Samstag, 30. Juni 2012

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Solarenergie - Google News

Effizientere Lösungen für Solarenergie und Sanierung notwendig / Vom ... - Blogspan.net Presse (Blog) (Pressemitteilung)

Berlin (ots) ? Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat den Kompromiss von Bund und Ländern zur Solarförderung als nicht optimal bezeichnet. Durch die Deckelung der Gesamtleistung auf 52.000 Megawatt werde es zu einer weiteren Erhitzung des Solarmarktes in den nächsten Jahren kommen, von dem vor allem ausländische Hersteller von billigen Modulen profitieren werden. Der Kompromiss wird der Tatsache nicht gerecht, dass es heute besonders um die intelligente Integration der Photovoltaik in das Elektrizitätssystem geht. Davon würden insbesondere deutsche Hersteller profitieren, die innovative Systeme entwickeln. ?Deutschland kann sich nur dann auf diesen Märkten behaupten, wenn wir innovative Systeme anbieten?, betonte Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. Auch das Scheitern der Verhandlungen zur Förderung der energetischen Gebäudesanierung sieht die dena als Schaden für die deutsche Wirtschaft.

Kohler: ?Mit dem Kompromiss zur Solarförderung haben Bund und Länder keine effiziente Lösung gefunden. Statt auf einen kostenbewussten und energiewirtschaftlich sinnvollen Ausbau der erneuerbaren Energien zu setzen, kommt es jetzt zum Ansturm auf die Fördergelder und einem unkontrollierten Ausbau der Photovoltaik. In Deutschland wird dann massenweise billige Importware auf die Dächer geschraubt. Dabei kann schon heute an manchen Tagen der Solarstrom gar nicht mehr vom Netz aufgenommen werden. Sinnvoll wäre es stattdessen, den Ausbau auf jährlich 2000 Megawatt zu beschränken. Dann könnte man den Solarausbau besser steuern und intelligent in das Netz integrieren. Das Geld, das jetzt in die Subventionierung der Photovoltaik fließt, wäre besser dort eingesetzt, wo es am wirtschaftlichsten ist: in der Gebäudesanierung.?

Bei den vorerst gescheiterten Verhandlungen über die steuerliche Förderung der Gebäudesanierung sieht die dena Bund und Länder in der Pflicht, die festgefahrenen Positionen zu überdenken und endlich einen Kompromiss zu finden. ?Hier geht es um ein Kernelement der Energiewende?, betonte Stephan Kohler, der als Sprecher der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) auch die wichtigste Wirtschaftsinitiative der Bau- und Energiebranche vertritt. ?Die Hängepartie verunsichert den Markt und muss ein Ende haben. Deutschland braucht eine dynamische Entwicklung bei der energetischen Gebäudesanierung. Damit der Markt dafür in Schwung kommt, sind die steuerliche Förderung und die gute finanzielle Ausgestaltung der Förderprogramme unerlässlich.?

Rund 30 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland entfallen auf das Heizen von Gebäuden und die Bereitung von Warmwasser, drei Viertel davon in unsanierten Altbauten. Rund 70 Prozent der Gebäude, die vor 1979 gebaut wurden, haben keinerlei Dämmung, bei 20 Prozent ist sie unzureichend. Ein ähnlich schlechtes Bild ergibt sich bei den rund 18 Millionen Heizungsanlagen in deutschen Kellern: 70 Prozent entsprechen nicht dem Stand der Technik. Durch eine umfassende energetische Sanierung kann der Energieverbrauch um bis zu 80 Prozent gesenkt werden.

?Das Umstellen auf eine nachhaltige Energieversorgung gelingt nur, wenn auch der Energieverbrauch reduziert wird; und das effektivste Mittel, um den Energieverbrauch zu reduzieren, ist die Gebäudesanierung?, sagte Kohler. ?Staatliche Förderung zahlt sich hier mehrfach für die regionale Wirtschaft, die Länder und die Kommunen aus. Das ist allen Beteiligten bekannt. Deshalb ist es umso unverständlicher, dass sich die Politik seit Monaten in diesem Punkt nicht einigen kann.?

