Solarenergie - Google NewsSolarenergie 3 Deutschland ausgezeichnet als ?BESTER DEUTSCHER SOLARFONDS? - inar.de (Pressemitteilung)Jetzt anmelden zur Online-Präsentation am Dienstag, den 24. April um 10.00 oder 18.00 Uhr. Alle Vorteile zu diesem Ausnahmeangebot wie Frühzeichnerbonus bis zum 30. April von 7 % für das volle Jahr 2012, nicht zeitanteilig! Mit Solarenergie 3 Deutschland wird die erfolgreiche Produktlinie der Solarfonds fortgesetzt. Der Kurzläufer investiert in Freiflächen- und Dachflächenanlagen in Deutschland mit technischer Inbetriebnahme in den Jahren 2011/2012. Die Ratingagentur Kapitalgewinn hat den Solarfonds mit dem Urteil ?Bester deutscher Solarfonds 2012? (AAA) bewertet. Invest-Report vergibt die Note ?sehr gut?. Solarenergie 3 Deutschland ist der erste Fonds, der trotz der drastischen Kürzungen der Bundesregierung aufgelegt wurde. Da bereits alle vertraglich gesicherten Photovoltaik-Anlagen zu einem Teil bereits Ende 2011 ans Netz gegangen sind bzw. im ersten Quartal dieses Jahres betriebsbereit wurden, der andere Teil sämtlicher Anlagen bis Ende Juni fertig gestellt wird, genießen die Anlagen vom Deutschen Bundestag beschlossenen Bestandsschutz und fallen nicht unter die Solarkürzungspläne für neue Anlagen ab Sommer 2012. Entwicklung, Bau, Lieferung und Betrieb der Investitionsobjekte mit einer Gesamtleistung von circa 38.000 Kilowattpeak und deren Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaft sind bereits mit erfahrenen Generalübernehmern (u.a. der börsennotierten S.A.G. Solarstrom AG, Freiburg) vertraglich gesichert. Dabei gibt es kein Fertigstellungsrisiko, da die Übernahme der jeweiligen Solarkraftwerke inklusive sämtlicher Anschlussgenehmigungen und Gutachten schlüsselfertig erfolgt. eDas geplante Fondsvolumen beträgt 6,75 Millionen Euro. Eine Erhöhung des Kommanditkapitals um bis zu 18,25 Millionen Euro ist möglich. Anleger können sich mit mindestens 10.000 Euro beteiligen. Für die Jahre 2012 (zeitanteilig) bis 2018 wurden Ausschüttungen von 6,5 % kalkuliert. Von 2019 bis 2021 liegen die geplanten Ausschüttungen bei 7,0 % bzw. 7,5 % p.a. Der Veräußerungserlös 2021 wurde mit rund 114% veranschlagt. Der Gesamtmittelrückfluss beträgt circa 195 % inkl. Anrechnung der Gewerbesteuer und ohne Agio. Für Beitritt und Einzahlung bis zum 30. April 2012 erhalten Zeichner einen Frühzeichnerbonus von 7 % ? und für das ganze Jahr 2012, nicht zeitanteilig! Melden Sie sich gleich an zur kostenlosen ONLINE-PRÄSENTATION am 24. April Gute Nachrichten zum Investitionsprozess im Solarenergie 3 Deutschland: Der Solarpark Mosel mit den beiden Anlagen Mittelstrimmig und Kinderbeuern mit insgesamt 3,2 MW konnte letzte Woche planmäßig an das Netz angeschlossen werden und verdient damit wie vorgesehen sehr gute Erträge für unseren aktuellen Fonds, der sich damit auf klarem Kurs erfolgreich voran bewegt! Ebenfalls AUF KLAREM KURS SEHR ERFOLGREICH bewegt sich auch weiterhin der erste Solarfonds Solarenergie Nord: Hier liegen die Ertragswerte des ersten Quartals 2012 aller PV-Anlagen (mit den Solarparks Meldorf, Achtrup, Roßla, Blankenberg und Glasewitz) 38 % über den prognostizierten Ertragswerten der jeweiligen Ertragsgutachten! Da kommt Freude auf bei den Zeichnerinnen und Zeichnern, die hier mit dabei sind. Sie sehen: Es lohnt sich, in die vorsichtig-konservativ konzipierten deutschen Solarfond, aktuell ?Solarenergie 3 Deutschland? zu investieren! ALLE VORTEILE AUF EINEN BLICK: >> Investition in Solaranlagen an sonnenreichen Standorten in Deutschland Weitere Informationen Tel. 04661 ? 