Mittwoch, 4. April 2012

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Solarenergie - Google News

Mitteldeutsche Zeitung: zu Solarenergie und Q-Cells - BörseGo.de

Halle (ots) - Billigprodukte wie Solarzellen lassen sich im
Hochlohnland Deutschland nicht mehr produzieren. Die Unternehmen
sollten lieber heute als morgen auslagern. Solche Schlussfolgerungen
sind aber allzu einfach und gefährlich. Die Herstellung von
Solarzellen und -modulen hat nichts mit Turnschuh-Produktion zu tun.
Die Lohnkosten liegen vielfach unter zehn Prozent der Gesamtkosten.
Durch eine effiziente Fertigung und die Nähe zu europäischen Märkten
können hiesige Produzenten Unterschiede kompensieren.
Wettbewerbsvorteile haben sich die chinesischen Hersteller vor allem
durch Billigkredite ihrer Banken verschafft. Riesige Fabriken wurden
mit Hilfe deutscher Maschinenbauer errichtet. Gegen diese
Massenproduktion sehen Q-Cells & Co. aus wie Krauter.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Quelle: OTS


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Euro-Krise - Papademos will Solarenergie an ganz Europa liefern - Frankfurter Rundschau

Die griechische Wirtschaft liegt am Boden, die Aussichten sind schlecht. Jetzt entdeckt das Land seine schlummernden Reserven: Strom für Europa aus gigantischen Solaranlagen soll die Wirtschaft ankurbeln.

Schafft Griechenland es mithilfe von Solarstrom aus der Krise?

Schafft Griechenland es mithilfe von Solarstrom aus der Krise?
Foto: dpa

Schafft Griechenland es mithilfe von Solarstrom aus der Krise?

Schafft Griechenland es mithilfe von Solarstrom aus der Krise?
Foto: dpa

Die enormen Schulden drohen Griechenland zu erdrücken, aber sie sind vielleicht nicht das schlimmste Problem: Mindestens genauso beunruhigend ist, dass die griechische Wirtschaft weiter schrumpft.

Jetzt soll die Sonne wieder aufgehen: Um die Wirtschaft anzukurbeln, verkündet Ministerpräsident Lucas Papademos: Sein Land soll Solarenergie an ganz Europa liefern.

?Wir können der größte Exporteur sauberer Energie in der EU werden?, sagte der griechische Ministerpräsident bei der Vorstellung des Solarenergieprogramms ?Helios? (Sonne) in Athen.

Oettinger: "Helios ist eine Riesenchance"

An der Präsentation des Programms nahm auch EU-Energiekommissar Günther Oettinger teil. Schon im Vorfeld hatte er das Programm begrüßt: ?Helios ist eine Riesen-Chance für Griechenland und andere EU-Länder. Für Griechenland, weil es Jobs und Wachstum bringen wird. Für die mittel- und nordeuropäischen Länder, weil sie Solarenergie kostengünstig importieren können.?

In Nordgriechenland nahe der Kleinstädte Kozani und Ptolemais gibt es riesige Brachflächen, wo früher Braunkohle abgebaut wurde. Dort könnten nach Angaben des griechischen Ministers für Energie und Umwelt, Giorgos Papakonstantinou, riesige Solarstromanlagen entstehen.

Athen hat berechnet, dass in den kommenden Jahren zunächst rund zwei Gigawatt Solar-Energie und etwa zehn Jahre später bis zu zehn Gigawatt produziert werden könnten. In der Region gibt es jährlich mehr als 300 Sonnentage. Ein zweites kleineres Gebiet liegt auf der Halbinsel Peloponnes nahe der Ortschaft Megalopolis.

Neue Stromleitungen benötigt

Die Energie, die die Erzeugung mehrerer Atomkraftwerke ersetzen könnte, wäre für die EU sehr interessant, heißt es in Athen. Was man vor allem brauche seien stärkere Leitungen, die den griechische Solarstrom über Italien nach Mitteleuropa bringen könnten. Diese könnten jedoch mit technischer Unterstützung etwa aus Deutschland relativ schnell gebaut werden.

