Dienstag, 10. Juli 2012

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Solarenergie - Google News

SFV: EEG-Novelle ist verfassungswidrig - Solarportal 24


SFV: EEG-Novelle ist verfassungswidrig

Auf Initiative des Solarenergie Fördervereins Deutschland (SFV) hat sich Prof. Dr. Felix Ekardt, LL.M., M.A., Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik, an den Bundespräsidenten gewendet und angeregt, die Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vom Ende Juni 2012 nicht zu unterzeichnen. Die Verschlechterung der Photovoltaik Förderung werde den Grundrechtsgarantien für einen wirksamen Schutz von Leben und Gesundheit vor dem Klimawandel (Artikel 2, Absatz 2 Grundgesetz) nicht gerecht.

Durch das EEG sei es in Deutschland zu einem von Fachleuten bis dahin für unmöglich gehaltenen Wachstum an Solaranlagen gekommen. Der tatsächliche Zuwachs an Solaranlagen sei in den Jahren 2010 und 2011 fast zehnmal größer gewesen als vorab erhofft. Durch das zusätzliche Angebot von Solarstrom sei sogar der Börsenpreis für Strom gesunken. 

Jetzt müsse die sich bietende Chance ergriffen werden, die wachsenden Solarstrommengen in die Energieversorgung zu integrieren. Es gelte, die für Dauerbetrieb ausgelegten Grundlastkraftwerke zügig aus dem Energieversorgungssystem auszugliedern, damit sie nicht länger die Stromnetze für Solarstrom verstopfen, und es gelte, die Speicherung von überschüssigem Solarstrom für die Abend- und Nachtstunden in Angriff zu nehmen.

Stattdessen würde aber durch die Neufassung des EEG der Ausbau der Solarenergie unnötig verzögert. Die Verzögerung des solaren Ausbaus wäre verfassungsrechtlich allenfalls vertretbar, wenn sie die zwingende Voraussetzung dafür wäre, an anderer Stelle eine umso schnellere Bekämpfung des Klimawandels zu ermöglichen. Doch das werde vom Gesetzgeber an keiner Stelle behauptet und sei auch nicht erkennbar.

Das weitgehende Scheitern der transnationalen Klimaschutzbemühungen lege eine nationale Vorreiterrolle im Klimaschutz für Deutschland nahe. Die in Gang gesetzte Massenproduktion von Solaranlagen führe zu deren laufender Verbilligung und mache sie damit endlich global zu einer wirtschaftlich lohnenden Alternative. Doch eine solche Vorreiterrolle verbaue sich der deutsche Gesetzgeber durch die vorgesehene EEG Änderung.

Den vollständigen Text des Briefes an den Bundespräsidenten finden Sie hier.

In einer Stellungnahme fasst der unabhängige SFV die Zusammenhänge und Hintergründe nochmals zusammen:

?Betrachtet man die am 28. Juni im Bundestag endgültig verabschiedete, überarbeitete EEG Novelle vor dem Hintergrund der klimapolitischen Notwendigkeiten, so kann man nur von einem gesetzgeberischen Versagen sprechen. In den Jahren 2010 und 2011 wurden jährlich jeweils mehr als 7 Gigawatt Solaranlagen an Gebäuden und auf Freiflächen neu installiert. Das ist etwa 10 mal mehr, als die Regierung noch im Jahr 2005 geplant hatte. Anstatt nun Sorge dafür zu tragen, dass die unerwartet zur Verfügung stehenden wachsenden Solarstrommengen weiter wachsen können und zum Schutz des Klimas in die Energieversorgung integriert werden, bremst die Bundesregierung das solare Wachstum.

Energietechnisch notwendig wäre stattdessen eine Ausgliederung der nur langsam regelbaren Grundlastkraftwerke aus dem Kraftwerkspark sowie energischer Ausbau von Stromspeichern, um die bei ungeschmälerter Einspeisevergütung bald zu erwartenden Solarstromüberschüsse auch für die nächtliche Versorgung nutzen zu können.

Der Ausbau der Fernleitungsnetze stellt dagegen für die Integration wachsender Mengen von Solarenergie in die Energieversorgung keine Lösung dar, denn Solarstrom kann auch durch Verschiebungen quer durch ganz Europa nicht für die Nacht verfügbar gemacht werden.

