Mittwoch, 11. Juli 2012

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Solarenergie - Google News

Deutschland - Solarland - Solarportal 24


Deutschland - Solarland

Nach der Zitterpartie um die Photovoltaik Förderung ist nun wieder Einigkeit erreicht. Die Förderung wird zwar gekürzt, für die Betreiberinnen und Betreiber kleinerer Anlagen aber nicht so stark wie ursprünglich geplant. Die Solarenergie bleibt so eine der wichtigen Stützen der Energiewende. Die 13. Internationale Energiemesse RENEXPO® vom 27 bis 30. September 2012 treibt als geschätzte und etablierte Informations- und Kontaktplattform die Energiewende voran.

Erwartet werden 350 Aussteller, 16.000 Besucherinnen und Besucher und 1.500 Kongressteilnehmer/innen zur RENEXPO® in Augsburg. Sie bietet dem Solar-Markt als Branchen-Treffpunkt optimale Möglichkeiten.

Photovoltaik, Solarthermie und solarem Kühlen - den drei Grundpfeilern der Sonnenenergie - sowie ihren Kombinationsmöglichkeiten, beispielsweise mit Wärmepumpen oder alternativer Mobilität, bietet der deutsche Markt nun wieder recht stabile Rahmenbedingungen. Deutschland ist weiterhin weltweit der wichtigste Markt für die Solarbranche. Entgegen den ursprünglichen Pläne der Bundesregierung kann die Photovoltaik nun Dank Solar-Kompromiss doch weiter ausgebaut und bis auf 52 Gigawatt beinahe verdoppelt werden. Zumindest bei mittelgroßen Dachanlagen von 10 bis 40 Kilowatt sind die Einschnitte nicht so stark, wie ursprünglich vorgesehen. 

Vor allem wegen der Konkurrenz aus China kamen in den letzten Monaten eine Reihe deutscher Firmen in große Schwierigkeiten. Die Angst vor zu harten Einschnitten bei der Photovoltaik Förderung war groß. Die jetzige Situation gibt Anlass zur Hoffnung, dass Solarstrom in Deutschland in den nächsten Jahren zu wirklich wettbewerbsfähigen Preisen produziert werden kann. Um dieses Ziel schnellstmöglich zu erreichen, bietet die RENEXPO® als Branchen-Treffpunkt für die Solarenergie den optimalen Rahmen und vermittelt einen Überblick über künftige Schwerpunkte und verschiedenste Lösungswege für neue Herausforderungen des Marktes.

Photovoltaik und Solarthermie sowohl zur Singlenutzung für die Erzeugung von Strom oder Wärme, als auch im System mit anderen Energieträgern, sind bei der 13. RENEXPO® in Augsburg traditionell stark vertreten. Fachbesucher/innen und Endverbraucher/innen erhalten hier alle wichtigen Informationen rund um das Thema Solar. Im Bereich Photovoltaik werden Lösungen im Kleinst-Bereich für das einzelne Dach bis hin zu Groß-Anlagen präsentiert. Moderne Heizanlagen, die Solarthermie nutzen, bleiben weiterhin ein effizienter Bausteine für die Energiewende vor Ort. Die RENEXPO® präsentiert hier eine Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen.

Der RENEXPO® Kongress bietet der Fachwelt an drei Tagen eine einzigartige Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Das Thema Solarenergie wird parallel zur Messe in den Kongressen fachlich vertieft und weiterentwickelt. So informiert das ?PV-Vertriebsseminar: Effizient Werben - Verkaufen mit Erfolg? am Freitag, 28.09.2012 über die derzeitigen Herausforderungen des Photovoltaik Marktes und bietet Handwerk und Handel effiziente Lösungsansätze, um Kund/innen besser zu verstehen und kundenorientiert zu argumentieren. 

Mit den Speichermöglichkeiten für regenerativ erzeugten Strom - zum Beispiel aus Photovoltaik - setzt sich die Fachtagung ?Zukunftsmarkt Stromspeicherung? am Donnerstag, 27.09.2012 auseinander. Auch die Fachforen informieren umfassend zum Thema Solarenergie Am Solartag am Samstag, 29.09.2012 präsentieren Aussteller der RENEXPO® in kostenfreien Vorträgen aktuelle Technologien, Produkte und Dienstleistungen der Photovoltaik Solarthermie und Speicherung. 

