Samstag, 4. August 2012

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Solarstrom: 785 neue Anlagen am Netz - HNA.de

Fotovoltaik-Boom im Landkreis Hersfeld-Rotenburg im Jahr 2011

Hersfeld-Rotenburg. 2011 war im Landkreis Hersfeld-Rotenburg ein Boom- Jahr für Solarenergie. Insgesamt 785 Photovoltaik-Anlangen sind im Vorjahr ans Netz gegangen.

Ende des Jahres 2011 lieferten insgesamt 3324 Anlagen Strom. Das ergab eine Nachfrage unserer Zeitung bei den Energieversorgern. Auch im Jahr 2012 steigt die Zahl der Anlagen weiter an.

629 neue Fotovoltaikanlagen wurden 2011 an das Stromnetz von Eon Mitte angeschlossen. Dort arbeiten nun insgesamt 2683 Anlagen. Aus Solarenergie, Windkraft, Wasserkraft und Biomasse im Kreis Hersfeld-Rotenburg würden mehr als 101 Millionen Kilowattstunden erzeugter Strom ins Netz von Eon Mitte eingespeist, sagt Pressereferentin Margita Fischer. Angesichts der gesunkenen Einspeisvergütung rechne Eon Mitte mit einem leichten Rückgang der Antragseingänge und einer Entwicklung hin zu größeren Anlagen.

31 neue Fotovoltaikanlagen sind bei der Üwag Netz GmbH im Jahr 2011 im Landkreis in Betrieb gegangen. Der Fuldaer Energieversorger betreibt das Stromnetz in Teilen der Gemeinden Hauneck, Haunetal, Schenklengsfeld und Hohenroda. Zum Jahresende waren dort 162 Fotovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von 2427 Kilowatt in Betrieb. Bei fallenden Anlagenpreisen rechnet Geschäftsführer Dr. Michael Kimmel trotz sinkender Vergütung mit einem jährlichen Zubau von rund 40 Prozent.

?Im Netz der Stadtwerke Bad Hersfeld sind 2011 insgesamt 88 neue Anlagen hinzugekommen?, berichtet Michael Schremser, der für den Netzbetrieb zuständig ist. Dort gebe es 350 Sonnenstromanlagen, die 10.700 Kilowattstunden Strom einspeisen. 37 neue Anlagen wurden 2011 ans Netz der Stadtwerke Bebra angeschlossen. Ende 2011 gab es dort 129 Anlagen, sagt Bernhard Marth, der für das Stromnetz zuständig ist.

Rubriklistenbild: © dpa

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BHKW-Pionier kombiniert Kraft-Wärme-Kopplung mit Solarenergie und vertraut ... - Currentgame (Pressemitteilung)

Lautenbach/Dortmund im Juli 2012. Umweltbewusst ist Herbert Huber schon immer gewesen. ?Ich bin ein großer Freund von regenerativen Energiequellen?, sagt der gelernte Elektriker und Technik-Fan, der privat eine Photovoltaik-Anlage nutzt. Für wirklich nachhaltigen Umweltschutz hält er allerdings die Ausweitung der Kraft-Wärme-Kopplung als unverzichtbar. So betreibt Herbert Huber seit 2003 in seinem Wohnhaus in Lautenbach-Im Hubacker ein mit Flüssiggas betriebenes Blockheizkraftwerk (BHKW). Dabei vertraut er auf den Service des Dortmunder Unternehmens PROGAS.

Herbert Huber gehört zu den Pionieren der BHKW-Technik. ?Bereits 1991 habe ich mein erstes entwickelt.? Als Grundlage dienten einst handelsübliche Generatoren für Yachten oder LKW, die er mit Steuerung und Netzüberwachung ausstattete. ?Insgesamt 25 dieser Maschinen habe ich gebaut und verkauft?, fährt er fort. Die größte mit 100 KW elektrischer Leistung ging an ein Hotel in Österreich.

Am 01. Januar 2000 eröffnete Herbert Huber ein Center des BHKW-Herstellers SenerTec in Achern, das 2006 nach Lautenbach zog. In den vergangenen elf Jahren zählte er stets zu den drei bundesweit erfolgreichsten Verkäufern des Unternehmens.

Der fehlende Erdgas-Anschluss zwang Herbert Huber beim Hausbau Anfang der 1990er Jahre, nach einer Alternative zu suchen. Die Lösung: Ein BHKW für die Strom- und Warmwasserversorgung in seinen eigenen vier Wänden. ?In zentralen Kraftwerken gehen etwa zwei Drittel der produzierten Wärme über die Kühltürme verloren?, erklärt der Experte für energieeffiziente Strom- und Wärmeerzeugung. ?Dieser Verlust wird durch die Kraft-Wärme-Kopplung bei einer dezentralen Lösung vermieden.? Das BHKW erhitzt mit Hilfe der entstehenden Abgaswärme Wasser auf 80 Grad und leitet es in die Heizungsrohre. Zusätzlichen Strom erzeugt Herbert Huber mit der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach.

Für Flüssiggas hat sich der Schwarzwälder entschieden, da das BHKW auf diese Weise leiser arbeitet als mit Erdöl. ?Hinzu kommt, dass der Betrieb wartungsfreundlicher ist. Rußfilter zum Beispiel entfallen völlig?, nennt Herbert Huber einen weiteren Vorteil. ?In Regionen ohne Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz ist Flüssiggas seit jeher erste Wahl?, ergänzt Manfred Braun, für den Raum Baden zuständiger Fachberater von PROGAS, einem der führenden Flüssiggasversorger in Deutschland. Im Vergleich zu Öl oder Holzpellets verbrennt der leistungsstarke und umweltschonende Energieträger nahezu rückstandsfrei, entwickelt weder Rauch noch giftige Gase und verursacht keine Geruchsbelästigung. Weil Flüssiggas zudem leicht transportabel ist, kann es praktisch an jedem Standort eingesetzt werden. Bei Herbert Huber lagert der mobile Brennstoff hinter dem Haus in einem 4.850-Liter-Flüssiggas-Behälter.

In seinem Zuhause hat Herbert Huber die komplette Heizungsanlage einschließlich der Solartechnik selbst installiert. Das Herzstück bildet der ?Dachs?, ein BHKW der Firma SenerTec mit 5,5 KW elektrischer und 12,5 KW thermischer Leistung. ?Dank Brennwerttechnik erreicht letztere sogar 15 KW.? Daneben gesellt sich der 750-Liter-Pufferspeicher, der überschüssige Wärme aufnimmt und sie später kontinuierlich abgibt. Zur weiteren Effizienzsteigerung wurde im Haus eine Fußbodenheizung eingebaut.
www.progas.de
www.senertec-center.de

Foto: PROGAS
Das Handelsunternehmen PROGAS vertreibt heute mit 345 Mitarbeitern die Flüssiggase Propan und Butan an private und gewerbliche Kunden sowie an öffentliche Einrichtungen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1949, der Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Im Deutschland hat PROGAS ein flächendeckendes Vertriebsnetz mit sieben Verkaufsgebieten errichtet. Die Betreuung der Verkaufsgebiete erfolgt durch die Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München.

Kontakt:
PROGAS GmbH & Co. KG
Christian Osthof
Westfalendamm 84-86
44141 Dortmund
02 31/54 98-1 70
christian.osthof@progas.de
http://www.progas.de

Pressekontakt:
Zilla Medienagentur GmbH
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Kronprinzenstraße 72
44135 Dortmund
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