Unser Vorwurf lautet, die Bundesregierung hat nicht nur keinen Plan zum Schutz der Bevölkerung vor dem Klimawandel Sie zerstört sogar hoffnungsvolle technisch-wirtschaftliche Ansätze, die dem Klimawandel entgegenwirken könnten. Damit setzt sie sich dem schwerwiegenden Vorwurf aus, den gebotenen Schutz von Leben und Gesundheit ihrer Bürger (Art. 2 Abs. 2 GG) zu missachten.

Die Verzögerung des solaren Ausbaus wäre verfassungsrechtlich allenfalls noch dann vertretbar, wenn sie die zwingende Voraussetzung dafür wäre, auf andere Weise mit einem besseren Verfahren eine umso schnellere Bekämpfung des Klimawandels zu ermöglichen. Doch das wird vom Gesetzgeber an keiner Stelle behauptet und ist auch nicht erkennbar. Selbst wenn man den Plänen eines europaweiten Supergrids eine gewisse Realisierungschance zuerkennen würde (der SFV tut das nicht), selbst dann ist es nicht erforderlich, den solaren Ausbau auf heimischen Dächern, Fassaden und Freiflächen zur reduzieren.

Das Vorgehen der Regierung gegen die Solarenergie dient somit nicht dem Klimaschutz, sondern sabotiert ihn.

Ein weiterer gravierender Nachteil der gesetzlichen Regelung muss hier ebenfalls erwähnt werden: Der immer straffer zugezogene atmende Deckel versucht nicht etwa nur die jährliche Ausbaumenge konstant zu halten, sondern sie sogar von 7,5 Gigawatt im Jahr 2011 auf weit unter die Hälfte abzusenken, was einen Eingriff in den Bestand der Installationsbetriebe bedeutet. Eine Halbierung der jährlichen Zubaumenge führt dazu, dass etwa die Hälfte der Installationsbetriebe nicht mehr benötigt und damit in die Pleite getrieben wird. Diese Folge ist im Vermittlungsausschuss ausführlich diskutiert worden, hat aber dennoch nicht zu einer Beendigung der weiteren Vergütungsabsenkungen geführt.

Die Tatsache, dass bei der Abstimmung im Bundestag die Opposition mit Ausnahme der Linken der überarbeiteten Novelle zugestimmt hat (die Linken haben sich der Stimme enthalten) lässt die Frage aufkommen, ob die Grünen und die SPD kein eigenes Klimaschutzkonzept haben, welche Rolle sie dabei der Solarenergie zusprechen und wie sie dem deutschen Solarhandwerk in seiner verzweifelten Situation helfen wollen.

Eingehend behandeln wir in dem seit gestern völlig neu überarbeiteten Beitrag Kombination von Photovoltaik Anlagen mit integrierten Stromspeichern, Windanlagen und Langzeitspeichern für die Energiewende die technischen Notwendigkeiten für die erfolgreiche Weiterführung der Energiewende.?

Quelle: Solarenergie Förderverein Deutschland e.V. (SFV)


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Kuba steigt verstärkt in die Erneuerbaren Energien ein - wallstreet-online

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Kuba steigt verstärkt in die Erneuerbaren Energien ein - sharewise.com


Havanna 09.07.2012 (www.emfis.com) Kuba will die geographische Lage nutzen und in Windparks und Solarenergie investieren.Wie offizielle Stellen des Karibikstaats mitteilten, werde das Land den Einsatz von Technologien zur Stromgewinnung aus natürlichen Quellen verstärken. Dabei sollen demnach vor allem der ständige Wind durch den Bau von Windparks genutzt werden. Die Energiegewinnung in dem Bereich soll von derzeit etwa 12 MW auf bis zu 2.000 MW ausgebaut werden. Auch sei vorgesehen, die Nutzung von Solarenergie voran zu treiben.

Kuba wendet sich vom Öl ab

Wie weiter mitgeteilt wurde, sei der Wandel vom schwarzen Gold hin zu den Erneuerbaren Energien nicht aufzuhalten. Versiegende Ölquellen und hohe Ölpreise würden keine andere Wahl lassen. 