Das 3. Landwirtschaftsforum informiert ebenfalls am 29.09.2012 die Messebesucher/innen, darunter mehrere tausend Landwirt/innen, zur Energieeffizienz und -erzeugung in der Landwirtschaft. Abgedeckt werden die Themenschwerpunkte Wind- und Sonnenenergie Energiepflanzen, Wind- und Sonnenenergie sowie Energieverteilung.

Die Energiewende ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Die internationale Energiemesse RENEXPO® informiert in Fachausstellung, Kongress und fachlichem Rahmenprogramm über die Themenbereiche regenerative Erzeugung, intelligente Verteilung und effiziente Verwendung von Energie. Diesjährige Schwerpunkte sind die Holzenergie, Kraft-Wärme-Kopplung Solarenergie Wärmepumpen, Windenergie, Stromspeicherung, Zukunftsfähige Gebäude, Ressourceneffizienz sowie Akzeptanz der Energiewende.

Informationen rund um die Messe gibt es unter www.renexpo.de

Quelle: REECO GmbH


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Solarenergie: Centrotherm muss Insolvenzantrag stellen - T-Online

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11.07.2012, 07:36 Uhr

Der auf Solaranlagen spezialisierte Maschinenbauer Centrotherm Photovoltaics hat einen Antrag auf Einleitung eines Schutzschirmverfahrens und die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Wie das baden-württembergische Unternehmen am Dienstagabend mitteilte, sei der Antrag beim Amtsgericht Ulm eingereicht worden.

Mit Hilfe dieser Verfahren solle der eingeschlagene Sanierungskurs fortgesetzt werden, hieß es in der Mitteilung weiter. Der Antrag schließe die Tochtergesellschaften Centrotherm Thermal Solutions GmbH & Co. KG und die Centrotherm SiTec GmbH ein. Während der auf drei Monate befristeten Phase des "Schutzschirms" ist das Unternehmen vor Vollstreckungen und Zwangsmaßnahmen der Gläubiger geschützt und bleibt handlungsfähig.

Tochtergesellschaften arbeiten teils noch normal

Die Aktivitäten der Gesellschaften Centrotherm Management Services GmbH & Co. KG und Centrotherm Cell & Module GmbH sollen im Zuge der Sanierung voraussichtlich in der AG gebündelt werden, teilte das Unternehmen mit. Alle anderen in- und ausländischen Tochtergesellschaften arbeiteten weiter wie bisher und nähmen nicht am Schutzschirmverfahren teil.

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Centrotherm leidet wie andere unter dem hohen Preisdruck in der Photovoltaik-Branche. Viele Kunden können sich derzeit keine Investitionen in neue Maschinen leisten, so dass die Krise auch die Maschinenbauer in Mitleidenschaft zieht. In den vergangenen Monaten mussten mehrere Solarhersteller hierzulande Insolvenz anmelden, darunter der frühere Marktführer Q-Cells. Als ein Auslöser für die Pleitewelle gilt der extreme Preisdrucks durch Billigkonkurrenz aus China.

Weltmarktführer in Nöten

Die Centrotherm Photovoltaics AG mit Sitz in Blaubeuren in Baden-Württemberg ist nach eigenen Angaben ein weltweit führender Technologie- und Ausrüstungsanbieter der Photovoltaik-Branche. Der Konzern beschäftigte zum 31. Dezember 2011 rund 1900 Mitarbeiter und ist in Europa, Asien und den USA aktiv. Im Geschäftsjahr 2011 habe das Unternehmen einen Umsatz von rund 700 Millionen Euro erzielt.


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Quelle: dpa , t-online.de

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Solar-Förderung könnte schon 2014 auslaufen - Radio Charivari

Bundesumweltminister Peter Altmaier strebt einen nationalen Konsens für bezahlbare Strompreise an. Der Solar-Kompromiss mit den Bundesländern begrenze die Förderkosten für die Solarenergie, die auf den Strompreis umgelegt werden, sagte der CDU-Politiker der "Passauer Neuen Presse" laut Vorabbericht.

Passau (dapd). Bundesumweltminister Peter Altmaier strebt einen nationalen Konsens für bezahlbare Strompreise an. Der Solar-Kompromiss mit den Bundesländern begrenze die Förderkosten für die Solarenergie, die auf den Strompreis umgelegt werden, sagte der CDU-Politiker der "Passauer Neuen Presse" laut Vorabbericht. "Darin ist ein Auslaufen der Förderung für Neuanlagen vorgesehen, sobald eine Gesamtleistung von 52.000 Megawatt installiert ist. Das könnte schon 2014 oder 2015 der Fall sein", sagte Altmaier.

