Solarenergie - Google NewsModellautos flitzen mit Solarenergie - Frankfurter Neue Presse 21.06.2012 02:50 Uhr Lokales Frankfurt Innenstadt. Schön auf die Solarzellen leuchten, dann macht das Modellauto ordentlich Tempo! Unter dem Motto "Sonne bewegt!" findet heute das fünfte Solarrennen der Frankfurter Schulen statt. Dazu kommen die Grundschulen mit selbstgebauten Solarbooten und die weiterführenden Schulen mit Solarautos auf den Römerberg. Wer hat das schnellste Fahrzeug, wer die schlaueste Konstruktion, wer das schönste Gefährt? Dies sind nur drei der Fragen, um die sich die Veranstaltung dreht. Insgesamt beteiligen sich 30 Schulen. Deren junge Vertreter dürfen ihre selbstgebauten Gefährte auf Automodellstrecken und in einem Wasserbecken ins Rennen schicken. Das Frankfurter Solarrennen hat sich zur größten Veranstaltung für solarbetriebene Modellfahrzeuge in Deutschland entwickelt. Es wird als Bildungswettbewerb ausgetragen, bei dem Kinder und Jugendliche die Anwendung der Solarenergie hautnah erleben und nicht nur theoretisch erlernen. Die Schülerteams erproben die umweltfreundliche Technik mit ihren Modellfahrzeugen im Kleinen. Diese basieren auf einer einheitlichen Antriebstechnik und auf Solarzellen, die der Energieversorger Mainova zur Verfügung stellt. Die jungen Tüftler müssen sich überlegen, wie sie aus diesen beiden Bausteinen besonders schnelle Fahrzeuge konstruieren. Im Anschluss an das große Rennen findet ein Kreativwettbewerb in beiden Kategorien statt. Das Solarrennen "Sonne bewegt!" findet im Rahmen des Energiesparprojekts des Stadtschulamtes statt. Organisiert wird es vom Verein "Umweltlernen in Frankfurt" und von der Mainova AG. Los geht?s heute um 10 Uhr auf dem Römerberg, die Abschlussläufe sollen um 11.45 Uhr beginnen. Die Siegerehrung ist für 12 Uhr geplant: Frankfurts Bildungsdezernentin Sarah Sorge (Grüne) und Alexander Zell von der Mainova AG werden die Gewinner auszeichnen, die dann sicher ein strahlendes, sonniges Lächeln im Gesicht haben.red/Foto: Weis (red/Foto: Weis) Artikel vom 21. Juni 2012, 03.21 Uhr (letzte Änderung 21. Juni 2012, 05.03 Uhr) Kommentar verfassenzum Artikel... Solar Impulse startet wieder in Rabat - suedostschweiz.chDie Solar Impulse ist am Donnerstagmorgen um 08.05 Uhr in Rabat in Richtung Ouarzazate im Süden Marokkos gestartet. Ein erster Versuch hatte letzte Woche wegen ungünstigen Wetters abgebrochen werden müssen. Lausanne/Rabat. ? Falls es die Wetterbedingungen dieses Mal zulassen, dürfte das nur mit Solarenergie betriebene Flugzeug in den ersten Morgenstunden des Freitag in Ouarzazate landen. Die Flugroute führt der Küste entlang bis nach Essaouira und von dort ins Landesinnere Richtung Ouarzazate. Am Steuerknüppel sitzt Pilot André Borschberg. (sda)
zum Artikel... Solarenergie Günstige Farbe für Solarzellen - FAZ - Frankfurter Allgemeine ZeitungFarbstoffsolarzellen werden seit beinahe zwanzig Jahren als günstige und nachhaltige Alternative zu Solarzellen aus Silizium erforscht, haben aber bisher nur Nischenanwendungen gefunden. Sie bestehen aus Farbstoffmolekülen, die an der Oberfläche des Halbleiters Titandioxid verankert sind. Ähnlich wie bei der Photosynthese in Pflanzen setzt einfallendes Licht in dem Farbstoff Elektronen frei, die in dem Halbleiter einen Strom erzeugen. Die hauptsächlich verwendeten Farbstoffe sind Komplexe des seltenen und teuren Übergangsmetalls Ruthenium. Auf der Suche nach günstigerem Farbstoff sind Chemiker von der Universität Basel auf eine neuartige organische Verbindung auf der Basis von Zink gestoßen. Da Zink eines der häufigsten Elemente in der Erdkruste ist, könnte die Produktion von