Quelle: Emfis

Emfis am 09.07.2012, 15:35
Der Text ist die persönliche Meinung des Autors und spiegelt nicht zwangsläufig die Meinung von sharewise wider.

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Sonnenstrom auf Vorrat - i-Magazin (Pressemitteilung)

?Photovoltaik und Speichertechniken werden einander befruchten und im Gleichschritt wachsen?, so lautete der Grundtenor der gesamten Veranstaltung. Photovoltaik und die dazugehörige Speichertechniken ? die PV-Austria-Veranstaltung stellte klar:


Die Interessensvertretung Photovoltaik Austria, widmete sich bereits zum dritten Mal in diesem Jahr im Rahmen einer Vortragsreihe dem Thema Solarenergie. Dieses Mal drehte sich alles um Speichersysteme, die Photovoltaiksysteme erst wirklich sinnvoll machen in dem sie den produzierten Strom zur Verfügung stellen, wenn er am meisten gebraucht wird. Denn das ist meistens dann der Fall wenn die Sonne nicht mehr scheint!


?Die Photovoltaik in Österreich boomt", lautete das Statement bei der letzten Veranstaltung der überbetrieblich- und überparteilichen Interessensvertretung, des Bundesverbandes Photovoltaik Austria ?Wir befinden uns in einer Pionierzeit was Photovoltaik betrifft?, stellte der Präsident der Interessensvertretung Photovoltaik Austria, Dr. Hans Kronberger am Anfang der Vortragsreihe fest. im März dieses Jahres. Dieses Mal ging man einen Schritt weiter und widmete den Speichertechniken rund um die Solarenergie eine eigene Veranstaltung, im Wilhelm Neusser-Saal der Wirtschaftskammer Wien, im dritten Wiener Gemeindebezirk. Denn ?alle Mühen kann man sich sparen, wenn man keinen effektiven Speicher zusammenbringt", so Ing. Josef Witke, Landesinnungs- und Bundesinnungsmeister der Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker in der Eröffnungsrede. Wenn der Strom, der tagsüber produziert wird, nicht in den Abendstunden abgerufen werden kann, muss dieser erst wieder aus dem Netz bezogen werden. Energieautarke Haushalte stehen und fallen mit der dazugehörigen Speichertechnik. Diese Technik steht jedoch erst am Anfang ihrer Möglichkeiten. ?Wir befinden uns in einer Pionierzeit was die Photovoltaik betrifft" schloss Dr. Hans Kronberger, Präsident der Photovoltaik Austria an die Eröffnungsrede an. ?Und die Speichertechnik steht da, wo die Solartechnik vor acht Jahren stand", erklärte er den rund 100 interessierten Anwesenden. Mit so vielen Gästen hätte Kronberger nach eigener Aussage nicht gerechnet, was den Platz im Raum schon etwas eng werden ließ, aber ein guter Beweis für das ungebrochen große Interesse an der Photovoltaik ist.

Großes Potential

Die eigentliche Vortragsreihe startete Prof. Dr. Georg Erdmann von der TU Berlin und legte die Messlatte für seine Nachfolger, aufgrund fachlicher Kompetenz und rhetorischer Qualität gleich sehr hoch. Sonnenenergie kann besser prognostiziert werden als Windenergie und ist daher für die langfristige Planung besser geeignet. Das Potenzial für eine sinnvolle Integ Rund 100 Gäste bestätigten das ungebrochene Interesse an der Photovoltaik. Zwischen den Vorträgen gab es genügend Möglichkeiten das Gehörte noch einmal zu diskutieren. ration von Strom aus erneuerbaren Energiequellen, in das allgemeine Netz ist bereits vorhanden. ?Die Zukunft der Photovoltaik hängt aber vor allem von der Politik ab", bringt es Erdmann auf den Punkt, ?das Problem ist nur, dass Politiker nicht langfristig denken."