Das griechische Solarenergieprogramm könne viel schneller umgesetzt werden als das Projekt Desertec in Nordafrika. Oettinger meinte dazu: ?Desertec und Helios schließen sich nicht aus. Desertec ist eine Vision für 2050, Helios soll bereits in den nächsten zehn Jahren voll anlaufen.?

Kritiker bemängeln allerdings, dass Griechenland die nötige Technik für Solarstrom erst teuer importieren muss. Außerdem sei Griechenland für solarthermische Kraftwerke kein idealer Standort, kritisiert der Experte Ernst Rauch auf Spiegel Online. Um solche Kraftwerke zu betreiben, brauche man einen stetig blauen Himmel - das allerdings sei in Griechenland nicht gegeben. Solarthermische Anlagen haben im Vergleich zur Photovoltaik den Vorteil, dass sie Energie speichern können. (jno/dpa)

Dir Krise der deutschen Solarindustrie

Bildergalerie ( 9 Bilder )

Dir Krise der deutschen Solarindustrie

...die größte Solarfirma Deutschlands. Der Börsenwert lag bei rund acht Milliarden Euro. Ende vergangener Woche...

Foto: dapd

...gab das Unternehmen seinen Sanierungsplan auf. Hauptproblem des Unternehmens war die chinesische Konkurrenz. Inzwischen sind vor allem die deutschen Hersteller von Solarmodulen...

Foto: dpa

...kaum mehr wettbewerbsfähig, was unter anderem an den in Europa höheren Löhnen liegt. Bereits im Dezember 2011...

Foto: ddp

...meldete Solar Millennium Insolvenz an. Das Unternehmen hatte unter anderem mit den spektakulären Desertec-Plänen auf sich aufmerksam gemach: Mit sogenannten Parabolrinnen-Kraftwerken in Nordafrika...

...sollte ein Großteil des in Europa benötigten Stroms erzeugt werden. (Im Bild: Ex-Chef Utz Claassen).

Foto: ddp

Ebenfalls im Dezember vergangenen Jahres meldete der Solarmodulbauer Solon Insolvenz an. Trotzdem ging die Pleite glimpflich aus: Das Unternehmen Microsol war bereit, ...

Foto: dpa/dpaweb

...Solon zu kaufen. Das indische Unternehmen will 433 von 471 Stellen erhalten.

Foto: ddp

Seit Anfang März ebenfalls insolvent: Der Kraftwerksentwickler Solarhybrid. Zuvor hatte die Bundesregierung angekündigt, die Förderung von Solar-Großkraftwerken zu streichen. (mit rtr)

Foto: dpa

Jetzt ist auch der Solarkonzern Q-Cells pleite. Einst war das Unternehmen...

Foto: dpa
Bosch-Chef Franz Fehrenbach ist der beliebteste Firmenboss Deutschlands - das ergab eine Umfrage im Auftrag des Handelsblatts. Für die Studie...

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Geschafft! Ein Kunde freut sich in Berlin über sein neues iPad. Einige Apple-Fans...

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Der Motorradhersteller Ducati wurde 1926 gegründet. Nun interessiert sich Audi für die italienische Edelmarke.

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Solarenergie: Phönix Solar in Bedrängnis - massive Kürzungen im Solarbereich - rhein-main.business-on.de

Rhein-Main. (bo/dapd). Ein weiteres Unternehmen der darbenden deutschen Solarbranche kommt in Bedrängnis. Die Phoenix Solar aus dem bayerischen Sulzemoos hat wegen massiver Kürzungen bei der Solarförderung ihren Restrukturierungsplan vom Dezember überarbeitet und muss um ihre Finanzierung kämpfen.

