Dienstag, 7. August 2012

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Solarenergie - Google News

Bridge to India: Solarenergie kann Indiens Probleme mit dem Stromnetz lösen - Solarserver

In Folge der beiden folgenschweren Stromausfälle in Indien hat das Beratungsunternehmen Bridge to India (Neu-Delhi, Indien) eine Studie veröffentlicht, laut der Solarenergie eine Schlüsselrolle bei der Netzentlastung und weiteren strukturellen Problemen spielen kann.

Die Stromausfälle am 30. und 31.07.2012 betrafen über 600 Millionen Einwohner in 20 von 28 indischen Bundesstaaten. Die Ursachen sind noch unklar, doch Analysten betonten den enormen Zugriff auf das Zentrale Netz und die allgemeine Instabilität der nationalen Stromversorgung.
?Das Dilemma muss grundlegend betrachtet werden?, sagte Ratnottama Sengupta aus der Marktforschung von Bridge to India. ?Indien hat immer noch 400 Millionen Einwohner, die keinen Zugang zum Stromnetz haben.?

?Da die Kohleimporte immer knapper werden und die Ölpreise in diesem Jahr bereits um 40 Prozent gestiegen sind, muss Indien seine bislang noch ungenutzten natürlichen Ressourcen ins Auge fassen, um die Probleme der Stromversorgung zu lösen.?

?Solarenergie kann hierbei eine Schlüsselrolle spielen. Sie ist im Überfluss vorhanden und überall zugänglich. Sie kann auch mit kleinen Kraftwerken dezentral genutzt werden - und sie wird wirtschaftlich immer lohnender.?

Verfügbarkeit noch immer ein Problem

Bridge to India erklärt, die Verfügbarkeit von Solarenergie sei immer noch ein Problem, das aber durch solarthermische Kraftwerke mit thermischem Energiespeicher oder durch Batterien gelöst werden könne. Sengupta fügt hinzu, mittlerweile würden Solar-Lösungen geliefert, die zusätzlich zur Elektrizität aus dem Netz oder Notstromaggregaten mit Dieselgeneratoren eingesetzt werden können, um die Stromversorgung zu sichern.

Bridge to India  entwarf ein Energieszenario nach dem sowohl lokal als auch regional Strom produziert und mit dem Verbrauch gekoppelt werden soll. Dies führe zu einer stabileren, flexibleren und kostengünstigeren Energieversorgung, so Sengupta.

Weitere Informationen unter: www.bridgetoindia.com

 

 

05.08.2012 | Quelle: Bridge to India | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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Bei Energieeffizienz einen Gang höher schalten - Boyens Zeitungen

Samstag, 04. August 2012 | Von: Beate Meißner

Block

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Windkraft, Solarenergie und Biomasse: St. Michel will sich bis zum Jahr 2038 zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgen. Fotos: Meißner

Windkraft, Solarenergie und Biomasse: St. Michel will sich bis zum Jahr 2038 zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgen. Fotos: Meißner

St. Michaelisdonn

- Die drei Jahre sind um, in denen die Gemeinde Zuschüsse erhalten hat. Ihren Weg bis zu ihrem Ziel, sich bis zum Jahr 2038 nur mit Energie aus erneuerbaren Quellen zu versorgen, muss sie jetzt alleine gehen.

Alleine bedeutet in diesem Falle: Ohne finanzielle Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. 400 000 Euro hatte das für drei Jahre zur Verfügung gestellt, die nach den Worten von Bürgermeister Volker Nielsen nicht voll in Anspruch genommen werden mussten.

Alleine bedeutet aber nicht, dass es keine "externen, wohlwollenden Beobachter eines mutigen, unternehmerischen Projektes" gibt, die mit Ratschlägen nicht sparen. So einen wie Professor Dr. Hans-Jürgen Block, der als Geschäftsführer der noch ziemlich neuen Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein weiß, wovon er redet. Und das hat er bei der Abschlussveranstaltung der Förderphase der Bioenergieregion auch deutlich getan. Mit der Vorbemerkung, dass das Ziel auch echt sein müsse: "Die volle Versorgung mit erneuerbaren Energien darf nicht nur rechnerisch sein, sondern ist nur erreicht, wenn die Gemeinde wirklich ohne Energie von außen auskommt."