Pressekontakt:

Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Stella Matsoukas,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-657, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail:
presse@dena.de, Internet: www.dena.de

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:: Solarenergie: Ressource statt Finanzprodukt - Sonnenseite.com

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Es war einmal ein Sonnenmärchen - Financial Times Deutschland

Durch die Kürzung der Solarförderung ...
Durch die Kürzung der Solarförderung ...

Antwort 1:
sinkt der Strompreis

26%

Antwort 2:
gehen Firmen pleite

37%

Antwort 3:
leidet die Umwelt

10%

Antwort 4:
erstarken die Chinesen

27%

3248 Stimmen

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Ähnlich tief steht eine 2014 fällige Wandelanleihe von Q-Cells. SdK-Vorstand Bauer kann sich eine Rettung des früheren Branchenkrösus dennoch vorstellen: "Ideal wäre bei Q-Cells der Einstieg eines Investors in Verbindung mit Debt-Equity-Swap und Abschlagzahlungen für die Anleihegläubiger." Es laufen Gespräche mit Interessenten. Viel Zeit bleibt aber nicht, am 30. Juni endet das vorläufige Insolvenzverfahren.

Auf eine Renaissance von Q-Cells und anderen sollten daher nur hartgesottene Zocker setzen (siehe Kasten). Zumal ein Ende der Krise in der Solarbranche nicht absehbar ist. Vielmehr kommen immer neue Hiobsbotschaften. So räumte der Anlagenbauer Centrotherm Photovoltaics kürzlich einen eingeschränkten Finanzierungsspielraum ein. Das Unternehmen kann offene Kreditlinien bis auf Weiteres nicht mehr nutzen. Außerdem weigern sich Warenkreditversicherer, Lieferungen zu versichern. Auch Börsianer zeigen der Gesellschaft die kalte Schulter. Seit dem Jahreswechsel büßte die Centrotherm -Aktie annähernd 70 Prozent an Wert ein.
Mit einem Minus von 57 Prozent seit Jahresanfang steht Solarworld kaum besser da. Die Schweizer Bank UBS rechnet mit weiteren Rückschlägen und senkte vor Kurzem das Kursziel für den TecDAX-Titel auf 1 Euro. Ihr Votum "Verkaufen" begründen die Schweizer unter anderem mit der Bilanzsituation. In der Tat hat auch Solarworld  mit einem hohen Schuldenberg zu kämpfen. Ende 2011 beliefen sich die langfristigen Finanzverbindlichkeiten auf mehr als 1,1 Mrd. Euro. Dazu zählen auch die vor knapp einem Jahr eingesammelten 150 Mio. Euro einer im Jahr 2016 fälligen Anleihe (ISIN XS0641270045). Diese notiert nur noch bei etwa einem Drittel ihres Nominalwerts, und derzeit ist nicht erkennbar, wie die Rückkehr auf 100 Prozent gelingen soll.

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Wattner SunAsset 4 Solarenergie in Deutschland, der Baufonds für ... - Currentgame (Pressemitteilung)

Wattner SunAsset 4 GmbH & Co. KG Solarkraftwerke in Deutschland, Speicherung und Direktvermarktung von Solarstrom!

Erneuerbare Energien bieten auch in Krisenzeiten Stabilität. Derzeit erhält die Solarbranche noch eine gesetzlich garantierte Stromvergütung, wird jedoch schon bald ohne diese Vergütung auskommen müssen ? nicht zuletzt aufgrund sinkender Systempreise. Im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist die vorrangige Verpflichtung zur Abnahme von Solarstrom durch den Netzbetreiber weiterhin vorgeschrieben. Zudem eröffnen die Direktvermarktung des Solarstroms und neue Speichertechnologien viele Möglichkeiten, ohne eine staatliche Unterstützung erfolgreich zu wirtschaften.

Die bewährte Anlageklasse

Neun Pluspunkte für Ihr Portfolio

Wattner SunAsset 4 ist ein Solar-Baufonds mit einer kurzen Laufzeit von 5 Jahren. Er wird die Entwicklung und Errichtung von Solarkraftwerken, nicht jedoch deren Betrieb finanzieren. Darüber hinaus investiert der Fonds in die Direktvermarktung des produzierten Stroms, in ausgereifte Technologien für dessen Speicherung sowie in zugehörige Infrastrukturen. Damit konzentriert sich der Wattner SunAsset 4 auf innovative Bereiche, die in naher Zukunft in Deutschland immer wichtiger werden.

