Dienstag, 15. Mai 2012

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Solarenergie - Google News

"Shine, baby, shine" - Bönnigheimer Zeitung

Mr. Hagman, warum spielen Sie nach so vielen Jahren noch einmal J.R. Ewing?

LARRY HAGMAN: Weil man mir ziemlich viel Geld angeboten hat. Und vor allem, weil ich die Möglichkeit habe, wieder mit Patrick Duffy und Linda Gray zusammen zu spielen. Sie spielt meine Frau, oder Ex-Frau. Wir waren zweimal verheiratet und haben uns zweimal scheiden lassen.

Wird J.R. Sue Ellen in den neuen Folgen nochmal heiraten?

HAGMAN: Ich hoffe nicht. Sie hat bewiesen, dass sie einfach eine Nummer zu groß ist für mich. Sie hat meine Firma gestohlen und mich in den Konkurs getrieben. Aber ich komme zurück.

Werden Sie J. R. auch weiterhin spielen? Oder ist nach den neuen Folgen endgültig Schluss?

HAGMAN: Ich werde J. R. sein, bis ich sterbe. Da kann ich gar nichts dagegen machen. Es ist eine wunderbare Rolle, ich verdiene viel Geld damit, kann um die Welt reisen - und es ist einfach. Ich kenne die Rolle. Er ist ein Womanizer, eine Ratte. Aber er hat viel Spaß. Er hat sich auch nicht viel verändert. In meinem Alter verändert man sich nicht mehr so sehr. Ich will noch 13 Jahre Dallas spielen. Dann bin ich 94 und dann ist es vorbei.

Haben Sie jemals bereut, dass Sie ihrer Rolle als J. R. das Image als Fernseh-Fiesling verdanken?

HAGMAN: Ich war einmal mit meiner Frau essen in einem Hotel in Dallas und ich konnte aus dem Augenwinkel eine alte Lady sehen, die uns beobachtete. Ich war mir sicher, dass sie gleich auf mich zukommt und nach einem Autogramm fragt. Ich habe sie angelächelt - und sie hat mir ihre Handtasche ins Gesicht gepfeffert und mich von meinem Stuhl geschlagen. Ich habe Sterne gesehen. Sie hat gesagt: "Du Ratte, wie kannst Du Sue Ellen nur so behandeln?" Dann hat sie sich aber entschuldigt, weil sie vergessen hatte, dass sie die Waffe ihres verstorbenen Mannes in der Tasche hatte. Sie hat mich also härter getroffen als sie wollte. Sie hat dann auch noch ein Autogramm bekommen. Das ist aber das einzige Mal, dass ich deshalb irgendwie Ärger hatte. Ich habe ja auch den Major Nelson in "Bezaubernde Jeannie" gespielt. Das Image habe ich also auch. Das läuft in den USA ja immer noch. Es läuft schon seit 48 Jahren - Oh Gott, 48 Jahre. . .

Sie haben Klaus Wowereit in Berlin im Wahlkampf unterstützt . . .

HAGMAN: Wen?

Den Bürgermeister von Berlin.

HAGMAN: Ach ja. Hat er gewonnen? Ja? Gott sei Dank. Dann habe ich wenigstens einen Freund in Berlin. Ich wusste aber damals gar nicht, wer er war. Für mich war er einfach irgendjemand, der eine Rede hält. Er hat geredet und geredet und geredet. Und ich stand neben der Bühne und habe gewartet - 20 Minuten, eine halbe Stunde - bis er mich dann auf die Bühne geholt hat. Und dann stand ich hinter ihm und konnte ja erst recht nicht einfach gehen.

Also wussten Sie gar nicht, dass Sie ihn unterstützt haben?

HAGMAN: Also, nein. Aber ich mochte ihn - und jetzt mag ich ihn natürlich noch mehr, wenn er noch an der Macht ist. Wenn ich ihm geholfen habe, zu gewinnen, schuldet er mir ja was.

Werden Sie sich am US-Wahlkampf beteiligen?

HAGMAN: Ich unterstützte natürlich Obama, aber auch lokale Politiker. Ich gebe ihnen Geld. Das ist ja das einzige, was heute zählt.

