Solarenergie - Google NewsSolarenergie ist mehr als ein Finanzprodukt - Independence - Das Magazin für EnergiefreiheitÖsis mahnenVerfasst am 2. Juli 2012, 06:26, von ts, unter News. Der Bundesverband Photovoltaic Austria (PVA) hat sich anlässlich der milde ausgefallenen Kürzung der Solarstromvergütung in Deutschland mit einem auf den ersten Blick moralischen Argument zu Wort gemeldet, das auf den zweiten Blick sehr vernünftig ist. Aus einem geförderten ?Finanzprodukt mit Rendite? werde zunehmend eine Ressource, so der PVA. Deutschland könne an sonnigen Tagen bereits den gesamten Stromverbrauch mit Solarenergie abdecken und sorge für insgesamt 5 Prozent der deutschen Stromproduktion. Der PVA schielt nicht wenig neidisch ins deutsche Nachbarland. Zu den Zielen des Verbands zählt nämlich, eine rasche Novellierung des österreichischen Ökostromgesetzes in Anlehnung an das deutsche Erneuerbare Energien Gesetz (EEG). zum Artikel... Effizientere Lösungen für Solarenergie und Sanierung notwendig - Brennstoffhandel.deRedirect Notice The previous page is sending you to http://www.brennstoffhandel.de/index.php?content=news. If you do not want to visit that page, you can return to the previous page. zum Artikel... Wattner SunAsset 4 Solarenergie in Deutschland, der Baufonds für ... - relevant (Pressemitteilung)Erneuerbare Energien bieten auch in Krisenzeiten Stabilität. Derzeit erhält die Solarbranche noch eine gesetzlich garantierte Stromvergütung, wird jedoch schon bald ohne diese Vergütung auskommen müssen - nicht zuletzt aufgrund sinkender Systempreise. Im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist die vorrangige Verpflichtung zur Abnahme von Solarstrom durch den Netzbetreiber weiterhin vorgeschrieben. Zudem eröffnen die Direktvermarktung des Solarstroms und neue Speichertechnologien viele Möglichkeiten, ohne eine staatliche Unterstützung erfolgreich zu wirtschaften. Die bewährte Anlageklasse Neun Pluspunkte für Ihr Portfolio Wattner SunAsset 4 ist ein Solar-Baufonds mit einer kurzen Laufzeit von 5 Jahren. Er wird die Entwicklung und Errichtung von Solarkraftwerken, nicht jedoch deren Betrieb finanzieren. Darüber hinaus investiert der Fonds in die Direktvermarktung des produzierten Stroms, in ausgereifte Technologien für dessen Speicherung sowie in zugehörige Infrastrukturen. Damit konzentriert sich der Wattner SunAsset 4 auf innovative Bereiche, die in naher Zukunft in Deutschland immer wichtiger werden. Durch die Aufteilung der Investitionen auf verschiedene Solarprojekte ausschließlich in Deutschland geht der Fonds risikobewusst mit den Mitteln der Anleger um. Innovatives Fondskonzept Zielinvestitionen mit Zukunft Renditeplanung auch ohne EEG-Vergütung Ausgabensicherheit Reiner Eigenkapitalfonds ohne Zinsrisiko Verkauf der Investitionsobjekte Abgegrenzte Investitionsbereiche Hohe Qualitätsstandards Platzierungsgarantie schliesst Rückabwicklung aus Sonnige Aussichten auf Rendite Die Investition in Wattner SunAsset 4 macht sich schnell bezahlt. Bereits im Folgejahr der Platzierung fließen die ersten Beträge an die Anleger. Über die fünfjährige Laufzeit werden Auszahlungen in Höhe von insgesamt 145% prognostiziert. www.solarkraft-deutschland.com (PR-Inside.com) Es handelt sich hierbei um eine Pressemeldung im Namen der AutorInnen. relevant.at übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Originaltext veröffentlichten Inhalte und haftet weder für direkte noch für indirekte Schäden Dritter oder deren Ansprüche, die durch die Verbreitung von Pressetexten auf relevant.at entstehen. Etwaige Rechtsverteidigungskosten, Schäden oder Ansprüche, die durch die Inhalte der Veröffentlichungen entstehen, tragen in jedem Fall die AutorInnen. zum Artikel... Wien: Kritik an mangelnden Ausbau der Solarenergie - relevantEnergie gewinnen durch Sonnenwärme: Gerade an Tagen mit sommerlich heißen Temperaturen ist dies ein leichtes Unterfangen - wenn man über entsprechende Solaranlagen verfügt. In Wien herrsche