Solarenergie - Google NewsNedaps PowerRouter mit dynamischen Einspeiseregler - die Lösung zur 70 ... - news aktuell (Pressemitteilung)Groenlo, Niederlande (ots) - Mit dem dynamischen Einspeiseregler für den PowerRouter, bietet Nedap eine Lösung für Systembetreiber, die Konsequenzen des EEG 2012 zu begrenzen. Der dynamische Einspeiseregler kontrolliert den Strom/ Fluss der selbst erzeugten Solarenergie, sodass diese direkt genutzt werden kann, um angeschlossene Verbraucher zu versorgen. Der Sensor misst den aktuellen Ausgangsstrom, sodass der PowerRouter die deutsche 70% Kappungsregelung erfüllt, da am Netzanschlusspunkt gemessen wird, statt am Ausgang des Wechselrichters. Dadurch wird der Ausgangsstrom auf eine intelligente Weise kontrolliert, um den Ausgangsstrom zu reduzieren und Ertragsrückgänge/ -verluste zu vermeiden. Diese Lösung ist nominiert für den Intersolar AWARD 2012. Sensor misst Netzstrom Nedaps PowerRouter ist ausgestattet mit einem einfach zu installierendem Anstecksensor, welcher auch den aktuellen Netzstrom. Daher kann der PowerRouter selbst erzeugte Solarenergie an angeschlossene Verbraucher weiterleiten, anstatt ins Netz einzuspeisen. Da die 70% Kappungsregelung am Netzanschlusspunkt gemessen wird, statt am Ausgang des Wechselrichter, der dynamische Einspeiseregler subtrahiert die bereits konsumierte Energie (70% der installierten Solarsysteme/ -generatoren). Da die selbst erzeugte Energie erst optimal genutzt wird, wird nur der Überschuss an Energie, die Energie, welche nicht direkt genutzt werden kann, ins Netz eingespeist. Im Falle, dass die 70% Grenze erreicht wurde, und der Überschuss nicht Batterien gespeichert werden kann, ermöglicht das Energie Managment Relais weitere Verbraucher anzuschließen, statt die Solarproduktion einzustellen oder zu reduzieren. Auf diese Weise entspricht der PowerRouter immer der Begrenzungsregel des EEG 2012 und so wird keine Energie verschwendet. Angeschlossene Batterien Batterien, die eventuell an den PowerRouter angeschlossen sind, um den ?berschuss an selbst erzeugter Energie zu speichern, ermöglichen es die Nutzung der selbst erzeugten Energie zu maximieren. Gelegentlich wenn die selbst erzeugte Energie nicht ausreicht um Verbraucher zu versorgen, dann wird gespeicherte Energie verwendet, um die Verbraucher mit genügend Energie zu versorgen. Nur wenn die Batterien vollständig geladen sind und keine Energie benötigt wird, dann wird die selbst erzeugte Energie ins Netz eingespeist zu einem (niedrigeren) Einspeisetarif. Die All-in-One Lösung Da der PowerRouter selbst erzeugte Energie, vor Aufladen der Batterien, direkt speichert, statt diese in Wechselspannung umzuwandeln, überspringt der PowerRouter einen Umwandlungsschritt, was die allgemeine Effizienz erh?ht. Die patentierte Power Backbone Technologie des PowerRouters genehmigt erneuerbare Energie Quellen, Batterien und Verbrauchern Energie und Daten auszutauschen innerhalb eines Produkts. So können komplizierte Installationen oder einzelne Ladegeräte, sowie Wechselrichter Produkte und externe Logging-Geräte. Direkte Zufuhr von Solarenergie wird umgewandelt und weitergeleitet in Relation zu Angebot und Nachfrage, was in eine effiziente und einfach zu installierende Lösung resultiert. Über Nedap Nedap erstellt intelligente technologische Lösungen für relevante Themen. Genug Lebensmittel für die stetig wachsende Weltbev?lkerung, sauberes Trinkwasser auf der ganzen Welt und ein intelligentes Netzwerk für nachhaltige Energie sind nur einige von vielen Themen, mit denen Nedap sich befasst. Die N.V. Nederlandsche Apparaten Fabriek "Nedap" wurde 1929 