Der Solarriese Phönix muss um seine Finanzierung kämpfen., Copyright: Pixelio_Kladu
Der Solarriese Phönix muss um seine Finanzierung kämpfen.
Der Aktienkurs der in keinem großen Index gelisteten Phoenix sackte am Dienstagmorgen um mehr als ein Fünftel auf 94 Cent ab.

Damit reißen die schlechten Nachrichten aus der unter Preisverfall und Billigkonkurrenz leidenden Solarbranche nicht ab. Mit Q-Cells aus Bitterfeld-Wolfen wollte am Dienstag eine weitere größere Solarfirma Insolvenz anmelden. Zuvor waren schon Solar Millennium, Solon und Solarhybrid in die Pleite geschlittert. Auch andere Solarfirmen schreiben hohe Verluste und kämpfen ums Überleben.

Phoenix Solar, ein Großhändler für Solaranlagen und Projektentwickler für Großkraftwerke mit weltweit 250 Mitarbeitern, hatte am Montag mitgeteilt, dass sich die Verhandlungen mit den Gläubigern über eine Finanzierung verzögerten. Grund dafür seien Änderungen im Umbauplan wegen massiver Einschnitte bei der Förderung "in einigen Schlüsselmärkten". Ein "Stillhalteabkommen" mit den Gläubigern sei verlängert worden, erklärte die Firma.

Der Umsatz von Phoenix Solar war in den ersten neun Monaten 2011 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 48 Prozent auf rund 254 Millionen Euro eingebrochen. Vor Steuern und Zinsen machte die Firma einen Verlust von 39,5 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 31,2 Millionen Euro für die ersten neun Monate 2010. Die für den 25. April geplante Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2011 werde sich "um einige Wochen" verschieben, erklärte Phoenix.


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Solarenergie: Phoenix Solar gerät ins Straucheln - cecu.de

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Bundesumweltministerium: Ausbau der Solarenergie in Griechenland birgt Chancen ... - AGITANO Wirtschaftsforum Mittelstand

Pressemitteilung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU):

Der Staatssekretär des Bundesumweltministeriums, Jürgen Becker, hat auf einer hochrangig besetzten Energiekonferenz in Athen die Chancen für wirtschaftliches Wachstum, Innovation und neue Arbeitsplätze in den Märkten der Zukunft hervorgehoben, die mit dem Ausbau der Solarenergie in Griechenland verbunden sind. Im Mittelpunkt der Konferenz stand das Helios-Projekt. Ziel des Projektes ist es, den Ausbau der Solarenergie in Griechenland zu beschleunigen und darüber hinaus auch Solarstrom in andere europäische Mitgliedsstaaten zu exportieren.

Die Konferenz wurde gemeinsam von der Europäischen Kommission und dem griechischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimawandel veranstaltet. Neben dem zuständigen griechischen Minister, George Papakonstantinou, nahm auch der EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger, an der Konferenz teil.

Staatssekretär Becker: "Wenn wir dauerhaft einen Impuls für das wirtschaftliche Wachstum in Griechenland erzielen wollen, wird es darum gehen, über die Zusammenarbeit bei Helios die Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Griechenland insgesamt zu verbessern. Gegenwärtig ist der Solarstrom trotz der deutlich höheren Sonneneinstrahlung in Griechenland fast doppelt so teuer wie in Deutschland. Wenn wir in Griechenland einen Markt für erneuerbare Energien schaffen, ergeben sich dadurch auch neue Investitionsperspektiven für deutsche Unternehmen der Branche.? Becker stellte klar, dass die Unterstützung beim Ausbau der Solarenergie in Griechenland nicht über das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erfolgen kann: ?Eine Öffnung des EEG kommt nicht in Betracht. Mit dem EEG soll weiterhin erfolgreich der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland vorangebracht werden.?