67 54 22 oder www.solarenergie3.de Die CVM Unternehmensgruppe besteht seit 1987 und bietet innovative Solarinvestments wie z.B. Bürgersolarparks, Solarfonds und Private Placements. Es wurden bereits mehrere Solarparks und Bürgersolarparks platziert, wie z.B. Solarenergie-Nord, Solarpark-Meldorf, Solarpark-Achtrup, Solarpark-Blankenberg, Solarpark-Glasewitz, Solarenergie 2 Deutschland, Solarpark-Herbsleben, Solarpark-Königsbrück und weitere Dachflächen-Portfolios. Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens und von der attraktiven Rendite. Die Angebote werden durch unabhängige Analysten geprüft und erhielten sehr gute Beurteilungen mit Bestnoten. Kontakt: http://www.solarenergie3.de Pressekontakt: zum Artikel... Solarenergie 3 Deutschland ausgezeichnet als "BESTER DEUTSCHER SOLARFONDS" - relevant (Pressemitteilung)Mit Solarenergie 3 Deutschland wird die erfolgreiche Produktlinie der Solarfonds fortgesetzt. Der Kurzläufer investiert in Freiflächen- und Dachflächenanlagen in Deutschland mit technischer Inbetriebnahme in den Jahren 2011/2012. Die Ratingagentur Kapitalgewinn hat den Solarfonds mit dem Urteil "Bester deutscher Solarfonds 2012" (AAA) bewertet. Invest-Report vergibt die Note "sehr gut". Solarenergie 3 Deutschland ist der erste Fonds, der trotz der drastischen Kürzungen der Bundesregierung aufgelegt wurde. Da bereits alle vertraglich gesicherten Photovoltaik-Anlagen zu einem Teil bereits Ende 2011 ans Netz gegangen sind bzw. im ersten Quartal dieses Jahres betriebsbereit wurden, der andere Teil sämtlicher Anlagen bis Ende Juni fertig gestellt wird, genießen die Anlagen vom Deutschen Bundestag beschlossenen Bestandsschutz und fallen nicht unter die Solarkürzungspläne für neue Anlagen ab Sommer 2012. Entwicklung, Bau, Lieferung und Betrieb der Investitionsobjekte mit einer Gesamtleistung von circa 38.000 Kilowattpeak und deren Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaft sind bereits mit erfahrenen Generalübernehmern (u.a. der börsennotierten S.A.G. Solarstrom AG, Freiburg) vertraglich gesichert. Dabei gibt es kein Fertigstellungsrisiko, da die Übernahme der jeweiligen Solarkraftwerke inklusive sämtlicher Anschlussgenehmigungen und Gutachten schlüsselfertig erfolgt. eDas geplante Fondsvolumen beträgt 6,75 Millionen Euro. Eine Erhöhung des Kommanditkapitals um bis zu 18,25 Millionen Euro ist möglich. Anleger können sich mit mindestens 10.000 Euro beteiligen. Für die Jahre 2012 (zeitanteilig) bis 2018 wurden Ausschüttungen von 6,5 % kalkuliert. Von 2019 bis 2021 liegen die geplanten Ausschüttungen bei 7,0 % bzw. 7,5 % p.a. Der Veräußerungserlös 2021 wurde mit rund 114% veranschlagt. Der Gesamtmittelrückfluss beträgt circa 195 % inkl. Anrechnung der Gewerbesteuer und ohne Agio. Für Beitritt und Einzahlung bis zum 30. April 2012 erhalten Zeichner einen Frühzeichnerbonus von 7 % - und für das ganze Jahr 2012, nicht zeitanteilig! Melden Sie sich gleich an zur kostenlosen ONLINE-PRÄSENTATION am 24. April