Farbstoffsolarzellen dadurch nicht nur preiswerter, sondern auch nachhaltiger werden. Vom Zufallsfund zur Technologie Wie die Forscher um Edwin Constable in der Zeitschrift ?Chemical Communications? (doi:10.1039/c2cc31729j) berichten, war die Entdeckung des Zink-Farbstoffs ein Zufallsfund, da die meisten Zinkverbindungen farblose Substanzen bilden. Sie hatten das orange leuchtende Material entdeckt, als sie mit organischen Verbindungen für neuartige Beleuchtungssysteme experimentierten und dabei chemische Komplexe auf Basis verschiedener Metalle des Periodensystems ausprobierten. Dabei waren sie zuerst auf Kupfer gestoßen, dessen Preis pro Kilogramm (6,30 Euro) nur noch etwa ein Fünfhundertstel der Kosten von Ruthenium beträgt (3000 Euro pro Kilogramm). Die Forscher entwickelten ein Verfahren, das es gleichzeitig erlaubt, den Zink-Farbstoff zu synthetisieren und ihn auf einer Oberfläche aus Titandioxid-Nanopartikeln zu verankern. Sorgenkind Wirkungsgrad Kopfzerbrechen bereitet den Forschern noch der geringe Wirkungsgrad der kostengünstigen und umweltschonenden Farbstoffsolarzellen. Er liegt noch bei unter einem Prozent im Vergleich zu maximal elf Prozent bei anderen Typen von Farbstoffsolarzellen. Damit die Solarzellen für praktische Anwendungen tauglich werden, wollen die Forscher als Nächstes den Wirkungsgrad deutlich steigern. Ebenso wollen sie die Zellen einem Langzeittest unterziehen. Erste Messungen haben bereits gezeigt, dass die elektrischen Eigenschaften zwei und sieben Tage nach der Versiegelung der Solarzellen nahezu konstant geblieben waren. Die Vision von Constable und seinen Kollegen ist die Symbiose von Photovoltaik und Beleuchtungstechnik etwa in intelligenten Vorhängen. Die Vorhänge würden tagsüber Sonnenenergie speichern und nachts das Zimmer beleuchten. Weitersagen Merken Drucken Beitrag per E-Mail versenden Solarenergie: Günstige Farbe für Solarzellen Solarenergie Günstige Farbe für Solarzellen Von Anne HardyFarbstoffsolarzellen sind noch immer zu teuer, um breite Anwendung zu finden. Ein Grund ist der Farbstoff auf Basis von Ruthenium. Dank eines Zufalls sind Schweizer Forscher auf eine günstige und nachhaltige Alternative gestoßen. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. Diskutieren Sie mit ! Es wurden noch keine Lesermeinungen zu diesem Beitrag veröffentlicht. zum Artikel... Erstmals in der Geschichte gewinnt Solarenergie den "Golden Löwen" - oekonews.at 21.6.2012 Erstmals in der Geschichte gewinnt Solarenergie den "Golden Löwen" Die österreichische Solarwärmebranche zieht damit gleich mit der heimischen Filmindustrie - nach dem Regisseur Michael Haneke ist Austria Solar heuer der zweite Oscar-Preisträger in Cannes. Mit dem ersten Jahresbericht dessen Inhalt erst bei Sonnenlicht sichtbar wird, sorgt die heimische Solarwärmebranche und der Verband Austria Solar seit Monaten für internationales Aufsehen in der Welt der kreativen Werber und Designer. Mit dem Werbe-Oscar, der gestern Abend in Cannes vergeben wurde, gewann erstmals in der Geschichte eine Einreichung mit Solarenergie den Goldenen Löwen. Austria Solar und die Agentur Serviceplan wurden mit einem "Goldenen Löwen" für Product & Service Corporate Image & Information sowie einem "Silver Lion" für Best Use of Direct Marketing Flat Mailing prämiert. Im Promo & Activation-Wettbewerb erhielt der Geschäftsbericht einen "Bronze Lion". Austria Solar Jahresbericht ist weltweit erfolgreichste Kreativleistung 2012 Der Erfolg hatte sich bereits im Vorfeld abgezeichnet. Serviceplan und Austria Solar wurden in den letzten Wochen mit ADC Global Gold, Clio Gold, einem Gold Pencil im Rahmen der One Show