Freitag, 4. Januar 2013

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Solarenergie - Google News

Kunst und Solarenergie gehen Hand in Hand - Hellweger Anzeiger

Symposium des Künstlervereins ist zwischen dem 8. und 14. Juli geplant

himmelmannparklampen
Der Kunstverein hat bereits Ideen, wie sich Kunst und erneuerbare Energien verbinden lassen: Im Himmelmannpark könnten Laternen stehen, die sich selbst mit Energie versorgen.Skizze: Trautner
FröndenbergKunst und erneuerbare Energien gehen in Fröndenberg bald Hand in Hand. Der örtliche Kunstverein plant zwischen dem 8. und dem 14. Juli ein Symposium mit internationalen Gästen, um mehr über Solarenergie, Windkraft und Co. zu erfahren.

Mit im Boot sind bisher Künstlerinnen und Künstler aus dem ?Art House Collective? aus St. Helier, der Hauptstadt der Kanalinsel Jersey. Sie werden für die Zeit des Symposiums im Radhotel, dem ehemaligen Bahnhof, wohnen. Passend zum Thema werden die Künstler ihre Autos stehen lassen und mit von der Awo entliehenen E-Bikes zu den Veranstaltungen oder in die Stadt fahren.

Ziel des Symposiums ist es, viel über neue Entwicklungen bei den erneuerbaren Energien zu lernen, künstlerisch umsetzen oder in Kunst zu integrieren. Erste Ideen sind bereits entstanden, zum Beispiel sich selbst versorgende Laternen im Himmelmannpark.


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Pionieranlage der Solarenergie geht in Rente - Liechtensteiner Vaterland

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Warren Buffett investiert in Solarenergie - DiePresse.com

Los angeles/Es/Ag. Es ist bereits die dritte größere Anschaffung, die US-Investorenlegende Warren Buffett innerhalb von 13 Monaten in der Solarbranche tätigt: Für 2,5Mrd. Dollar (zwei Mrd. Euro) kauft Buffetts Stromversorger MidAmerican Energy Holdings, Teil seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway, das kalifornische Fotovoltaikprojekt Antelope Valley des US-Unternehmens Sun Power.

MidAmerican und Sunpower ließen verlauten, dass mit dem Deal das ?weltgrößte fotovoltaische Entwicklungsprojekt? entstehe. Buffetts MidAmerican ist einer der größten Geldgeber für erneuerbare Energien. Der 82-jährige Investor ist dafür bekannt, antizyklisch zu investieren, allerdings nur in Branchen, deren Geschäftsmodelle er versteht. In Zeiten nachlassenden Investorenvertrauens setzt er auf die kalifornische Solarbranche, die, wie auch die europäischen Kollegen, unter Überkapazitäten und Billigangeboten aus Asien leidet.

Doch Buffett weiß, was er tut. Denn im Gegensatz zur Herstellung von Sonnenkollektoren ist mit der Erzeugung von Ökostrom gutes Geld zu machen. Mit dem Zukauf des Antelope-Valley-Projekts sichert sich Buffett einen Anteil an einem der wichtigsten Kollektorenproduzenten der USA. Zugleich immunisiert er diesen gegen den derzeit in der Branche herrschenden Preiskampf und das daraus folgende ?Massensterben?, indem er seinen hauseigenen Stromversorger zu dessen verlässlichen Abnehmer macht.

Kalifornien ist ein gutes Pflaster für erneuerbare Energien. Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat in seiner Amtszeit dafür gesorgt, dass alternative Energieerzeugung großzügig subventioniert wird. Zudem sind kalifornische Stromerzeuger seit 2010 gesetzlich dazu verpflichtet, 20 Prozent Ökostrom zu produzieren.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 04.01.2013)


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US-Milliardär investiert in Solarenergie - Merkur Online

San Jose - Ein Milliardengeschäft von US-Investor Warren Buffett in der amerikanischen Energiebranche gibt der kriselnden Solarwirtschaft Auftrieb.

© dpa

Warren Buffet hat eine milliardenschwere Investition ins Solarenergie-Geschäft getätigt

Die von Buffett kontrollierte Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway kaufte über ihren Energieversorger Midamerican der US-Firma Sunpower ein Solarprojekt im Kalifornien ab, wie die Unternehmen am späten Mittwoch in San Jose mitteilten. Der Kaufpreis beträgt bis zu 2,5 Milliarden Dollar (rund 1,9 Milliarden Euro).