?Momentan herrscht das Bestreben, ein Gebäude in seinem Energieaufwand weitgehend unabhängig zu machen, dass heißt aber nicht, dass man es deshalb gleich vom Netz nehmen soll" argumentiert Alfred Pichsenmeister von Siblik. Denn, ?ein Bilanzgerechtes, energieautarkes Heim ist die deutlich sinnvollere Variante." Die Nutzung der Energie in der Zukunft ist sicher auch eine Intelligenzfrage. Das ist laut Pichsenmeister die große Herausforderung, denn das zukünftige Haus muss ebenfalls intelligent werden. Somit ist natürlich auch eine moderne Gebäudemanagementtechnik und das richtige Monitoring gefragt.


Den emotionalen Aspekt einer Photovoltaikanlage im Eigenheim sprach Christian Bairhuber von IBC Solar an, da es ihn nach eigener Aussage mit geradezu kindlicher Freude erfüllt, an seinem Stromzähler zu sehen wie der eigen produzierte Strom ins Netz fließt, anstatt Strom von außen zu beziehen. Genau diesen Effekt gilt es seiner Meinung nach den Kunden von Photovoltaiksystemen zu vermitteln. Die steigende Nachfrage an Solarenergie sieht Bairhuber ungebrochen und zitiert abschließend ein altes Laut Prof. Dr. Erdmann von der TU Berlin kann Sonnenenergie deutlich besser prognostiziert werden als Windenergie. Die Zukunft der Photovoltaik hängt aber vor allem von der Politik ab. chinesisches Sprichwort: ?Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. Wir bauen Solaranlagen!"


Vor der Pause räumte man den anwesenden Herstellern noch die Gelegenheit ein, ihre Produkte auch im Vortragssaal kurz zu präsentieren. Interessierte konnten sich dann im Vorraum an den Ständen von IBC Solar, SMA oder Trinasolar auch näher beraten lassen.
Der Nachmittag drehte sich dann vor allem um Batterietypen und die Integration der Speicher in das allgemeine Netz, wobei erneuerbare Energie bereits spürbar in das Nieder- und Mittelspannungsnetz einfließt. Lithiumbatterien sind hier laut Ing. Greger Dutzi von my-PV ein gute Lösung. Die Anforderungen an eine Solche, sind eine hohe Eigensicherheit, eine angemessene Schnellladefähigkeit, die einfache Integration, eine geringe Wartung sowie ein kostendeckender Betrieb über die angepeilte Lebensdauer der Batterie.

Grundtenor der Veranstaltung Im Wilhelm Neusser-Saal der Wirtschaftskammer Wien, referierten Experten (am Rednerpult: Alfred Pichsenmeister) zum Thema Photovoltaik und den dazugehörigen Speichesystemen.

Auch wenn die Photovoltaik, und die dazugehörige, unverzichtbare Speichertechnik noch am Anfang ihrer Möglichkeiten steht und sich noch nicht allzu deutlich in der Energiebilanz niederschlägt, oder die Geldbörse des privaten Besitzers wesentlich entlastet, wird Sonnenstrom zukünftig eine enorme Sicherheit bieten können. Denn wie eingangs bereits erwähnt, lassen sich Sonnenstunden langfristig bestens prognostizieren und liefern somit, entsprechende Speicher vorausgesetzt, unablässig sichere und saubere Energie. Und in einem Punkt waren sich alle Vortragenden sicher: ?Wir wissen nicht, was die Kilowattstunde in Zukunft kosten wird!" und da ist Jeder gut beraten, der selbst Strom produzieren kann.

www.pvaustria.at


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Deutschland - Solarland - PresseBox (Pressemitteilung)

, Nach der Zitterpartie um die Solarstromförderung ist nun wieder Einigkeit erreicht. Der Bundesrat stimmte einem Kompromiss von Bund und Ländern zu. Wer Strom aus Sonne produziert, bekommt rückwirkend zum 01.04.2012 für jede Kilowattstunde weiter einen Zuschuss. Die Förderung wird zwar gekürzt, für die Betreiber kleinerer Anlagen aber nicht so stark wie ursprünglich geplant. Die Solarenergie bleibt so eine der wichtigen Stützen der Energiewende. Die 13. Internationale Energiemesse RENEXPO® treibt als geschätzte und etablierte Informations- und Kontaktplattform die Energiewende voran und versammelt vom 27 bis 30.09.2012 350 Aussteller, 16.000 Besucher und 1.500 Kongressteilnehmer in Augsburg. Sie bietet dem Solar-Markt als Branchen-Treffpunkt optimale Möglichkeiten.

