Solarenergie - Google News?China bricht die Regeln? - Interview mit Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender ... - GoingPublicDie deutsche Solarindustrie befindet sich im Umbruch. Im Interview erklärt Frank Asbeck, Gründer und Vorstandsvorsitzender von SolarWorld, zum einen, warum Deutschland weiterhin technologisch führend ist. Zum anderen äußert er sich zur Rolle der Solarenergie im Energiemix der Zukunft und zur Gefahr, die von China ausgeht. GoingPublic: Herr Asbeck, wie schätzen Sie momentan das Potenzial der deutschen Solarbranche hierzulande ein? GoingPublic: Was bedeutet die Kürzung der Förderung für die angestrebte ?Energiewende? hierzulande? GoingPublic: ? und was bedeutet sie für die Solarbranche speziell, besonders die hiesige? GoingPublic: Welche Rolle wird die Solarkraft damit im Energiemix Ihrer Ansicht nach künftig spielen? GoingPublic: In den USA war Ihre Anti-Dumping-Klage erfolgreich. Von Bosch haben Sie diesbezüglich jedoch eine Absage bekommen ? wie sehen Sie jetzt Ihre Chancen, 25% der europäischen Zell- und Modul-Produktion hinter sich zu bringen, um in Europa eine Klage einzureichen? GoingPublic: Könnte der Anti-Dumping-Zoll dadurch, dass die Kosten auf die Konsumenten abgewälzt werden, langfristig nicht mehr Schaden anrichten, als dass er die europäische Solarbranche unterstützt? GoingPublic: In Deutschland mehren sich die Schieflagen von Solarfirmen ? welche Rolle kann SolarWorld in dieser Konsolidierungsphase einnehmen? GoingPublic: Herr Asbeck, vielen Dank für die interessanten Einblicke. Das Interview führte Maximiliane Worch. Ursprünglich erschienen in der GoingPublic Sonderausgabe ?Cleantech 2012?. zum Artikel... LH Niessl: Österreichs erster Solarkataster ist im Burgenland online gegangen ... - oekonews.at 29.8.2012 PA LH Hans Niessl: Solarkataster des Burgenlandes ist online! "Zeigt die Vorreiterrolle des Burgenlandes im Bereich Erneuerbare Energie eindeutig! Im Rahmen der Inform in Oberwart präsentierte Landeshauptmann Hans Niessl heute gemeinsam mit DI Hans Binder, Leiter der Burgenländischen Energieagentur ein österreichweit einzigartiges Projekt - den burgenlandweiten Solarkataster. In Zusammenarbeit mit der BEWAG Tochter Geoservice GmbH. und der Burgenländischen Energieagentur wurde für alle Dächer des Burgenlandes ein Solarkataster erstellt. "Das Burgenland hat sich zur Modellregion in Sachen Erneuerbare Energie entwickelt und kann nun auch im Bereich Solarenergie wieder einen massiven Schritt in Richtung Zukunft setzen. Im Bereich Windkraft haben wir ja schon ganz klar unsere Spitzenposition im europäischen Vergleich eingenommen. Bald werden wir sogar als Stromexporteur fungieren. Und das ist ein Quantensprung innerhalb eines Jahrzehnts", so LH Hans Niessl. 50 Millionen Quadratmeter Dach untersucht!Bei dem neuen Solarkataster wurden alle Dächer (die über 50 Millionen m2 ausmachen!) der 171 Gemeinden des Burgenlandes untersucht. Knapp ein Drittel davon kann für die Produktion von Solarenergie als sehr gut geeignet angesehen werden. Weitere 20% aller Dachflächen können immer noch als gut geeignet eingestuft werden. Dies bedeutet, dass bei einer vollständigen Ausnützung aller Dachflächen des Burgenlandes mehr Strom aus Photovoltaik produziert werden kann, als derzeit im Burgenland verbraucht wird. "Ab heute hat jeder Bürger die Möglichkeit, sein Haus im Burgenland auf Eignung für Solarenergie kostenlos online im Internet anzusehen. Dabei sieht man gleichzeitig die Größe, die Neigung und die Ausrichtung der Dachflächen. In dem Detailierungsgrad und in der Vollständigkeit ist dies bislang in Österreich einzigartig", zeigt sich der Landeshauptmann begeistert.Weiter: "Aufgrund der stark sinkenden Preise für Photovoltaikanlagen wird angenommen, dass die Stromproduktion auf dem eigenen Dach stark an Bedeutung gewinnen wird." Für das Jahr 2013 ist in dem Zusammenhang wiederum für Private eine Förderung für Photovoltaikanlagen vorgesehen. Weitere Förderungen sind u.a. in Form von Einspeisetarifen durch die ÖMAG möglich. "Von 2008 bis 2012 wurden im Burgenland 10.614 Alternativenergieanlagen gefördert. Das Investitionsvolumen betrug an die 100 Mio. Euro, die Förderungen 18,7 Mio. Euro", so der Landeshauptmann Niessl. Der Solarkataster des Burgenlandes ist unter www.tobgld.at oder www.eabgld.at zu finden. Zwtl.: Details Windkraft im Burgenland:Wie von der IG Windkraft bereits in einer Aussendung veröffentlicht, entsteht Europas größter Windpark mit Anlagen der 3-MW-Klasse derzeit in Andau im Burgenland. "Damit zeigt sich eindeutig, dass das Burgenland bereits vor Jahren den richtigen Weg in die Erneuerbare Energie eingeschlagen hat. Mit Ende dieses Jahres werden wir so viel Strom durch Erneuerbare Energie erzeugen, wie das glücklicherweise nicht in Betrieb gegangene AKW Zwentendorf erzeugt hätte. Ende 2013 werden wir sogar die eineinhalbfache Leistung davon produzieren", so LH Niessl.Insgesamt sind derzeit bereits 217 Windräder im Betrieb und im Bau bzw. Planungsphase befindlich sind rund 177 Windenergieanlagen im Burgenland. Das Burgenland wird in den nächsten zwei Jahren seine Windkraftleistung mehr als verdoppeln. Das Bundesland somit erste Region weltweit sein, die sich zum Ökostromexporteur entwickelt hat. Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/11962/aom * OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT * OTS0114 2012-08-29/12:19 © Copyright APA OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Alle Rechte vorbehalten. Eine redaktionelle Verwertung der Inhalte ist ausdrücklich erwünscht, eine darüber hinausgehende Verwendung jedoch nur für den privaten Gebrauch zulässig. Eine Speicherung in Datenbanken sowie jegliche nicht-redaktionelle Nutzung und damit verbundene Weitergabe an Dritte in welcher Form auch immer sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die APA OTS Originaltext-Service GmbH gestattet. 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Profiteure dieses Booms sind einerseits heimische Unternehmen wie Toshiba und Panasonic Aber auch der Import wurde deutlich ausgebaut, der Anteil ausländischer Produkte wuchs von 15,5 Prozent auf 39 Prozent. Unternehmen wie Suntech Power und Canadian Solar dürften den Nachfrageanstieg zu spüren bekommen. So kooperiert Canadian Solar mit der japanischen West Holdings, die in den nächsten fünf Jahren Anlagen mit einer Gesamtleistung von 500 MW installieren will. Die japanische Regierung will nach der Atomkatastrophe in Fukushima die Abhängigkeit von Atomstrom reduzieren. Bis zum Jahr 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien an der Gesamtstromerzeugung auf 35 Prozent steigen. zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. 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Mittwoch, 29. August 2012
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