Solarenergie - Google NewsForderung: Kein Ausbaustopp für Solarenergie - Südwest PresseMetzingen/Bad Urach. Die Erzeugung von Solarstrom wurde in den vergangenen Jahren als wichtiger Beitrag zur Energiewende unterstützt. Dies sollte nach Meinung einiger Solarengagierter im Ermstal auch der Fall bleiben. In der Bevölkerung genießt die Sonnenstromerzeugung von allen regenerativen Energien ungebrochen die größte Zustimmung. In jüngster Zeit aber wurden Stimmen laut, die Solarstromerzeugung sei zu teuer und bringe große Probleme für die Energiewirtschaft. Mit einer - im Bundesrat zunächst gescheiterten - Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) sollte Abhilfe geschaffen werden. Nun soll im Vermittlungsausschuss eine Lösung gesucht werden. In dieser Situation äußern sich Frieder Handel und Martin Korzer - seit Jahren Verfechter der Solarenergienutzung im Ermstal. Sie reagieren mit Genugtuung darauf, dass die vorgesehene EEG-Novelle der Bundesregierung zur Solarenergieförderung durch den Bundesrat gestoppt wurde. Die dort vorgesehenen gravierenden Einschnitte hätten nach ihrer Meinung den weiteren Ausbau der solaren Stromerzeugung auch im Ermstal massiv erschwert. Bundes-Umweltminister Peter Altmaier müsse jetzt gegen den Widerstand des Wirtschaftsministeriums Korrekturen für das EEG formulieren, die Perspektiven für die Energiewende und die deutsche Solarwirtschaft eröffneten. Bei vielen Insolvenzen deutscher Solarfirmen hätte der Zick-Zack-Kurs der Politik bei der PV-Vergütung eine sehr negative Rolle gespielt. Selbst der Vorstandsvorsitzende der Firma Bosch habe öffentlich Klage über die fehlende Planungssicherheit erhoben. Nun müsse die Politik zu einer klaren Linie zurückkehren, die der einheimischen Solarindustrie, bis vor Kurzem Weltmarktführer, wieder Zukunftsperspektiven gebe. Ebenso müsse dem Bürger vor Ort, der mit seiner Investition das Rückgrat der Energiewende sei, Planungssicherheit für einen überschaubaren Zeitraum geschaffen werden. Es sei sehr positiv, dass die solare Stromerzeugung in den vergangenen beiden Jahren so deutlich in der Stromerzeugung zugelegt habe, dass PV-Strom bereits fünf Prozent des gesamten Strombedarfs decken könne. Wenn jetzt klug gehandelt werde, könne die Photovoltaik bald ein Standbein der Stromerzeugung werden - und das durchaus kostengünstig. "Wir bräuchten noch ein klein wenig Geduld bei der Vergütungsabsenkung, das würde sich mit weiteren Kostensenkungen bezahlt machen. Aber mit der K.O.- Keule des vorliegenden Gesetzesentwurfes macht man alles kaputt", sagen die beiden Vorsitzenden der Arbeitskreises Klima und Energie in Metzingen und Bad Urach. Vor allem die finanzielle Belastung der Verbraucher durch die Solarstromerzeugung würde oft stark in den Vordergrund gestellt. Bei genauem Hinsehen werde aber deutlich, dass die Kommentatoren eher den Interessen der konventionellen Energiewirtschaft verpflichtet seien und nicht wie vorgegeben, dem Geldbeutel des kleinen Mannes. Die EEG-Umlage, die aktuell bei 3,6 Cent/Kilomwattstunde liegt, sei erheblich überhöht, weil auch sachfremde Faktoren "eingepreist" seien. Vor allem die Befreiung der stromintensiven Industrie von der Umlage sei kontraproduktiv. Ein Förderprogramm für stromsparende Technologien wäre effektiver. Auch die jetzt von der IHK Karlsruhe unter dem Titel "Strom wird drastisch teurer" in den Medien vorgestellte Studie vermittle ein falsches Bild. Dort wurden Strompreissteigerungen von 70 Prozent bis 2025 prognostiziert. Diese reißerisch dargestellte Zahl bedeute jährlich 4,2prozentige Erhöhung. Die durchschnittliche