Design und weiteren Preisen ausgezeichnet. Der Bericht gewann bisher 12 mal Gold, 3 mal Silber und 2 mal Bronze bei den wichtigsten internationalen Werbepreisen. Mit der weltweit höchsten Auszeichnung des Goldenen Löwen in Cannes ist der solare Jahresbericht die weltweit erfolgreichste Kreativleistung 2012. Roger Hackstock, Geschäftsführer von Austria Solar: "Ich freue mich darüber, dass die mutige Entscheidung, den Geschäftsbericht so gestalten zu lassen, derart belohnt wurde!" Wie der Solarbericht funktioniert: Bei normaler Zimmerbeleuchtung hat man den Eindruck es handle sich um leere Seiten. Erst bei Sonneneinstrahlung beginnen die bedruckten Seiten rasch zu erscheinen. Es handelt sich dabei um ein Verfahren, welches in Europa noch niemals zuvor eingesetzt worden ist. Dabei kommen lichtempfindliche Farben zum Einsatz, die noch dazu umweltfreundlich sind. Artikel teilen: zum Artikel... Toshiba setzt auf Solarenergie - wallstreet-online Tokio 21.06.2012 (www.emfis.de) Gerade eben hat die japanische Regierung eine generöse Einspeisevergütung für Solartsrom beschlossen. Toshiba prescht nun mit Japans größtem Solarprojekt vor. Wenn das nicht symbolträchtig ist: Ausgerechnet in der Präfektur Fukushima, unweit des Pannenreaktors, will Toshiba Japans mehrere Solarparks errichten. Die Gesamtkapazität soll 100 Megawatt betragen. Das Investitionsvolumen wird auf 30 Milliarden Yen (379,6 Millionen US-Dollar) geschätzt. Größtes Solarprojekt ? oder doch nicht? Mit der Konstruktion soll vor Jahresende begonnen werden. Die Inbetriebsnahme ist für 2014 geplant. Allerdings ist umstritten, ob dies wirklich das größte Solarprojekt ist, wie Toshiba behauptet, da Telekom-Konzern Softbank bereits in Hokkaido einen Solarpark mit 200 Megawatt Kapazität plant. Japans Versorger sind künftig dazu verpflichtet, Ökostrom abzunehmen. Für die Betreiber von Solaranlagen ein lukratives Geschäft, da die Einspeisevergütung doppelt so hoch wie in Deutschland ist. An der Börse Tokio stieg der Kurs von Toshiba Corp heute um 1,4 Prozent auf 299,00 Yen. Schreibe Deinen Kommentarzum Artikel... Solarenergie Desertec: Wüstenstrom könnte Europas Strom billiger ... - Abendzeitung MünchenStrom aus der Sahara ist billiger. Das sagt die Wüstenstrom-Initiative Desertec, die sich angesichts des Ausbaus heimischer Wind- und Solarenergie wieder zu Wort meldet. München - Drei Jahre nach Vorstellung der Wüstenstrom-Initiative Desertec ist es ruhig um das Projekt geworden. Angesichts des Ausbaus der heimischen Wind- und Solarenergie und steigender Strompreise meldet sie sich jetzt wieder zu Wort: Strom aus der Sahara wäre billiger. Mit Wüstenstrom aus Nordafrika könnte Europa seine Stromkosten nach Angaben der Desertec-Industrie-Initiative (Dii) um rund 40 Prozent senken. Der Bau von Windparks, Solaranlagen und Stromtrassen würde annähernd 400 Milliarden Euro kosten, aber jährlich 33,5 Milliarden Euro gegenüber der Stromerzeugung in Europa sparen, erläuterte Dii-Experte Florian Zickfeld am Donnerstag in München. Zudem erhöhe ein Stromverbund mit Nordafrika die Versorgungssicherheit. "Wir haben kostengünstige, unerschöpfliche Potenziale zur Erzeugung von Energie in der Wüste", sagte Dii-Geschäftsführerin Aglaia Wieland. Die Desertec-Initiative, hinter der Konzerne wie Munich Re, Siemens, RWE oder Eon stehen, will ab dem Jahr 2050 etwa 20 Prozent des europäischen Strombedarfs aus der Sahara importieren. In Europa erzeugter Strom werde etwa 73 Euro je Megawattstunde kosten, Wüstenstrom einschließlich Transportkosten nur 58 Euro, erklärte Zickfeld. Weitere 15 Euro je Megawattstunde würden gespart, weil mit dem Verbund weniger Stromspeicher