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Solarenergie - Google News "Regierung sabotiert Klimaschutz" - Rote Fahne News 06.07.12 - Am 2.7.2012 veröffentlichte der Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV), Aachen, eine Stellungnahme zur Verabschiedung der EEG (Erneuerbare Energien Gesetz)-Novelle am 28.06.2012 im Bundestag. Darin heißt es: "Betrachtet man die am 28. Juni im Bundestag endgültig verabschiedete, überarbeitete EEG-Novelle vor dem Hintergrund der klimapolitischen Notwendigkeiten, so kann man nur von einem gesetzgeberischen Versagen sprechen. In den Jahren 2010 und 2011 wurden jährlich jeweils mehr als 7 Gigawatt Solaranlagen an Gebäuden und auf Freiflächen neu installiert. Das ist etwa 10 mal mehr, als die Regierung noch im Jahr 2005 geplant hatte. Anstatt nun Sorge dafür zu tragen, dass die unerwartet zur Verfügung stehenden wachsenden Solarstrommengen weiter wachsen können und zum Schutz des Klimas in die Energieversorgung integriert werden, bremst die Bundesregierung das solare Wachstum. Energietechnisch notwendig wäre stattdessen eine Ausgliederung der nur langsam regelbaren Grundlastkraftwerke aus dem Kraftwerkspark sowie energischer Ausbau von Stromspeichern, um die bei ungeschmälerter Einspeisevergütung bald zu erwartenden Solarstromüberschüsse auch für die nächtliche Versorgung nutzen zu können. Der Ausbau der Fernleitungsnetze stellt dagegen für die Integration wachsender Mengen von Solarenergie in die Energieversorgung keine Lösung dar, denn Solarstrom kann auch durch Verschiebungen quer durch ganz Europa nicht für die Nacht verfügbar gemacht werden. Unser Vorwurf lautet, die Bundesregierung hat nicht nur keinen Plan zum Schutz der Bevölkerung vor dem Klimawandel. Sie zerstört sogar hoffnungsvolle technisch-wirtschaftliche Ansätze, die dem Klimawandel entgegenwirken könnten (...) Das Vorgehen der Regierung gegen die Solarenergie dient somit nicht dem Klimaschutz, sondern sabotiert ihn ..." zum Artikel... Solarenergie in Sachsen-Anhalt ? Perspektivlos? - Stromtarife.com Startseite - Energienews - Solarenergie in Sachsen-Anhalt ? Perspektivlos? Nachricht vom 6.7.2012 Die Solarindustrie wurde in den letzten Monaten hauptsächlich durch Insolvenzmeldungen und die Kürzung der Fördermittel in die Köpfe der Menschen gerufen. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident vertraut dennoch weiter auf das ?Solar Valley?. Deutschland profitiert von eigenem Ruf   Trotz der Kürzung der Fördermittel und der zahlreichen Insolvenzmeldungen sieht Reiner Haseloff gute Chancen für ein Überleben der Photovoltaikindustrie in Sachsen-Anhalt. Gerade im Ausland, so Haseloff, sei Deutschland noch immer ein geachteter und viel respektierter Industriestandort. Vom ?Made in Germany? Siegel soll auch die nächsten Jahre noch profitiert werden, während gerade innerhalb der EU auch anerkannt wird, dass Deutschland aktuell das einzige Land sei, mit einer funktionierenden und ständig fortstrebenden Energiewende.   Doch noch gute Zukunftsaussichten?   Der Ministerpräsident betonte weiter, dass insgesamt in der Solarbranche kein Personalabbau stattfindet, sondern ganz im Gegenteil, Unternehmen und Investoren noch immer in das Solar Valley investieren und demnach auch produzieren. Anzeige Solarenergie in Sachsen-Anhalt ? Perspektivlos? Informationen weitergeben:  Twitter |   E-Mail Redaktion Stromtarife.com: Patricia vom Merk Solarenergie in Sachsen-Anhalt ? Perspektivlos? Die neuesten Energienews: Solarstrom: Brasilien Vorreiter bei Ökostrom ( vom 22.6.2012 ) Solarstrom bald schon eine Belastung? Deutschland ( vom 15.6.2012 ) Solaranlage sollte regelmäßig kontrolliert werden ( vom 8.6.2012 ) Stromspeicher sollen künftig mehr gefördert werden ( vom 1.6.2012 ) Strompreisprognose soll verbindlicher werden ( vom 25.5.2012 ) Das könnte dich interessieren: Solarenergie: Hessen fordert geringere Zuschüsse ( vom 28.6.2010 ) Stadtwerke erhalten Konzession ( vom 18.12.2010 ) Frieden in Sachen Strom und Kosten ( vom 23.12.2011 ) Solaranlage inklusive Speicher ( vom 20.12.2010 ) Energiesparlampen getestet und bewertet ( vom 26.3.2010 ) zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten".