Solarenergie - Google NewsNo power for 26.4M Filipinos - TempoManila, Philippines ? Nearly 26.4 million Filipinos, particularly those living in the uplands and in remote fishing communities, do not enjoy electricity. One option for them to is to use solar power as an alternative energy system, according to the Stiftung Solarenergie (StS), a non-profit German foundation promoting the use of solar panels to energize rural communities. Most of the non-energized households use kerosene, wood, and disposable batteries to meet their basic energy needs, incurring high financial, health, and environmental costs in the process. The use of solar energy and solar-powered products can change the lives of the off-grid Filipinos by harnessing the Sun?s energy and empowering them to take control of their economic and social development in the long run. Globe Telecom has found common cause with the StS and is supporting the communications requirements of ?Sail for Light,? an outreach component of the Blackberry 12th Philippine Hobie Challenge, involving the donation of solar lanterns to 250 households in remote communities of Coron, Culion, and El Nido in Palawan. (Marvyn N. Benaning) Incoming search terms:
zum Artikel... Griechenland setzt auf die Kraft der Sonne - Neues DeutschlandWährend in Deutschland die Solarindustrie um ihre Existenz bangt, setzt das gebeutelte Griechenland voll auf Sonnenstrom. Und die Energie soll auch exportiert werden. Athen (dpa). Griechenland sieht ein enormes Wachstumspotenzial für Solarenergie und will sich zum Stromlieferanten für Europa aufschwingen. »Wir können der größte Exporteur sauberer Energie in der EU werden«, sagte der griechische Ministerpräsident Lucas Papademos am Dienstag bei der Vorstellung des Solarenergieprogramms »Helios« (Sonne). Das Programm bedeute Wachstum, das Griechenland dringend brauche. An der Präsentation nahm auch EU-Energiekommissar Günther Oettinger teil. Schon im Vorfeld hatte er das Programm begrüßt: »Helios ist eine Riesenchance für Griechenland und andere EU-Länder. Für Griechenland, weil es Jobs und Wachstum bringen wird. Für die mittel- und nordeuropäischen Länder, weil sie Solarenergie kostengünstig importieren können.« Griechenland schlägt der EU eine enge Kooperation im Bereich Erneuerbare Energien vor. In Nordgriechenland nahe der Kleinstädte Kozani und Ptolemais gibt es riesige Brachflächen, wo früher Braunkohle abgebaut wurde. Dort könnten nach Angaben des griechischen Ministers für Energie und Umwelt, Giorgos Papakonstantinou, riesige Solarstromanlagen entstehen. Athen hat berechnet, dass in den kommenden Jahren zunächst eine Leistung von rund zwei Gigawatt und etwa zehn Jahre später bis zu zehn Gigawatt erreicht werden könne. In der Region gibt es jährlich mehr als 300 Sonnentage. Ein zweites kleineres Gebiet liegt auf der Halbinsel Peloponnes nahe der Ortschaft Megalopolis. Die Energie, die mehrere AKW ersetzen könnte, wäre für die EU sehr interessant, heißt es in Athen. Vor allem brauche man stärkere Leitungen, die den griechische Solarstrom über Italien nach Mitteleuropa bringen könnten. Diese könnten jedoch mit technischer Unterstützung etwa aus Deutschland relativ schnell gebaut werden. Das griechische Solarenergieprogramm könne viel schneller umgesetzt werden als das Projekt »Desertec« in Nordafrika. Oettinger meinte dazu: »Desertec und Helios schließen sich nicht aus. Desertec ist eine Vision für 2050, Helios soll bereits in den nächsten zehn Jahren voll anlaufen.