Strompreissteigerung von 2000 bis 2007 sei aber erheblich höher gewesen - und das fast nur mit fossil-atomaren Energien! Es sei eindeutig, der Einfluss von Sonne und Wind auf die Stromkosten wirke mäßigend, nicht erhöhend. Längerfristig würden die Regenerativen den Strompreis sogar stabilisieren. Frieder Handel verweist darauf, dass die alte Kraftwerks-, Netz- und Vergütungsstruktur nicht mehr zu den neuen Herausforderungen passt. Diese Schwierigkeiten zu lösen sei aber ein Kinderspiel im Vergleich mit den Problemen, die aufkämen, wenn das Ganze nicht couragiert angepackt würde. Hier sei von der Regierung bisher Versäumtes dringend nachzuholen. Vor allem die Zwischenspeicherung von Strom sei vordringliche Aufgabe, wofür es aber schon vielversprechende Ansätze gäbe. Mit vielen dezentralen Speichern, zum Beispiel im Keller der PV-Anlagenbetreiber , könnte der notwendige Ausbau des Hochspannungsnetzes deutlich moderater gestaltet werden. Erfreulicherweise habe der sächsische Ministerpräsident Tillich nun gefordert, eine entsprechende Vergütung für Speicherstrom im neuen EEG vorzusehen. Die Solarinteressierten haben ihre Forderungen schon vor einiger Zeit an die politisch Verantwortlichen gerichtet. Sie erwarten von der Politik, dass sie mutige Schritte beschließt hin zu einer Energiewende, die ihren Namen verdient und nicht so lange wie möglich an der alten, klimaschädlichen Stromerzeugung festhält. zum Artikel... Solarenergie 2.0: Die neue Modulgeneration von Jurawatt - relevant (Pressemitteilung)Plattform für Innovationen, Drehscheibe für Revolutionen: Die Intersolar in München ist die Leitmesse für die Solarindustrie und das Solarhandwerk. Auch das Oberpfälzer Unternehmen Jurawatt (http://www.jurawatt.de) ist wieder mit interessanten Neuentwicklungen vertreten. Neben den Desert Modulen, die bereits in Serie produziert werden, stellt Jurawatt erstmals ultradünne Glas/Glas-Module vor. Manche mögen"s heiß: die Wüstenmodule von Jurawatt Die neuen Hochtemperaturmodule (http://www.jurawatt.de/de/produkte/hochtemperaturmodule/) von Jurawatt vertragen Temperaturen bis 125 °C. Die Desert Module, wie das Unternehmen sie auch nennt, zeichnen sich darüber hinaus über eine dreifache Lebensdauer gegenüber gleichwertigen Modulen aus. Zudem sind sie PID-frei. Das Desert Modul hat strenge Tests nach IEC/DIN mit Bravour bestanden. Die Werte wurden durch den TÜV Deutschland sowie das Institut National de l"Ã?nergie Solaire (http://www.ines-solaire.org/) (INES) bestätigt. Was verbirgt sich hinter dem Begriff Glas/Glas-Modul? Herkömmliche Module werden auf der Vorderseite durch transparentes Glas bedeckt, die Rückseite besteht aus einer Kunststoff-Folie. Bei Glas/Glas-Modulen befindet sich die so genannte Zellenmatrix zwischen zwei Glasscheiben, eine Folie gibt es in diesem Fall nicht. Die ästhetisch wirkenden Glas/Glas-Module werden häufig in Gebäudekonstruktionen integriert. Sie eignen sich aber auch gut für Beschattungen oder als Markisen. Stark, stabil, sicher: die Pluspunkte der "gläsernen Produktion" von Jurawatt Mit den enorm hitzebeständigen Desert-Modulen erobern die Bayern bereits weltweit neue Regionen. Glas/Glas-Module sind ein weiterer konsequenter Schritt in Richtung mehr Leistung und mehr Widerstandsfähigkeit gegenüber Hitze und Feuchtigkeit sowie eine noch längere Lebensdauer. Die Last wird besser verteilt, Wind- und Schneelasten können diesen Modulen weniger anhaben. Dazu kommen weitere Vorteile bei der Generation 2.0 von Jurawatt: Waren bislang Glas/Glas-Lösungen schwerer als herkömmliche Module mit Rückseitenfolie, so sind die