Solarenergie - Google NewsSFV: EEG-Novelle ist verfassungswidrig - Solarportal 24SFV: EEG-Novelle ist verfassungswidrig Auf Initiative des Solarenergie Fördervereins Deutschland (SFV) hat sich Prof. Dr. Felix Ekardt, LL.M., M.A., Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik, an den Bundespräsidenten gewendet und angeregt, die Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vom Ende Juni 2012 nicht zu unterzeichnen. Die Verschlechterung der Photovoltaik Förderung werde den Grundrechtsgarantien für einen wirksamen Schutz von Leben und Gesundheit vor dem Klimawandel (Artikel 2, Absatz 2 Grundgesetz) nicht gerecht. Durch das EEG sei es in Deutschland zu einem von Fachleuten bis dahin für unmöglich gehaltenen Wachstum an Solaranlagen gekommen. Der tatsächliche Zuwachs an Solaranlagen sei in den Jahren 2010 und 2011 fast zehnmal größer gewesen als vorab erhofft. Durch das zusätzliche Angebot von Solarstrom sei sogar der Börsenpreis für Strom gesunken. Jetzt müsse die sich bietende Chance ergriffen werden, die wachsenden Solarstrommengen in die Energieversorgung zu integrieren. Es gelte, die für Dauerbetrieb ausgelegten Grundlastkraftwerke zügig aus dem Energieversorgungssystem auszugliedern, damit sie nicht länger die Stromnetze für Solarstrom verstopfen, und es gelte, die Speicherung von überschüssigem Solarstrom für die Abend- und Nachtstunden in Angriff zu nehmen. Stattdessen würde aber durch die Neufassung des EEG der Ausbau der Solarenergie unnötig verzögert. Die Verzögerung des solaren Ausbaus wäre verfassungsrechtlich allenfalls vertretbar, wenn sie die zwingende Voraussetzung dafür wäre, an anderer Stelle eine umso schnellere Bekämpfung des Klimawandels zu ermöglichen. Doch das werde vom Gesetzgeber an keiner Stelle behauptet und sei auch nicht erkennbar. Das weitgehende Scheitern der transnationalen Klimaschutzbemühungen lege eine nationale Vorreiterrolle im Klimaschutz für Deutschland nahe. Die in Gang gesetzte Massenproduktion von Solaranlagen führe zu deren laufender Verbilligung und mache sie damit endlich global zu einer wirtschaftlich lohnenden Alternative. Doch eine solche Vorreiterrolle verbaue sich der deutsche Gesetzgeber durch die vorgesehene EEG Änderung. Den vollständigen Text des Briefes an den Bundespräsidenten finden Sie hier. In einer Stellungnahme fasst der unabhängige SFV die Zusammenhänge und Hintergründe nochmals zusammen: ?Betrachtet man die am 28. Juni im Bundestag endgültig verabschiedete, überarbeitete EEG Novelle vor dem Hintergrund der klimapolitischen Notwendigkeiten, so kann man nur von einem gesetzgeberischen Versagen sprechen. In den Jahren 2010 und 2011 wurden jährlich jeweils mehr als 7 Gigawatt Solaranlagen an Gebäuden und auf Freiflächen neu installiert. Das ist etwa 10 mal mehr, als die Regierung noch im Jahr 2005 geplant hatte. Anstatt nun Sorge dafür zu tragen, dass die unerwartet zur Verfügung stehenden wachsenden Solarstrommengen weiter wachsen können und zum Schutz des Klimas in die Energieversorgung integriert werden, bremst die Bundesregierung das solare Wachstum. Energietechnisch notwendig wäre stattdessen eine Ausgliederung der nur langsam regelbaren Grundlastkraftwerke aus dem Kraftwerkspark sowie energischer Ausbau von Stromspeichern, um die bei ungeschmälerter Einspeisevergütung bald zu erwartenden Solarstromüberschüsse auch für die nächtliche Versorgung nutzen zu können. Der Ausbau der Fernleitungsnetze stellt dagegen für die Integration wachsender Mengen von Solarenergie in die Energieversorgung keine Lösung dar, denn Solarstrom kann auch durch Verschiebungen quer durch ganz Europa nicht für die Nacht verfügbar gemacht werden. Unser Vorwurf lautet, die Bundesregierung hat nicht nur keinen Plan zum Schutz der Bevölkerung vor dem Klimawandel Sie zerstört sogar hoffnungsvolle technisch-wirtschaftliche Ansätze, die dem Klimawandel entgegenwirken könnten. Damit setzt sie sich dem schwerwiegenden Vorwurf aus, den gebotenen Schutz von Leben und Gesundheit ihrer Bürger (Art. 2 Abs. 2 GG) zu missachten. Die Verzögerung des solaren Ausbaus wäre verfassungsrechtlich allenfalls noch dann vertretbar, wenn sie die zwingende Voraussetzung dafür wäre, auf andere Weise mit einem besseren Verfahren eine umso schnellere Bekämpfung des Klimawandels zu ermöglichen. Doch das wird vom Gesetzgeber an keiner Stelle behauptet und ist auch nicht erkennbar. Selbst wenn man den Plänen eines europaweiten Supergrids eine gewisse Realisierungschance zuerkennen würde (der SFV tut das nicht), selbst dann ist es nicht erforderlich, den solaren Ausbau auf heimischen Dächern, Fassaden und Freiflächen zur reduzieren. Das Vorgehen der Regierung gegen die Solarenergie dient somit nicht dem Klimaschutz, sondern sabotiert ihn. Ein weiterer gravierender Nachteil der gesetzlichen Regelung muss hier ebenfalls erwähnt werden: Der immer straffer zugezogene atmende Deckel versucht nicht etwa nur die jährliche Ausbaumenge konstant zu halten, sondern sie sogar von 7,5 Gigawatt im Jahr 2011 auf weit unter die Hälfte abzusenken, was einen Eingriff in den Bestand der Installationsbetriebe bedeutet. Eine Halbierung der jährlichen Zubaumenge führt dazu, dass etwa die Hälfte der Installationsbetriebe nicht mehr benötigt und damit in die Pleite getrieben wird. Diese Folge ist im Vermittlungsausschuss ausführlich diskutiert worden, hat aber dennoch nicht zu einer Beendigung der weiteren Vergütungsabsenkungen geführt. Die Tatsache, dass bei der Abstimmung im Bundestag die Opposition mit Ausnahme der Linken der überarbeiteten Novelle zugestimmt hat (die Linken haben sich der Stimme enthalten) lässt die Frage aufkommen, ob die Grünen und die SPD kein eigenes Klimaschutzkonzept haben, welche Rolle sie dabei der Solarenergie zusprechen und wie sie dem deutschen Solarhandwerk in seiner verzweifelten Situation helfen wollen. Eingehend behandeln wir in dem seit gestern völlig neu überarbeiteten Beitrag Kombination von Photovoltaik Anlagen mit integrierten Stromspeichern, Windanlagen und Langzeitspeichern für die Energiewende die technischen Notwendigkeiten für die erfolgreiche Weiterführung der Energiewende.? Quelle: Solarenergie Förderverein Deutschland e.V. (SFV) zum Artikel... Kuba steigt verstärkt in die Erneuerbaren Energien ein - wallstreet-onlineEMFIS - Ihre Quelle für Wachstumsmärkte zum Artikel... Kuba steigt verstärkt in die Erneuerbaren Energien ein - sharewise.comHavanna 09.07.2012 (www.emfis.com) Kuba will die geographische Lage nutzen und in Windparks und Solarenergie investieren.Wie offizielle Stellen des Karibikstaats mitteilten, werde das Land den Einsatz von Technologien zur Stromgewinnung aus natürlichen Quellen verstärken. Dabei sollen demnach vor allem der ständige Wind durch den Bau von Windparks genutzt werden. Die Energiegewinnung in dem Bereich