Solarenergie - Google News2012 032 - Schlaue heizen mit der Sonne ? Rotes Kreuz nutzt Solarenergie - Österr. Rotes Kreuz - Purkersdorf-Gablitz (Pressemitteilung)Redirect Notice The previous page is sending you to http://www.rk3002.com/info/aktuelles/presse/view/2012/032_schlaue_heizen_mit_der_sonne_rotes_kreuz_nutzt_solarenergie/?tx_ttnews%5Bmonth%5D=05. If you do not want to visit that page, you can return to the previous page. zum Artikel... Nutzung der Solarenergie schreitet voran: In Diefflen entsteht große ... - SaarinfosDillingen. Bekanntlich steigt der Energiebedarf weltweit an, sowohl in privaten Haushalten wie auch in der Industrie. Insbesondere die Schwellenländer erweisen sich als ein neu erwachter, gefräßiger Moloch. Dadurch wird der Einsatz von erneuerbaren Energien permanent notwendiger, auch zum Schutz unserer Umwelt. Dies haben auch zahlreiche Unternehmen erkannt und setzen verstärkt auf entsprechende Entwicklungen. Vor diesem Hintergrund ist die Photovoltaikanlage Diefflen GmbH & Co KG, Saarlouis entstanden, die derzeit eine Freiflächen-Photovoltaikanlage baut. Beteiligt daran sind die DSD Steel Group GmbH/DSD Solarvent GmbH sowie die Stadtwerke Dillingen. zum Artikel... Debatte zur Solarenergie brodelt weiter - top agrar onlineDebatte zur Solarenergie brodelt weiter[08.05.2012] Künftig spielt der Eigenverbrauch von Solarstrom ein größere Rolle. Heinen-Esser sprach sich für einen langsameren und damit angemesseneren Zubau aus. Die Energiewende sei ein Generationsprojekt und könne keinesfalls in einer Legislaturperiode vollendet werden. Trotz der Begeisterung für die Solarenergie dürfe man den Prozess nicht überstürzen. Aufgrund von aufgebauten Überkapazitäten sei es zu einer Reihe von Insolvenzen gekommen. Andere Hersteller hätten sich aus Deutschland zurückgezogen. Ziel sei es nun, einen effizienten Wachstumspfad anzustreben. Remmel zeigte dagegen Unverständnis darüber, dass der Weg ?kurz vor Erreichen des Gipfels? abgebrochen werde. Er appellierte an die Bundesregierung, die Kürzung der Solarstromvergütung nochmals zu überdenken. Man sei noch nicht am Ende der politischen Debatte. In Anlehnung an die Anekdote vom antiken Philosophen Diogenes forderte der Grünen-Politiker Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler und dessen Amtskollegen im Umweltressort, Dr. Norbert Röttgen, auf, ?ihm aus der Sonne zu gehen?. Potentiale nutzen Remmel bezeichnete außerdem die Solarenergie als demokratische Energie, bei der die Bürger selber entscheiden könnten. Ebenso wie die Entwicklung des Autos werde sich die Photovoltaik von einem Luxusgut zu Allgemeinware entwickeln, zeigte sich der Minister überzeugt. BSW-Solar-Geschäftsführer Jörg Mayer betonte die Vorteile der Solarenergie. Anders als bei anderen regenerativen Energien müsse nicht auf große Investitionsentscheidungen von größeren Konzernen gewartet werden. Vielmehr könnten die einzelnen Verbraucher selber den Ausbau voranbringen. Allerdings müsse damit gleichzeitig immer wieder neue Überzeugungsarbeit geleistet werden. Mayer bezeichnete die ?Sonne der Woche? als Kampagne für die Energiewende von unten. Mehr als 8 Millionen geeignete Hausdächer stünden für die Installation von Solaranlagen in Deutschland bereit. Dieses Potential müsse genutzt werden. ?Der Einstieg in die Solarenergie lohnt sich für Verbraucher nach wie vor?, betonte der Bereichsleiter Energie bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Udo Sieverding. Die geplanten gesetzlichen Änderungen verunsicherten jedoch Hersteller und Verbraucher gleichermaßen. Gleichzeitig komme eine neue Dynamik auf. Sieverding wies auf den damit geänderten Beratungsbedarf hin. Während bisher Vor-Ort-Begehungen und technische Aspekte im Vordergrund gestanden hätten, kämen nun vermehrt Fragen zum Einspeisemanagement. Eigenverbrauch lohnt sich Auf die größere Energieunabhängigkeit der Verbraucher durch Solarstrom und Solarwärme wies Dr. Bernd Wenzel vom Ingenieurbüro für neue Energien (IfnE) hin. Laut einer aktuellen IfnE-Studie kann ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt auf Jahressicht bis zu 40 % seines Strombedarfs mit Hilfe der eigenen