Durch die Aufteilung der Investitionen auf verschiedene Solarprojekte ausschließlich in Deutschland geht der Fonds risikobewusst mit den Mitteln der Anleger um.

Innovatives Fondskonzept
Wattner SunAsset 4 ist anlegerfreundlich konzipiert. Mit seiner für Solarbeteiligungen bemerkenswert kurzen Laufzeit von fünf Jahren bietet der Fonds ein hohes Maß an Flexibilität und eine ansprechende Rendite mit halbjährigen Auszahlungen.

Zielinvestitionen mit Zukunft
Wattner SunAsset 4 nutzt das Potenzial der Solarenergie in Deutschland bestmöglich. Er investiert in die Entwicklung von Standorten für Solarkraftwerke, deren Planung und Errichtung, sowie in ausgereifte Technologien zur Speicherung und zur Verbesserung der Infrastruktur im Zusammenhang mit der Direktvermarktung von Solarstrom.

Renditeplanung auch ohne EEG-Vergütung
Wattner SunAsset 4 kalkuliert seine Rendite von Anbeginn auf Grundlage der Bedingungen des freien Strommarktes. Noch bestehende Vergütungsregelungen durch das EEG werden vorteilhaft ausgenutzt.

Ausgabensicherheit
Während der gesamten Investitionsphase wird die Mittelverwendung des Wattner SunAsset 4 durch eine unabhängige Mittelverwendungskontrolle und -freigabe überwacht.

Reiner Eigenkapitalfonds ohne Zinsrisiko
Wattner SunAsset 4 ist ein direkt investierender Eigenkapitalfonds ohne Aufnahme von Fremdkapital und damit ohne den Einfluss von Banken.

Verkauf der Investitionsobjekte
Fertig erstellte, produzierende Solarkraftwerke sind hochinteressante Investitionsobjekte für sehr risikobewusste Investorengruppen ? zum Beispiel große Energieversorger, Pensionsfonds, Investmentgesellschaften, Versicherungen und Banken.

Abgegrenzte Investitionsbereiche
Zur Risikostreuung investiert der Fonds in 3 voneinander unabhängige Investitionsbereiche: Standortentwicklung, Planung und Errichtung von Solarkraftwerken sowie Speicherung und Infrastruktur.

Hohe Qualitätsstandards
Solarkraftwerke von Wattner werden nach erprobten Qualitätsstandards errichtet. Hierbei setzt die ingenieursgeführte Unternehmensgruppe
auf die eigene seit 2004 gesammelte Erfahrung sowie auf langjährige Partner wie den TÜV Rheinland.

Platzierungsgarantie schliesst Rückabwicklung aus
Die Anbieterin Wattner Connect GmbH stellt eine Platzierungsgarantie in Höhe von 2 Millionen Euro. Damit ist das Mindestinvestitionsvolumen
abgesichert und das Rückabwicklungsrisiko von vorneherein ausgeschlossen.

Sonnige Aussichten auf Rendite
Solarbeteiligung ohne EEG-Vergütung profitabel

Die Investition in Wattner SunAsset 4 macht sich schnell bezahlt. Bereits im Folgejahr der Platzierung fließen die ersten Beträge an die Anleger. Über die fünfjährige Laufzeit werden Auszahlungen in Höhe von insgesamt 145% prognostiziert.

www.solarkraft-deutschland.com

Die CVM Unternehmensgruppe besteht seit 1987 und bietet innovative Windkraftinvestments wie z.B. Bürgerwindparks, Windenergiefonds und Private Placements.

Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens und von der attraktiven Rendite.

Die Angebote werden durch unabhängige Analysten geprüft und erhielten sehr gute Beurteilungen mit Bestnoten.
Kontakt:
CVM GmbH Solarenergie
Stefanie Lorenzen
Heie Juuler Wäi 1
25920 Risum-Lindholm
04661 ? 67 54 22
info@solarkraft-deutschland.com
http://www.solarkraft-deutschland.com

Pressekontakt:
CVM GmbH
Bruni Büttner
Heie Juuler Wäi 1
25920 Risum-Lindholm
04661 ? 937313
info@solarkraft-deutschland.com
http://www.solarkraft-deutschland.com


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