dünnen, rahmenlosen Glas/Glas-Module von Jurawatt mit 19 kg/m2 sogar noch leichter als gerahmte Glas/Folie-Typen. Was Architekten und Hausbesitzer darüber hinaus begeistern wird: Dem Design sind bei den Glas-Lösungen kaum Grenzen gesetzt, weder bei den Dimensionen, noch bei der äußeren Gestaltungsform. Die Sonne der Bayern scheint für alle: Jurawatt GmbH Die Jurawatt GmbH mit Sitz in Neumarkt in der Oberpfalz ist Spezialist für leistungsstarke PV-Module, die höchste Qualitätsstandards erfüllen. Das Unternehmen setzt einen Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung; es besitzt zahlreiche Patente. Geschäftsführer Patrick Thoma hat bewusst den Standort Deutschland für seine Produktion gewählt. Jurawatt gibt 12 Jahre Garantie auf sämtliche Produkte. Dies wird ergänzt durch eine Leistungsgarantie für 10 Jahre auf mindestens 90 % der Nennleistung und eine Garantie für 30 Jahre auf mindestens 80 % der Nennleistung. Die Jurawatt GmbH ist eine Tochter der J.v.G. Thoma GmbH (http://www.jvg-thoma.de/de/start/willkommen/), die mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Solarbranche besitzt. Jurawatt: Stand A5.318 (PR-Inside.com) Es handelt sich hierbei um eine Pressemeldung im Namen der AutorInnen. relevant.at übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Originaltext veröffentlichten Inhalte und haftet weder für direkte noch für indirekte Schäden Dritter oder deren Ansprüche, die durch die Verbreitung von Pressetexten auf relevant.at entstehen. Etwaige Rechtsverteidigungskosten, Schäden oder Ansprüche, die durch die Inhalte der Veröffentlichungen entstehen, tragen in jedem Fall die AutorInnen. zum Artikel... Kein Ausbaustopp für Solarenergie - Südwest PresseMetzingen/Dettingen. Die Erzeugung von Solarstrom wurde in den vergangenen Jahren als wichtiger Beitrag zur Energiewende unterstützt. Dies sollte nach Meinung einiger Solarengagierter im Ermstal auch der Fall bleiben. In der Bevölkerung genießt die Sonnenstromerzeugung von allen regenerativen Energien ungebrochen die größte Zustimmung. In jüngster Zeit aber wurden Stimmen laut, die Solarstromerzeugung sei zu teuer und bringe große Probleme für die Energiewirtschaft. Mit einer - im Bundesrat zunächst gescheiterten - Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) sollte Abhilfe geschaffen werden. Nun soll im Vermittlungsausschuss eine Lösung gesucht werden. In dieser Situation äußern sich Frieder Handel und Martin Korzer - seit Jahren Verfechter der Solarenergienutzung im Ermstal. Sie reagieren mit Genugtuung darauf, dass die vorgesehene EEG-Novelle der Bundesregierung zur Solarenergieförderung durch den Bundesrat gestoppt wurde. Die dort vorgesehenen gravierenden Einschnitte hätten nach ihrer Meinung den weiteren Ausbau der solaren Stromerzeugung auch im Ermstal massiv erschwert. Bundes-Umweltminister Peter Altmaier müsse jetzt gegen den Widerstand des Wirtschaftsministeriums Korrekturen für das EEG formulieren, die Perspektiven für die Energiewende und die deutsche Solarwirtschaft eröffneten. Bei vielen Insolvenzen deutscher Solarfirmen hätte der Zick-Zack-Kurs der Politik bei der PV-Vergütung eine sehr negative Rolle gespielt. Selbst der Vorstandsvorsitzende der Firma Bosch habe öffentlich Klage über die fehlende Planungssicherheit erhoben. Nun müsse die Politik zu einer klaren Linie zurückkehren, die der einheimischen Solarindustrie, bis vor Kurzem Weltmarktführer, wieder Zukunftsperspektiven gebe. Ebenso müsse dem Bürger vor Ort, der mit seiner Investition das Rückgrat der Energiewende sei, Planungssicherheit für einen überschaubaren Zeitraum geschaffen werden. Es sei sehr positiv, dass die solare Stromerzeugung in den vergangenen beiden Jahren so deutlich in der Stromerzeugung zugelegt habe, dass PV-Strom bereits fünf Prozent des gesamten Strombedarfs decken könne. Wenn jetzt klug gehandelt werde, könne die Photovoltaik bald ein Standbein der Stromerzeugung werden - und das durchaus kostengünstig. "Wir bräuchten noch ein klein wenig Geduld bei der Vergütungsabsenkung, das würde sich mit weiteren Kostensenkungen bezahlt machen. Aber mit der K.O.