Montag, 2. Juli 2012

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Solarenergie - Google News

Solarenergie ist mehr als ein Finanzprodukt - Independence - Das Magazin für Energiefreiheit

Ösis mahnen

Verfasst am 2. Juli 2012, 06:26, von ts, unter News.

Der Bundesverband Photovoltaic Austria (PVA) hat sich anlässlich der milde ausgefallenen Kürzung der Solarstromvergütung in Deutschland mit einem auf den ersten Blick moralischen Argument zu Wort gemeldet, das auf den zweiten Blick sehr vernünftig ist.

Aus einem geförderten ?Finanzprodukt mit Rendite? werde zunehmend eine Ressource, so der PVA. Deutschland könne an sonnigen Tagen bereits den gesamten Stromverbrauch mit Solarenergie abdecken und sorge für insgesamt 5 Prozent der deutschen Stromproduktion.

Der PVA schielt nicht wenig neidisch ins deutsche Nachbarland. Zu den Zielen des Verbands zählt nämlich, eine rasche Novellierung des österreichischen Ökostromgesetzes in Anlehnung an das deutsche Erneuerbare Energien Gesetz (EEG).

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Effizientere Lösungen für Solarenergie und Sanierung notwendig - Brennstoffhandel.de

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Wattner SunAsset 4 Solarenergie in Deutschland, der Baufonds für ... - relevant (Pressemitteilung)

Erneuerbare Energien bieten auch in Krisenzeiten Stabilität. Derzeit erhält die Solarbranche noch eine gesetzlich garantierte Stromvergütung, wird jedoch schon bald ohne diese Vergütung auskommen müssen - nicht zuletzt aufgrund sinkender Systempreise. Im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist die vorrangige Verpflichtung zur Abnahme von Solarstrom durch den Netzbetreiber weiterhin vorgeschrieben. Zudem eröffnen die Direktvermarktung des Solarstroms und neue Speichertechnologien viele Möglichkeiten, ohne eine staatliche Unterstützung erfolgreich zu wirtschaften.

Die bewährte Anlageklasse

Neun Pluspunkte für Ihr Portfolio

Wattner SunAsset 4 ist ein Solar-Baufonds mit einer kurzen Laufzeit von 5 Jahren. Er wird die Entwicklung und Errichtung von Solarkraftwerken, nicht jedoch deren Betrieb finanzieren. Darüber hinaus investiert der Fonds in die Direktvermarktung des produzierten Stroms, in ausgereifte Technologien für dessen Speicherung sowie in zugehörige Infrastrukturen. Damit konzentriert sich der Wattner SunAsset 4 auf innovative Bereiche, die in naher Zukunft in Deutschland immer wichtiger werden.

Durch die Aufteilung der Investitionen auf verschiedene Solarprojekte ausschließlich in Deutschland geht der Fonds risikobewusst mit den Mitteln der Anleger um.

Innovatives Fondskonzept
Wattner SunAsset 4 ist anlegerfreundlich konzipiert. Mit seiner für Solarbeteiligungen bemerkenswert kurzen Laufzeit von fünf Jahren bietet der Fonds ein hohes Maß an Flexibilität und eine ansprechende Rendite mit halbjährigen Auszahlungen.

Zielinvestitionen mit Zukunft
Wattner SunAsset 4 nutzt das Potenzial der Solarenergie in Deutschland bestmöglich. Er investiert in die Entwicklung von Standorten für Solarkraftwerke, deren Planung und Errichtung, sowie in ausgereifte Technologien zur Speicherung und zur Verbesserung der Infrastruktur im Zusammenhang mit der Direktvermarktung von Solarstrom.

Renditeplanung auch ohne EEG-Vergütung
Wattner SunAsset 4 kalkuliert seine Rendite von Anbeginn auf Grundlage der Bedingungen des freien Strommarktes. Noch bestehende Vergütungsregelungen durch das EEG werden vorteilhaft ausgenutzt.

Ausgabensicherheit
Während der gesamten Investitionsphase wird die Mittelverwendung des Wattner SunAsset 4 durch eine unabhängige Mittelverwendungskontrolle und -freigabe überwacht.

Reiner Eigenkapitalfonds ohne Zinsrisiko
Wattner SunAsset 4 ist ein direkt investierender Eigenkapitalfonds ohne Aufnahme von Fremdkapital und damit ohne den Einfluss von Banken.

Verkauf der Investitionsobjekte
Fertig erstellte, produzierende Solarkraftwerke sind hochinteressante Investitionsobjekte für sehr risikobewusste Investorengruppen - zum Beispiel große Energieversorger, Pensionsfonds, Investmentgesellschaften, Versicherungen und Banken.

Abgegrenzte Investitionsbereiche
Zur Risikostreuung investiert der Fonds in 3 voneinander unabhängige Investitionsbereiche: Standortentwicklung, Planung und Errichtung von Solarkraftwerken sowie Speicherung und Infrastruktur.

Hohe Qualitätsstandards
Solarkraftwerke von Wattner werden nach erprobten Qualitätsstandards errichtet. Hierbei setzt die ingenieursgeführte Unternehmensgruppe
auf die eigene seit 2004 gesammelte Erfahrung sowie auf langjährige Partner wie den TÜV Rheinland.

Platzierungsgarantie schliesst Rückabwicklung aus
Die Anbieterin Wattner Connect GmbH stellt eine Platzierungsgarantie in Höhe von 2 Millionen Euro. Damit ist das Mindestinvestitionsvolumen
abgesichert und das Rückabwicklungsrisiko von vorneherein ausgeschlossen.