Becker hob zudem hervor, dass es bei Helios nicht darum gehen kann, deutschen Solarstrom durch griechischen Solarstrom zu ersetzen, sondern insgesamt den Ausbau der erneuerbaren Energien in Europa weiter voran zu bringen. "Für den Umbau der europäischen Energieversorgung brauchen wir alle Potentiale der erneuerbaren Energien, sowohl die in Deutschland als auch in Griechenland. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen beim Ausbau der erneuerbaren Energien kann Deutschland hier ein guter Partner für Griechenland sein."

(Weitere Informationen hier.)


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Warum die Stromversorger die Solarenergie so fürchten - IWR

Münster ? Die Nutzung der Photovoltaik zur Stromerzeugung in Deutschland gerät zunehmend in die Kritik. Waren es vor mehr als einem Jahr zunächst die großen Stromversorger, die den zunehmenden Einsatz der Photovoltaik kritisierten und eine Deckelung des Zubaus forderten, so ist die Kritikführung mittlerweile von den Verbraucherschützern übernommen worden. Was aber sind die eigentlichen Gründe dafür, dass die Energiebranche so massiv gegen die Solarenergie wettert? Drei gute Gründe für Stromversorger, die Photovoltaik in Deutschland nicht zu wollen:

Verdrängung: Photovoltaik ersetzt Kraftwerke zu Spitzenlast-Zeiten
Die Auswertungen von Daten der Strombörse EEX bringen es ans Licht: Der Einsatz der Photovoltaik in Deutschland führt dazu, dass selbst bei bedecktem Himmel teure Spitzenlastkraftwerke in Deutschland nicht mehr benötigt werden. Vormittags steigt der Stromverbrauch in Deutschland kräftig an und erreicht mittags den höchsten Verbrauch. Am Nachmittag geht der Stromverbrauch dann wieder zurück. Normalerweise würde durch Zuschalten konventioneller Kraftwerke wie Kohle- oder Gaskraftwerke der zusätzliche Strombedarf gedeckt. Dieser Tagesgang wird aber im Verlauf exakt durch den produzierten Solarstrom abgedeckt, der in den Vormittagsstunden zeitgleich mit dem Verbrauch stetig zunimmt und derzeit in der Spitze zur Mittagszeit bis zu 17.000 MW Leistung erreicht. Am Nachmittag nimmt die PV-Leistung entsprechend dem geringeren Stromverbrauch der Haushalte und Verbraucher auch wieder ab. Was vielfach nicht bekannt ist: Solaranlagen liefern auch bei bedecktem Himmel um die Mittagszeit noch mindestens so viel Strom wie fünf große Atomkraftwerke.
Für die großen Stromversorger bedeutet das, dass ihre vorhandenen Kraftwerke still stehen und sich schlechter amortisieren. Es ist aber auch für die Energieversorger ein Grund, nicht in Spitzenlast-, sondern verstärkt in Grundlastkraftwerke zu investieren.

Strompreise: Photovoltaik liefert billigen Spitzenlast-Strom
Der Photovoltaik-Strom wird nach dem Willen der Politik an der Börse als grauer Strom wie Kohle- oder Atomstrom verkauft. Obwohl die Photovoltaik Spitzenlaststrom liefert, liegen die Erlöse eher auf dem niedrigem Grundlaststrom-Niveau. Gemessen an den Kosten für teuren Spitzenlaststrom etwa aus Gaskraftwerken wird der billige Solarstrom an der Börse somit weit unter Wert verkauft. Den Schaden haben die Verbraucher, die das über eine höhere EEG-Umlage mitfinanzieren.
Für die Stromversorger bedeutet der billige Photovoltaik-Spitzenlaststrom, dass sich Investitionen in neue Spitzenlastkraftwerke gar nicht erst lohnen. Gegen die niedrigen PV-Strompreise kommen die neuen Kraftwerke nicht an, eine Refinanzierung ist kaum oder gar nicht möglich.