diesbezüglich aber immer mehr Mangelware, kritisierte ÖVP-Gemeinderat Roman Stiftner in einer Pressekonferenz am Montag. Das würde auch der Rückgang der Förderungen von thermischen Solaranlagen trotz Regierungsbeteiligung der Grünen untermauern. Stiftner forderte daher einen "energiepolitischen Kurswechsel" für Wien. "Es wird einem heiß, aber nicht wegen der warmen Temperaturen draußen, sondern, weil es einen Rückgang der Solaranlagen in Wien gibt", stellte Stifter fest. Im ersten Regierungsjahr der Grünen seien mit 193 Förderungen von thermischen Solaranlagen um 155 Förderungen weniger ausbezahlt worden als noch im Jahr 2009. Im Vergleich zu 2010 seien es immerhin um 57 weniger gewesen, zeigte sich der Gemeinderat enttäuscht. Im Regierungsprogramm hatten sich SPÖ und Grüne als Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 auf einer Fläche von 300.000 Quadratmetern Sonnenkollektoren in Wien zu errichten. Von diesem sei man "meilenweit, genauer gesagt 125 Jahre" entfernt, kritisierte Stiftner. Außer einer "neuen, teuren Energieabteilung" hätte es keine Schritte in die Solarzukunft der Bundeshauptstadt gegeben. Dies spiegelt sich laut Wiener ÖVP auch beim Einsatz von Solaranlagen wider: "Wien ist bundesweit Schlusslicht", hob der Gemeinderat hervor. So waren 2011 in Österreich Kollektoren im Ausmaß von rund 4,2 Mio. Quadratmetern für Warmwasser und Heizung in Betrieb, auf Wien entfiel aber nur ein Anteil von 0,1 Mio. Quadratmetern. Dementsprechend belegte die Bundeshauptstadt auch, was die Stromleistung durch Solarenergie betrifft, den letzten Platz: Pro Einwohner seien mittels installierter Photovoltaikanlagen nur 3,96 Watt erzielt worden. Im Vergleich dazu hätte Tirol, das zweitschlechteste Bundesland, immerhin eine fast doppelt so hohe Leistung mit 6,79 Watt pro Einwohner. Spitzenreiter Vorarlberg produzierte pro Person eine Watt-Leistung von 30,50. Stiftner forderte daher einen Kurswechsel seitens der Stadt. So sollen bis 2015 rund 25 Prozent der Wiener Gemeindebauten mit einer Solaranlage ausgestattet werden. Zudem verlangte der VP-Mandatar eine Verdoppelung der Förderungen für Solaranlagen. Weiters soll auch die Umstellung von alten auf moderne, solarbetriebene Klimaanlagen finanziell unterstützt werden. Auch bei Großprojekten wie beispielsweise beim Stadtentwicklungsgebiet Aspern oder beim Hauptbahnhof müsste eine großflächige Solarenergieversorgung eingeplant werden, so Stiftner. (APA) zum Artikel... Wiener ÖVP fordert Forcierung einer Solarenergie-Offensive - oekonews.at 3.7.2012 Wiener ÖVP fordert Forcierung einer Solarenergie-Offensive Wien- GR Roman Stiftner forderte anlässlich einer Pressekonferenz am Montag einen "energiepolitischen Kurswechsel" für Wien. Denn trotz einer "neuen, teuren Energieabteilung" gebe es noch keine neuen Schritte in die Solarzukunft. Von einer Energieautarkie Wiens sei man "meilenweit" entfernt, kritisierte Stiftner. Mit 193 Förderungen von thermischen Solaranlagen hätte man etwa im ersten Jahr Rot-Grün um 155 Förderungen weniger ausbezahlt als im Jahr 2009. Diese "Abwärtsspirale" sei auch eine Erklärung für das "schlechte Abschneiden Wiens in der bundesweiten Gesamtsolarstatistik". Die Wiener ÖVP fordere daher eine entsprechende Offensive. So müssten etwa bis 2015 rund 25 Prozent der Wiener Gemeindebauten mit einer Solaranlage ausgestattet sein. Zudem verlange man eine Verdopplung der finanziellen Unterstützung bei der Errichtung von Solaranlagen und eine bessere Information über Förderungen. Weiters sollte auch die Umstellung von alten auf moderne, solar betriebene Klimaanlagen gefördert werden. Insbesondere bei Großbauprojekten in den neuen Stadtentwicklungsgebieten müsste eine großflächige Solarenergieversorgung eingeplant werden. Auch die Einrichtung eines Energiefonds nach Vorbild des Bundes sei unerlässlich, so Stiftner. Artikel teilen: zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Montag, 2. Juli 2012
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