Sonntag, 7. April 2013

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Solarenergie spart 19 Millionen Tonnen CO2 - ep-online

Kategorie: Regenerative/Alternative Energien

Durch Nutzung von Sonnenergie bei der Strom- und Wärmeerzeugung wurden im Jahr 2012 in Deutschland mehr als 19 Millionen Tonnen des Klimakillers Kohlendioxid eingespart.

Im Vergleich zum Vorjahr haben die rund drei Millionen Solaranlagen- Betreiber ihren Klimaschutzbeitrag um 40 Prozent gesteigert.

Gleichzeitig sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland im vergangenen Jahr aber wieder angestiegen. Der Grund dafür liegt nach Angaben des Umweltbundesamtes in höheren Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger zur Strom- und Wärmeerzeugung.

Umweltexperten sind sich einig, dass die Preise für Strom aus Braun- und Steinkohle deutlich höher liegen müssten, wenn sie die Folgekosten für Umwelt und Gesundheit mit abbilden würden.

Unter anderem durch den Einbruch der Preise international gehandelter CO2-Zertifikate sind die Kosten für Kohlestrom in letzter Zeit deutlich gesunken.

Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar), fordert dem riskanten und umstrittenen Fracking-Verfahren zur Erdgas- und Ölförderung einen klaren Riegel vorzuschieben, da dieses mit der Energiewende in keinster Weise zu vereinbaren sei.

Während erneuerbare Energien inzwischen rund ein Viertel des deutschen Strombedarfs decken, stagniert ihr Anteil an der Deckung des Wärmebedarfs bei gerade einmal zehn Prozent.

Heute heizen 80 Prozent aller Deutschen noch immer mit Öl und Gas. Rund zwei Drittel der Heizungsanlagen im Gebäudebestand sind nicht auf dem Stand der Technik.

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