soll von derzeit etwa 12 MW auf bis zu 2.000 MW ausgebaut werden. Auch sei vorgesehen, die Nutzung von Solarenergie voran zu treiben. Kuba wendet sich vom Öl ab Wie weiter mitgeteilt wurde, sei der Wandel vom schwarzen Gold hin zu den Erneuerbaren Energien nicht aufzuhalten. Versiegende Ölquellen und hohe Ölpreise würden keine andere Wahl lassen. Quelle: Emfis Emfis am 09.07.2012, 15:35Der Text ist die persönliche Meinung des Autors und spiegelt nicht zwangsläufig die Meinung von sharewise wider. zum Artikel... Sonnenstrom auf Vorrat - i-Magazin (Pressemitteilung)Photovoltaik und die dazugehörige Speichertechniken ? die PV-Austria-Veranstaltung stellte klar:
Großes PotentialDie eigentliche Vortragsreihe startete Prof. Dr. Georg Erdmann von der TU Berlin und legte die Messlatte für seine Nachfolger, aufgrund fachlicher Kompetenz und rhetorischer Qualität gleich sehr hoch. Sonnenenergie kann besser prognostiziert werden als Windenergie und ist daher für die langfristige Planung besser geeignet. Das Potenzial für eine sinnvolle Integ ration von Strom aus erneuerbaren Energiequellen, in das allgemeine Netz ist bereits vorhanden. ?Die Zukunft der Photovoltaik hängt aber vor allem von der Politik ab", bringt es Erdmann auf den Punkt, ?das Problem ist nur, dass Politiker nicht langfristig denken."
Grundtenor der VeranstaltungAuch wenn die Photovoltaik, und die dazugehörige, unverzichtbare Speichertechnik noch am Anfang ihrer Möglichkeiten steht und sich noch nicht allzu deutlich in der Energiebilanz niederschlägt, oder die Geldbörse des privaten Besitzers wesentlich entlastet, wird Sonnenstrom zukünftig eine enorme Sicherheit bieten können. Denn wie eingangs bereits erwähnt, lassen sich Sonnenstunden langfristig bestens prognostizieren und liefern somit, entsprechende Speicher vorausgesetzt, unablässig sichere und saubere Energie. Und in einem Punkt waren sich alle Vortragenden sicher: ?Wir wissen nicht, was die Kilowattstunde in Zukunft kosten wird!" und da ist Jeder gut beraten, der selbst Strom produzieren kann. zum Artikel... Deutschland - Solarland - PresseBox (Pressemitteilung), Nach der Zitterpartie um die Solarstromförderung ist nun wieder Einigkeit erreicht. Der Bundesrat stimmte einem Kompromiss von Bund und Ländern zu. Wer Strom aus Sonne produziert, bekommt rückwirkend zum 01.04.2012 für jede Kilowattstunde weiter einen Zuschuss. Die Förderung wird zwar gekürzt, für die Betreiber kleinerer Anlagen aber nicht so stark wie ursprünglich geplant. Die Solarenergie bleibt so eine der wichtigen Stützen der Energiewende. Die 13. Internationale Energiemesse RENEXPO® treibt als geschätzte und etablierte Informations- und Kontaktplattform die Energiewende voran und versammelt vom 27 bis 30.09.2012 350 Aussteller, 16.000 Besucher und 1.500 Kongressteilnehmer in Augsburg. Sie bietet dem Solar-Markt als Branchen-Treffpunkt optimale Möglichkeiten. Photovoltaik, Solarthermie und solarem Kühlen - den drei Grundpfeilern der Sonnenenergie - sowie ihren Kombinationsmöglichkeiten, beispielsweise mit Wärmepumpen oder alternativer Mobilität, bietet der deutsche Markt nun wieder recht stabile Rahmenbedingungen. Deutschland ist weiterhin weltweit der wichtigste Markt für die Solarbranche. Entgegen den ursprünglichen Pläne der Bundesregierung kann die Photovoltaik nun Dank Solar-Kompromiss doch weiter ausgebaut und bis auf 52 Gigawatt beinahe verdoppelt