Zurückhaltend reagierte der Minister auf Überlegungen, den Einspeisevorrang für Ökostrom zu kappen oder die Naturschutzvorschriften für den Bau von Stromtrassen zeitweise auszusetzen. "Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist gerade erst geändert worden", sagte Altmaier. "Ich halte nichts von Reformen im Zwei-Wochen-Takt."

dapd

Mi. 11. Jul., ddp Politik Politik



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Solarenergie für den 1. FC Nürnberg: N-ERGIE übernimmt Wärmedienstleistungen - Idealo Energienews

11.07.2012 | 11:43 Uhr | Strom-News

Vor fünf Jahren hat der Nürnberger Energieversorger N-ERGIE dem 1. FCN mit einer Wärmeerzeugungsanlage ein leistungsfähiges System bereitgestellt, das den Fußballverein in sämtlichen Gebäuden mit Heizung und Warmwasser versorgt. Nun ist eine Solarthermieanlage hinzugekommen, mit der auch der Umweltschutz bedacht wird.

Solarenergie für den 1. FC Nürnberg: N-ERGIE übernimmt Wärmedienstleistungen

2011-101-26_Club-Lautern11 von Markus Unger

Der 1. FC Nürnberg blickt als Traditionsverein auf eine wechselhafte Geschichte, bleibt sich selbst jedoch dabei immer treu. Auch in seiner Zusammenarbeit mit dem Energieversorger N-ERGIE setzt man auf Beständigkeit und führt sie im neu errichteten Vereinsgebäude fort. Seit dem Jahr 2007 liefert N-ERGIE die Wärmeversorgung und die damit verbundenen Dienstleistungen für die bestehenden Objekte des Klubs, das neue Gebäude am Valznerweiher wurde auch mit einer Solarthermieanlage ausgestattet.

Wärme für den 1. FC Nürnberg von N-ERGIE

Modern, zuverlässig und energieeffizient ? so beschreibt N-ERGIE Vorstandsvorsitzender Josef Hasler die neue Wärmeanlage für den 1. FCN. 35.000 Kilowattstunden sollen durch die 70 Quadratmeter große Solarthermieanlage jährlich für die Wärmeversorgung des Neubaus, der weiteren Club-Gebäude und des Vereinsschwimmbeckens erzeugt werden. Die Eigenversorgung soll nicht nur Geld einsparen, auch elf Tonnen CO2 fallen pro Jahr weniger an.

Das neue Vereinsgebäude wurde mit den bereits bestehenden Anlagen über eine Nahwärmeleitung von sechzig Metern verbunden, ist aber durch einen Plattenwärmetauscher mit einer Leistung von 406 Kilowatt von den anderen Heizkreisen unabhängig. Die gesamte Leistung der N-ERGIE Wärmeanlagen für den 1. FC Nürnberg beträgt 920 Kilowatt, während der Energieversorger nach Aussage vom Finanz- und Verwaltungsvorstand des 1. FCN, Ralf Woy, die Wärmeversorgung auch auf technischer Basis weiterhin übernimmt.

Umweltverträgliche Wärme und Energie aus Nürnberg

Die N-ERGIE deckt in der Region in Franken nicht nur Wärme, sondern auch Wasser, Strom und Gas ab. Für den Nürnberger Fußballclub wird in diesem Zuge auch die Stadionbeleuchtung mit vier Flutlichtern, die zusammen 680.000 Watt aufbringen, übernommen. Der aktive Einsatz für die Umwelt zeigt sich neben den Projekten wie die neue Solarthermieanlage auch in den Stromtarifen des Energieversorgers. So liefert der STROM PURNATUR Tarif Ökostrom aus hundert Prozent Wasserkraft.

Die Eröffnungsfeier des neuen Vereinsgebäudes des 1. FC Nürnberg inklusive der Wärmeanlage der N-ERGIE wird Mitte August 2012 erwartet.

Bild: 2011-101-26_Club-Lautern11 von Markus Unger, CC BY ? bearbeitet von idealo.


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Kronberg/Friedrichsdorf - Jede Menge Solarstrom - Frankfurter Rundschau

11. Juli 2012

Immer mehr Solarstrom wird auf den Dächern im Hochtaunuskreis erzeugt. Seit kurzem produziert die dritte Bürgersolaranlage Kronbergs bei klarem Wetter bis zu 120 Kilowatt. 510 Module wurden dazu im Juni auf zwei Dächer des städtischen Bauhofs an der Westerbachstraße montiert, meldet die Erbauerfirma Taunus Solarenergie.