gegründet und ist seit 1947 an der Börse notiert. Heute beschäftigt sie weltweit über 650 Mitarbeiter. Für mehr Informationen: Nedap Energy Systems Roelfina van Zandwijk T: +31 (0)544 471 897 E: press@powerrouter.com I: www.PowerRouter.com zum Artikel... Solarenergie: Soventix plant 100 MW in Südafrika - IWRDuisburg ? Das Solarunternehmen Soventix will ab dem Jahr 2013 gemeinsam mit dem Unternehmen NewDev Südafrika fünf Solarprojekte mit einer Gesamtkapazität von 100 MW realisieren. Jedes Teilprojekt soll eine Leistung von 20 MW erhalten und durch vorhandene Reserveflächen auf bis zu 75 MW ausgebaut werden können. Bereits in diesem Jahr sollen darüber hinaus erste Eigenverbrauchsanlagen ans Netz gehen. Erwerb von Landrechten als Herausforderung Weitere Informationen und Meldungen zum Thema Meldung drucken | Artikel empfehlen zum Artikel... Investitionsrekord bei erneuerbaren Energien - derStandard.atRio de Janeiro - Noch nie wurde weltweit so viel Geld in Solarenergie, Windkrafträder und Biogasanlagen investiert wie im vergangenen Jahr. Insgesamt flossen 257 Mrd. US-Dollar (205 Mrd. Euro) in die grüne Energiebranche, wie aus einem Bericht des UN-Umweltprogramms UNEP hervorgeht. Das war ein Plus von 17 Prozent im Vergleich zu 2010. UNEP-Chef Achim Steiner sieht den Rekord als deutliches Signal an die Staats- und Regierungschefs vor dem UN-Nachhaltigkeitsgipfel "Rio+20", der kommende Woche in Rio beginnt. Nachhaltige Entwicklung könne aus bescheidenen Anfängen zur Realität für sieben Milliarden Menschen werden. Die gemessene Investitionssumme sei um das Sechsfache höher als im Jahr 2004 und liege um 94 Prozent höher als 2007, dem Jahr vor der weltweiten Finanzkrise, hieß es in dem am Montag in Rio de Janeiro vorgelegten Bericht "Global Trends in Renewable Energy Investment". Bei der Berechnung blieben große Wasserkraftprojekte außen vor. Brasilien baut derzeit im Amazonas-Bundesstaat Pará das drittgrößte Wasserkraftwerk der Welt (Belo Monte), bei dem allein die geschätzten Investitionen bei etwa 25 Milliarden Reais (9,8 Mrd Euro) liegen. Das Projekt ist umstritten. Statusbericht Neben der UNEP-Studie wurde auch der "Globale Statusbericht zu erneuerbaren Energien" des Netzwerkes "REN21" präsentiert, wonach inzwischen 16,7 Prozent des weltweiten Energiebedarfs aus Quellen der erneuerbaren Energie gedeckt werden. Im Berichtsjahr 2011 sei im Energiesektor fast die Hälfte der weltweit hinzugekommenen geschätzten 208 Gigawatt (GW) an installierter Leistung auf erneuerbare Energien entfallen. Mit über 1360 GW lag die installierte Leistung der grünen Ressourcen Ende 2011 weltweit um acht Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. "Erneuerbare Energien machen mehr als 25 Prozent der globalen Stromproduktionskapazitäten aus und lieferten etwa 20,3 Prozent der weltweiten Stromerzeugung", hieß in der Studie. Allein die Investitionen in Solarenergie stiegen 2011 um 52 Prozent auf 147 Mrd. US-Dollar. Bei sinkenden Preisen würden die erneuerbaren Energieformen immer mehr "zu ernsthaften Konkurrenten für fossile Brennstoffe wie Kohle und Gas". Die Preise für Photovoltaik-Module seien um fast 50 Prozent, die für Windenergieanlagen auf dem Land um etwa 10 Prozent gefallen. Die stark sinkenden Preise bei der Solarenergie seien für die Verbraucher erfreulich. Die Kehrseite: "Einige Unternehmen zwang der Preisverfall zur Aufgabe, andere überlebten nur dank ihrer Restrukturierungsmaßnahmen", konstatierte der UNEP-Bericht. Gerade in Deutschland gab es zuletzt einige Pleiten in der Branche. China als größter Investor Größter Investor war 2011 erneut China mit 52 Mrd. Dollar - ohne Wasserkraft gerechnet. Es folgten die USA (51 Mrd. Dollar). In Regionen betrachtet entfällt das größte Investitionsvolumen wieder auf Europa mit 101 Mrd. Dollar. Deutschland ist den Angaben zufolge drittgrößter Markt für Investitionen in erneuerbare Energien. 