Mittwoch, 4. Juli 2012

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Solarenergie - Google News

Photonik Licht, Laserstrahlen und Solarenergie - Deutschlandradio

Andrea Heinze berichtet über einen Versuch mit dem Photonik-Studenten nachweisen, dass Licht aus Wellen besteht.

Eine Glasfaserlampe
Glasfasern leiten Licht. (BJTsunami | Flickr | CC BY-NC-SA 2.0)

Das Studienfach Photonik hat Zukunft und bereitet auf die unterschiedlichsten Arbeitsfelder vor.

Ganz gleich, ob Photoniker an Datenübertragungen mit Licht forschen, ob sie Laserstrahlen zur Hautkrebsbehandlung entwickeln oder Sonnenlicht über Glasfaserkabel in Innenräume leiten ? die grundlegenden Eigenschaften des Lichts müssen dabei immer beachtet werden. Dazu gehört zum Beispiel, dass Licht aus Wellen besteht. Das kann man in einem Versuch nachweisen ? und diesen Nachweis haben alle Photonik-Absolventen irgendwann in ihrem Studienleben einmal geführt. Andrea Heinze war bei einem dabei.


Alle Berichte werden in der Sendung "Mein Studium - Photonik" am Samstag, den 7. Juli, ab 9:05 Uhr in der Zusammenfassung wiederholt.

 


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Strom müsste mittags eigentlich billig sein - Schwäbische Post

Leserzuschrift

Zieht uns Bürgern die Solarenergie wirklich das Geld aus der Tasche oder erzählen uns die Politiker nur die halbe Wahrheit?
In der Presse lesen wir ständig, dass die Solarenergie den Strompreis immer teurer macht. Deshalb müsste man die Förderung stoppen und die Bürger vor der bösen Solarenergie beschützen. Dem Bürger wird mal wieder das Geld aus der Tasche gezogen . . . aber nicht von der Solarenergie.
Es stimmt, wenn Politiker sagen, dass die Solarstromförderung von den Stromverbrauchern bezahlt wird. Sie sagen uns aber nicht, dass die Großkonzerne die Förderung nicht bezahlen müssen, sondern obendrein ihren Strom heute billiger als vor fünf Jahren kaufen können. Sie erzählen nicht, dass der Strom mittags nicht teurer, sondern gerade wegen der Solarenergie billiger zu produzieren ist und die Großkonzerne den Strom dann für 5 Cent pro Kilowattstunde an der Börse kaufen können. Dem Bürger erzählt man aber, dass er den Strom gerade mittags teuer kaufen muss (für 25 ct für die gleiche Kilowattstunde). Den Gewinn streichen die Konzerne und die Energieversorger ein. Warum macht die Regierung das?
Peter Preuß, Felix Krüger,
Martin Markert, alle Ellwangen

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Spielzeugboot soll mit Solarenergie Atlantik überqueren - SOLID

Ein autonom fahrendes Spielzeugboot soll ganz ohne menschlicher Unterstützung den atlantischen Ozean durchkreuzen. Die Rolle des Kapitäns übernimmt niemand geringerer als der bekannte Mini-Computer "Raspberry Pi". Das Unterfangen ist freilich gewagt. Weit über 5.000 km beträgt die Strecke zwischen der US-Ostküste und dem europäischen Westen. Neben starken Strömungen, meterhohen Wellen und anderem Schiffsverkehr muss FishPi auch wechselhaftem Wetter mit Gewitter und Stürmen trotzen.

Der Prototyp des Schiffes ist für diese Anforderungen noch kaum gerüstet. Er besteht aus einer Modellboot-Schiffshülle, in die die anderen Bestandteile rudimentär verbaut sind. Die Raspberry-Pi-Platine selbst wird aktuell von einem einfachen Plastikbehälter geschützt. Bis FishPi im "großen Teich" zu Wasser gelassen wird, soll sich daran noch einiges ändern. Manche der Komponenten stehen allerdings bereits fest, andere werden noch getestet. Fix ist, dass man auf die Modellhülle Cygnus DS25 zurückgreifen wird. Das Ruder übernimmt ein Achtkanal-Servocontroller des Typs I2C-SC8. Für genügend Schub bei niedriger Drehzahl und wenig Energie sorgt ein Rotor mit 40 mm Durchmesser. Für den Antrieb zeichnet ein MFA-919D-Motor mit 2,5:1-Untersetzung verantwortlich. Zur Diskussion stehen noch das GPS-Modul, Akku, Kompass, Geschwindigkeitsregler und Webcam. FishPi wird seine Reise auch mit Aufnahmen dokumentieren. Der Raspberry Pi wird die elektronische Motorsteuerung managen, die Anhand der GPS-Koordinaten, Route und Wegpunkten das Ruder auf Kurs bringt.

