Montag, 8. April 2013

RSS2Email: Solarenergie - Google News


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Solarenergie 3 Deutschland erhält großes Lob der tapir AG. - inar.de (Pressemitteilung) (Blog)

Laut einer aktuellen Analyse der tapir AG ist der Solarfonds von Neitzel & Cie., der Solarenergie 3 Deutschland der qualitativ hochwertigste Fonds. Begründet wird diese Aussage mit der Konstruktion der Beteiligung. Der Solarenergie 3 Deutschland verwendet bei seinen Solaranlagen polykristalline Module, welche in den ersten zehn Betriebsjahren kaum eine Leistungsabnahme verzeichnen. Dadurch erhöht sich die Investitionssicherheit im Bezug auf den Anlagenwert zum Ende der Fondslaufzeit.

Darüber hinaus gefällt den Analysten die hohe Investitionsquote von 95,38 %. Hier wird sichergestellt, dass ein sehr hoher Anteil des Investitionskapitals investiert wird. Dadurch lässt sich eine Kapitalverdoppelung in neun Jahren prognostizieren. Im Vergleich zu Konkurrenzangeboten sind sowohl das Chancen/Risiko Profil, als auch die Kosten innerhalb des Solarfonds sehr attraktiv. Zusätzlich besteht kein Anschlussrisiko der Anlagen, da diese bei Erwerb bereits am Netz sind und Strom einspeisen.

Der Solarfonds Solarenergie 3 Deutschland wird von der tapir AG mit 4 Sternen bewertet, was für eine hohe Qualität der Beteiligung spricht. Anleger investieren ab einer Mindestanlagesumme von 10.000 Euro und mit einer Laufzeit von neun Jahren.


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Solarenergie - Google News

Allianz für Bezahlbare Solarenergie: Registrierung von Solar-Importen schadet ... - Solarserver

Vor der Europäischen Kommission in Brüssel findet am 05.04.2013 eine Anhörung zur Registrierung von Solar-Produkten aus China statt, organisiert von der Allianz für Bezahlbare Solarenergie (AFASE, Brüssel).

Vertreter von Solar-Unternehmen aus verschiedenen europäischen Mitgliedsstaaten werden vor der Europäischen Kommission darlegen, dass die Registrierung von importierten chinesischen Photovoltaik-Produkten ungerechtfertigt sei und die ohnehin schon hohe Marktunsicherheit weiter erhöhe.

 

Einführung von Strafzöllen noch offen

Die Registrierung sei ein rein administrativer Schritt, der rückwirkende Strafzölle auf chinesische Solarprodukte ermöglicht, berichtet AFASE. Dies bedeutet nicht, dass die EU tatsächlich Strafzölle einführen wird.

Die europäische Solar-Industrie leide jedoch bereits heute unter der durch die Registrierung verursachten Unsicherheit. Dies belegten mehrere Statements aus der Solarwirtschaft.

 

Kritische Stimmen aus der Solar-Industrie

?Die Registrierung hat den italienischen Markt bereits negativ beeinflusst. Die Panel-Preise stiegen innerhalb weniger Tage nach der Ankündigung um 20 Prozent und mehr. Sie werden sicher weiter steigen, sobald die bereits durch den Zoll gelangten Lagerbestände aufgebraucht sind?, zitiert AFASE Paolo Rocco Viscontini, Vorstand des italienischen Vertriebsunternehmens Enerpoint.

?Die Ankündigung zu eventuellen rückwirkenden Strafzöllen auf Module schadet unserem Geschäft enorm. Kunden schrecken vor dem Kauf von Solarsystemen zurück, so dass wir bereits Mitarbeiter entlassen mussten?, so Ingmar Kruse, Geschäftsführer des deutschen Photovoltaik-Projektentwicklers Storm Energy.

?Durch die Registrierung und die Diskussion über Zölle stagniert der niederländische Markt. Kunden und Lieferanten warten auf die Entscheidung der Europäischen Kommission, und niemand weiß, was kommen wird. Wenn die Europäische Kommission Zölle einführt, wird es zu einem erheblichen Arbeitsplatzabbau in den Niederlanden kommen und eine nachhaltige Energieversorgung Europas weiter entfernt sein als je zuvor?, sagt Dennis Gieselaar, geschäftsführender Direktor bei Oskomera Solar Power Solutions, dem größten niederländischen Anbieter von Solarprodukten und -dienstleistungen.