Es gab Berichte über Ihre Krebserkrankung, Wie geht es Ihnen jetzt? HAGMAN: Na, wie sehe ich denn aus? Ich hatte ein Problem in meinem Hals, habe Chemotherapie und Bestrahlung gehabt. Jetzt sagen die Ärzte, es klingt ab. Darüber bin ich sehr glücklich. Info "Shine, baby, shine" (Scheine, Baby, scheine) - unter diesem Motto wirbt Larry Hagman weltweit für die Nutzung von Solarenergie. Zuletzt war der Schauspieler in München, um dort die Initiative "Pro Sonne" zu unterstützen. Sie will ein Volksbegehren in Bayern erreichen, damit die geplanten Kürzungen in der Solar-Förderung zurückgenommen werden.


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Nach der Solarenergie der Solarzement? - Technology Review

15.05.12 ? Kevin Bullis

Demonstrationsanlage für den Solarzement(Stuart Licht)

US-Chemiker haben ein Verfahren entwickelt, um Zement ohne Ausstoß von CO2 zu produzieren. Die gesamte Energie kommt dabei aus Sonnenlicht.

Wenn um den Klimawandel gestritten wird, ist meist von Öl und Kohle die Rede. In Motoren und Kraftwerken verbrannt, verursachen sie den größten Anteil menschlicher CO2-Emissionen. Weniger bekannt ist, dass auf die Herstellung von Zement ? einem der Grundstoffe des allgegenwärtigen Betons ? immerhin fünf Prozent des globalen CO2-Ausstoßes entfallen. Forscher der George Washington University wollen dies nun ändern: Sie haben ein Verfahren entwickelt, in dem Kalk, der Hauptbestandteil von Zement, CO2-frei mit Hilfe von Sonnenenergie hergestellt wird.

Bislang gewinnt man Kalk, indem man Kalkstein auf 1500 Grad Celsius erhitzt: Aus dem Kalziumkarbonat des Kalksteins wird dann Kalziumoxid ? Kalk ? und Kohlendioxid. Das in dieser Reaktion freigesetzte CO2 macht rund 60 Prozent der Emissionen aus der Zementherstellung aus, die anderen 40 Prozent kommen aus dem fossilen Brennmaterial der Kalköfen. Das bedeutet auch, dass es für eine klimaschonende Zementproduktion nicht genügt, die Heizenergie nur aus erneuerbaren Energieträgern zu beziehen.

In dem neuen Verfahren schlagen die Forscher um den Chemiker Stuart Licht deshalb einen anderen chemischen Weg ein. Festes Kalziumkarbonat wird mit flüssigem Lithiumkarbonat gemischt, das zuvor bei 900 Grad geschmolzen ist. Legt man an dieses Gemisch eine Spannung an, findet eine Elektrolyse statt: Das Kalziumoxid fällt als fester Stoff aus der Schmelze aus, so dass es leicht aus ihr herausgeholt werden kann, während das gasförmige CO2 abgefangen wird. Je höher die Arbeitstemperatur, desto weniger elektrische Energie muss man in den Prozess stecken, und nur bei hohen Temperaturen fällt das Kalziumkarbonat aus ? bei niedrigen würde es sich in einer elektrolytischen Flüssigkeit lösen.

Das CO2 wird nicht in die Luft abgelassen, sondern spaltet sich in der Elektrolyse in Sauerstoff sowie, je nach Arbeitstemperatur, Kohlenstoff oder Kohlenmonoxid. Beide können chemisch weiterverarbeitet werden.

Die Energie für die Anlage liefern drei so genannte Fresnel-Linsen. Das sind Glasscheiben mit ringförmigen, konzentrischen Vertiefungen, die einfallendes Sonnenlicht bündeln. Zwei große Linsen erwärmen die Mischung aus Kalkstein und Lithiumkarbonat, die dritte kleinere Linse sammelt Licht für eine unter ihr befindliche Solarzelle. Die wiederum baut die elektrische Spannung auf, die für die Elektrolyse nötig ist.

Der Gesamtwirkungsgrad der kleinen Demonstrationsanlage beträgt erstaunliche 50 Prozent: Die Hälfte des durch die Linsen einfallenden Sonnenlichts wird als Arbeitsenergie genutzt. Handelsübliche Solarzellen wandeln hingegen nur 15 bis 20 Prozent des Sonnenlichts in Strom um. Im Vergleich zu Solarzellen werde ein größerer Teil des Sonnenlichtspektrums genutzt, sagt Stuart Licht.

