Solarenergie - Google NewsSolarenergie 3 Deutschland ausgezeichnet als "BESTER DEUTSCHER SOLARFONDS" - relevant (Pressemitteilung)Mit Solarenergie 3 Deutschland wird die erfolgreiche Produktlinie der Solarfonds fortgesetzt. Der Kurzläufer investiert in Freiflächen- und Dachflächenanlagen in Deutschland mit technischer Inbetriebnahme in den Jahren 2011/2012. Die Ratingagentur Kapitalgewinn hat den Solarfonds mit dem Urteil "Bester deutscher Solarfonds 2012" (AAA) bewertet. Invest-Report vergibt die Note "sehr gut". Solarenergie 3 Deutschland ist der erste Fonds, der trotz der drastischen Kürzungen der Bundesregierung aufgelegt wurde. Da bereits alle vertraglich gesicherten Photovoltaik-Anlagen zu einem Teil bereits Ende 2011 ans Netz gegangen sind bzw. im ersten Quartal dieses Jahres betriebsbereit wurden, der andere Teil sämtlicher Anlagen bis Ende Juni fertig gestellt wird, genießen die Anlagen vom Deutschen Bundestag beschlossenen Bestandsschutz und fallen nicht unter die Solarkürzungspläne für neue Anlagen ab Sommer 2012. Entwicklung, Bau, Lieferung und Betrieb der Investitionsobjekte mit einer Gesamtleistung von circa 38.000 Kilowattpeak und deren Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaft sind bereits mit erfahrenen Generalübernehmern (u.a. der börsennotierten S.A.G. Solarstrom AG, Freiburg) vertraglich gesichert. Dabei gibt es kein Fertigstellungsrisiko, da die Übernahme der jeweiligen Solarkraftwerke inklusive sämtlicher Anschlussgenehmigungen und Gutachten schlüsselfertig erfolgt. Das geplante Fondsvolumen beträgt 6,75 Millionen Euro. Eine Erhöhung des Kommanditkapitals um bis zu 18,25 Millionen Euro ist möglich. Anleger können sich mit mindestens 10.000 Euro beteiligen. Für die Jahre 2012 (zeitanteilig) bis 2018 wurden Ausschüttungen von 6,5 % kalkuliert. Von 2019 bis 2021 liegen die geplanten Ausschüttungen bei 7,0 % bzw. 7,5 % p.a. Der Veräußerungserlös 2021 wurde mit rund 114% veranschlagt. Der Gesamtmittelrückfluss beträgt circa 195 % inkl. Anrechnung der Gewerbesteuer und ohne Agio. Für Beitritt und Einzahlung bis zum 30. April 2012 erhalten Zeichner einen Frühzeichnerbonus von 7 % - und für das ganze Jahr 2012, nicht zeitanteilig! Melden Sie sich gleich an zur kostenlosen ONLINE-PRÄSENTATION am 24. April Gute Nachrichten zum Investitionsprozess im Solarenergie 3 Deutschland: Der Solarpark Mosel mit den beiden Anlagen Mittelstrimmig und Kinderbeuern mit insgesamt 3,2 MW konnte letzte Woche planmäßig an das Netz angeschlossen werden und verdient damit wie vorgesehen sehr gute Erträge für unseren aktuellen Fonds, der sich damit auf klarem Kurs erfolgreich voran bewegt! Ebenfalls AUF KLAREM KURS SEHR ERFOLGREICH bewegt sich auch weiterhin der erste Solarfonds Solarenergie Nord: Hier liegen die Ertragswerte des ersten Quartals 2012 aller PV-Anlagen (mit den Solarparks Meldorf, Achtrup, Roßla, Blankenberg und Glasewitz) 38 % über den prognostizierten Ertragswerten der jeweiligen Ertragsgutachten! Da kommt Freude auf bei den Zeichnerinnen und Zeichnern, die hier mit dabei sind. Sie sehen: Es lohnt sich, in die vorsichtig-konservativ konzipierten deutschen Solarfond, aktuell "Solarenergie 3 Deutschland" zu investieren! ALLE VORTEILE AUF EINEN BLICK: >> Investition in Solaranlagen an sonnenreichen Standorten in Deutschland Weitere Informationen Tel. 04661 - 67 54 22 oder www.solarenergie3.de (PR-Inside.com) Es handelt sich hierbei um eine Pressemeldung im Namen der AutorInnen. relevant.at übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Originaltext veröffentlichten