12,2 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs und 20 Prozent des Stromverbrauchs seien 2011 in Deutschland aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt worden. "Die Reaktorkatastrophe in Fukushima hat einen Prozess des Umdenkens und die entsprechenden gesetzlichen Neuerungen in Gang gesetzt", sagte "REN21"-Vorsitzender Mohamed El-Ashry. Inzwischen arbeiteten weltweit mehr als fünf Millionen Menschen im Bereich erneuerbare Energien. "Das Potenzial für weitere Arbeitsplätze ist und bleibt ein Haupttreiber für politische Maßnahmen, die eine Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren im Energie-Mix begünstigen." (APA, 11.6.2012) zum Artikel... Nedaps PowerRouter mit dynamischen Einspeiseregler - die Lösung zur 70 ... - ptext.net (Pressemitteilung)ptext.de ist eine Plattform für kostenfreie Pressemitteilungen. Alle Pressemitteilungen, werden anspruchsvoll präsentiert und an Google News übermittelt. zum Artikel... Investitionsboom bei erneuerbaren Energien - Schaumburger NachrichtenDie erneuerbaren Energien sind weltweit auf dem Vormarsch. 2011 erlebte die grüne Branche einen weiteren Investitionsboom. Ganz vorneweg: die Solarenergie. Deutschland bleibt trotz Rückgangs weiter drittgrößter Investitionsmarkt. Rio de Janeiro. Noch nie wurde weltweit so viel Geld in Solarenergie, Windkrafträder und Biogasanlagen investiert wie im vergangenen Jahr. Insgesamt flossen 257 Milliarden US-Dollar (205 Mrd Euro) in die grüne Energiebranche, wie aus einem Bericht des UN-Umweltprogramms UNEP hervorgeht. Das war ein Plus von 17 Prozent im Vergleich zu 2010. UNEP-Chef Achim Steiner sieht den Rekord als deutliches Signal an die Staats- und Regierungschefs vor dem UN-Nachhaltigkeitsgipfel ?Rio+20?, der kommende Woche in Rio beginnt. Nachhaltige Entwicklung könne aus bescheidenen Anfängen zur Realität für sieben Milliarden Menschen werden. Die gemessene Investitionssumme sei um das Sechsfache höher als im Jahr 2004 und liege um 94 Prozent höher als 2007, dem Jahr vor der weltweiten Finanzkrise, hieß es in dem am Montag in Rio de Janeiro vorgelegten 82 Seiten starken Bericht ?Global Trends in Renewable Energy Investment?. Bei der Berechnung wurden nur kleine Wasserkraftprojekte bis 50 Megawatt Leistung einbezogen. Große Projekte blieben wegen der mitunter ?fraglichen sozialen und ökologischen Auswirkungen? außen vor. Neben der UNEP-Studie wurde am Montag auch der 172-seitige ?Globale Statusbericht zu erneuerbaren Energien? des Netzwerkes ?REN21? präsentiert, wonach inzwischen 16,7 Prozent des weltweiten Energiebedarfs aus Quellen der erneuerbaren Energie gedeckt werden. Das UN-Ziel: Der Anteil soll bis 2030 möglichst verdoppelt werden. 2011 sei im Energiesektor fast die Hälfte der weltweit hinzugekommenen geschätzten 208 Gigawatt (GW) an installierter Leistung auf erneuerbare Energien entfallen. Mit über 1360 GW lag die installierte Leistung der grünen Ressourcen Ende 2011 weltweit um acht Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. ?Erneuerbare Energien machen mehr als 25 Prozent der globalen Stromproduktionskapazitäten aus und lieferten etwa 20,3 Prozent der weltweiten Stromerzeugung?, hieß in der Studie. Allein die Investitionen in Solarenergie stiegen 2011 um 52 Prozent auf 147 Milliarden US-Dollar. Dagegen fielen die Investitionen in Windenergie um 12 Prozent