Stromkuchen: Dezentrale PV-Anlagen sind kein attraktives Geschäftsfeld für große Versorger
Die Nutzung der Photovoltaik in Deutschland erfolgt dezentral. Auf vielen Dächern und Freiflächen produzieren Photovoltaik-Anlagen verteilt über das ganze Land umweltfreundlichen Strom. Die Photovoltaik entlastet die Stromnetze, da der an vielen Stellen produzierte Strom vor Ort verbraucht und nicht wie bei konventionellen Großkraftwerken erst über große Strecken zu den Verbrauchern transportiert werden muss. Die Photovoltaik verursacht aber durch die vielen Betreiber und die Vielzahl der Anträge bei den Netzbetreibern viel Arbeit. Auch sonst ist das Photovoltaik-Geschäftsfeld für die großen Energieversorger nicht attraktiv: Das Geschäft wäre viel zu kleinteilig, der Aufwand für die Stromversorger viel zu hoch und die Rendite zu klein. Im Ergebnis nimmt die billige Photovoltaik den Stromversorgern Marktanteile vom Gesamt-Stromkuchen ab, gegen die die Versorger allein mit ihren Kraftwerken nichts entgegensetzen können.

Weitere News und Infos zum Thema Solarenergie:
Bundestag beschließt Kürzung der Solarstrom-Vergütung
Windiges Wetter bringt Rekord: 30.000 MW produzieren Wind- und Solarstrom
Solarenergie unter Druck ? Staat zahlt keine Solarförderung
Zu den Solar-Projektierern und -Herstellern
© IWR, 2012


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Solarwechselrichterhersteller liefert exklusiv für Projekte des Athener ... - oekonews.at

4.4.2012
Solarwechselrichterhersteller liefert exklusiv für Projekte des Athener Solarenergie-Contractors Neon Energy

KACO new energy wird 2012 die Solar-Projekte von Neon Energy mit Wechselrichtern beliefern. Die beiden Unternehmen schlossen auf der Messe ECOTEC in Athen einen entsprechenden Rahmenvertrag ab. Vereinbart ist die Lieferung von Wechselrichtern mit einer Leistung von 50 Megawatt.

Neon Energy plant, baut und finanziert als EPC-Contractor Solaranlagen in Griechenland, Deutschland, Italien Bulgarien und auf Zypern. ?Wir haben uns die Lieferung von 50 Megawatt Powador Wechselrichtern gesichert, weil wir sehr optimistisch auf die Entwicklung der Solarenergie in Griechenland blicken und uns die Zuverlässigkeit der Geräte und des Services von KACO new energy überzeugt haben?, erklärt Kyriakos Dussakis, Geschäftsführer von Neon Energy. Das deutsche Unternehmen KACO new energy unterhält bereits seit 2006 eine Niederlassung in Heraklion, Kreta und besitzt ein gutausgebautes Vertriebs- und Servicenetzwerk in Griechenland. ?Unsere Powador 30.0 TL3 Wechselrichter sind sehr flexibel einsetzbar und enorm zuverlässig im Betrieb. Damit eignen sie sich ideal für die Art der Projekte, die Neon Energy im Portfolio hat?, sagt Manos Chatzidakis, Niederlassungsleiter von KACO new energy in Heraklion. Neon Energy plant vor allem 100, 200 und 500 kW-Anlagen. Die Anlagen sind meist in 100 kW-Einheiten aufgeteilt, um den Genehmigungsprozess zu vereinfachen und zu beschleunigen.

Neon Energy ist ein multinationaler Contractor mit Sitz in Athen, der seit der Gründung 2010 über 80 Megawatt Solarparks und beinahe 12 Megawatt gewerbliche Dachanlagen realisiert hat oder derzeit baut. Auch im Bereich private Dachanlagen ist das Unternehmen mit 1,8 Megawatt aktiv. Länderschwerpunkte sind Deutschland, Griechenland, Italien und Bulgarien sowie Zypern.

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