Gute Nachrichten zum Investitionsprozess im Solarenergie 3 Deutschland: Der Solarpark Mosel mit den beiden Anlagen Mittelstrimmig und Kinderbeuern mit insgesamt 3,2 MW konnte letzte Woche planmäßig an das Netz angeschlossen werden und verdient damit wie vorgesehen sehr gute Erträge für unseren aktuellen Fonds, der sich damit auf klarem Kurs erfolgreich voran bewegt! Ebenfalls AUF KLAREM KURS SEHR ERFOLGREICH bewegt sich auch weiterhin der erste Solarfonds Solarenergie Nord: Hier liegen die Ertragswerte des ersten Quartals 2012 aller PV-Anlagen (mit den Solarparks Meldorf, Achtrup, Roßla, Blankenberg und Glasewitz) 38 % über den prognostizierten Ertragswerten der jeweiligen Ertragsgutachten! Da kommt Freude auf bei den Zeichnerinnen und Zeichnern, die hier mit dabei sind. Sie sehen: Es lohnt sich, in die vorsichtig-konservativ konzipierten deutschen Solarfond, aktuell "Solarenergie 3 Deutschland" zu investieren! ALLE VORTEILE AUF EINEN BLICK: >> Investition in Solaranlagen an sonnenreichen Standorten in Deutschland Weitere Informationen Tel. 04661 - 67 54 22 oder www.solarenergie3.de (PR-Inside.com) Es handelt sich hierbei um eine Pressemeldung im Namen der AutorInnen. relevant.at übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Originaltext veröffentlichten Inhalte und haftet weder für direkte noch für indirekte Schäden Dritter oder deren Ansprüche, die durch die Verbreitung von Pressetexten auf relevant.at entstehen. Etwaige Rechtsverteidigungskosten, Schäden oder Ansprüche, die durch die Inhalte der Veröffentlichungen entstehen, tragen in jedem Fall die AutorInnen. zum Artikel... ?Solarenergie ganz viel ? Steuern ganz wenig!? - Stadtmagazin Norderstedt?Solarenergie ganz viel ? Steuern ganz wenig!? Norderstedt (em) Christoph Füllenbach, Steuerberater aus Norderstedt, und Thomas Leidreiter vom Solarzentrum informieren am Montag, 30. April, von 18 bis 20 Uhr und geben Antworten auf die Fragen der Teilnehmer. Der Betrieb einer Photovoltaik-Solaranlage hat verschiedene steuerrechtliche Aspekte. Der durch die Photovoltaik-Anlage entstehende Gewinn oder ?Verlust? zählt zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb und muss im Zuge der Einkommensteuer-Erklärung berücksichtigt werden. Die Umsatzsteuer ist für Solarunternehmer ein durchgehender Posten. Die Möglichkeiten der Finanzierung sind sehr vielfältig. Es werden günstige und sinnvolle Tipps vorgestellt. Natürlich spielt die Rendite bei der Investitionsentscheidung eine Rolle. Es werden die Stellschrauben der Wirtschaftlichkeitsberechnung bzw. die Optimierungsfaktoren erläutert. Der Preis für die Abendveranstaltung beträgt 30 Euro pro Person. Bei Vorlage eines Gutschein ist die Teilnahme kostenlos. Auf Grund einer begrenzten Teilnehmerzahl bittet das Solarzentrum um Anmeldung direkt im Solarzentrum Norderstedt unter Tel.: 040 - 32 59 90 12 -0. zum Artikel... Umweltverträgliche Energie für eine nachhaltige Gesellschaft - uniprotokolle (Pressemitteilung) 23.04.2012 - (idw) Technische Universit? Chemnitz | Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Vertr?lichkeit der TU Chemnitz ist an internationalem Forschungsprojekt beteiligt - Ziel ist eine weitere Verbreitung der Solarenergie-Nutzung Trotz des erheblichen Zuwachses in den vergangenen Jahren