Zu einer industriellen Kalkproduktion taugt die Konstruktion der Anlage aber noch nicht: Sie läuft nur bei Sonnenschein. Zementfabriken hingegen sind rund um die Uhr in Betrieb. Als Energiespeicher schlagen Licht und seine Kollegen heißes, geschmolzenes Salz vor, wie es bereits in solarthermischen Kraftwerken genutzt werden. Das Salz könnte nicht nur die Energie für die Karbonatschmelze liefern, sondern auch Wasser erhitzen, um mit dem Dampf eine Turbine anzutreiben.

Mit einer größeren, industriellen Variante der Anlage könnte es sogar gelingen, Zement billiger als bisher zu produzieren, glaubt Licht. Kurt House, CEO der Firma C12 Energy, die ein CO2-armes Herstellungsverfahren für Beton entwickelt hat, hält den Energiebedarf jedoch für sehr groß. ?Wenn der Wirkungsgrad wirklich so gut ist, wie sie behaupten, wäre das sehr, sehr interessant?, sagt House. ?Aber ich bin da noch skeptisch.?

Permalink: http://heise.de/-1574528

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"Shine, baby, shine" - Bietigheimer Zeitung

Mr. Hagman, warum spielen Sie nach so vielen Jahren noch einmal J.R. Ewing?

LARRY HAGMAN: Weil man mir ziemlich viel Geld angeboten hat. Und vor allem, weil ich die Möglichkeit habe, wieder mit Patrick Duffy und Linda Gray zusammen zu spielen. Sie spielt meine Frau, oder Ex-Frau. Wir waren zweimal verheiratet und haben uns zweimal scheiden lassen.

Wird J.R. Sue Ellen in den neuen Folgen nochmal heiraten?

HAGMAN: Ich hoffe nicht. Sie hat bewiesen, dass sie einfach eine Nummer zu groß ist für mich. Sie hat meine Firma gestohlen und mich in den Konkurs getrieben. Aber ich komme zurück.

Werden Sie J. R. auch weiterhin spielen? Oder ist nach den neuen Folgen endgültig Schluss?

HAGMAN: Ich werde J. R. sein, bis ich sterbe. Da kann ich gar nichts dagegen machen. Es ist eine wunderbare Rolle, ich verdiene viel Geld damit, kann um die Welt reisen - und es ist einfach. Ich kenne die Rolle. Er ist ein Womanizer, eine Ratte. Aber er hat viel Spaß. Er hat sich auch nicht viel verändert. In meinem Alter verändert man sich nicht mehr so sehr. Ich will noch 13 Jahre Dallas spielen. Dann bin ich 94 und dann ist es vorbei.

Haben Sie jemals bereut, dass Sie ihrer Rolle als J. R. das Image als Fernseh-Fiesling verdanken?

HAGMAN: Ich war einmal mit meiner Frau essen in einem Hotel in Dallas und ich konnte aus dem Augenwinkel eine alte Lady sehen, die uns beobachtete. Ich war mir sicher, dass sie gleich auf mich zukommt und nach einem Autogramm fragt. Ich habe sie angelächelt - und sie hat mir ihre Handtasche ins Gesicht gepfeffert und mich von meinem Stuhl geschlagen. Ich habe Sterne gesehen. Sie hat gesagt: "Du Ratte, wie kannst Du Sue Ellen nur so behandeln?" Dann hat sie sich aber entschuldigt, weil sie vergessen hatte, dass sie die Waffe ihres verstorbenen Mannes in der Tasche hatte. Sie hat mich also härter getroffen als sie wollte. Sie hat dann auch noch ein Autogramm bekommen. Das ist aber das einzige Mal, dass ich deshalb irgendwie Ärger hatte. Ich habe ja auch den Major Nelson in "Bezaubernde Jeannie" gespielt. Das Image habe ich also auch. Das läuft in den USA ja immer noch. Es läuft schon seit 48 Jahren - Oh Gott, 48 Jahre. . .

Sie haben Klaus Wowereit in Berlin im Wahlkampf unterstützt . . .

HAGMAN: Wen?

Den Bürgermeister von Berlin.

HAGMAN: Ach ja. Hat er gewonnen? Ja? Gott sei Dank. Dann habe ich wenigstens einen Freund in Berlin. Ich wusste aber damals gar nicht, wer er war. Für mich war er einfach irgendjemand, der eine Rede hält. Er hat geredet und geredet und geredet. Und ich stand neben der Bühne und habe gewartet - 20 Minuten, eine halbe Stunde - bis er mich dann auf die Bühne geholt hat. Und dann stand ich hinter ihm und konnte ja erst recht nicht einfach gehen.