Photovoltaik, Solarthermie und solarem Kühlen - den drei Grundpfeilern der Sonnenenergie - sowie ihren Kombinationsmöglichkeiten, beispielsweise mit Wärmepumpen oder alternativer Mobilität, bietet der deutsche Markt nun wieder recht stabile Rahmenbedingungen. Deutschland ist weiterhin weltweit der wichtigste Markt für die Solarbranche. Entgegen den ursprünglichen Pläne der Bundesregierung kann die Photovoltaik nun Dank Solar-Kompromiss doch weiter ausgebaut und bis auf 52 Gigawatt beinahe verdoppelt werden. Zumindest bei mittelgroßen Dachanlagen von 10 bis 40 Kilowatt sind die Einschnitte nicht so stark, wie ursprünglich vorgesehen. Vor allem wegen der Konkurrenz aus China kamen in den letzten Monaten eine Reihe deutscher Firmen in große Schwierigkeiten. Die Angst vor zu harten Einschnitten bei der Solar-Förderung war groß. Die jetzige Situation gibt Anlass zur Hoffnung, dass Solarstrom in Deutschland in den nächsten Jahren zu wirklich wettbewerbsfähigen Preisen produziert werden kann. Um dieses Ziel schnellstmöglich zu erreichen, bietet die RENEXPO® als Branchen-Treffpunkt für die Solarenergie den optimalen Rahmen und vermittelt einen Überblick über künftige Schwerpunkte und verschiedenste Lösungswege für neue Herausforderungen des Marktes.

Photovoltaik und Solarthermie, sowohl zur Singlenutzung für die Erzeugung von Strom oder Wärme, als auch im System mit anderen Energieträgern, sind bei der 13. RENEXPO® in Augsburg traditionell stark vertreten. Fachbesucher und Endverbraucher erhalten hier alle wichtigen Informationen rund um das Thema Solar. Im Bereich Photovoltaik werden Lösungen im Kleinst-Bereich für das einzelne Dach bis hin zu Groß-Anlagen präsentiert. Moderne Heizanlagen, die Solarthermie nutzen, bleiben weiterhin ein effizienter Bausteine für die Energiewende vor Ort. Die RENEXPO® präsentiert hier eine Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen.

Der RENEXPO® Kongress bietet der Fachwelt an drei Tagen eine einzigartige Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Das Thema Solarenergie wird parallel zur Messe in den Kongressen fachlich vertieft und weiterentwickelt. So informiert das "PV-Vertriebsseminar: Effizient Werben - Verkaufen mit Erfolg" am Freitag, 28.09.2012 über die derzeitigen Herausforderungen des Photovoltaikmarktes und bietet Handwerk und Handel effiziente Lösungsansätze, um Kunden besser zu verstehen und kundenorientiert zu argumentieren. Mit den Speichermöglichkeiten für regenerativ erzeugten Strom - zum Beispiel aus Photovoltaik - setzt sich die Fachtagung "Zukunftsmarkt Stromspeicherung" am Donnerstag, 27.09.2012 auseinander. Auch die Fachforen informieren umfassend zum Thema Solarenergie. Am Solartag am Samstag, 29.09.2012 präsentieren Aussteller der RENEXPO® in kostenfreien Vorträgen aktuelle Technologien, Produkte und Dienstleistungen der Photovoltaik, Solarthermie und Speicherung. Das 3. Landwirtschaftsforum informiert ebenfalls am 29.09.2012 die Messebesucher, darunter mehrere tausend Landwirte, zur Energieeffizienz und -erzeugung in der Landwirtschaft. Abgedeckt werden die Themenschwerpunkte Wind- und Sonnenenergie, Energiepflanzen, Wind- und Sonnenenergie, sowie Energieverteilung.

Die Energiewende ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Die internationale Energiemesse RENEXPO® informiert in Fachausstellung, Kongress und fachlichem Rahmenprogramm über die Themenbereiche regenerative Erzeugung, intelligente Verteilung und effiziente Verwendung von Energie. Diesjährige Schwerpunkte sind die Holzenergie, Kraft-Wärme-Kopplung, Solarenergie, Wärmepumpen, Windenergie, Stromspeicherung, Zukunftsfähige Gebäude, Ressourceneffizienz sowie Akzeptanz der Energiewende.