werden. Zumindest bei mittelgroßen Dachanlagen von 10 bis 40 Kilowatt sind die Einschnitte nicht so stark, wie ursprünglich vorgesehen. Vor allem wegen der Konkurrenz aus China kamen in den letzten Monaten eine Reihe deutscher Firmen in große Schwierigkeiten. Die Angst vor zu harten Einschnitten bei der Solar-Förderung war groß. Die jetzige Situation gibt Anlass zur Hoffnung, dass Solarstrom in Deutschland in den nächsten Jahren zu wirklich wettbewerbsfähigen Preisen produziert werden kann. Um dieses Ziel schnellstmöglich zu erreichen, bietet die RENEXPO® als Branchen-Treffpunkt für die Solarenergie den optimalen Rahmen und vermittelt einen Überblick über künftige Schwerpunkte und verschiedenste Lösungswege für neue Herausforderungen des Marktes. Photovoltaik und Solarthermie, sowohl zur Singlenutzung für die Erzeugung von Strom oder Wärme, als auch im System mit anderen Energieträgern, sind bei der 13. RENEXPO® in Augsburg traditionell stark vertreten. Fachbesucher und Endverbraucher erhalten hier alle wichtigen Informationen rund um das Thema Solar. Im Bereich Photovoltaik werden Lösungen im Kleinst-Bereich für das einzelne Dach bis hin zu Groß-Anlagen präsentiert. Moderne Heizanlagen, die Solarthermie nutzen, bleiben weiterhin ein effizienter Bausteine für die Energiewende vor Ort. Die RENEXPO® präsentiert hier eine Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen. Der RENEXPO® Kongress bietet der Fachwelt an drei Tagen eine einzigartige Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Das Thema Solarenergie wird parallel zur Messe in den Kongressen fachlich vertieft und weiterentwickelt. So informiert das "PV-Vertriebsseminar: Effizient Werben - Verkaufen mit Erfolg" am Freitag, 28.09.2012 über die derzeitigen Herausforderungen des Photovoltaikmarktes und bietet Handwerk und Handel effiziente Lösungsansätze, um Kunden besser zu verstehen und kundenorientiert zu argumentieren. Mit den Speichermöglichkeiten für regenerativ erzeugten Strom - zum Beispiel aus Photovoltaik - setzt sich die Fachtagung "Zukunftsmarkt Stromspeicherung" am Donnerstag, 27.09.2012 auseinander. Auch die Fachforen informieren umfassend zum Thema Solarenergie. Am Solartag am Samstag, 29.09.2012 präsentieren Aussteller der RENEXPO® in kostenfreien Vorträgen aktuelle Technologien, Produkte und Dienstleistungen der Photovoltaik, Solarthermie und Speicherung. Das 3. Landwirtschaftsforum informiert ebenfalls am 29.09.2012 die Messebesucher, darunter mehrere tausend Landwirte, zur Energieeffizienz und -erzeugung in der Landwirtschaft. Abgedeckt werden die Themenschwerpunkte Wind- und Sonnenenergie, Energiepflanzen, Wind- und Sonnenenergie, sowie Energieverteilung. Die Energiewende ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Die internationale Energiemesse RENEXPO® informiert in Fachausstellung, Kongress und fachlichem Rahmenprogramm über die Themenbereiche regenerative Erzeugung, intelligente Verteilung und effiziente Verwendung von Energie. Diesjährige Schwerpunkte sind die Holzenergie, Kraft-Wärme-Kopplung, Solarenergie, Wärmepumpen, Windenergie, Stromspeicherung, Zukunftsfähige Gebäude, Ressourceneffizienz sowie Akzeptanz der Energiewende. Informationen rund um die Messe gibt es unter www.renexpo.de. Weitere InformationenÜber die REECO GmbHZur REECO Gruppe: Der Veranstalter "REECO GmbH" ist Teil der REECO Gruppe mit Hauptsitz in Deutschland und Niederlassungen in Salzburg/Österreich, Warschau/Polen, Budapest/Ungarn und Arad/Rumänien. Seit 1997 treffen sich jährlich rund 50.000 Fachleute aus 70 Ländern auf Fachmessen und Kongressen, die von REECO veranstaltet werden. Alle Messetermine sind zu finden unter www.reeco.eu. Weitere Meldungen dieses Unternehmens