kommen derzeit nur rund drei Prozent des deutschen Stroms aus Sonnenenergie. Die Nutzung der Sonnenenergie europaweit zu erh?en, ist Ziel des internationalen Forschungsprojektes "Energy for a Green Society: From Sustainable Harvesting to Smart Distribution. Equipments, Materials, Design Solutions and their Applications" (zu Deutsch: "Energie f? eine gr?e Gesellschaft: von der nachhaltigen Erzeugung zur intelligenten Verteilung. Anlagen, Materialien, Gestaltungsl?ungen und ihre Anwendungen"). 34 europ?sche Partner sind am Projekt beteiligt. Unter den sieben deutschen Partnern, die durch das Bundesministerium f? Bildung und Forschung im Rahmen der Hightech-Strategie und dem Rahmenprogramm IKT 2020 unterst?zt werden, ist die Professur f? Leistungselektronik und elektromagnetische Vertr?lichkeit der Technischen Universit? Chemnitz. Die F?dersumme f? die TU Chemnitz betr?t 165.000 Euro f? drei Jahre. "Strom aus Solarenergie steht, wie auch bei Windenergie, nicht konstant zur Verf?ung. Umwelteinfl?se sorgen f? Schwankungen, ?bersch?se m?sen gespeichert werden", erl?tert Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Vertr?lichkeit, einige der Gr?de, weshalb die Solarenergie bisher noch keine weitere Verbreitung gefunden hat. "Zudem sind hochwertige Solarzellen auf Silizium-Basis mit einem Wirkungsgrad von knapp 20 Prozent sehr teuer. Hinzu kommen Verluste bei der Umwandlung von Gleich- in Wechselstrom und bei der Speicherung", so Lutz weiter. Um den Anteil der Solarenergie an der Stromproduktion zu erh?en, wollen die Wissenschaftler im Rahmen des Forschungsprojektes die Effizienz der Photovoltaikelemente von derzeit 16 bis 18 Prozent auf 20 bis 25 Prozent verbessern. Au?erdem zielen sie auf eine Optimierung aller weiteren elektrischen Komponenten, die f? den Einsatz der Photovoltaik n?ig sind. Weiteres Ziel ist eine deutliche Kostensenkung. Ebenso werden andere Ans?ze wie organische Solarzellen und Farbstoffsolarzellen betrachtet. Ein weiterer Punkt ist die Nutzung der so genannten Concentrated Photovoltaik, bei der das Licht auf eine kleine Fl?he geb?delt wird. Dort befinden sich dann teurere, aber in der Lichtausnutzung sehr viel effektivere Zellen. Weiteres Vorhaben im Rahmen des Projektes ist es, das Verfahren zu verbessern, mit dem die Solarzelle im Zustand der h?hstm?lichen Leistung gehalten wird. "Bei den notwendigen Photovoltaikwechselrichtern sollen die Verluste um 20 Prozent reduziert und die Kosten durch geringeren Materialeinsatz deutlich gesenkt werden", so Lutz. Auch die Stromnetze sind Thema: Die durch Sonnenenergie gewonnene Leistung wollen die Wissenschaftler durch so genannte "Smart Grids" optimal verteilen. "Diese Stromnetze werden auf ein perfektes Zusammenspiel zwischen Stromquellen, Speichern und Stromabnehmern optimiert", erkl?t Lutz.Die Chemnitzer Wissenschaftler arbeiten vor allem an der Verbesserung von Zuverl?sigkeit und Effizienz von Wechselrichtern. Diese wandeln Gleichspannung bzw. -strom in Wechselspannung bzw. -strom. Die TU-Forscher wollen die Bauelemente durch thermisch-elektrische Simulation so optimieren, dass sie im ?berstromfall h?ere Belastungen aushalten. Eine Verbesserung der Diodenstruktur soll zudem f? niedrigere Verluste sorgen. Dabei setzen die Wissenschaftler unter