Informationen rund um die Messe gibt es unter www.renexpo.de.

Weitere Informationen
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Über die REECO GmbH

Zur REECO Gruppe: Der Veranstalter "REECO GmbH" ist Teil der REECO Gruppe mit Hauptsitz in Deutschland und Niederlassungen in Salzburg/Österreich, Warschau/Polen, Budapest/Ungarn und Arad/Rumänien. Seit 1997 treffen sich jährlich rund 50.000 Fachleute aus 70 Ländern auf Fachmessen und Kongressen, die von REECO veranstaltet werden. Alle Messetermine sind zu finden unter www.reeco.eu.

Weitere Meldungen dieses Unternehmens


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- Jede Menge Solarstrom - Frankfurter Rundschau

11. Juli 2012

Kronberg/Friedrichsdorf Neue Bürgeranlage kann allein 25 Vierpersonenhaushalte versorgen

Immer mehr Solarstrom wird auf den Dächern im Hochtaunuskreis erzeugt. Seit kurzem produziert die dritte Bürgersolaranlage Kronbergs bei klarem Wetter bis zu 120 Kilowatt. 510 Module wurden dazu im Juni auf zwei Dächer des städtischen Bauhofs an der Westerbachstraße montiert, meldet die Erbauerfirma Taunus Solarenergie.

Übers Jahr soll die neue Anlage rund 103000 Kilowattstunden Strom liefern. Genug, um 25 Vierpersonenhaushalte zu versorgen. Die Baukosten betragen 200000 Euro, so der Sprecher von Taunus Solarenergie, Reinhard Bölts. Etwa die Hälfte des Geldes brachten Kronberger Bürger auf, mit dem Rest sind die Stadtwerke Anteilseigner.

Ertrag übertrifft Prognose

Die erste Kronberger Bürgersolaranlage wurde 2006 auf dem Ernst-Winterberg-Haus in Betrieb genommen. Die zweite Anlage entstand 2009 auf dem Dach des Altkönig-Stifts.

Die Taunus Solarenergie wurde vor drei Jahren von Patrick Schramm in Kronberg gegründet und hat nach eigenen Angaben jetzt 19 Beschäftigte. In diesem Jahr werde man voraussichtlich mehr als 120 Photovoltaikanlagen auf privaten Hausdächern errichten. Sie liefern laut Schramm meist bis zu sieben Kilowatt mit einem jährlichen Stromertrag von 6500 Kilowattstunden. Die Baukosten beziffert Schramm auf etwa 15000 Euro.

In Friedrichsdorf arbeitet seit vier Jahren eine Solaranlage auf dem Rathausdach. Die 44 Module mit 8,8 Kilowatt Spitzenleistung haben laut Bürgermeister Horst Burghardt im vorigen Jahr 9600 Kilowattstunden Strom erzeugt ? tausend mehr als im Jahr 2010. Der Ertrag seit Baubeginn übertreffe die Prognose um fünf Prozent. (nes.)


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Deutschland - Solarland - Solarportal 24


Deutschland - Solarland

Nach der Zitterpartie um die Photovoltaik Förderung ist nun wieder Einigkeit erreicht. Die Förderung wird zwar gekürzt, für die Betreiberinnen und Betreiber kleinerer Anlagen aber nicht so stark wie ursprünglich geplant. Die Solarenergie bleibt so eine der wichtigen Stützen der Energiewende. Die 13. Internationale Energiemesse RENEXPO® vom 27 bis 30. September 2012 treibt als geschätzte und etablierte Informations- und Kontaktplattform die Energiewende voran.

Erwartet werden 350 Aussteller, 16.000 Besucherinnen und Besucher und 1.500 Kongressteilnehmer/innen zur RENEXPO® in Augsburg. Sie bietet dem Solar-Markt als Branchen-Treffpunkt optimale Möglichkeiten.