Übers Jahr soll die neue Anlage rund 103000 Kilowattstunden Strom liefern. Genug, um 25 Vierpersonenhaushalte zu versorgen. Die Baukosten betragen 200000 Euro, so der Sprecher von Taunus Solarenergie, Reinhard Bölts. Etwa die Hälfte des Geldes brachten Kronberger Bürger auf, mit dem Rest sind die Stadtwerke Anteilseigner.

Ertrag übertrifft Prognose

Die erste Kronberger Bürgersolaranlage wurde 2006 auf dem Ernst-Winterberg-Haus in Betrieb genommen. Die zweite Anlage entstand 2009 auf dem Dach des Altkönig-Stifts.

Die Taunus Solarenergie wurde vor drei Jahren von Patrick Schramm in Kronberg gegründet und hat nach eigenen Angaben jetzt 19 Beschäftigte. In diesem Jahr werde man voraussichtlich mehr als 120 Photovoltaikanlagen auf privaten Hausdächern errichten. Sie liefern laut Schramm meist bis zu sieben Kilowatt mit einem jährlichen Stromertrag von 6500 Kilowattstunden. Die Baukosten beziffert Schramm auf etwa 15000 Euro.

In Friedrichsdorf arbeitet seit vier Jahren eine Solaranlage auf dem Rathausdach. Die 44 Module mit 8,8 Kilowatt Spitzenleistung haben laut Bürgermeister Horst Burghardt im vorigen Jahr 9600 Kilowattstunden Strom erzeugt ? tausend mehr als im Jahr 2010. Der Ertrag seit Baubeginn übertreffe die Prognose um fünf Prozent. (nes.)


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Gemeinsame Entwicklung von Photovoltaik-Anlagen für Kalifornien - Solarportal 24


Gemeinsame Entwicklung von Photovoltaik-Anlagen für Kalifornien

Valos Solar Ventures und Gehrlicher Solar America Corp planen eine strategische Zusammenarbeit zur gemeinsamen Entwicklung von Photovoltaik Anlagen, die sich auf die Bereitstellung von Solarenergie für private und städtische Energieversorgungsunternehmen in Kalifornien konzentriert. Insgesamt geht es um Projektentwicklungen in Höhe von 235 MW.

Die Unternehmen arbeiten zusammen an der Entwicklung von Standorten für PG&E (Pacific Gas & Electric Company), SCE (Southern California Edison), SDG&E (San Diego Gas & Electric) und kommunale Versorgungsbetriebe und deren Ausschreibungen im Bereich Erneuerbarer Energien, sowie dem kürzlich verabschiedeten ?Virtual Net Metering Bill? SB 843. Diese Standorte liegen alle in Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung und verfügen über die notwendigen Netzanschlusskapazitäten. Insgesamt haben die beiden Unternehmen Projektentwicklungen in Höhe von 235 MW, bei denen Gehrlicher Photovoltaik Großkraftwerke in Form von EPC liefert.

?Wir glauben fest an die Zukunft der Solarenergie als existenzfähige Quelle für das Land, nicht nur aus ökologischer Sicht, sondern auch als wettbewerbsfähige Alternative zu fossilen Brennstoffen?, sagte Hugh Tarpley, Vorstandsvorsitzender von Valos Solar Ventures. ?Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Gehrlicher, einem nachweislich führenden Unternehmen in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Bau von Photovoltaik Großkraftwerken im hart umkämpften kalifornischen Markt.?

Stefan Parhofer, Vorstandsvorsitzender der Gehrlicher Solar America Corp, kommentierte: ?Dies ist ein sehr bedeutender Zusammenschluss einzigartiger Eigenschaften, d.h. die Verbindung des Entwicklungspotenzials von Valos mit der Expertise von Gehrlicher beim Bau von Photovoltaik Großanlagen. Die Partnerschaft ermöglicht unsere Vision, dass Energieversorgungsunternehmen durch die Bereitstellung von Photovoltaik Anlagen für den kalifornischen Markt unter Netzparitätsbedingungen Strom erzeugen können ? und das über die gesamte Lebensdauer des Systems. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Valos und deren Kunden, um diese wichtige Energielösung bereitstellen zu können.? 

Quelle: Gehrlicher Solar AG


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