und weniger zusätzliche Kraftwerke für Nachfragespitzen gebaut werden müssten. Die beiden ersten kleinen Wind- und Sonnenkraftwerke mit zusammen 250 Megawatt Leistung sollen in Kürze in Marokko gebaut werden und von 2014 an Strom liefern. Dii-Geschäftsführer Paul van Son sagte: "Wir können nicht nur herumreisen auf Konferenzen. Wir müssen auch sehen, dass etwas passiert." Aber der Anlauf sei schwierig. Auf Fragen zum Investitionsklima in den arabischen Staaten sagte Wieland: "Die Industrie steht bereit, das Kapital steht bereit." Jetzt gehe es um die Absicherung von Investitionen. Selbst wenn der Netzausbau teurer oder heimischer Ökostrom stärker ausgebaut würde als geplant, mache der Wüstenstrom Sinn, sagte Zickfeld: Ein Ökostrom-Verbund über das Mittelmeer hinweg sei auf jeden Fall günstiger. Zudem könnte er auch Nordafrika und dem Nahen Osten Wachstumsimpulse geben, sagte Mario Ragwitz vom Fraunhofer-Institut. Der Strombedarf dort werde sich bis 2050 vervierfachen. Nach der Vision der Desertec-Initiative würde der Strombedarf in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten 2050 zu 90 Prozent mit erneuerbaren Energien gedeckt werden. Hauptquellen wären Wind- und Wasserkraft aus Nordeuropa sowie Wind- und Sonnenstrom aus der Sahara. "In Nordafrika gibt es für die Flächen keine alternative Verwendung", sagte Wieland. zum Artikel... 2012 Press, Radio, Design & Cyber Lions Winners Announced - MarketWatch (press release)zum Artikel... Brasilien möchte in Sachen Solarenergie aufholen - Proplanta - Das Informationszentrum für die LandwirtschaftDie Sonne schien, das Bier war kalt, die Partie dagegen eher lau, erinnert sich Dirk Assmann, der sich mit Partnern schon länger den Kopf darüber zerbrach, wie man dem Mauerblümchen Solarenergie im sonnenverwöhnten Brasilien zur Blüte verhelfen kann. «Na klar, Photovoltaik-Anlagen in Fußball-Stadien. Das ist es», beschreibt der Programmleiter Energie der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) den zündenden Moment. Seit 2009 ist viel passiert. Im vergangenen April wurde in Brasilien das erste solare Fußballstadion Lateinamerikas eingeweiht - das Erstliga-Stadion Pituaçu in Salvador de Bahia. Die Arena ist mit einer 400-Kilowatt- Photovoltaikanlage ausgestattet und weitere Stadien sollen folgen, darunter der legendäre Maracanã-Fußballtempel in Rio de Janeiro. Dort werden die Finalspiele des Confederations Cup 2013 und der Fußball-WM 2014 ausgetragen. Die Idee «Solarpower auf Stadiendächern» wird den Energie-Mix Brasiliens quantitativ nicht revolutionieren. Aber das Projekt soll vor allem Aufmerksamkeit schaffen für Solarenergie. Und dafür ist in Brasilien kein Thema besser geeignet als Fußball. Die Solarenergie soll in der sechstgrößten Volkswirtschaft der Welt einen ähnlichen Boom erfahren wie die Windenergie, deren Leistung von 400 Megawatt (MW) im Jahr 2008 auf 1,5 Gigawatt Ende 2011 anstieg. Im Bau sind derzeit Kapazitäten von 5,5 Gigawatt. Dagegen ist der Anteil von Solarenergie kaum messbar. 2011 waren nur 2 MW Photovoltaik-Leistung am Netz. In Deutschland sind es 25.000 MW, und das obwohl es selbst im südlichen Porto Alegre, wo das Wetter deutlich schlechter ist als in anderen Ballungsräumen Brasiliens, 40 Prozent mehr Sonnenstrahlung gibt als im sonnenverwöhnten München. Branchenexperten rechnen nach Angaben der Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing (Germany Trade and Invest/GTAI) mit einem Bedarf an Ausrüstung bis 2020 im Wert von rund 25 Milliarden Reais (9,6 Mrd Euro). Damit könnte der Anteil der Solarenergie am Energiemix von heute faktisch 0 Prozent bis 2016 auf 3 bis 5 Prozent