Montag, 7. Januar 2013

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Solarenergie - Google News

CES 2013: Mobile Stromquellen mit Brennstoffzellen und Solarenergie - Giga.de

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Was stört besonders an modernen Smartphones, egal ob iOS oder Android? Das beinahe tägliche Ritual, es an der Steckdose aufzuladen. Einige Aussteller auf der CES in Las Vegas begegnen diesem Problem mit einigen recht interessanten Konzepten.

Am Stand von Lilliputian Systems auf dem Unveiled-Event fanden wir das Nectar. Ein kleines, 200 Gramm schweres Gerät, das den Akku eines iPhone angeblich bis zu 14 Mal voll laden kann. Schon Mitte des Jahres berichteten wir über die ersten Prototypen des Akkuwunders, doch jetzt scheint es tatsächlich ein fertiges Produkt zu geben.

Mithilfe einer sogenannten Festoxidbrennstoffzelle, die sich von Butankartuschen ?ernährt?, kommt man mit dem Smartphone bis zu zwei Wochen völlig unabhängig von jeder weiteren Stromquelle aus. Natürlich kann man problemlos auch alle anderen kompatiblen Geräte via USB aufladen. Die Gaspatronen bieten mehr als 55.000 mWh, sind nicht wiederbefüllbar und kosten 10 US-Dollar pro Stück.

Das Nectar wird ab dem Sommer dieses Jahres zunächst exklusiv bei Brookstone erhältlich sein und dort 299 Dollar kosten. Für den Start in Europa konnte man uns leider noch kein konkretes Datum nennen.

Auch Goal Zero hat eine Lösung für schwindende Akkulaufzeiten im Programm. Hier setzt man auf Solarkraft.

CES 2013: Goal Zero (02:29)

Der Switch8 besteht aus einem kleinen Akku-Zylinder und einer robusten Solarmatte. Die Batterie wird mit Sonnenkraft innerhalb von 5 bis 10 Stunden aufgeladen, je nach Strahlungsintensität. Außerdem lässt sich der Switch auch via USB innerhalb von 4 Stunden füllen.

Einmal voll, kann er ein Smartphone einmal, MP3-Player dreimal und Tablets etwa zu 20 Prozent aufladen. Ab dem Frühjahr wird der Switch8 auch bei uns erhältlich sein und ungefähr 100 Euro kosten.


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