Also wussten Sie gar nicht, dass Sie ihn unterstützt haben?

HAGMAN: Also, nein. Aber ich mochte ihn - und jetzt mag ich ihn natürlich noch mehr, wenn er noch an der Macht ist. Wenn ich ihm geholfen habe, zu gewinnen, schuldet er mir ja was.

Werden Sie sich am US-Wahlkampf beteiligen?

HAGMAN: Ich unterstützte natürlich Obama, aber auch lokale Politiker. Ich gebe ihnen Geld. Das ist ja das einzige, was heute zählt.

Es gab Berichte über Ihre Krebserkrankung, Wie geht es Ihnen jetzt? HAGMAN: Na, wie sehe ich denn aus? Ich hatte ein Problem in meinem Hals, habe Chemotherapie und Bestrahlung gehabt. Jetzt sagen die Ärzte, es klingt ab. Darüber bin ich sehr glücklich. Info "Shine, baby, shine" (Scheine, Baby, scheine) - unter diesem Motto wirbt Larry Hagman weltweit für die Nutzung von Solarenergie. Zuletzt war der Schauspieler in München, um dort die Initiative "Pro Sonne" zu unterstützen. Sie will ein Volksbegehren in Bayern erreichen, damit die geplanten Kürzungen in der Solar-Förderung zurückgenommen werden.


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Solarenergie in Brasilien: Wo die Sonne noch scheint - BrasilNews

14.05.2012 | Brasilien in anderen Medien |

?In Deutschland tut sich die Solarindustrie derzeit schwer. Aber in Brasilien könnte der Solarmarkt kurz vor dem Abheben stehen. Wenn Ana Mascarenhas nicht ?so viel Lust, Euch zu kopieren? gehabt hätte, würde die Solarenergie in Brasilien wohl noch lange kaum eine Rolle spielen. Aber vor drei Jahren war die Leiterin der Energieeffizienzabteilung des Energieversorgers Neoenergia, das in drei Bundesstaaten die Stromversorgung verantwortet, in Deutschland und der Schweiz und hat sich Soloarstadien angeschaut. Am Ende des Besuchs kündigte sie an: ?Wir bauen das erste Solarstadion in Lateinamerika.? ? (tagesspiegel.de)

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Tunesien baut Solarenergie aus - SOLID

In Tunesien ist der Anteil der Solarenergie an der Energieproduktion mit gegenwärtig rund 2 % sehr gering. Der Ausbau von erneuerbaren Energien konzentrierte sich in den vergangenen Jahren insbesondere auf die Windenergie. Im Bereich der Solarenergie überwiegt der Einsatz von thermischen Solaranlagen zur Warmwasserbereitstellung, geringere Anteile hat derzeit Photovoltaik. Im Rahmen des Wüstenstromprojektes Desertec wurde im Januar 2012 der Bau eines Photovoltaikkraftwerks angekündigt und erste Großbetriebe planen für ihre Energieversorgung Photovoltaik-Anlagen und Windkraftwerke.

Als wichtigstes Element zur Förderung der erneuerbaren Energien galt bislang der sogenannte Plan Solaire Tunisien (PST), der nicht nur Solarenergie umfasst, sondern auch Energieeffizienz und Windenergie. Um neue Impulse zu generieren, gibt es seit März 2012 eine internationale Ausschreibung der Agence Nationale pour la Maitrise de lEnergie (ANME) zur Novellierung des Plans. Insgesamt lag die Produktionskapazität erneuerbarer Energien 2012 bei 244 MW. Zielvorgaben des PST besagen, dass bis 2014 1.000 MW erreicht werden sollen. Dies würde 16 % der gesamten Stromproduktion entsprechen. Ob dieses Ziel schon 2014 erreicht werden kann, ist angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche nicht sicher.

Das Förderprogramm formuliert keine bindenden Zielvorgaben, sondern ist eher als Absichtserklärung der Regierung zu verstehen, die Teilfinanzierung der verschiedenen Projekte zu übernehmen. Welches der Projekte dann tatsächlich realisiert wird, hängt von der Investitionsbereitschaft von Privatunternehmen ab. Von tunesischer Seite bildet der Nationale Energiefonds (FNME) das finanzielle Grundgerüst und stellt Mittel zur Verfügung. Es bleibt abzuwarten, ob die Erneuerung des tunesischen Solarplans umfangreichere Rahmenbedingungen für den tunesischen Solarenergiemarkt beinhaltet.


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