steigen. Einen Schub dürften dabei die sinkenden Kosten für Solarenergieanlagen bringen, denn die Preise für Photovoltaik-Module fielen 2011 weltweit fast um 50 Prozent. Die Anlage auf dem Dach des Pituaçu-Stadions kostete umgerechnet stolze 2,3 Millionen Euro, die zum Großteil vom lokalen Energieversorger COELBA aufgebracht wurden. Die im Auftrag der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit der Kfw-Bankengruppe tätige GIZ verwendete 60.000 Euro für die Beratung. Die GIZ-Rechnung: «Mit jedem Euro deutscher Steuerzahler wurden knapp 40 Euro brasilianische Mittel zur Investition in erneuerbare Energien mobilisiert.» Das verhältnismäßig kleine Stadion ist der Prototyp. Weitere Projekte sind in Planung und auch die WM-Stadien in Belo Horizonte, Brasília und das Maracanã-Stadion in Rio sollen mit PV-Anlagen ausgestattet werden. Die Weichen für mehr Wachstum stellte die Regulierungsbehörde ANEEL am 17. April mit dem Erlass einer Einspeisevergütungsregelung für erneuerbare Energien. «Das war ein richtiger Paradigmen-Wechsel. Damit werden erstmalig kleine Anlagen bis 1 Megawatt großen Anlagen gleichgestellt», sagt GIZ-Experte Assmann. «Die ANEEL will mit diesem Schritt einen ersten Solar-Boom auslösen.» (dpa) zum Artikel... South Africa scores at Cannes Press, Radio - Bizcommunity.comThe 2012 winners of the Press, Radio, Design and Cyber Lions categories were announced on 20 June at Cannes. This year the Design Lions attracted 2182 entries, the Cyber Lions received 2458 submissions, Radio saw 1784 and the Press Lions received 6056. Press awards The Press Lions Jury, chaired by Tham Khai Meng, Worldwide Chief Creative Officer of Ogilvy & Mather, shortlisted 501 entries before awarding 14 Gold, 35 Silver and 44 Bronze Lions. Fabrica Treviso Italy took home the Grand Prix for the United Colours of Benetton campaign Unhate (Palestine and Israel), Unhate (USA and Venezuela) and Unhate (Germany and France). South African press awards
After shortlisting 169 entries, the Design Grand Prix was awarded to Serviceplan Munich for its entry for Austria Solar - Verein Zur Foerderung Der Thermischen Solarenergie titled The Solar Annual Report 2011. 19 Gold, 13 Silver and 38 Bronze Lions were also awarded. Presiding over the Jury was Bruce Duckworth, creative director of Turner Duckworth. Cyber Lions With Jury president Ian Tait, executive creative director at Google Creative Lab heading up the Cyber Lions judging, the jury shortlisted 172 entries and awarded a total of 9 Gold, 31 Silver and 45 Bronze Lions. Two Cyber Lion Grands Prix were presented; the first to R/GA New York for its Nike+ entry Nike+ Fuelband in the Other Interactive Digital Solutions category; the second to Volontaire Stockholm for Curators of Sweden, awarded for its entry for Swedish Institute/Visit Sweden in the Viral Advertising category. Radio calls Talent São Paulo took home the Radio Grand Prix for its ad Repellent Radio, for Go Outside Magazine. With Rob McLennan, executive creative director of Net#workBBDO as president, the jury shortlisted 185 entries and went onto award 9 Gold, 19 Silver and 26 Bronze Lions. South African radio awards
Also honoured were the winners of the Young Lions Print, Cyber and Design Competitions. The team from Singapore took the gold print medal, with Poland taking gold for their cyber entry and Colombia accepting the gold design medal. The winning work from these categories is now available to view online together with their credits at www.canneslions.com/work. zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Freitag, 22. Juni 2012
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