« zum Artikel... Robert Kanduth: "Kärnten soll Musterland werden" - Kleine ZeitungZuletzt aktualisiert: 06.04.2012 um 21:33 Uhr Robert Kanduth spricht im Kleine Zeitung-Interview über Geld, Familie und 20 Jahre Solargeschäft. Er kritisiert den Umweltminister und Europas Angst vor den Chinesen. Foto © KLZ/Traussnig U mweltminister Nikolaus Berlakovich kürzt die Fördergelder für private Photovoltaik-Anlagen heuer von 45 auf 25,5 Millionen Euro. Sind Sie aufgebracht? ROBERT KANDUTH: Das ist ein Wahnsinn! Ein Schritt vor, zwei zurück in der Energiepolitik! So werden wir den Import von Atomstrom nie los. Auch in Deutschland bebt die Solarbranche, diese Woche ging die größte Solarfirma, Q-Cells, pleite. Was brennt am Markt? KANDUTH: In der Photovoltaik, bei der Module Strom erzeugen, überschwemmt China billigst den Weltmarkt. Die USA wehren sich mit Zöllen, Europa tut nichts. In Deutschland kommen 70 Prozent der Module aus China. Daher dreht Deutschland die geförderten Tarife von 56 auf 22 Cent je Kilowattstunde. Da bricht der Markt zusammen. Dabei wollen die Deutschen die Energiewende und weg von der Atomkraft. Wie bedroht Chinas Billigpolitik Ihre Firma Greenonetec? KANDUTH: Bei uns kommen die Chinesen noch nicht mit. Greenonetec macht thermische Solarenergie, also Module, aus denen Wärme gewonnen wird. Das ist ein großer Unterschied. Da sind wir in Europa mit 25 Prozent Marktanteil die Nummer eins. Wir halten den Chinesen stand. Sie sind aber in St. Veit doch auch in Photovoltaik engagiert. KANDUTH: Für die Photovoltaik haben wir die Kioto, die Module produziert und bisher 35 fertige Kraftwerke aufstellte. Q-Cells baut nur Zellen. Wir haben die ganze Wertschöpfungskette bei uns. Wir produzieren mit der Photovoltaik Strom günstiger, als der Kunde ihn vom Dach kauft. Und bei uns hat man 20 bis 30 Jahre Garantie. Bei den Chinesen ist die Garantie nicht einmal das Papier wert. Versuchen Sie dort etwas zu reklamieren! Wie kann Europa den Chinesen auf Dauer Paroli bieten? KANDUTH: Derzeit fürchtet sich Europa vor China wie die Maus vor der Schlange. Europa muss eine vereinte Wirtschaftsmacht werden, sonst werden uns die Chinesen überholen. Vom gegenseitigen Haarschneiden können wir nicht leben. Wie ist Ihr Geschäft aufgeteilt? KANDUTH: Wir machen jeweils rund 75 Millionen Euro Umsatz in thermischer Solarenergie und in Photovoltaik, zusammen mit 500 Mitarbeitern 150 Millionen Euro. Heuer wollen wir 160 bis 170 Millionen erreichen. Greenonetec machte 2010 acht Millionen und 2011 4,6 Millionen Euro Gewinn. Greenonetec gibt es nun seit 20 Jahren. Wie viele Häuser werden mit Ihren Solarmodulen gewärmt? KANDUTH: Auf 666.000 Häusern in Europa gibt es unsere Module. In Österreich wäre das die Hälfte aller Einfamilienhäuser. Waren sie vor 20 Jahren als Philips-Mitarbeiter ein Visionär, der halb Österreich erwärmen wollte? KANDUTH: Nein. Meine Vision war selbstständig zu werden und Geld zu verdienen. Was war das Härteste auf dem Weg vom Bastler in der Garage zum globalen Mitspieler? KANDUTH: Ich bin oft um vier Uhr früh nach Deutschland gefahren und habe den Vertrieb gemacht und zugleich auch allein die Firma und die Produktion. Ich habe mir dann immer Leute geholt, die etwas besser können als ich. Heute sind Sie vermögend. Was bedeutet Geld für Sie? KANDUTH: Es war ein großer Antrieb am Anfang, weil ich arm aufwuchs. Mein Vater starb, als ich elf war. Mit zehn verdiente ich mein erstes Geld, indem ich in Pörtschach Schwarzbeeren verkaufte. Mit zwölf arbeitete ich schon auf einer Tankstelle. Ich war immer zufrieden, auch wenn ich wenig hatte. Nun kann ich mir ein schönes Haus leisten. Da ist Geld einfach angenehm. Was sind Ihnen wichtige Werte? KANDUTH: Das Wichtigste ist die Familie. Die ist am Anfang, als ich die Firma aufbaute, untergegangen. Jetzt nehme ich bewusst Zeit für Frau und Kinder. Was raten Sie jungen Leuten? KANDUTH: Keine Angst haben vor dem nächsten Schritt! Sind Sie eigentlich ein Grüner? KANDUTH: Ich bin Unternehmer. Aber ich fahre zwei Mal die Woche mit dem Fahrrad vom Techelsberg zur Firma nach St. Veit und am Abend retour. Wirtschaftsminister Mitterlehner konnten sie immerhin für die Solarenergie überzeugen. KANDUTH: Sein Vorgänger Bartenstein hat uns blockiert. Mit Mitterlehner bin ich jetzt per Du. Er hat bei uns gesehen, welche