anderem das neue verlustarme Halbleitermaterial Siliciumcarbid ein. Auch die Belastungstests der Bauteile unter Anwendungs- und ?berlastbedingungen sind an der Professur f? Leistungselektronik und elektromagnetische Vertr?lichkeit TU Chemnitz angesiedelt. Die engsten Partner Infineon Technologies und SMA Solar Technology integrieren diese Bauteile dann in Leistungsmodule bzw. Photovoltaikwechselrichter. "Projekte wie dieses verdeutlichen die zunehmende Bedeutung der regenerativen Energien. Um dem Bedarf an entsprechend ausgebildeten Ingenieuren Rechnung zu tragen, hat die Fakult? f? Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Chemnitz die neuen Bachelorstudieng?ge Elektromobilit? und Regenerative Energietechnik zum Wintersemester 2011/2012 eingef?rt und bereitet die Einf?rung aufbauender Masterstudieng?gen vor", sagt Lutz und betont: "Bereits Bachelorstudenten haben Gelegenheit zur Mitwirkung in internationalen Forschungsprojekten." Weitere Informationen unter http://www.eniac-erg.org/ und bei Prof. Dr. Josef Lutz, Telefon 0371 531-33618, E-Mail josef.lutz@etit.tu-chemnitz.de. jQuery(document).ready(function($) { $("fb_share").attr("share_url") = encodeURIComponent(window.location); }); zum Artikel... Ziel: Weitere Verbreitung der Solarenergie-Nutzung - Solarportal 24Ziel: Weitere Verbreitung der Solarenergie-Nutzung Trotz des erheblichen Zuwachses in den vergangenen Jahren kommen derzeit nur rund drei Prozent des deutschen Stroms aus Sonnenenergie Die Nutzung der Sonnenenergie europaweit zu erhöhen, ist Ziel des internationalen Forschungsprojektes ?Energy for a Green Society: From Sustainable Harvesting to Smart Distribution. Equipments, Materials, Design Solutions and their Applications?. Im Rahmen des Forschungsprojektes sollen u.a. die Effizienz der Photovoltaik Elemente verbessert, weitere elektrische Komponenten, die für den Einsatz der Photovoltaik nötig sind, optimiert und Verfahren, mit dem die Solarzelle im Zustand der höchstmöglichen Leistung gehalten wird, verbessert werden. Übersetzt heißt das internationale Forschungsprojekt ?Energie für eine grüne Gesellschaft: von der nachhaltigen Erzeugung zur intelligenten Verteilung. Anlagen, Materialien, Gestaltungslösungen und ihre Anwendungen?. 34 europäische Partner sind am Projekt beteiligt. Unter den sieben deutschen Partnern, die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Hightech-Strategie und dem Rahmenprogramm IKT 2020 unterstützt werden, ist die Professur für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der Technischen Universität Chemnitz. Die Fördersumme für die TU Chemnitz beträgt 165.000 Euro für drei Jahre. ?Strom aus Solarenergie steht, wie auch bei Windenergie, nicht konstant zur Verfügung. Umwelteinflüsse sorgen für Schwankungen, Überschüsse müssen gespeichert werden?, erläutert Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit, einige der Gründe, weshalb die Solarenergie bisher noch keine weitere Verbreitung gefunden hat. ?Zudem sind hochwertige Solarzellen auf Silizium-Basis mit einem Wirkungsgrad von knapp 20 Prozent sehr teuer. Hinzu kommen Verluste bei der Umwandlung von Gleich- in Wechselstrom und bei der Speicherung?, so Lutz weiter. Um den Anteil der Solarenergie an der Stromproduktion zu