auf ?nur? 84 Milliarden US-Dollar. Bei sinkenden Preisen würden die erneuerbaren Energieformen immer mehr ?zu ernsthaften Konkurrenten für fossile Brennstoffe wie Kohle und Gas?. Die Preise für Photovoltaik-Module seien um fast 50 Prozent, die für Windenergieanlagen auf dem Land bis zu 10 Prozent gefallen. Die stark sinkenden Preise bei der Solarenergie seien für die Verbraucher erfreulich. Die Kehrseite: ?Einige Unternehmen zwang der Preisverfall zur Aufgabe, andere überlebten nur dank ihrer Restrukturierungsmaßnahmen?, konstatierte der UNEP-Bericht. Gerade in Deutschland gab es zuletzt einige Pleiten in der Branche. Größter Investor war 2011 erneut China mit 52 Milliarden Dollar - ohne Wasserkraft gerechnet. Es folgten die USA (51 Mrd Dollar). In Regionen betrachtet entfällt das größte Investitionsvolumen wieder auf Europa mit 101 Milliarden Dollar (plus 10 Prozent zu 2010). Deutschland ist den Angaben zufolge trotz eines Rückgangs von 12 Prozent mit 31 Milliarden Dollar weiter drittgrößter Investitionsmarkt für erneuerbare Energien. 12,2 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs und 20 Prozent des Stromverbrauchs seien 2011 (2006: 11,6 Prozent) in Deutschland aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt worden. ?Die Reaktorkatastrophe in Fukushima hat einen Prozess des Umdenkens und die entsprechenden gesetzlichen Neuerungen in Gang gesetzt?, sagte ?REN21?-Vorsitzender Mohamed El-Ashry. Inzwischen arbeiteten weltweit mehr als fünf Millionen Menschen im Bereich erneuerbare Energien. ?Das Potenzial für weitere Arbeitsplätze ist und bleibt ein Haupttreiber für politische Maßnahmen, die eine Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren im Energie-Mix begünstigen.? dpa zum Artikel... Windkraft auf See: Allianz hält still - n-tv.de NACHRICHTENWirtschaft Montag, 11. Juni 20122012-06-11 18:02:02 Der Versicherer Allianz investiert bislang kein Geld in Windkraftanlagen im Meer und erwartet bei der Versicherung solcher Anlagen staatliche Unterstützung. Die Risiken dieser Projekte seien noch sehr wenig bekannt, sagte Allianz-Klimastratege Armin Sandhövel. In Windkraftanlagen an Land sowie in Solarenergie hat Europas größter Versicherer dagegen schon 1,3 Milliarden Euro angelegt und erzielt damit 7 Prozent Rendite. "Wir planen derzeit nicht, in Offshore zu investieren", sagte Sandhövel. Auch andere institutionelle Investoren zeigten hier keinen Appetit, während sie sich bei Windkraft an Land und bei Solarenergie zunehmend Konkurrenz machten auf der Suche nach stabilen Geldanlagen abseits der Finanzmärkte. Als Versicherer ist die Allianz bei mehreren Offshore-Anlagen aktiv. Aber große Volumen könne die Versicherungswirtschaft nicht alleine tragen, sagte Sandhövel und regte an, dass der Staat einen Teil der Risiken übernimmt oder Garantien gibt. Die Bundesregierung will die Atomenergie vor allem durch Windkraftanlagen in der Nordsee ersetzen. Quelle: n-tv.de zum Artikel... Solarenergie: LG Solar will Modul-Produktion verdreifachen - wallstreet-onlineDer koreanische Elektronikkonzern LG peilt die Top 10 der weltgrößten Hersteller von Solarmodulen an. Das Ziel: In nur zwei Jahren will das Unternehmen seine Produktionskapazitäten für Solarmodule von 300 Megawatt mehr als verdreifachen. ?Wir haben einen ambitionierten Ausbauplan und werden unsere neue Produktionslinie zügig duplizieren. Im kommenden Jahr werden wir auf eine Kapazität von 500 Megawatt ausbauen, und 2014 peilen wir ein Gigawatt, also 1000 Megawatt, an?, sagte der Europa-Chef der LG-Solarsparte Michael Harre im Interview mit der ?WirtschaftsWoche?. LG Solar plane, sowohl