Industrie dahinter steht. Er versteht die erneuerbaren Energien. Ist die Energiewende machbar? KANDUTH: Europa muss das Ziel haben, bis 2050 komplett energieautark zu werden. Soll ein Häuselbauer auf eine thermische Solaranlage oder auf eine Phovoltaikanlage setzen? KANDUTH: Die thermische Solaranlage ist noch immer effizienter, das bleibt noch zehn Jahre so. Aber Photovoltaik ist sexy, weil man damit Strom machen kann. Im österreichischen Haushalt brauche ich 85 Prozent Wärme und nur 15 Prozent Strom. Kombinationen sind daher perfekt. Braucht Klagenfurt das Gasdampfkraftwerk? KANDUTH: Ich verstehe die Stadtwerke, wenn sie ein Geschäft machen wollen. Für Kärnten ist es nicht gut. Kärnten sollte bis 2030 energieautark werden und von den fossilen Brennstoffen wegkommen. Kärnten soll ein Musterland für erneuerbare Energie werden. Das wäre einzigartig, nicht nur in Europa. So eine Region gibt es weltweit nicht. ADOLF WINKLER zum Artikel... Weise Politiker fördern die Sonnenenergie - Badische ZeitungWenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 07. April 2012 BZ-GASTBEITRAG: Eicke R. Weber kritisiert die Energiepolitik der Regierung und fordert günstige Kredite für hiesige Solarfirmen. Der Bundestag hat am 30. März eine Novelle des 2011 novellierten Erneuerbare- Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen, das einen Konsens zwischen dem Umweltministerium und den Verbänden, besonders der Solarindustrie, darstellte. In der ursprünglichen Version dieser Novelle sollten jenseits der noch schneller als bisher zu senkenden Einspeisetarife für Solarenergie nun Bürokraten die Aufgabe des Parlaments übernehmen und künftig diese Preise eigenmächtig festsetzen können. Statt des bisherigen finanziellen Anreizes zum Selbstverbrauch soll es für die Betreiber von Großanlagen eine Strafe für nicht selbstverbrauchten Strom geben. Keine Vergütung soll es für die preisgünstigen Großanlagen auf den sonst nicht nutzbaren Verwertungsflächen geben.Zwei Eckpfeiler jeden Szenarios unserer Stromversorgung nach der Energiewende sind Sonne und Wind: fluktuierende Stromquellen, die sich zeitlich ideal ergänzen. Der dritte Pfeiler werden jederzeit verfügbare Quellen erneuerbaren Stroms sein, also Strom aus Wasserkraft, Biomasse und von Überflussstrom erzeugtem Wasserstoff und anderen Stromspeichern, die eine rasch zunehmende Bedeutung haben werden. Die Bundesregierung zeigt nun, dass sie diese Zukunftsvision der drei gleichgewichtigen Pfeiler nicht teilt. Sie will die Stromerzeugung aus Sonnenenergie begrenzen und gleichzeitig die Stromerzeugung aus Windkraft im Meer fördern. Stromerzeugung aus Wind an Land ist sicher zu begrüßen, schneller Zuwachs wird hier durch lokale Widerstände gegen die "Verspargelung der Landschaft" begrenzt. Die Ernte von Wind über dem Meer dagegen ist aufwändig. Der Einspeisepreis wird im Sommer über dem von Solarenergie von großen Anlagen liegen. Denn es gibt Probleme mit der Haltbarkeit der Anlagen und der Einspeisung fern der vom Verbraucher erzeugten, großen Strommengen. Die Forderung nach einem raschen Ausbau der Netze bezieht sich auf das Problem der Stromerzeugung vor Küsten. Warum setzt sich die Regierung der heftigen Kritik an der erneuten, nicht abgestimmten Novelle des EEG aus? Es geht nicht um die Strompreise, die durch die Profite der Stromerzeuger und viele Umlagen, auch für Netzausbau und Emissisonszertifikate laufend steigen. Der Beitrag der EEG-Umlage blieb in den vergangenen zwei Jahren praktisch konstant, die Strompreise stiegen. Es geht um die Interessen der großen Stromerzeuger, deren Profite bereits jetzt, bei einer Einspeisung von nur vier Prozent des Sonnenstroms in Deutschland, gefährdet sind. Sonnenstrom verringert Spitzenlast und reduziert den Verkauf des teuren und lukrativen Spitzenstroms massiv. 