Sonnige Aussichten auf Rendite
Solarbeteiligung ohne EEG-Vergütung profitabel

Die Investition in Wattner SunAsset 4 macht sich schnell bezahlt. Bereits im Folgejahr der Platzierung fließen die ersten Beträge an die Anleger. Über die fünfjährige Laufzeit werden Auszahlungen in Höhe von insgesamt 145% prognostiziert.

www.solarkraft-deutschland.com

(PR-Inside.com)

Es handelt sich hierbei um eine Pressemeldung im Namen der AutorInnen. relevant.at übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Originaltext veröffentlichten Inhalte und haftet weder für direkte noch für indirekte Schäden Dritter oder deren Ansprüche, die durch die Verbreitung von Pressetexten auf relevant.at entstehen. Etwaige Rechtsverteidigungskosten, Schäden oder Ansprüche, die durch die Inhalte der Veröffentlichungen entstehen, tragen in jedem Fall die AutorInnen.


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Wien: Kritik an mangelnden Ausbau der Solarenergie - relevant

Energie gewinnen durch Sonnenwärme: Gerade an Tagen mit sommerlich heißen Temperaturen ist dies ein leichtes Unterfangen - wenn man über entsprechende Solaranlagen verfügt. In Wien herrsche diesbezüglich aber immer mehr Mangelware, kritisierte ÖVP-Gemeinderat Roman Stiftner in einer Pressekonferenz am Montag.

Das würde auch der Rückgang der Förderungen von thermischen Solaranlagen trotz Regierungsbeteiligung der Grünen untermauern. Stiftner forderte daher einen "energiepolitischen Kurswechsel" für Wien. "Es wird einem heiß, aber nicht wegen der warmen Temperaturen draußen, sondern, weil es einen Rückgang der Solaranlagen in Wien gibt", stellte Stifter fest. Im ersten Regierungsjahr der Grünen seien mit 193 Förderungen von thermischen Solaranlagen um 155 Förderungen weniger ausbezahlt worden als noch im Jahr 2009. Im Vergleich zu 2010 seien es immerhin um 57 weniger gewesen, zeigte sich der Gemeinderat enttäuscht.

Im Regierungsprogramm hatten sich SPÖ und Grüne als Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 auf einer Fläche von 300.000 Quadratmetern Sonnenkollektoren in Wien zu errichten. Von diesem sei man "meilenweit, genauer gesagt 125 Jahre" entfernt, kritisierte Stiftner. Außer einer "neuen, teuren Energieabteilung" hätte es keine Schritte in die Solarzukunft der Bundeshauptstadt gegeben. Dies spiegelt sich laut Wiener ÖVP auch beim Einsatz von Solaranlagen wider: "Wien ist bundesweit Schlusslicht", hob der Gemeinderat hervor. So waren 2011 in Österreich Kollektoren im Ausmaß von rund 4,2 Mio. Quadratmetern für Warmwasser und Heizung in Betrieb, auf Wien entfiel aber nur ein Anteil von 0,1 Mio. Quadratmetern.

Dementsprechend belegte die Bundeshauptstadt auch, was die Stromleistung durch Solarenergie betrifft, den letzten Platz: Pro Einwohner seien mittels installierter Photovoltaikanlagen nur 3,96 Watt erzielt worden. Im Vergleich dazu hätte Tirol, das zweitschlechteste Bundesland, immerhin eine fast doppelt so hohe Leistung mit 6,79 Watt pro Einwohner. Spitzenreiter Vorarlberg produzierte pro Person eine Watt-Leistung von 30,50.

Stiftner forderte daher einen Kurswechsel seitens der Stadt. So sollen bis 2015 rund 25 Prozent der Wiener Gemeindebauten mit einer Solaranlage ausgestattet werden. Zudem verlangte der VP-Mandatar eine Verdoppelung der Förderungen für Solaranlagen. Weiters soll auch die Umstellung von alten auf moderne, solarbetriebene Klimaanlagen finanziell unterstützt werden. Auch bei Großprojekten wie beispielsweise beim Stadtentwicklungsgebiet Aspern oder beim Hauptbahnhof müsste eine großflächige Solarenergieversorgung eingeplant werden, so Stiftner.

(APA)


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Wiener ÖVP fordert Forcierung einer Solarenergie-Offensive - oekonews.at

Bild: © Wien

Bild: © Wien

3.7.2012
Wiener ÖVP fordert Forcierung einer Solarenergie-Offensive

Wien- GR Roman Stiftner forderte anlässlich einer Pressekonferenz am Montag einen "energiepolitischen Kurswechsel" für Wien. Denn trotz einer "neuen, teuren Energieabteilung" gebe es noch keine neuen Schritte in die Solarzukunft. Von einer Energieautarkie Wiens sei man "meilenweit" entfernt, kritisierte Stiftner. Mit 193 Förderungen von thermischen Solaranlagen hätte man etwa im ersten Jahr Rot-Grün um 155 Förderungen weniger ausbezahlt als im Jahr 2009. Diese "Abwärtsspirale" sei auch eine Erklärung für das "schlechte Abschneiden Wiens in der bundesweiten Gesamtsolarstatistik". Die Wiener ÖVP fordere daher eine entsprechende Offensive. So müssten etwa bis 2015 rund 25 Prozent der Wiener Gemeindebauten mit einer Solaranlage ausgestattet sein. Zudem verlange man eine Verdopplung der finanziellen Unterstützung bei der Errichtung von Solaranlagen und eine bessere Information über Förderungen. Weiters sollte auch die Umstellung von alten auf moderne, solar betriebene Klimaanlagen gefördert werden. Insbesondere bei Großbauprojekten in den neuen Stadtentwicklungsgebieten müsste eine großflächige Solarenergieversorgung eingeplant werden. Auch die Einrichtung eines Energiefonds nach Vorbild des Bundes sei unerlässlich, so Stiftner.

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