 

AFASE: Registrierung verstößt gegen EU-Recht

?Die Registrierung hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Solar-Industrie, sondern verstößt auch gegen EU-Recht?, betont AFASE in der Pressemitteilung. ?Demnach dürfen rückwirkende Zölle ausdrücklich nur dann erhoben werden, wenn die Importe stark ansteigen. Dies ist hier jedoch nicht der Fall. Die Europäische Kommission räumt selbst ein, dass die Importe aus China in absoluten Zahlen im Jahr 2012 sogar zurückgegangen sind.?

 

Zahl der AFASE-Unterstützer um mehr als 60 Prozent gewachsen

Die schwerwiegenden Auswirkungen der Registrierung spiegeln sich laut AFASE auch in der stark gestiegenen Zahl der Unternehmen wider, welche AFASE unterstützen. Seit Beginn der Registrierung am 6. März sei die AFASE um mehr als 60 Prozent auf über 330 Unterstützer gewachsen. Dies sei ein klares Zeichen dafür, dass zahlreiche Unternehmen in der Solar-Branche über die aktuelle Marktentwicklung sehr besorgt sind und sich gegen Protektionismus in der Branche aussprechen wollen.

 

05.04.2013 | Quelle: Allianz für Bezahlbare Solarenergie (AFASE) | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/top-solar-news.html


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Solarenergie spart 19 Millionen Tonnen CO2 - ep Photovoltaik

Kategorie: Regenerative/Alternative Energien

Durch Nutzung von Sonnenergie bei der Strom- und Wärmeerzeugung wurden im Jahr 2012 in Deutschland mehr als 19 Millionen Tonnen des Klimakillers Kohlendioxid eingespart.

Im Vergleich zum Vorjahr haben die rund drei Millionen Solaranlagen- Betreiber ihren Klimaschutzbeitrag um 40 Prozent gesteigert.

Gleichzeitig sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland im vergangenen Jahr aber wieder angestiegen. Der Grund dafür liegt nach Angaben des Umweltbundesamtes in höheren Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger zur Strom- und Wärmeerzeugung.

Umweltexperten sind sich einig, dass die Preise für Strom aus Braun- und Steinkohle deutlich höher liegen müssten, wenn sie die Folgekosten für Umwelt und Gesundheit mit abbilden würden.

Unter anderem durch den Einbruch der Preise international gehandelter CO2-Zertifikate sind die Kosten für Kohlestrom in letzter Zeit deutlich gesunken.

Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar), fordert dem riskanten und umstrittenen Fracking-Verfahren zur Erdgas- und Ölförderung einen klaren Riegel vorzuschieben, da dieses mit der Energiewende in keinster Weise zu vereinbaren sei.

Während erneuerbare Energien inzwischen rund ein Viertel des deutschen Strombedarfs decken, stagniert ihr Anteil an der Deckung des Wärmebedarfs bei gerade einmal zehn Prozent.

Heute heizen 80 Prozent aller Deutschen noch immer mit Öl und Gas. Rund zwei Drittel der Heizungsanlagen im Gebäudebestand sind nicht auf dem Stand der Technik.

Antworten auf wichtige Fragen rund um die Solartechnik unter: www.solartechnikberater.de


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Nahe Autobahnen im Allgäu kann Solarenergie erzeugt werden - all-in.de



Allgäu / Sulzberg (Dirk Ambrosch und Michael Munkler) | 08.04.2013 00:00 Uhr

Die bislang weitgehend ungenutzten Flächen entlang von Autobahnen und Schienenverbindungen haben gewissermaßen per Gesetz eine Aufwertung erfahren. Denn laut des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) dürfen nur noch dort großflächige Freiflächenanlagen zur solaren Stromerzeugung entstehen - in einem Abstandsstreifen von 110 Metern Breite auf beiden Seiten.

Sonnenergie an Autobahnen Im Allgäu entstanden oder entstehen auf diesen Flächen mehrere Solarparks. Ans Netz ging kürzlich etwa eine Anlage bei Sulzberg. Entlang der A7 sind darüber hinaus beispielsweise Anlagen im Bau oder geplant bei Haldenwang, Dietmannsried oder Durach (alle Oberallgäu).

Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) erwartet, dass Flächen an Verkehrswegen künftig verstärkt für die Solarstrom-Erzeugung genutzt werden. ?Das Potenzial für die Erzeugung umweltfreundlichen Solarstroms an Autobahnen und Bahnstrecken ist enorm?, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar.

Mehr über die Stromerzeugung an Autobahnen und über die Kosten erfahren Sie in der Allgäuer Zeitung vom 08.04.2013 (Seite 17).

Die Druckausgabe der Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu


 



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