2010 wurde die Regierung davor gewarnt, den Kernkraft betreibenden Stromerzeugern nachzugeben und den Atomkompromiss zu kündigen, der uns 2003 auf die Schiene hin zur Energiewende gesetzt hatte. Sechs Monate nach der Aufkündigung dieses Kompromisses sah sich diese Regierung angesichts des Atomunglücks in Fukushima gezwungen, erneut umzusteuern. Warum hört die Regierung heute wieder auf dieselben Stimmen, die ihr 2010 zur Kernkraft-Laufzeit-Verlängerung rieten? Im In- und Ausland wird wahrgenommen, dass Deutschland nicht mehr an die Zukunft Photovoltaik glaubt. Dagegen lösen die Preissenkungen der vergangenen Jahre einen globalen Boom aus, der hier noch nicht wahrgenommen wird. Für 2012 erwarten wir allein in China einen Zubau von mehr als 6000 MW, also 6 GW, was vermutlich das Ende der Spitzenstellung des deutschen Solarmarkts bedeuten wird. Weltweit könnten wir 30 GW überschreiten, und ein 100-GW-Markt 2020 ist eine konservative Schätzung. Weise Politiker würden in Deutschland die Sonnenenergie fördern. Im Jahr 2020 können wir ohne größere Umbaumaßnahmen des Netzes 50 bis 80 GW PV Leistung verkraften, anschließend sollten erweiterte Speicherkapazitäten und bessere Vernetzung mit unseren Nachbarn zur Verfügung stehen. Die Forschung auf diesem sich rasch entwickelnden Markt sollte gefördert werden. Schließlich benötigen wir eine Industriepolitik in Europa, die europäischen Herstellern Zugang zu zinsgünstigen Investitionskrediten für global wettbewerbsfähige Großproduktion sichert, ähnlich wie es die asiatischen Hersteller von ihren in dieser Hinsicht bedeutend weiseren Regierungen gewohnt sind. Damit könnten wir sicherstellen, dass unsere Maschinenbauer die Welt mit den technologisch besten Produktionsanlagen ausrüsten, und wir so in diesem rasch wachsenden Markt die führende Stellung behalten. ??Der Autor ist Direktor des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme. Autor: eiw zum Artikel... Warum die Stromversorger die Solarenergie so fürchten - Stromtarife.de04.04.2012, 12:10 Uhr Münster ? Die Nutzung der Photovoltaik zur Stromerzeugung in Deutschland gerät zunehmend in die Kritik. Waren es vor mehr als einem Jahr zunächst die großen Stromversorger, die den zunehmenden Einsatz der Photovoltaik kritisierten und eine Deckelung des Zubaus forderten, so ist die Kritikführung mittlerweile von den Verbraucherschützern übernommen worden. Was aber sind die eigentlichen Gründe dafür, dass die Energiebranche so massiv gegen die Solarenergie wettert? Drei gute Gründe für Stromversorger, die Photovoltaik in Deutschland nicht zu wollen: Verdrängung: Photovoltaik ersetzt Kraftwerke zu Spitzenlast-Zeiten Strompreise: Photovoltaik liefert billigen Spitzenlast-Strom Stromkuchen: Dezentrale PV-Anlagen sind kein attraktives Geschäftsfeld für große Versorger Weitere News und Infos zum Thema Solarenergie: zum Artikel... Australische Regierung investiert 9,35 Millionen Euro in deutsch-australische ... - SolarserverDas Australian Solar Institute Limited (ASI), eine Einrichtung der australischen Regierung, hat zugesagt, im Rahmen des Forschungsprojektes ?Collaborative Solar Research and Development Program? die deutsch-australische Forschungskooperation zur Solarenergie mit 9,35 Millionen Euro zu fördern. Ziel sei es, die Entwicklung der Solarenergie zu beschleunigen und durch internationale Kooperationen Spitzenforscher aus Australien und der ganzen Welt zu verbinden. Gefördert werden Forschung und Entwicklung, die Wirkungsgrad und Kostensenkung im Feld Solarenergie vorantreiben. ?2012 feiern Deutschland und Australien 60 Jahre diplomatische Beziehungen und unsere beiden Länder haben traditionell starke wirtschaftliche Beziehungen. Deutschland ist neben Großbritannien unser wichtigster europäischer Wirtschaftspartner ? 2010 gab es gegenseitige Direktinvestitionen in Höhe von 61 Milliarden Euro?, erklärte der australische Botschafter Peter Tesch in Berlin. ?Mit Forschungskooperationen wie diesen wird unsere Partnerschaft weiter wachsen.?
