Solarenergie - Google NewsCES 2013: Mobile Stromquellen mit Brennstoffzellen und Solarenergie - Giga.deWas stört besonders an modernen Smartphones, egal ob iOS oder Android? Das beinahe tägliche Ritual, es an der Steckdose aufzuladen. Einige Aussteller auf der CES in Las Vegas begegnen diesem Problem mit einigen recht interessanten Konzepten. Am Stand von Lilliputian Systems auf dem Unveiled-Event fanden wir das Nectar. Ein kleines, 200 Gramm schweres Gerät, das den Akku eines iPhone angeblich bis zu 14 Mal voll laden kann. Schon Mitte des Jahres berichteten wir über die ersten Prototypen des Akkuwunders, doch jetzt scheint es tatsächlich ein fertiges Produkt zu geben. Mithilfe einer sogenannten Festoxidbrennstoffzelle, die sich von Butankartuschen ?ernährt?, kommt man mit dem Smartphone bis zu zwei Wochen völlig unabhängig von jeder weiteren Stromquelle aus. Natürlich kann man problemlos auch alle anderen kompatiblen Geräte via USB aufladen. Die Gaspatronen bieten mehr als 55.000 mWh, sind nicht wiederbefüllbar und kosten 10 US-Dollar pro Stück. Das Nectar wird ab dem Sommer dieses Jahres zunächst exklusiv bei Brookstone erhältlich sein und dort 299 Dollar kosten. Für den Start in Europa konnte man uns leider noch kein konkretes Datum nennen. Auch Goal Zero hat eine Lösung für schwindende Akkulaufzeiten im Programm. Hier setzt man auf Solarkraft. CES 2013: Goal Zero (02:29) Der Switch8 besteht aus einem kleinen Akku-Zylinder und einer robusten Solarmatte. Die Batterie wird mit Sonnenkraft innerhalb von 5 bis 10 Stunden aufgeladen, je nach Strahlungsintensität. Außerdem lässt sich der Switch auch via USB innerhalb von 4 Stunden füllen. Einmal voll, kann er ein Smartphone einmal, MP3-Player dreimal und Tablets etwa zu 20 Prozent aufladen. Ab dem Frühjahr wird der Switch8 auch bei uns erhältlich sein und ungefähr 100 Euro kosten. zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Montag, 7. Januar 2013
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