Solarenergie - Google NewsNach dem Solar-Fieber kommt der Offshore-Boom - Aachener Zeitung OnlineRedirect Notice The previous page is sending you to http://www.aachener-zeitung.de/news/politik-detail-az/2518725?_link=. If you do not want to visit that page, you can return to the previous page. zum Artikel... Effizientere Lösungen für Solarenergie und Sanierung notwendig ... - FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)Berlin (ots) - Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat den Kompromiss von Bund und Ländern zur Solarförderung als nicht optimal bezeichnet. Durch die Deckelung der Gesamtleistung auf 52.000 Megawatt werde es zu einer weiteren Erhitzung des Solarmarktes in den nächsten Jahren kommen, von dem vor allem ausländische Hersteller von billigen Modulen profitieren werden. Der Kompromiss wird der Tatsache nicht gerecht, dass es heute besonders um die intelligente Integration der Photovoltaik in das Elektrizitätssystem geht. Davon würden insbesondere deutsche Hersteller profitieren, die innovative Systeme entwickeln. "Deutschland kann sich nur dann auf diesen Märkten behaupten, wenn wir innovative Systeme anbieten", betonte Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. Auch das Scheitern der Verhandlungen zur Förderung der energetischen Gebäudesanierung sieht die dena als Schaden für die deutsche Wirtschaft. Kohler: "Mit dem Kompromiss zur Solarförderung haben Bund und Länder keine effiziente Lösung gefunden. Statt auf einen kostenbewussten und energiewirtschaftlich sinnvollen Ausbau der erneuerbaren Energien zu setzen, kommt es jetzt zum Ansturm auf die Fördergelder und einem unkontrollierten Ausbau der Photovoltaik. In Deutschland wird dann massenweise billige Importware auf die Dächer geschraubt. Dabei kann schon heute an manchen Tagen der Solarstrom gar nicht mehr vom Netz aufgenommen werden. Sinnvoll wäre es stattdessen, den Ausbau auf jährlich 2000 Megawatt zu beschränken. Dann könnte man den Solarausbau besser steuern und intelligent in das Netz integrieren. Das Geld, das jetzt in die Subventionierung der Photovoltaik fließt, wäre besser dort eingesetzt, wo es am wirtschaftlichsten ist: in der Gebäudesanierung." Bei den vorerst gescheiterten Verhandlungen über die steuerliche Förderung der Gebäudesanierung sieht die dena Bund und Länder in der Pflicht, die festgefahrenen Positionen zu überdenken und endlich einen Kompromiss zu finden. "Hier geht es um ein Kernelement der Energiewende", betonte Stephan Kohler, der als Sprecher der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) auch die wichtigste Wirtschaftsinitiative der Bau- und Energiebranche vertritt. "Die Hängepartie verunsichert den Markt und muss ein Ende haben. Deutschland braucht eine dynamische Entwicklung bei der energetischen Gebäudesanierung. Damit der Markt dafür in Schwung kommt, sind die steuerliche Förderung und die gute finanzielle Ausgestaltung der Förderprogramme unerlässlich." Rund 30 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland entfallen auf das Heizen von Gebäuden und die Bereitung von Warmwasser, drei Viertel davon in unsanierten Altbauten. Rund 70 Prozent der Gebäude, die vor 1979 gebaut wurden, haben keinerlei Dämmung, bei 20 Prozent ist sie unzureichend. Ein ähnlich schlechtes Bild ergibt sich bei den rund 18 Millionen Heizungsanlagen in deutschen Kellern: 70 Prozent entsprechen nicht dem Stand der Technik. Durch eine umfassende energetische Sanierung kann der Energieverbrauch um bis zu 80 Prozent gesenkt werden. "Das Umstellen auf eine nachhaltige Energieversorgung gelingt nur, wenn auch der Energieverbrauch reduziert wird; und das effektivste Mittel, um den Energieverbrauch zu reduzieren, ist die Gebäudesanierung", sagte