zum Artikel... - Jede Menge Solarstrom - Frankfurter Rundschau11. Juli 2012 Kronberg/Friedrichsdorf Neue Bürgeranlage kann allein 25 Vierpersonenhaushalte versorgen Immer mehr Solarstrom wird auf den Dächern im Hochtaunuskreis erzeugt. Seit kurzem produziert die dritte Bürgersolaranlage Kronbergs bei klarem Wetter bis zu 120 Kilowatt. 510 Module wurden dazu im Juni auf zwei Dächer des städtischen Bauhofs an der Westerbachstraße montiert, meldet die Erbauerfirma Taunus Solarenergie. Übers Jahr soll die neue Anlage rund 103000 Kilowattstunden Strom liefern. Genug, um 25 Vierpersonenhaushalte zu versorgen. Die Baukosten betragen 200000 Euro, so der Sprecher von Taunus Solarenergie, Reinhard Bölts. Etwa die Hälfte des Geldes brachten Kronberger Bürger auf, mit dem Rest sind die Stadtwerke Anteilseigner. Ertrag übertrifft Prognose Die erste Kronberger Bürgersolaranlage wurde 2006 auf dem Ernst-Winterberg-Haus in Betrieb genommen. Die zweite Anlage entstand 2009 auf dem Dach des Altkönig-Stifts. Die Taunus Solarenergie wurde vor drei Jahren von Patrick Schramm in Kronberg gegründet und hat nach eigenen Angaben jetzt 19 Beschäftigte. In diesem Jahr werde man voraussichtlich mehr als 120 Photovoltaikanlagen auf privaten Hausdächern errichten. Sie liefern laut Schramm meist bis zu sieben Kilowatt mit einem jährlichen Stromertrag von 6500 Kilowattstunden. Die Baukosten beziffert Schramm auf etwa 15000 Euro. In Friedrichsdorf arbeitet seit vier Jahren eine Solaranlage auf dem Rathausdach. Die 44 Module mit 8,8 Kilowatt Spitzenleistung haben laut Bürgermeister Horst Burghardt im vorigen Jahr 9600 Kilowattstunden Strom erzeugt ? tausend mehr als im Jahr 2010. Der Ertrag seit Baubeginn übertreffe die Prognose um fünf Prozent. (nes.) zum Artikel... Deutschland - Solarland - Solarportal 24Deutschland - Solarland Nach der Zitterpartie um die Photovoltaik Förderung ist nun wieder Einigkeit erreicht. Die Förderung wird zwar gekürzt, für die Betreiberinnen und Betreiber kleinerer Anlagen aber nicht so stark wie ursprünglich geplant. Die Solarenergie bleibt so eine der wichtigen Stützen der Energiewende. Die 13. Internationale Energiemesse RENEXPO® vom 27 bis 30. September 2012 treibt als geschätzte und etablierte Informations- und Kontaktplattform die Energiewende voran. Erwartet werden 350 Aussteller, 16.000 Besucherinnen und Besucher und 1.500 Kongressteilnehmer/innen zur RENEXPO® in Augsburg. Sie bietet dem Solar-Markt als Branchen-Treffpunkt optimale Möglichkeiten. Photovoltaik, Solarthermie und solarem Kühlen - den drei Grundpfeilern der Sonnenenergie - sowie ihren Kombinationsmöglichkeiten, beispielsweise mit Wärmepumpen oder alternativer Mobilität, bietet der deutsche Markt nun wieder recht stabile Rahmenbedingungen. Deutschland ist weiterhin weltweit der wichtigste Markt für die Solarbranche. Entgegen den ursprünglichen Pläne der Bundesregierung kann die Photovoltaik nun Dank Solar-Kompromiss doch weiter ausgebaut und bis auf 52 Gigawatt beinahe verdoppelt werden. Zumindest bei mittelgroßen Dachanlagen von 10 bis 40 Kilowatt sind die