Holloway und sein Team arbeiten im Moment an einem Proof-of-Concept. Dieses soll sich ausschließlich batteriegetrieben unter kontrollierteren Umständen bewähren und selbständig über einen kleinen See navigieren können. Für den Atlantik-Trip wird das Boot dann mit Solarzellen ausgerüstet. Sollte das Experiment gelingen, will man alle Bestandteile als Bausatz anbieten, um anderen experimentierfreudigen Tüftlern einfach die Möglichkeit zu geben, selbstlenkende Wasservehikel zu bauen. Laut Holloway wäre auf Basis des Systems auch die Verwirklichung eines U-Boots denkbar. Forscher des Massachussetts Institute of Technology haben bereits eine Software entwickelt, die schnelle Wegfindung für Unterwasservehikel erlaubt. (pte)


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Zeiler ist Finalist beim Deutschen Gründerpreis - inFranken.de

So sieht die Praxis aus: Messpunkte, die hier in Spanien Klaus Pottler selbst anbringt, ermitteln in einem Parabolrinnenkollektor, ob die Anlage auch optimal ausgerichtet ist. Die Spiegel bündeln das Sonnenlicht. So wird alternative Energie gewonnen. Pottlers Firma CSP Services GmbH war nah dran am Gründerpreis. In China ist man demnächst mittendrin. Foto: Eckhard Lüpfert

So sieht die Praxis aus: Messpunkte, die hier in Spanien Klaus Pottler selbst anbringt, ermitteln in einem Parabolrinnenkollektor, ob die Anlage auch optimal ausgerichtet ist. Die Spiegel b?ndeln das Sonnenlicht. So wird alternative Energie gewonnen. Pottlers Firma CSP Services GmbH war nah dran am Gr?nderpreis. In China ist man demn?chst mittendrin. Foto: Eckhard L?pfert

Als Finalist stehen dem Unternehmen nun für ein Jahr die Porsche Consulting GmbH sowie ein Pate aus dem Kuratorium Deutscher Gründerpreis zur Seite.

Der Gründerpreis zielt darauf, ein positives Wirtschaftsklima in Deutschland zu fördern und den Mut zur Selbstständigkeit. Pottlers Firma ist eine Ausgründung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Sie nutzt im DLR entwickelte Messtechniken und Bewertungsmethoden, um die gekrümmten Spiegel in Solarkraftwerken so präzise zu produzieren und auszurichten, dass sie die Kraft der Sonne optimal ausnutzen. Das erhöht die Energieausbeute und senkt die Kosten der Solarstromproduktion.

Pottler betreibt die Firma mit seinen Geschäftsführerkollegen Eckhard Lüpfert aus Köln und Steffen Ulmer. Das Trio ist in seiner Nische Weltmarktführer und bedient Kunden, wie Lüpfert im Gespräch mit dem FT stolz betont, auf allen Kontinenten der Erde.
Das CSP-Team arbeitet sehr eng mit dem DLR zusammen und ist in Norm-Ausschüssen vertreten. Hier bestimmt es Qualitätsstandards der Branche. Die aktuelle Krise der Solarindustrie sieht man gelassen, Pottler dazu: "Solarkraftwerke sind wichtige Bausteine im Energiemix und können mit unserer Technologie in Kombination mit thermischen Speichern hervorragend zur Netzstabilisierung eingesetzt werden."
2007 hatten Pottler und seine Doktorenkollegen aus dem Forschungslabor das eigene Unternehmen gegründet. Seitdem beraten sie - inzwischen mit 25 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2,3 Millionen Euro - Investoren, Bauunternehmen und Betreiber von thermischen Solarkraftwerken in der Planung und beim Optimieren der Anlagen. Ihre hochspezialisierten Testmethoden und Messgeräte entwickeln sie selber.
"Wenn eine Anlage fehlerhaft gebaut ist", erklärt Klaus Pottler, "können bis zu 15 Prozent des Energiepotenzials verloren gehen. Und selbst wenn eine Anlage einen hohen Qualitätsstandard einhält, können wir die Energieausbeute mit unseren Messtechniken oft noch steigern, weil wir Defekte finden, die für das Betriebspersonal kaum sichtbar sind."
Der heute 45-Jährige ist der Experte für dreidimensionale Messverfahren, ein "Allrounder", der wissenschaftliches Denken mit der Praxis verbindet. CSP hat bereits branchenintern Innovationspreise erhalten, nun stand man mit zwei anderen in der Kategrie Aufsteiger in der Endrunde des Deutschen Gründerpreises, der Ende Juni in Berlin im ZDF-Zollernhof übergeben worden ist.
Klaus Pottler machte in Eltmann den Realschulabschluss und wurde Landmaschinenmechaniker. Dank guter Leistungen bekam er ein halbes Jahr Ausbildung geschenkt und wurde unterfränkischer Kammersieger. Die Freude am Lernen ließ ihn in drei Jahren am Bayern kolleg das Abitur machen. Es folgte das Studium der Physik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, mit einem Jahr an der Texas A&M University. Pottler arbeitete am Zentrum für Angewandte Energieforschung (ZAE Bayern), wo er promoviert wurde.

