Solarenergie - Google NewsSolarenergie am Sportheim: Eicklingen plant Photovoltaikanlage - Cellesche ZeitungAutor: Christoph Zimmer, am: 27.08.2012 Solarenergie am Sportheim: Eicklingen plant Photovoltaikanlage Auf dem Sportheim in Eicklingen soll eine Photovoltaikanlage für Solarenergie errichtet werden. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Der von Ihnen gewünschte Artikel steht in vollem Umfang nur unseren angemeldeten Benutzern zur Verfügung. Wenn Sie bereits ein Abonnement der Celleschen Zeitung abgeschlossen haben, können Sie sich direkt bequem über den Portal-Login auf unserer Seite anmelden und erhalten dann sofort Zugriff auf den gesamten Artikel. Ansonsten haben Sie die Möglichkeit, sich über unser ServiceCenter-Online zu registrieren und eins von unseren Abo-Angeboten auszuwählen. 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Der Ausbau könne mit festen Ökostrom-Quoten für Energieversorger bis 2020 um 52 Milliarden Euro günstiger gestaltet werden, betont das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in einer am Montag in Berlin vorgestellten Studie für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Greenpeace Energy und die Windbranche warnten vor Attacken auf Wind- und Solarstrom. Atom und Kohle seien weit stärker gefördert worden, zudem gebe es hier hohe Folgekosten. Um die Entwicklung bei den Kosten der Energiewende geht es auch bei einem Treffen von Regierung, Arbeitgebern und Gewerkschaften an diesem Dienstag im Bundeskanzleramt. In Regierungskreisen wurde aber dementiert, dass es sich dabei um einen "Strompreisgipfel" handelt. Teilnehmen werden Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU), Umweltminister Peter Altmaier (CDU), Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sowie Vertreter von BDI und DGB. In Deutschland bekommen Betreiber von Wind- und Solarparks bisher auf 20 Jahre festgelegte Vergütungen, deren Kosten per Umlage auf den Strompreis aufgeschlagen werden. Mit dem Quotenmodell würde das System in seiner bisherigen Form aufgegeben, stattdessen würden Versorger verpflichtet, bestimmte Mengen an Ökostrom zu verkaufen und je nach Quote Strom bei Ökoenergie-Produzenten einzukaufen. Der Bundesverband Erneuerbare Energien kritisierte, dieses Modell würde mangels Planungssicherheit automatisch dazu führen, dass viele Anbieter keine Chance mehr hätten und der Ausbau ausgebremst würde. In Großbritannien habe es wegen des Quotenmodells trotz mehr Wind bis Ende 2011 nur rund 7000 Megawatt Windkraftleistung gegeben, in Deutschland hingegen seien es mehr als 28 000 Megawatt. Vattenfall-Deutschlandchef Tuomo Hatakka sagte der "Süddeutschen Zeitung" (Montag), die Strompreise könnten bis zum Jahr 2020 um 30 Prozent steigen. Umweltminister Altmaier warnte vor täglich neuen Spekulationen. Die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy und der Bundesverband Windenergie betonten, es sei unfair, erneuerbare Energien einseitig als Preistreiber darzustellen. Die Förderung von Kohle- und Atomstrom schlage weit stärker zu Buche als die Zahlungen für erneuerbare Energien. Würden bisher angefallene Begünstigungen und Hilfen summiert und auf den Strompreis aufgeschlagen, läge eine solche Kohle- und Atomstrom-Umlage bei 10,2 Cent je Kilowattstunde, ergab eine Studie des Forums Ökologische-Soziale Marktwirtschaft (FÖS). Das wäre dreimal so hoch wie die über den Strompreis zu zahlende Ökoumlage. zum Artikel... Photovoltaik: Weiterer Ausbau fällt kaum ins Gewicht - Photovoltaik TippsNach Aussagen von Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V., taugt die Solarenergie nicht als Schwarzer Peter für steigende Strompreise in Deutschland. Durch die beispiellose technologische Entwicklung seien die Kosten mittlerweile unter Kontrolle. Körnig räumte ein, dass die Solarenergie einmal teuer war. Aktuelle Berechnungen von der Prognos AG zeigen jedoch, dass ein weiterer Ausbau der Photovoltaik in Deutschland finanziell kaum mehr ins Gewicht fallen würde. Würde der Anteil der Solarenergie am Strommix in Deutschland verdoppelt werden, würden die Strompreise in den kommenden vier Jahren lediglich um 2,5 Prozent ansteigen. Im Jahr 2005 hätte die Umstellung von einem Prozent des herkömmlichen Strommix auf Solarstrom Kosten von etwa 2 Euro im Monat verursacht. Für jeden weiteren Prozentpunkt zahlen Verbraucher in Deutschland in diesem Jahr nur noch rund 60 Cent monatlich. Darüber hinaus trägt die Photovoltaik dazu bei, dass die Strompreise in der Bundesrepublik sinken. Zu diesem Ergebnis kam eine Kurzstudie von dem Institut für ZukunftsEnergiesysteme. Die durchschnittlichen Preise an der EPEX-Strombörse werden durch den Solarstrom um insgesamt bis zu 10 Prozent gesenkt. In der Mittagszeit wird sogar eine Reduzierung von bis zu 40 Prozent erreicht. zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Montag, 27. August 2012
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