Inhalte und haftet weder für direkte noch für indirekte Schäden Dritter oder deren Ansprüche, die durch die Verbreitung von Pressetexten auf relevant.at entstehen. Etwaige Rechtsverteidigungskosten, Schäden oder Ansprüche, die durch die Inhalte der Veröffentlichungen entstehen, tragen in jedem Fall die AutorInnen. zum Artikel... Energiebündnis beleuchtet Biogas und Solarenergie - Schwäbische ZeitungSonnenernergie und Biogas stehen im Zentrum zweier Veranstaltungen des Energiebündnisses Bad Wurzach. (Foto: Shutterstock) Bad Wurzach / sz Um Biogas und Solarenergie geht es diese Woche beim Energiebündnis Bad Wurzach. Dazu gibt es wieder einige Informationstermine. Morgen, Donnerstag, besichtigen die Mitglieder und Interessierte eine Biogasanlage und ein Nahwärmenetz in Geboldingen. Nach Angaben des Energiebündnisses würden Biomasse-Anlagen schon etwa ein Viertel des Strombedarfs leisten. Wie funktioniert eine Biogasanlage? Wie könnten wir die Wärmenutzung erreichen beziehungsweise mehr verbreiten? Wie kann der Substratanbau naturverträglicher werden? Was können die Bürger zur Förderung von Biogasanlagen beitragen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Teilnehmer. Treffen ist am morgigen Donnerstag um 19.30 Uhr bei Familie Klöckler, Geboldingen 2. Zur Teilnahme (Kostenbeitrag drei Euro, für Mitglieder des Energiebündnisses frei) ist eine Anmeldung erforderlich. Einen Tag später, am Freitag, 27. April, geht es bei einem Ortstermin bei der Firma Newi Solar in Unterschwarzach um Solarenergie. ?Um unserem Ziel, der Energieautonomie in unserer Region näher zu kommen, brauchen wir den weiteren Zubau von Solarstromanlagen ? natürlich auch von solarthermischen Anlagen. Die dezentrale Energieversorgung, die Energieversorgung aus Bürgerhand ist die bessere und sicherere?, schreibt das Energiebündnis dazu in einer Pressemitteilung. Beim Ortstermin soll es um folgende Fragen gehen: Was hat sich im EEG geändert? Wie rechnen sich PV-Anlagen ab 1. April 2012? Lohnt sich die Eigennutzung des erzeugten Stroms? Gibt es schon Speicherkonzepte? Woran erkennen wir Mängel und Risiken bei Dumping-Preisen von Modulen und Installateuren? Zu diesem Termin ist keine Anmeldung nötig. Treffen ist am Freitag um 19.30 Uhr bei Newi Solar in Unterschwarzach. Ein Familienausflug mit Besichtigung einer Biogasanlage und Mittagessen im Sennerstüble der Käserei Vogler in Gospoldshofen ist am Sonntag, 20. Mai, geplant. Treffen ist um 10.30 Uhr an der Käserei in Gospoldshofen. Von dort aus wandert die Gruppe nach Reinstein. Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung notwendig. Anmeldungen und Kontakt : Johanna Moltmann-Hermann: E-Mail jomohe@gmx.de , Telefon 07564/4479, oder Ulrich Walz, E-Mail ulrich.walz@gmx.de (Erschienen: 24.04.2012 10:55) zum Artikel... Solarkraft bleibt Baustein der Energiewende - Dingolfinger AnzeigerLandshut. (jv) Die Bundesregierung fördert die Solarenergie künftig mit deutlich weniger Geld als bisher. Diese Entscheidung hat Auswirkungen auf die Geschäftspolitik der Stadtwerke. Wie Werkleiter Armin Bardelle im Gespräch mit der LZ sagte, führe die Kürzung der Fördermittel dazu, dass sich der Amortisationszeitpunkt für neue Photovoltaikanlagen (PVA) nach hinten verschiebt. "Bei einer durchschnittlichen PVA geht es um ungefähr sechs Jahre im Verhältnis zu den alten Förderbedingungen." Für die nächsten Jahre dürfte das Folgen für Bardelles Unternehmen haben, denn: "Einerseits wollen wir zwar energieautark werden, andererseits müssen wir die Wirtschaftlichkeit im Auge haben."