die Produktivität der Fertigung als auch den Anteil der Sonnenenergie zu erhöhen, die die Solarzellen in Strom umzuwandeln vermögen. ?Ende des Jahres geht eine ganz neue, selbst entwickelte Hochleistungsfertigungslinie an den Start, die uns zusätzlich 75 Megawatt Kapazität bringen wird. Gleichzeitig erhöhen wir den Wirkungsgrad unserer Module von 16 auf 18 Prozent. Das sind Welten in der Fotovoltaik?, so Harre im Interview. ?Heute gibt es nur zwei Hersteller, die eine Serienfertigung mit vergleichbaren Wirkungsgraden haben, allerdings mit vermutlich deutlich höheren Herstellkosten.? LG Solar setzt dabei auch auf die Bekanntheit des 40-Milliarden-Euro-Umsatz-Konzerns sowie die Marke LG: ?Bei LG wissen die Kunden, dahinter steckt ein großes, wirtschaftlich starkes Unternehmen. Das ist wichtig in Wochen, in denen die Liste insolventer Wettbewerber immer länger wird. Meine Kunden fragen nämlich nicht: Haltet ihr durch, seid ihr hoch verschuldet, oder was ist eure Garantie wert??, sagt Harre gegenüber der ?WirtschaftsWoche?. In Deutschland habe LG etwa ein Dutzend führender Solar-Fachgroßhändler, die ?gerne mehr Module von LG beziehen? würden, zeigte er sich überzeugt. 4 Schreibe Deinen Kommentarzum Artikel... Energie: UN-Bericht zeigt Rekordinvestitionen in Erneuerbare Energiequellen - Welt OnlineArtikel per E-Mail empfehlen UN-Bericht zeigt Rekordinvestitionen in Erneuerbare Energiequellen Zuwachs vor allem im Bereich der Solarindustrie
Genf (dapd). Die globalen Investitionen in Erneuerbare Energiequellen sind einem UN-Bericht zufolge im vergangenen Jahr so hoch gewesen wie noch nie. Getrieben vor allem von der Solarbranche sei 2011 mit 257 Milliarden Dollar (194 Milliarden Euro) ein neuer Rekord erreicht worden, teilte das UN-Umweltprogramm (UNEP) am Montag in Genf mit. Allein in die Solarenergie seien 147 Milliarden Dollar investiert worden - und damit 52 Prozent mehr als im Vorjahr. Der deutliche Zuwachs bei der Solarenergie beruhe vor allem auf der Installation von Photovoltaik-Anlagen in Deutschland, Italien, China und Großbritannien sowie auf den Bau größerer Solarthermie-Anlagen in Spanien und den USA. Dass einige wichtige Hersteller aus den USA und aus Deutschland von neuer Konkurrenz aus China aus dem Markt gedrängt wurden, sei ein Zeichen für einen Reifeprozess in der Branche, hieß es in dem Bericht weiter. Mit 52 Milliarden Dollar entfiel etwa ein Fünftel der gesamten Investitionen in Erneuerbare Energiequellen den Angaben zufolge auf China. In den USA wurden 51 Milliarden Dollar investiert, darauf folgten Deutschland, Italien und Indien. Ein Investitionsrückgang von zwölf Prozent wurde im Bereich der Windenergie verzeichnet. Insgesamt stiegen die Investitionen um 17 Prozent. Im Jahr 2010 war der Zuwachs mit 37 Prozent allerdings noch deutlich stärker gewesen. Das UN-Umweltprogramm wertete die Zahlen dennoch als Zeichen für eine zunehmende Etablierung Erneuerbarer Energiequellen. "Diese Trends sind real, sie sind substanziell und bedeuten einen Wandel", sagte UNEP-Leiter Achim Steiner. (Bericht des UNEP: http://url.dapd.de/4bCLHr ) © 2012 AP. All rights reserved © Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten Leserkommentare Datenschutz Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Moderation Die Moderation der Kommentare liegt allein bei WELT ONLINE. Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in der Netiquette. Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus. blog comments powered byzum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Montag, 11. Juni 2012
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