erhöhen, wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen des Forschungsprojektes die Effizienz der Photovoltaik Elemente von derzeit 16 bis 18 Prozent auf 20 bis 25 Prozent verbessern. Außerdem zielen sie auf eine Optimierung aller weiteren elektrischen Komponenten, die für den Einsatz der Photovoltaik nötig sind. Weiteres Ziel ist eine deutliche Kostensenkung. Ebenso werden andere Ansätze wie organische Solarzellen und Farbstoffsolarzellen betrachtet. Ein weiterer Punkt ist die Nutzung der so genannten Concentrated Photovoltaik bei der das Licht auf eine kleine Fläche gebündelt wird. Dort befinden sich dann teurere, aber in der Lichtausnutzung sehr viel effektivere Zellen. Weiteres Vorhaben im Rahmen des Projektes ist es, das Verfahren zu verbessern, mit dem die Solarzelle im Zustand der höchstmöglichen Leistung gehalten wird. ?Bei den notwendigen Photovoltaik Wechselrichtern sollen die Verluste um 20 Prozent reduziert und die Kosten durch geringeren Materialeinsatz deutlich gesenkt werden?, so Lutz. Auch die Stromnetze sind Thema: Die durch Sonnenenergie gewonnene Leistung wollen die Wissenschaftler durch so genannte ?Smart Grids? optimal verteilen. ?Diese Stromnetze werden auf ein perfektes Zusammenspiel zwischen Stromquellen, Speichern und Stromabnehmern optimiert?, erklärt Lutz. Die Chemnitzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten vor allem an der Verbesserung von Zuverlässigkeit und Effizienz von Wechselrichtern. Diese wandeln Gleichspannung bzw. -strom in Wechselspannung bzw. -strom. Die TU-Forscher/innen wollen die Bauelemente durch thermisch-elektrische Simulation so optimieren, dass sie im Überstromfall höhere Belastungen aushalten. Eine Verbesserung der Diodenstruktur soll zudem für niedrigere Verluste sorgen. Dabei setzen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter anderem das neue verlustarme Halbleitermaterial Siliciumcarbid ein. Auch die Belastungstests der Bauteile unter Anwendungs- und Überlastbedingungen sind an der Professur für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit TU Chemnitz angesiedelt. Die engsten Partner Infineon Technologies und SMA Solar Technology integrieren diese Bauteile dann in Leistungsmodule bzw. Photovoltaik Wechselrichter. ?Projekte wie dieses verdeutlichen die zunehmende Bedeutung der regenerativen Energien. Um dem Bedarf an entsprechend ausgebildeten Ingenieurinnen und Ingenieuren Rechnung zu tragen, hat die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Chemnitz die neuen Bachelorstudiengänge Elektromobilität und Regenerative Energietechnik zum Wintersemester 2011/2012 eingeführt und bereitet die Einführung aufbauender Masterstudiengängen vor?, sagt Lutz und betont: ?Bereits Bachelorstudentinnen und -studenten haben Gelegenheit zur Mitwirkung in internationalen Forschungsprojekten.? Quelle: Technische Universität Chemnitz zum Artikel... Solarenergie Kürzungen bedrohen bayerische Solarfirmen - Bayerischer RundfunkEgenhofen im Landkreis Fürstenfeldbruck. In dieser Region herrscht fast Vollbeschäftigung. Vor allem wer in der Solarbranche arbeitet, hatte bisher keinen Grund zur Sorge. Auch die Firma Reisinger Sonnenstrom profitierte jahrelang von dem Boom. Das Familienunternehmen verkauft und montiert Solaranlagen. Firmenchef Bernd Reisinger hat 4.000 Kunden europaweit. 52 Arbeitsplätze konnte er schaffen.