Die zweite Eishalle am Gutenbergweg werden die Stadtwerke dagegen nicht mit einer eigenen PVA ausstatten. "Diese Dachfläche wird zur Vermietung an einen privaten Investor oder für eine Bürgersolaranlage freigegeben", bestätigte Bardelle. Die Stadtwerke wollten sich künftig in Sachen Photovoltaik auf städtische Liegenschaften konzentrieren, "die keine solche Leuchtturmfunktion haben wie die zweite Eishalle".
ANZEIGE zum Artikel... Online-Handelsplatz für die europäische Solarenergie-Branche gestartet ... - SolarserverMit ?Milk the Sun" ist ein europaweiter Online-Marktplatz gestartet, der den Handel von Photovoltaik-Projektrechten und Bestandsanlagen mit einer Dach- und Freiflächenbörse vereint, berichtet die MilktheSun GmbH i.G. in einer Pressemitteilung. Milk the Sun sei die Lösung, um den bislang unübersichtlich strukturierten Erst- und Zweitmarkt transparent zu gestalten, so das junge Unternehmen. Bisher hätten sich auf dem Photovoltaik-Markt eine Vielzahl kleiner Anbieter von Dachflächen oder Projektrechten und Investoren gegenübergestanden. ?Von der Planung bis zur Installation bzw. für den Wiederverkauf einer Solaranlage waren bisher viele Zwischenhändler beteiligt. Dadurch ist der Handel mit Photovoltaik-Anlagen und Projektrechten nicht nur intransparent und langwierig, sondern auch mit hohen Transaktionskosten verbunden?, sagt Felix Krause, Geschäftsführer von Milk the Sun.
Projektrechte, Dachflächen und Anlagen online vermarkten Mit Milk the Sun seien die langen Maklerketten überflüssig geworden. Hier könnten alle Nutzer Angebote oder Gesuche einstellen, Projekte vergleichen, Solarflächen finden und den Akquiseaufwand erheblich verringern. Anbieter präsentieren sich auf der Plattform einer großen Zahl an Investoren, betont Krause. Dadurch schaffe Milk the Sun die idealen Voraussetzungen, für die Etablierung von Photovoltaik-Anlagen als ?liquide Assetklasse". Seit dem Launch im März 2012 seien über den Markplatz schon unterschiedlichste PV-Anlagen mit Leistungen zwischen 27 kWp und 1,2 MWp gehandelt worden. Angesichts der Förderkürzungen für Solarenergie in vielen europäischen Ländern, sei es zwingend erforderlich, direkte Vermarktungswege anzubieten. ?Die Zwischenhändler haben bisher große Teile der Investitionsrenditen verschlungen?, erklärt Felix Krause. ?Damit Solarenergie weiterhin profitabel bleibt, müssen Geschäftspartner künftig direkt miteinander in Verbindung treten.?
25.04.2012 | Quelle: MilktheSun GmbH i.G. | solarserver.de © Heindl Server GmbH Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Dienstag, 24. April 2012
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