter der Solarenergie, aber nicht wenn fruchtbares Ackerland dafür gebraucht werde. "Es bedarf noch viel Überzeugungsarbeit, auch bei meinen Fraktionskollegen", sagte er.

Auch Dr. Alfred Thieret, CSU, lehnte den Antrag ab. Als ausgewiesener Freund erneuerbarer Energien akzeptiere er zwar die Technik, aber nur auf Dächern. Sein Fraktionsvorsitzender Robert Gack teilte diese Bedenken, wies aber auf die Energiewende hin, die unterstützt werden müsse. Rudi Breunig sah die Sache anders. Von Flächenversiegelung könne nicht die Rede sein, da das Regenwasser nach wie vor in den Boden sickern könne. Und was die Nahrungsmittelproduktion anbelange, könnten die Kollektoren in kürzester Zeit abgebaut werden.

Bürgermeisterin Bianca Fischer gab bekannt, dass ein Kredit in Höhe von 500 000 Euro für die Stadtwerke Lichtenfels und eine Verpflichtungsermächtigung im Haushalt der Stadt in Höhe von 300 000 Euro vom Landratsamt genehmigt wurde. Weiterhin berichtete sie von einem Fehlbetrag von 17 337 Euro, der der Aktionsgemeinschaft "Treffpunkt" bei dem letztjährigen Korbmarkt entstanden sei. Von der Stadt werde, entsprechend der Zusage vom Frühjahr 2011, die Hälfte übernommen.

Der Stadtrat hatte mit Beschluss vom 12. März die Aufstellung eines Bebauungsplanes zur Erweiterung des allgemeinen Wohngebietes an der Pater-Hofmann-Straße im Stadtteil Reundorf beschlossen. Vom Ingenieur-Büro Kittner & Weber wurde hierzu ein Planentwurf erstellt, der die Errichtung von acht Wohngebäuden in erdgeschossiger Bauweise vorsieht. Der Stadtrat erteilte seine Zustimmung.

Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Konventbau Klosterlangheim hatte am 30. April die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan des Zweckverbandes Konventbau Klosterlangheim für das Haushaltsjahr 2012 verabschiedet. Der Ausgleich des Verwaltungshaushalts sowie des Vermögenshaushalts für die Erstattung von Architektenkosten des Stadtbauamtes für die in den zurückliegenden Jahren erfolgte Betreuung der Baumaßnahmen "behindertengerechter Aufzug" und "Innenhofneugestaltung" wird durch eine Entnahme von der Allgemeinen Rücklage in Höhe von 108 600 Euro finanziert. Für die kommenden Jahre sind keine Investitionen geplant.

Der Stadtrat hatte in seiner Sitzung am 16. April folgende Beschlüsse in nichtöffentlicher Sitzung gefasst: Vergabe der Hochbauarbeiten für die Nahwärmezentrale "Weidengarten" zum Netto-Angebotspreis von 116 128 Euro an die Firma Hofmann in Sonnefeld. Die stufenweise Vergabe der Architekturleistungen für die Sanierung des Rathauses I an das Architekturbüro Andreas Klerner, Lichtenfels, wurde beschlossen.


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DGAP-News: 2 MW: Conergy gewinnt Ausschreibung für zwei Solarparks der ... - Vereinigte Wirtschaftsdienste

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