Bernd Reisinger, Chef der Firma Reisinger Sonnenstrom Doch jetzt kämpft Bernd Reisinger ums Überleben seiner Firma. In den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob ihm das gelingt. Drastische Kürzungen bei Solarenergie-Förderungzum Artikel Solarenergie Drastische Kürzungen bei SolarförderungDie Bundesregierung beabsichtigt, die Solarförderung in Deutschland zu kürzen. Bereits ab April sollen drastische Einschnitte bei der Förderung vorgenommen werden. [mehr - Ratgeber | zum Artikel: Solarenergie - Drastische Kürzungen bei Solarförderung ] Um 30 Prozent hat die Bundesregierung die Förderung von Solarstrom gekürzt. Viele Kunden stornierten deshalb ihre Aufträge. Sie befürchten, dass sich eine Fotovoltaik-Anlage nicht mehr rechnet. Um das Lager seiner Firma leer zu bekommen, muss Reisinger nun Solarmodule stark reduziert verkaufen. Wenigstens lohnt sich eine Solaranlage auf dem eigenen Hausdach noch ? auch nach der Kürzung der Solarförderung. Hier liegt die Rendite immer noch bei bis zu 6 Prozent. Auch oder gerade deshalb, weil die Preise für die Module stark gesunken sind. Reisingers Schaden beläuft sich schon jetzt auf über 500.000 Euro. Viele andere Anbieter stehen vor dem Aus. Kürzungen bei Solarparks sind HauptproblemReisinger fühlt sich von der Regierung im Stich gelassen. "Man denkt immer, dass die Förderung der Solarenergie so hoch ist ? das war einmal. Wir haben gesät und jetzt kann die Frucht nicht geerntet werden." Das Schlimmste für Reisinger: Bei den Anlagen auf freien Flächen kürzt die Bundesregierung besonders massiv. Solarparks aber gehören zum Kerngeschäft vieler Solarstromfirmen.
Bernd Reisinger, Chef der Firma Reisinger Sonnenstrom Asiatische Firmen bedrohen deutsche BrancheIn der Krise steckt die Solarwirtschaft schon seit einigen Monaten. Nicht zuletzt durch die Billigkonkurrenz aus China. Fünf große deutsche Solarunternehmen mussten in der letzten Zeit Insolvenz anmelden. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Insgesamt sind etwa 3.000 Arbeitnehmer betroffen. Auch Reisinger macht sich Sorgen. "Natürlich hat man schlaflose Nächte und schaut, was kann man jetzt machen, wie kann man alle Arbeitsplätze erhalten, wie können wir uns neu orientieren", sagt er. Aber es fehle an der Verlässlichkeit der Politik. Arbeitsplätze in GefahrBisher musste Firmenchef Bernd Reisinger 12 seiner Mitarbeiter entlassen. Die übrigen 40 werden im Sommer wohl oder übel in Kurzarbeit gehen. Peter Rißling arbeitet sei elf Jahren in der Solarenergiebranche. "Für mich war die Fotovoltaik eine Zukunftsbranche. Wir haben jährlich mit Kürzungen zu tun gehabt", sagt Rißling. "Aber dass dermaßen drastische Einschnitte kommen, das hätte ich nie erwartet. Ich denke, wir werden einen Weg finden, das durchzustehen. Aber wir haben alle Befürchtungen, unseren Job zu verlieren und das man das langfristig nicht auf dem Niveau halten können, wie wir es jetzt haben." Die Mitarbeiter von Reisinger Solarstrom setzen ihre Hoffnung auf die Politik, dass es dort doch noch zu einem Umdenken kommt und dass die Kürzung der Solarförderung doch noch zurückgenommen wird. Und sie werden versuchen, das Auslandsgeschäft auszuweiten. "Wir probieren es in