Kohler. "Staatliche Förderung zahlt sich hier mehrfach für die regionale Wirtschaft, die Länder und die Kommunen aus. Das ist allen Beteiligten bekannt. Deshalb ist es umso unverständlicher, dass sich die Politik seit Monaten in diesem Punkt nicht einigen kann." Originaltext: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43338 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43338.rss2 Pressekontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Stella Matsoukas, Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin Tel: +49 (0)30 72 61 65-657, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail: presse@dena.de, Internet: www.dena.de zum Artikel... SoloPower press release - CisionWire27 Jun, 2012 23:34 CET SoloPower Pressemitteilung SoloPower press release SoloPower ernennt Paolo Pietrogrande zum neuen Mitglied des Verwaltungsrats und Bart Van Ouytsel zum Leiter der Vertriebsabteilung für Europa, den Nahen Osten und Afrika. Die beiden Experten auf dem Gebiet der Solarenergie und erneuerbarer Energien werden mit ihrem Fachwissen und der langjährigen Erfahrung dazu beitragen, dass SoloPower das Unternehmensziel, Solardächer weltweit zur wichtigsten Energiequelle für Gewerbe-und Industriebauten zu machen, umsetzen kann. SAN JOSÉ, Kalifornien, 2012-06-27 23:40 CEST (GLOBE NEWSWIRE) -- SoloPower, Hersteller von hocheffizienten, flexiblen Leichtbau- und Dünnschichtsolarzellen sowie Solarmodulen mit Sitz in San José, Kalifornien, hat Paolo Pietrogrande zum Mitglied des Verwaltungsrats und Bart Van Ouytsel zum Leiter des Vertriebs für die EMEA-Region ernannt. Herr Pietrogrande ist ab dem 13. Juni und Herr Van Ouytsel ab dem 1. Juni in der jeweiligen Position tätig. Die beiden Experten auf dem Gebiet der Solarenergie und erneuerbarer Energien werden mit ihrem Fachwissen und der langjährigen Erfahrung dazu beitragen, dass SoloPower das Unternehmensziel, Solardächer weltweit zur wichtigsten Energiequelle für Gewerbe-und Industriebauten zu machen, umsetzen kann. Der Ausbau des Teams wurde beschlossen, nachdem SoloPower die integrierten Solarlösungen der nächsten Generation im Rahmen der Intersolar Europe, eine der größten Ausstellungen der Solarindustrie weltweit, auf dem Markt eingeführt hat. Diese leicht zu installierenden Systeme sind die ersten dieser Art und optimal auf die SoloPanels von SoloPower ausgelegt. Sie lassen sich in die verschiedensten Dachsysteme weltweit integrieren. Die integrierten Solarlösungen von SoloPower sind für Dächer konzipiert, die das Gewicht der schwereren, herkömmlichen Sonnenkollektoren nicht tragen können. ?Derzeit ist alles äußerst aufregend bei SoloPower, die Aufnahme von Paolo und Bart in unser Team, die vor kurzem durchgeführte Markteinführung unserer Solarlösungen der nächsten Generation und die Neueinstellung von Mitarbeitern für die neue moderne Produktionsstätte mit sehr grossem Durchsatz in Portland, Oregon,? erläutert Tim Harris, CEO, SoloPower. ?Paolos große Erfahrung mit Anwendungen, im Bereich erneuerbare Energiequellen und in der Führung von Produktionsbetrieben wird uns helfen, Solarenergie auf jedem Dach der Welt einzusetzen. Und Barts umfangreiche Fachkenntnisse im Bereich Solarenergie und in der Baustoffindustrie sind genau das, was wir benötigen, um unseren Kundenstamm weiter zu vergrößern.? Paolo Pietrogrande ist Vorsitzender der Element Power Solar, ein Unternehmen, das 77 MW in Betrieb genommen hat und über eine Pipeline von 2800 MW in Nordamerika, Lateinamerika, Europa und anderen Schwellenländern verfügt. In seiner letzten Position leitete er die Entwicklung und den Betrieb von über 4000 MW für Projekte für erneuerbare Energien weltweit, einschließlich 200 MW von Solarkraftwerken. Er