Botschafter Peter Tesch betonte außerdem: ?Führende Wissenschaftler unserer beiden Nationen haben ihre Kräfte vereint, um gemeinsam Innovationen für die Zukunft zu entwickeln und sich den globalen Herausforderungen unserer Zeit zu stellen.? ?Australien und Deutschland sind weltweite Kompetenzträger auf dem Gebiet der Solarenergie. Die neue Forschungsförderung ist ein großartiges Beispiel für unsere sich ergänzende und immer stärkere Zusammenarbeit in der Forschung und für eine neue strategische Partnerschaft unserer beiden Länder.? Das ASI hat in der Vergangenheit bereits 1,8 Millionen Euro in deutsch-australische Forschungsprojekte mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und dem Karlsruher Institut für Technologie ? Lichttechnisches Institut investiert.
Olivia Coldrey, die Investitionschefin, und Mark Tidwell, der Geschäftsführende Direktor des ASI werden als Teil einer australischen Delegation an der Fachmesse Intersolar Europe in München teilnehmen. Tidwell wird dort einen Vortrag bei dem Seminar ?A Clean Energy Future for Australia? halten, das von der Australischen Handelskommission veranstaltet wird. Das Seminar findet am 14.06.2012 im Konferenzraum B21 der Halle B2 statt. Anmeldungen gehen per Email an E-Mail senden 08.04.2012 | Quelle: Australian Solar Institute | solarserver.de © Heindl Server GmbH Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter zum Artikel... Unternehmen: Athen sieht große Chancen für Solarenergie - FOCUS OnlineGriechenland sieht ein enormes Wachstumspotenzial für Solarenergie und will sich zum Stromlieferant für ganz Europa aufschwingen. ?Wir können der größte Exporteur sauberer Energie in der EU werden?, sagte der griechische Ministerpräsident Lucas Papademos am Dienstag bei der Vorstellung des Solarenergieprogramms ?Helios? (Sonne) in Athen. Das Programm bedeute Wachstum, das Griechenland dringend brauche. An der Präsentation des Programms nahm auch EU-Energiekommissar Günther Oettinger teil. Schon im Vorfeld hatte er das Programm begrüßt: ?Helios ist eine Riesen-Chance für Griechenland und andere EU-Länder. Für Griechenland, weil es Jobs und Wachstum bringen wird. Für die mittel- und nordeuropäischen Länder, weil sie Solarenergie kostengünstig importieren können.? Griechenland schlägt der EU eine enge Kooperation im Bereich Erneuerbare Energien vor. In Nordgriechenland nahe der Kleinstädte Kozani und Ptolemais gibt es riesige Brachflächen, wo früher Braunkohle abgebaut wurde. Dort könnten nach Angaben des griechischen Ministers für Energie und Umwelt, Giorgos Papakonstantinou, riesige Solarstromanlagen entstehen. Athen hat berechnet, dass in den kommenden Jahren zunächst rund zwei Gigawatt Solar-Energie und etwa zehn Jahre später bis zu zehn Gigawatt produziert werden könnten. In der Region gibt es jährlich mehr als 300 Sonnentage. Ein zweites kleineres Gebiet liegt auf der Halbinsel Peloponnes nahe der Ortschaft Megalopolis. Die Energie, die die Erzeugung mehrerer Atomkraftwerke ersetzen könnte, wäre für die EU sehr interessant, heißt es in Athen. Was man vor allem brauche seien stärkere Leitungen, die den griechische Solarstrom über Italien nach Mitteleuropa bringen könnten. Diese könnten jedoch mit technischer Unterstützung etwa aus Deutschland relativ schnell gebaut werden. Das griechische Solarenergieprogramm könne viel schneller umgesetzt werden als das Projekt ?Desertec? in Nordafrika. Oettinger meinte dazu: ?Desertec und Helios schließen sich nicht aus. Desertec ist eine Vision für 2050, Helios soll bereits in den nächsten zehn Jahren voll anlaufen.? zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Sonntag, 8. April 2012
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