allen Richtungen," so Reisinger. zum Artikel... Solarenergie: Warten auf Anschluss - Augsburger AllgemeineUlrike Brenner und Thomas Sing hoffen seit Monaten darauf, dass sie endlich ihren Strom einspeisen dürfen. Von Katharina Gaugenrieder Eigentlich freut sich auch Ulrike Brenner, wenn die Sonne vom Himmel lacht. Wer tut das schließlich nicht. Doch seit einigen Monaten ist diese Freude entscheidend getrübt, genauer gesagt seit September. Denn seitdem, sagt sie, ist die Fotovoltaikanlage mit 12 KW auf ihrem Dach fertig ? doch ans Netz angeschlossen sei sie bis heute nicht. Und damit ist die Ellerbacherin kein Einzelfall. Auch die 27-KW-Anlage auf dem Stadel von Thomas Sing in Schabringen wurde bereits im November fertig gemeldet, wie er sagt. Am 7. Dezember habe er dann ein Schreiben von den Lech-Elektrizitätswerken bekommen, dass er erst nach dem Ausbau des Netzes angeschlossen werden könne. Dann, sagt er, hörte er wochenlang gar nichts mehr. Bis heute wartet er auf seinen Netzanschluss. Und dabei ärgert ihn vor allem eines ? die Informationspolitik der LEW. ?Wochenlang habe ich keine richtige Auskunft bekommen, was überhaupt gemacht werden muss, wie lange es dauern könnte.? Erst als sein Vater einige Arbeiter, die an einer Trafostation beschäftigt waren fragte, habe er erfahren, dass das Schabringer Ortsnetz geteilt werden müsse. Mittlerweile hat er diese Information auch von der LEW, die angekündigt habe, dass die Arbeiten bald fertiggestellt werden sollen. Allein ? wann er endlich seinen Strom einspeisen darf, dass weiß er immer noch nicht. ?Aber meine Raten für die Anlage, die muss ich schon Monat für Monat zahlen.? Immer wieder höre er von ähnlichen Fällen in der näheren Umgebung ? in Bergheim, Mörslingen. Nur von Dillingen höre man, dass der Anschluss durch die dortigen Stadtwerke innerhalb weniger Tage vonstatten gehe. ?Es kann doch nicht sein, dass ich fünf Monate büßen muss, nur weil ich in Schabringen und nicht in Hausen wohne?, sagt Sing.
Der Zustand des Netzes, das hat mittlerweile auch Ulrike Brenner nach einigem Nachhaken erfahren, ist auch in Ellerbach der Knackpunkt. In einem Schreiben der LEW heißt es, dass die Spannungsanhebung durch ihre zwölf KW dort bei 7,72 Prozent und damit deutlich über den zulässigen drei Prozent liege. Für die Ellerbacherin ist das ein Indiz dafür, wie wenig man in den vergangenen Jahren in die Netze gesteckt habe. Auf zwei Podiumsdiskussionen der LEW habe sie das Problem bereits angesprochen. ?Und da habe ich die Antwort erhalten, dass es diese Probleme gar nicht gibt.? Als Mitglied im Forum sei sie noch nie ein Freund der LEW gewesen, wie sie zugibt. ?Aber hier geht es nicht nur darum, dass der normale Bürger seinen Beitrag zur Energiewende nicht leisten kann, sondern auch um die finanziellen Einbußen.? Auch deswegen hat Ulrike Brenner mittlerweile einen Anwalt eingeschaltet, mit dem sie auf Schadenersatz klagen will ? eine Sammelklage soll es werden. ?Ich hoffe deswegen, dass sich noch möglichst viele Betroffene bei mir melden.? Mehr dazu lesen Sie in der Dienstag-Ausgabe Ihrer Donau-Zeitung. Jetzt abonnieren! e-Paper-Abo bereits ab 3,99?.zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Montag, 23. April 2012
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