Einschnitte nicht so stark, wie ursprünglich vorgesehen. Vor allem wegen der Konkurrenz aus China kamen in den letzten Monaten eine Reihe deutscher Firmen in große Schwierigkeiten. Die Angst vor zu harten Einschnitten bei der Photovoltaik Förderung war groß. Die jetzige Situation gibt Anlass zur Hoffnung, dass Solarstrom in Deutschland in den nächsten Jahren zu wirklich wettbewerbsfähigen Preisen produziert werden kann. Um dieses Ziel schnellstmöglich zu erreichen, bietet die RENEXPO® als Branchen-Treffpunkt für die Solarenergie den optimalen Rahmen und vermittelt einen Überblick über künftige Schwerpunkte und verschiedenste Lösungswege für neue Herausforderungen des Marktes. Photovoltaik und Solarthermie sowohl zur Singlenutzung für die Erzeugung von Strom oder Wärme, als auch im System mit anderen Energieträgern, sind bei der 13. RENEXPO® in Augsburg traditionell stark vertreten. Fachbesucher/innen und Endverbraucher/innen erhalten hier alle wichtigen Informationen rund um das Thema Solar. Im Bereich Photovoltaik werden Lösungen im Kleinst-Bereich für das einzelne Dach bis hin zu Groß-Anlagen präsentiert. Moderne Heizanlagen, die Solarthermie nutzen, bleiben weiterhin ein effizienter Bausteine für die Energiewende vor Ort. Die RENEXPO® präsentiert hier eine Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen. Der RENEXPO® Kongress bietet der Fachwelt an drei Tagen eine einzigartige Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Das Thema Solarenergie wird parallel zur Messe in den Kongressen fachlich vertieft und weiterentwickelt. So informiert das ?PV-Vertriebsseminar: Effizient Werben - Verkaufen mit Erfolg? am Freitag, 28.09.2012 über die derzeitigen Herausforderungen des Photovoltaik Marktes und bietet Handwerk und Handel effiziente Lösungsansätze, um Kund/innen besser zu verstehen und kundenorientiert zu argumentieren. Mit den Speichermöglichkeiten für regenerativ erzeugten Strom - zum Beispiel aus Photovoltaik - setzt sich die Fachtagung ?Zukunftsmarkt Stromspeicherung? am Donnerstag, 27.09.2012 auseinander. Auch die Fachforen informieren umfassend zum Thema Solarenergie Am Solartag am Samstag, 29.09.2012 präsentieren Aussteller der RENEXPO® in kostenfreien Vorträgen aktuelle Technologien, Produkte und Dienstleistungen der Photovoltaik Solarthermie und Speicherung. Das 3. Landwirtschaftsforum informiert ebenfalls am 29.09.2012 die Messebesucher/innen, darunter mehrere tausend Landwirt/innen, zur Energieeffizienz und -erzeugung in der Landwirtschaft. Abgedeckt werden die Themenschwerpunkte Wind- und Sonnenenergie Energiepflanzen, Wind- und Sonnenenergie sowie Energieverteilung. Die Energiewende ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Die internationale Energiemesse RENEXPO® informiert in Fachausstellung, Kongress und fachlichem Rahmenprogramm über die Themenbereiche regenerative Erzeugung, intelligente Verteilung und effiziente Verwendung von Energie. Diesjährige Schwerpunkte sind die Holzenergie, Kraft-Wärme-Kopplung Solarenergie Wärmepumpen, Windenergie, Stromspeicherung, Zukunftsfähige Gebäude, Ressourceneffizienz sowie Akzeptanz der Energiewende. Informationen rund um die Messe gibt es unter www.renexpo.de. Quelle: REECO GmbH zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. 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Dienstag, 10. Juli 2012
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