- Keule des vorliegenden Gesetzesentwurfes macht man alles kaputt", sagen die beiden Vorsitzenden der Arbeitskreises Klima und Energie in Metzingen und Dettingen. Vor allem die finanzielle Belastung der Verbraucher durch die Solarstromerzeugung würde oft stark in den Vordergrund gestellt. Bei genauem Hinsehen werde aber deutlich, dass die Kommentatoren eher den Interessen der konventionellen Energiewirtschaft verpflichtet seien und nicht wie vorgegeben, dem Geldbeutel des kleinen Mannes. Die EEG-Umlage, die aktuell bei 3,6 Cent/Kilomwattstunde liegt, sei erheblich überhöht, weil auch sachfremde Faktoren "eingepreist" seien. Vor allem die Befreiung der stromintensiven Industrie von der Umlage sei kontraproduktiv. Ein Förderprogramm für stromsparende Technologien wäre effektiver. Auch die jetzt von der IHK Karlsruhe unter dem Titel "Strom wird drastisch teurer" in den Medien vorgestellte Studie vermittle ein falsches Bild. Dort wurden Strompreissteigerungen von 70 Prozent bis 2025 prognostiziert. Diese reißerisch dargestellte Zahl bedeute jährlich 4,2prozentige Erhöhung. Die durchschnittliche Strompreissteigerung von 2000 bis 2007 sei aber erheblich höher gewesen - und das fast nur mit fossil-atomaren Energien! Es sei eindeutig, der Einfluss von Sonne und Wind auf die Stromkosten wirke mäßigend, nicht erhöhend. Längerfristig würden die Regenerativen den Strompreis sogar stabilisieren. Frieder Handel verweist darauf, dass die alte Kraftwerks-, Netz- und Vergütungsstruktur nicht mehr zu den neuen Herausforderungen passt. Diese Schwierigkeiten zu lösen sei aber ein Kinderspiel im Vergleich mit den Problemen, die aufkämen, wenn das Ganze nicht couragiert angepackt würde. Hier sei von der Regierung bisher Versäumtes dringend nachzuholen. Vor allem die Zwischenspeicherung von Strom sei vordringliche Aufgabe, wofür es aber schon vielversprechende Ansätze gäbe. Mit vielen dezentralen Speichern, zum Beispiel im Keller der PV-Anlagenbetreiber , könnte der notwendige Ausbau des Hochspannungsnetzes deutlich moderater gestaltet werden. Erfreulicherweise habe der sächsische Ministerpräsident Tillich nun gefordert, eine entsprechende Vergütung für Speicherstrom im neuen EEG vorzusehen. Die Solarinteressierten haben ihre Forderungen schon vor einiger Zeit an die politisch Verantwortlichen gerichtet. Sie erwarten von der Politik, dass sie mutige Schritte beschließt hin zu einer Energiewende, die ihren Namen verdient und nicht so lange wie möglich an der alten, klimaschädlichen Stromerzeugung festhält. zum Artikel... Solarenergie 2.0: Die neue Modulgeneration von Jurawatt - YourjournalBayerischer Solarmodulhersteller präsentiert auf der Intersolar 2012 attraktive Entwicklungen Plattform für Innovationen, Drehscheibe für Revolutionen: Die Intersolar in München ist die Leitmesse für die Solarindustrie und das Solarhandwerk. Auch das Oberpfälzer Unternehmen Jurawatt ist wieder mit interessanten Neuentwicklungen vertreten. Neben den Desert Modulen, die bereits in Serie produziert werden, stellt Jurawatt erstmals ultradünne Glas/Glas-Module vor.