hat 31 Jahre Erfahrung im Bereich alternative Energien und Unternehmensführung, ist Gründungspartner von Netplan Management Consulting und hatte Führungspositionen in Unternehmen wie Enel, Gamesa Solar, General Electric, Bain und KTI. Er tritt dem Verwaltungsrat von SoloPower nur drei Monate, nachdem General Wesley K. Clark (USA, im Ruhestand), ehemaliger NATO-Oberbefehlshaber, Europa und US-Präsidentschaftskandidat, als unabhängiges Verwaltungsratsmitglied von SoloPower ernannt wurde, bei. ?SoloPower hat das überzeugendste Konzept, die beste Technologie und optimale Fertigungskapazitäten für die Erfüllung dieser spezifischen Anforderungen auf dem Solarmarkt?, sagt Pietrogrande, der derzeit Mitglied in Aufsichtsräten und beratenden Ausschüssen von anderen öffentlichen Unternehmen ist. ?Ich freue mich sehr auf die enge Zusammenarbeit mit dem SoloPower-Team und die Tätigkeit im Verwaltungsbeirat, der eine wichtige Führungsrolle einnimmt und das Unternehmen auf seinem Weg zum Erfolg unterstützt. Gemeinsam sind wir auf einem guten Weg, Solarenergie zur primären Energiequelle der Gewerbe-und Industriebauten weltweit zu machen.? SoloPowers proprietärer Ansatz verkörpert moderne Technologie und Fertigung sowie Kostenvorteile, die die großflächige ?fab-style?-Produktion von Hochleistungs-CIGS-Photovoltaik-Zellen ermöglichen. Die CIGS-Zellen werden dann in flexible, einzigartige Leichtbau-Solarmodule eingebaut, die weniger ausbalancierte Hardware benötigen und sich leichter als herkömmliche Sonnenkollektoren montieren lassen. Van Ouytsel, ein Profi im alternativen Energiemanagement, war zuletzt als Vice President, European Sales and Marketing, EMEA, bei Solar Integrated, einem Unternehmen der Unternehmensgruppe Energy Conversion Devices, tätig. Über einen Zeitraum von sieben Jahren trug Herr Van Ouytsel die Verantwortung für den Umsatz und die Gewinne im Vertrieb sowie einem Jahresumsatz von 40 Millionen Dollar. ?SoloPower ebnet den Weg für die Zukunft der Solarenergie rund um den Globus, und ich freue mich darauf, dieses kontinuierliche Wachstum mit voranzutreiben und den Einsatz von Solarenergie auszubauen?, sagte Van Ouytsel, der fließend Niederländisch, Deutsch, Englisch und Französisch spricht. ?Wir sehen große Wachstumsmöglichkeiten in Italien, Japan, den USA und in anderen Ländern der Welt.? Weitere Informationen erhalten Sie unter ?www.SoloPower.com?. Über SoloPower SoloPower Inc. hat seinen Unternehmenssitz in San José, Kalifornien, USA. Es nutzt das moderne, proprietäre Roll-to-Roll-Verfahren der elektrolytischen Abscheidung zur Fertigung von kostengünstigen, flexiblen und hocheffizienten Leichtbau-Photovoltaikzellen aus Kupfer-Indium-Gallium und diSelenid (CIGS)-Materialien. Die CIGS-Zellen werden dann in flexible, einzigartige Leichtbau-Solarmodule eingebaut. Die Module benötigen weniger ausbalancierte Hardware und lassen sich leichter als herkömmliche Sonnenkollektoren montieren. SoloPower-Module erfüllen sowohl die UL- als auch die IEC-Normen. Das Unternehmen ist gerade dabei, eine Hauptproduktionsstätte und erste Massenproduktionsanlagen in Portland, Oregon, zu bauen. Die Hauptinvestoren des Unternehmens sind Hudson Clean Energy Partners, Crosslink Capital, Convexa und Firsthand. Weitere Informationen zu SoloPower finden Sie unter ?www.solopower.com?. Das Firmenlogo von SoloPower kann unter ?http://www.globenewswire.com/newsroom/prs/?pkgid=13460? abgerufen werden. KONTAKT: John Keaten 212.784.5701 zum Artikel... DENA: Effizientere Lösungen für Solarenergie und Sanierung notwendig - proteus-solutions.de (Pressemitteilung)Vom Kompromiss zur Solarförderung profitieren ausländische Hersteller. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat den Kompromiss von Bund und Ländern zur Solarförderung als nicht optimal bezeichnet. Durch die Deckelung der Gesamtleistung auf 52.000 Megawatt werde es zu einer weiteren Erhitzung des Solarmarktes in den nächsten Jahren kommen, von dem vor allem ausländische Hersteller von billigen Modulen profitieren werden. Der Kompromiss wird der Tatsache nicht gerecht, dass es heute besonders um die intelligente Integration der Photovoltaik in das Elektrizitätssystem geht. Davon würden insbesondere deutsche Hersteller profitieren, die innovative Systeme entwickeln. "Deutschland kann sich nur dann auf diesen Märkten behaupten, wenn wir innovative Systeme anbieten", betonte Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. Auch das Scheitern der Verhandlungen zur Förderung der energetischen Gebäudesanierung sieht die dena als Schaden für die deutsche Wirtschaft. Kohler: "Mit dem Kompromiss zur Solarförderung haben Bund und Länder keine effiziente Lösung gefunden. Statt auf einen kostenbewussten und energiewirtschaftlich sinnvollen Ausbau der erneuerbaren Energien zu setzen, kommt es jetzt zum Ansturm auf die Fördergelder und einem unkontrollierten Ausbau der Photovoltaik. In Deutschland wird dann massenweise billige Importware auf die Dächer geschraubt. Dabei kann schon heute an manchen Tagen der Solarstrom gar nicht mehr vom Netz aufgenommen werden. Sinnvoll wäre es stattdessen, den Ausbau auf jährlich 2000 Megawatt zu beschränken. Dann könnte man den Solarausbau besser steuern und intelligent in das Netz integrieren. Das Geld, das jetzt in die Subventionierung der Photovoltaik fließt, wäre besser dort eingesetzt, wo es am wirtschaftlichsten ist: in der Gebäudesanierung." Bei den vorerst gescheiterten Verhandlungen über die steuerliche Förderung der Gebäudesanierung sieht die dena Bund und Länder in der Pflicht, die festgefahrenen Positionen zu überdenken und endlich einen Kompromiss zu finden. "Hier geht es um ein Kernelement der Energiewende", betonte Stephan Kohler, der als Sprecher der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) auch die wichtigste Wirtschaftsinitiative der Bau- und Energiebranche vertritt. "Die Hängepartie verunsichert den Markt und muss ein Ende haben. Deutschland braucht eine dynamische Entwicklung bei der energetischen Gebäudesanierung. Damit der Markt dafür in Schwung kommt, sind die steuerliche Förderung und die gute finanzielle Ausgestaltung der Förderprogramme unerlässlich." Rund 30 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland entfallen auf das Heizen von Gebäuden und die Bereitung von Warmwasser, drei Viertel davon in unsanierten Altbauten. Rund 70 Prozent der Gebäude, die vor 1979 gebaut wurden, haben keinerlei Dämmung, bei 20 Prozent ist sie unzureichend. Ein ähnlich schlechtes Bild ergibt sich bei den rund 18 Millionen Heizungsanlagen in deutschen Kellern: 70 Prozent entsprechen nicht dem Stand der Technik. Durch eine umfassende energetische Sanierung kann der Energieverbrauch um bis zu 80 Prozent gesenkt werden. "Das Umstellen auf eine nachhaltige Energieversorgung gelingt nur, wenn auch der Energieverbrauch reduziert wird; und das effektivste Mittel, um den Energieverbrauch zu reduzieren, ist die Gebäudesanierung", sagte Kohler. "Staatliche Förderung zahlt sich hier mehrfach für die regionale Wirtschaft, die Länder und die Kommunen aus. Das ist allen Beteiligten bekannt. Deshalb ist es umso unverständlicher, dass sich die Politik seit Monaten in diesem Punkt nicht einigen kann." (Autor: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Stella Matsoukas) zum Artikel... 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Donnerstag, 28. Juni 2012
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