Photovoltaik, Solarthermie und solarem Kühlen - den drei Grundpfeilern der Sonnenenergie - sowie ihren Kombinationsmöglichkeiten, beispielsweise mit Wärmepumpen oder alternativer Mobilität, bietet der deutsche Markt nun wieder recht stabile Rahmenbedingungen. Deutschland ist weiterhin weltweit der wichtigste Markt für die Solarbranche. Entgegen den ursprünglichen Pläne der Bundesregierung kann die Photovoltaik nun Dank Solar-Kompromiss doch weiter ausgebaut und bis auf 52 Gigawatt beinahe verdoppelt werden. Zumindest bei mittelgroßen Dachanlagen von 10 bis 40 Kilowatt sind die Einschnitte nicht so stark, wie ursprünglich vorgesehen. 

Vor allem wegen der Konkurrenz aus China kamen in den letzten Monaten eine Reihe deutscher Firmen in große Schwierigkeiten. Die Angst vor zu harten Einschnitten bei der Photovoltaik Förderung war groß. Die jetzige Situation gibt Anlass zur Hoffnung, dass Solarstrom in Deutschland in den nächsten Jahren zu wirklich wettbewerbsfähigen Preisen produziert werden kann. Um dieses Ziel schnellstmöglich zu erreichen, bietet die RENEXPO® als Branchen-Treffpunkt für die Solarenergie den optimalen Rahmen und vermittelt einen Überblick über künftige Schwerpunkte und verschiedenste Lösungswege für neue Herausforderungen des Marktes.

Photovoltaik und Solarthermie sowohl zur Singlenutzung für die Erzeugung von Strom oder Wärme, als auch im System mit anderen Energieträgern, sind bei der 13. RENEXPO® in Augsburg traditionell stark vertreten. Fachbesucher/innen und Endverbraucher/innen erhalten hier alle wichtigen Informationen rund um das Thema Solar. Im Bereich Photovoltaik werden Lösungen im Kleinst-Bereich für das einzelne Dach bis hin zu Groß-Anlagen präsentiert. Moderne Heizanlagen, die Solarthermie nutzen, bleiben weiterhin ein effizienter Bausteine für die Energiewende vor Ort. Die RENEXPO® präsentiert hier eine Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen.

Der RENEXPO® Kongress bietet der Fachwelt an drei Tagen eine einzigartige Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Das Thema Solarenergie wird parallel zur Messe in den Kongressen fachlich vertieft und weiterentwickelt. So informiert das ?PV-Vertriebsseminar: Effizient Werben - Verkaufen mit Erfolg? am Freitag, 28.09.2012 über die derzeitigen Herausforderungen des Photovoltaik Marktes und bietet Handwerk und Handel effiziente Lösungsansätze, um Kund/innen besser zu verstehen und kundenorientiert zu argumentieren. 

Mit den Speichermöglichkeiten für regenerativ erzeugten Strom - zum Beispiel aus Photovoltaik - setzt sich die Fachtagung ?Zukunftsmarkt Stromspeicherung? am Donnerstag, 27.09.2012 auseinander. Auch die Fachforen informieren umfassend zum Thema Solarenergie Am Solartag am Samstag, 29.09.2012 präsentieren Aussteller der RENEXPO® in kostenfreien Vorträgen aktuelle Technologien, Produkte und Dienstleistungen der Photovoltaik Solarthermie und Speicherung. 

Das 3. Landwirtschaftsforum informiert ebenfalls am 29.09.2012 die Messebesucher/innen, darunter mehrere tausend Landwirt/innen, zur Energieeffizienz und -erzeugung in der Landwirtschaft. Abgedeckt werden die Themenschwerpunkte Wind- und Sonnenenergie Energiepflanzen, Wind- und Sonnenenergie sowie Energieverteilung.

Die Energiewende ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Die internationale Energiemesse RENEXPO® informiert in Fachausstellung, Kongress und fachlichem Rahmenprogramm über die Themenbereiche regenerative Erzeugung, intelligente Verteilung und effiziente Verwendung von Energie. Diesjährige Schwerpunkte sind die Holzenergie, Kraft-Wärme-Kopplung Solarenergie Wärmepumpen, Windenergie, Stromspeicherung, Zukunftsfähige Gebäude, Ressourceneffizienz sowie Akzeptanz der Energiewende.

Informationen rund um die Messe gibt es unter www.renexpo.de

Quelle: REECO GmbH


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