Eine seiner Forderungen: der klassische Bürgerwindpark, "den wir in Dithmarschen immer noch viel zu wenig haben". Bei der Windenergie könne St. Michel von der Standortgunst profitieren, sie sei das wichtigste Standbein auf dem Weg zum Ziel. "So viel ausbauen wie möglich", empfahl er. In begrenztem Umfang und in bestimmten Lagen auch Kleinwindkraftanlagen. In einem Satz zusammengefasst: "Beim Wind alle Potenziale nutzen, die Bürger am Gewinn beteiligen und ein bisschen Kleinwindpionier sein." Während er beim Thema Biomasse wegen des mangelnden technischen Fortschritts und der steigenden Preise skeptisch in die Zukunft blickte (wir berichteten), prophezeite er der Solarenergie in den nächsten fünf bis zehn Jahren eine neue und größere Rolle. Sie habe nämlich die erstaunlichste Entwicklung mitgemacht: Technischer Fortschritt, ruinöser Wettbewerb mit China, Überkapazitäten hätten die Preise verfallen lassen. "Optimistisch bleiben", riet Professor Dr. Hans-Jürgen Block, "Solarenergie ist ein Thema für Privatinvestitionen." Seine Ratschläge beschränkte er allerdings nicht auf die Erzeugung von erneuerbaren Energien, sondern weitete sie auch auf das Thema Energieeffizienz aus. "Da sollten Sie einen Gang höher schalten", betonte er. Nicht nur bei Beratungen für Einwohner, sondern auch bei den öffentlichen Gebäuden.

Das ist seiner Ansicht nach eines der großen Themen der nächsten Jahre. Vor allem Menschen mit schmalem Geldbeutel bräuchten in Sachen Energieeffizienz Beratung, damit die teure Energie am Ende noch bezahlt werden könne.

Die Energiewende sieht der Geschäftsführer nicht nur mit positiven Folgen. "Wir ersetzen eine funktionierende Branche, nämlich die Erzeugung von Energie aus konventionellen Quellen, durch eine neue. Das wird in dieser Region nicht ohne den Verlust von Arbeitsplätzen und Wirtschaftskraft gehen", warnte er, "die Bilanz wird da negativ sein." Sein Beispiel: Wenn zwei Kernkraftwerke stillgelegt werden, fallen mehrere Hundert Arbeitsplätze weg. Ein bisschen Hoffnung ließ er aber doch offen: "Das muss nicht für St. Michel gelten - aber wir müssen in einem größeren Rahmen denken."

Und dann ging er noch kurz auf einen "volkswirtschaftlich horrenden Unsinn" ein: Erst die Kapazitäten an erneuerbaren Energien zu schaffen und dann die Trassen zu legen, um den Strom dahin zu bringen, wo er gebraucht wird. "Es wäre wünschenswert, wenn die Anlieger und die Landeigentümer davon profitieren würden." Das sollte auch der Kreistag offen sagen.


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heute2: Hartmut Ostrowski investiert in Solarenergie. - turi2 (Blog)

ostrowski_HOEnergie_grossEnergie statt Medien: Hartmut Ostrowski, 54, bis Ende 2011 Vorstandschef der Bertelsmann AG in Gütersloh, macht seine Ankündigung, nicht mehr als Angestellter arbeiten zu wollen, wahr und gründet laut "Kontakter" als Basis seiner unternehmerischen Aktivitäten eine Beteiligungsgesellschaft. Die HO Energie Verwaltungs GmbH soll als persönlich haftende Gesellschafterin zum Beispiel für GmbH & Co KGs agieren. Eine der Tochtergesellschaften ist die Green Tower IX GmbH & Co KG. Die Firma betreibt Solaranlagen in Mecklenburg-Vorpommern. Daneben hat Ostrowski sein Geld in Firmen in den Bereichen Bildung, Fitness und digitale Dienstleistungen gesteckt, zuletzt z.B. in den Übersetzungsdienstleister Toptranslation. Übrigens: Dem Standort Gütersloh, wo er rund drei Jahrzehnte für Bertelsmann und deren Dienstleistungstochter Arvato gearbeitet hat, bleibt Ostrowski auch mit seiner neuen Firma treu.
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Solarenergie in Deutschland: Zubau von mehr als vier Gigawatt - shareribs.com

(shareribs.com) Berlin 06.08.12 - Die Bundesnetzagentur teilte am Freitag mit, dass der Zubau von Photovoltaikanlagen in ersten Halbjahr 2012 extrem fortgeschritten sei. Damit dürften die Diskussion um weitere Kürzungen der Subventionen wieder aufflammen und für neue Unsicherheit im maroden Sektor sorgen.

Laut Bundesnetzagentur lag der Zubau im ersten Halbjahr 2012 bei 4,4735 GW und hat damit ein Rekordniveau erreicht. Allein im Juni wurden dabei 1,79 GW hinzugebaut, was aber um gut 300 MW unter dem Rekordwert von vor zwei Jahren liegt. Ein weiterer Schwerpunktmonat für den Zubau war März mit mehr als 1,2 GW.

Erst kürzlich teilte die Bundesnetzagentur mit, dass die Stromerzeugung durch deutsche Solaranlagen im ersten Halbjahr um 47 Prozent gestiegen sei. Am Energiemix wuchs der Anteil damit auf durchschnittlich 5,3 Prozent.


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