Es gehe um das weltweit größte Entwicklungsprojekt der Solarbranche, erklärten die Firmen. Der Bau der beiden dafür geplanten Anlagen soll in diesem Quartal beginnen und bis Ende 2015 abgeschlossen sein.

Milliardär Buffett ist bekannt für seine Investitionen in Branchen, die andere Anleger scheuen. Der Kauf des Projekts von Sunpower ist nicht sein erstes Geschäft in der darbenden Solarbranche, die unter Überkapazitäten und Preisverfall leidet.

Bereits Ende 2011 hatte Buffett über die Midamercian ein Projekt der US-Firma First Solar in Kalifornien gekauft, dem größten Solarmarkt in den Vereinigten Staaten. Das neue Geschäft könnte das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit der Solarbranche stärken.

Die Aktienkurse deutscher Solarfirmen sprangen am Donnerstag kräftig nach oben. Solarworld gewannen am Vormittag ein Zehntel auf 1,20 Euro. SMA Solar legten neun Prozent auf 20,36 Euro zu.

dapd

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Rekordjahr 2012: Deutschland erzeugt Solarstrom für 8 Millionen Haushalte - oekonews.at

Bild: © Schott Solar

Bild: © Schott Solar

3.1.2013
Bürger produzieren 2012 mit 1,3 Mio. Photovoltaik-Anlagen in Deutschland 28 Milliarden Kilowattstunden Strom / Zuwachs gegenüber Vorjahr um 45 Prozent / Trend 2013: Stromspeicher

erlin, den 1. Januar 2013 ? Deutschland setzt weiterhin Maßstäbe bei der Solarstrom-Erzeugung und treibt damit die Energiewende voran: Die rund 1,3 Millionen Solarstromanlagen in Deutschland deckten 2012 nach Informationen des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) rechnerisch den Jahresstrom-verbrauch von acht Millionen Haushalten ? ein Plus gegenüber dem Vorjahr von etwa 45 Prozent.

?Deutschland erntet jetzt die Früchte seiner Anstrengungen bei der Solartechnik. Ihr Anteil an der Stromversorgung hat sich in nur drei Jahren vervierfacht. Gleichzeitig hat sich der Preis neuer Solarstromanlagen halbiert,? erläutert Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft.

Für 2013 sieht der Branchenverband neue Trends auf die Solartechnik zukommen: ?Wir erwarten den verstärkten Einsatz von Batteriespeichern und modernen Energiemanagementsystemen. Solarstrom selbst zu erzeugen und selbst zu nutzen wird immer attraktiver. Der absolute Trend 2013 ist der eigene Stromspeicher, mit dem sich Solarenergie zeitversetzt nutzen und die Abhängigkeit vom Stromversorger weiter reduzieren lässt. Erfreulicher Nebeneffekt für die Energiewende: Dadurch ist weniger Netzausbau erforderlich?, so Körnig.

Strom kann in Deutschland inzwischen deutlich günstiger aus der eigenen Solarstromanlage erzeugt, als vom Stromversorger bezogen werden. Mit inzwischen erreichten Erzeugungskosten von nur noch 15-18 Cent je Kilowattstunde wird der Eigenverbrauch von Solarstrom vom eigenen Dach für immer mehr Privathaushalte und Gewerbebetriebe auch wirtschaftlich attraktiv. Zum Vergleich: Die Stromtarife für Bürger liegen inzwischen bei rund 25 Cent je Kilowattstunde und dürften weiter steigen.

Der BSW-Solar e.V. sieht einen weiteren erfreulichen Trend: Vielen Bürgern geht die Energiewende zu langsam. Sie nehmen diese mit der Installation einer Solaranlage bzw. über eine Beteiligung an einer Energiegenossenschaft oder Solarfonds kurzerhand selbst in die Hand. Auch bei Stadtwerken registriert der Verband ein gesteigertes Interesse an der Solarenergie.

Die Photovoltaik deckt in Deutschland derzeit rund fünf Prozent des Strombedarfs. Bis 2020 strebt der BSW-Solar einen Ausbau des Solaranteils am Strom-Mix auf mindestens 10 Prozent, bis 2030 auf mindestens 20 Prozent an.

Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V.

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