Solaranlage decken. Solarthermieanlagen könnten je nach Gebäudetyp und Anlagengröße zwischen 8 % und 60 % der benötigten Wärme für Warmwasser und Heizung liefern. Wie Wenzel weiter ausführte, kann selbst genutzte Solarenergie für den erwähnten Haushalt aktuell ein Sparpotential zwischen 220 Euro und 300 Euro pro Jahr erschließen. Bis 2020 kann sich dieser Vorteil auf jährlich 640 Euro bis 990 Euro vergrößern. Es lohne sich also, möglichst viel der gewonnenen Wärme und des Stroms selbst zu verbrauchen, unterstrich der Autor der Studie. Derzeit speist die Mehrheit der Besitzer von Photovoltaikanlagen ihren Solarstrom allerdings komplett ins öffentliche Netz ein. Dies wird sich mit der geplanten Neuregelung der Vergütung ändern. Wer seit 1. April 2012 eine Photovoltaikanlage neu in Betrieb genommen hat, wird laut der geplanten Änderung rückwirkend nicht mehr für 100 % des ins Netz eingespeisten Solarstroms eine Vergütung erhalten, sondern ist aufgefordert, einen bestimmten Anteil selbst zu verbrauchen oder zu vermarkten. Verbraucher vor Ort begeistern Die bundesweite Kampagne ?Sonne der Woche? findet zum sechsten Mal statt. Dabei soll das öffentliche Interesse für die Solarenergie gesteigert und sich Endverbraucher vor Ort über die private Nutzung der Sonnenenergie und die regionale Energieversorgung informieren. Noch bis zum 13. Mai werden Handwerksbetriebe, Kommunen, Vereine, Verbraucherzentralen, Energieberater, Schulen und Solarbegeisterte Besichtigungen und Beratungen anbieten. Röttgen ist Schirmherr der Kampagne. Als Partner beteiligen sich unter anderem die Zentralverbände des Handwerks, der Städte- und Gemeindebund, das Klima-Bündnis und der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE). Als Teil der European Solar Days ist die Woche laut Veranstalter zudem eingebettet in die europäische Bewegung für mehr Solarenergie. (AgE) zum Artikel... - Solarenergie vom Parkhausdach - Frankfurter RundschauNeue Photovoltaik-Anlage auf der Kino-Garage Auch das neue Parkhaus neben dem Kinopolis dient jetzt der Gewinnung alternativer Energie: Auf dem Dach des Gebäudes an der Steinheimer Straße haben die Stadtwerke Hanau und ihre Schwesterfirma, die ?Hanau Energieleistungen- und Management-Gesellschaft?, eine neue Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen. Die schadstofffreien Solar-Dünnschichtmodule stammen aus deutscher Produktion und erzeugen laut Stadtwerke-Sprecher Joachim Haas-Feldmann auf 1500 Quadratmetern Fläche rund 125 Kilowatt-Peak (bezeichnet die elektrische Leistung aus Sonnenenergie) Strom. Damit sind mittlerweile fünf Parkhäuser in Hanau mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet und dienen somit als Energielieferanten. ?Dieses neuerliche Solarprojekt zeigt beispielhaft, wie die Kooperation von kommunalen Unternehmen die Energiewende vorantreiben kann?, sagte Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD), der die Anlage per Knopfdruck symbolisch in Gang setzte. Gebaut hat sie das Hanauer Unternehmen Hoppesack. Die Stadt sei der größte Produzent umweltfreundlichen Solarstroms in Hanau, sagte Clemens Boecker, Geschäftsführer der Stadtwerke. Die insgesamt 18 Photovoltaik-Anlagen der Kommune erbrächten eine Leistung von knapp einem Megawatt. ?Damit können wir rund 180 Haushalte mit regenerativem Strom versorgen und ersparen der Erde rund 380 Tonnen Kohlendioxid?, führt Boecker aus. Dieser Wert an CO2 entspreche dem Schadstoffausstoß von 240 Autos. Die Dachfläche auf der Kino-Garage haben die Stadtwerke von der Hanauer Parkhaus-Gesellschaft gemietet. Diese hat bereits auf den Dächern der Parkhäuser Langstraße, am Heinrich-Fischer-Bad, am Frankfurter und am Steinheimer Tor Photovoltaik installieren lassen. Sämtliche Anlagen im Stadtgebiet sind im Hanauer Solaratlas dokumentiert, der im Internet unter www.hanau.de zu finden ist. Weitere Informationen gibt Angelika Gunkel von der Stabsstelle Umwelt, Telefon 06181/2951950, E-Mail umwelt-agenda21@hanau.de. (pam.) zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. 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Dienstag, 8. Mai 2012
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