Manche mögen?s heiß: die Wüstenmodule von Jurawatt
Die neuen Hochtemperaturmodule von Jurawatt vertragen Temperaturen bis 125 °C. Die Desert Module, wie das Unternehmen sie auch nennt, zeichnen sich darüber hinaus über eine dreifache Lebensdauer gegenüber gleichwertigen Modulen aus. Zudem sind sie PID-frei. Das Desert Modul hat strenge Tests nach IEC/DIN mit Bravour bestanden. Die Werte wurden durch den TÜV Deutschland sowie das Institut National de l?Énergie Solaire (INES) bestätigt.
Was verbirgt sich hinter dem Begriff Glas/Glas-Modul?
Herkömmliche Module werden auf der Vorderseite durch transparentes Glas bedeckt, die Rückseite besteht aus einer Kunststoff-Folie. Bei Glas/Glas-Modulen befindet sich die so genannte Zellenmatrix zwischen zwei Glasscheiben, eine Folie gibt es in diesem Fall nicht. Die ästhetisch wirkenden Glas/Glas-Module werden häufig in Gebäudekonstruktionen integriert. Sie eignen sich aber auch gut für Beschattungen oder als Markisen.
Stark, stabil, sicher: die Pluspunkte der ?gläsernen Produktion? von Jurawatt
Mit den enorm hitzebeständigen Desert-Modulen erobern die Bayern bereits weltweit neue Regionen. Glas/Glas-Module sind ein weiterer konsequenter Schritt in Richtung mehr Leistung und mehr Widerstandsfähigkeit gegenüber Hitze und Feuchtigkeit sowie eine noch längere Lebensdauer. Die Last wird besser verteilt, Wind- und Schneelasten können diesen Modulen weniger anhaben. Dazu kommen weitere Vorteile bei der Generation 2.0 von Jurawatt: Waren bislang Glas/Glas-Lösungen schwerer als herkömmliche Module mit Rückseitenfolie, so sind die dünnen, rahmenlosen Glas/Glas-Module von Jurawatt mit 19 kg/m2 sogar noch leichter als gerahmte Glas/Folie-Typen. Was Architekten und Hausbesitzer darüber hinaus begeistern wird: Dem Design sind bei den Glas-Lösungen kaum Grenzen gesetzt, weder bei den Dimensionen, noch bei der äußeren Gestaltungsform.
Die Sonne der Bayern scheint für alle: Jurawatt GmbH
Die Jurawatt GmbH mit Sitz in Neumarkt in der Oberpfalz ist Spezialist für leistungsstarke PV-Module, die höchste Qualitätsstandards erfüllen. Das Unternehmen setzt einen Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung; es besitzt zahlreiche Patente. Geschäftsführer Patrick Thoma hat bewusst den Standort Deutschland für seine Produktion gewählt. Jurawatt gibt 12 Jahre Garantie auf sämtliche Produkte. Dies wird ergänzt durch eine Leistungsgarantie für 10 Jahre auf mindestens 90 % der Nennleistung und eine Garantie für 30 Jahre auf mindestens 80 % der Nennleistung. Die Jurawatt GmbH ist eine Tochter der J.v.G. Thoma GmbH, die mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Solarbranche besitzt.
Jurawatt: Stand A5.318
Pressekontakt: Jurawatt GmbH Frau Birgit Thoma Eggenstraße 17 92318 Neumarkt
Tel. 0049 (0)9181 50 95 30
Email: info@jurawatt.de Internet: www.jurawatt.de
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Freitag, 1. Juni 2012
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