Viele Anfragen

Wie Pottler im Gespräch mit dem FT weiter berichtete, habe CSP "unheimlich viel zu tun". Gegenüber den Anfangsjahren habe sich der Schwerpunkt nicht wesentlich verschoben, das zeige, dass man mit der damaligen Ausrichtung völlig richtig lag. Allerdings versuche man jetzt, neue Branchen zu erschließen. Beispielsweise Autoindustrie oder Architektur - Bereiche, in denen gekrümmtes Glas verarbeitet wird, das exakt passen muss.
Viele Anfragen hat CSP aktuell aus Fernost, China und Indien. Wie Eckhard Lüpfert schmunzelnd beschreibt, ist es ihm schon manchmal ein Rätsel: "Wie kommen die an meine Telefonnummer?" Er rechnet es der guten Reputation der Firma (als Ausgründung des Luft- und Raumfahrtzentrums) an. Gerade in China säßen Vordenker, die an ihren Fünf-Jahres-Plänen arbeiten und sehr wohl auf die alternativen Energien blickten und Anlagen ins Auge fassten.
Aus den einstigen Laborpraktikern sind inzwischen die Herren im Anzug geworden, die auch darauf achten müssen, dass die Firma läuft und immer genug Aufträge hereinkommen. "Damit wir die Bodenhaftung nicht verlieren", plaudert Eckhard Lüpfert aus den Nähkästchen, "gehen wir auch selbst immer wieder mal gerne raus." Eines seiner Lieblingsbilder ist das, was er im letzten Jahr von seinem Kollegen Klaus Pottler aufgenommen hat: Es zeigt ihn beim Anlegen der Messpunkte an einem Sonnenkollektor unter blauem Himmel.

Mit der Heimat verbunden

Pottler hat übrigens trotz seiner langjährigen Tätigkeit in der südspanischen Küstenstadt Almería - CSP Services hat dort mittlerweile mit CSP Service España, S.L. einen spanischen Ableger - die Nähe zur fränkischen Heimat nicht verloren: So liefert die Lebenshilfe-Werkstatt für Behinderte in Augsfeld unter der Gruppenleitung von Alexander Brunner aus Zeil seit Jahren die hochwertigen Holzkoffer zum Verpacken der Mess adapter, die CSP in alle Welt verschickt. Und außer Klaus Pottler arbeiten nun schon drei weitere Physiker der Universität Würzburg bei der Firma.
Ach ja: Steuerberatung sowie Buchführung übernimmt sein Freund Matthias Henneberger aus Randersacker.



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Solarenergie für das Dach der Welt ? GÖDE-Stiftung unterstützt Klinik in Nepal ... - PresseBox (Pressemitteilung)

Die ?Bhaktapur Homeopathic Clinic and Medical College? leistet einen wertvollen Beitrag für die medizinische Versorgung der Bevölkerung und die Ausbildung von medizinischen Fachkräften in der Region.
Die ?Bhaktapur Homeopathic Clinic and Medical College? leistet einen wertvollen Beitrag für die medizinische Versorgung der Bevölkerung und die Ausbildung von medizinischen Fachkräften in der Region.

, Nepal zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Ohne ausreichende Trinkwasserversorgung und funktionierendes Gesundheitssystem, mit fehlender Infrastruktur und knapper Stromversorgung ist das Leben für einen Großteil der rasch wachsenden Bevölkerung äußerst entbehrungsreich. Das Projekt "Bhaktapur Homeopathic Clinic and Medical College" trägt seit 1995 dazu bei, die medizinische Versorgung und damit die Lebensqualität der Bevölkerung zu verbessern und medizinische Fachkräfte auszubilden. Aufgrund des großen Erfolges des Projekts erhält das College- und Klinikgebäude dieses Jahr eine bauliche Erweiterung.

Photovoltaik-Anlage der GÖDE-Stiftung für die energetische Unabhängigkeit der Klinik Mit der Spende von Solarmodulen und Wechselrichtern ermöglicht die zur GÖDE-Gruppe (www.goede.com) zählende GÖDE-Stiftung der Klinik die Installation einer Photovoltaik-Anlage zur eigenen Stromversorgung. Damit macht sich die "Bhaktapur Homeopathic Clinic and Medical College" unabhängig vom öffentlichen Stromnetz, in dem es häufig zu Stromausfällen kommt. Die Photovoltaik-Anlage wird auf den Ost-, Süd- und Westdachflächen des geplanten Erweiterungsbaus installiert werden und ausreichende Leistung erbringen, um eine kontinuierliche Stromversorgung zu ermöglichen. So können Beleuchtung, Computer, Medizintechnik und hauswirtschaftliche Geräte durchgehend betrieben werden. Für die Zusammenstellung und Abstimmung der gespendeten Module und Wechselrichter greift die GÖDE-Stiftung auf ANTARIS SOLAR zurück, den Photovoltaikzweig der international tätigen GÖDE-Gruppe.

Zentrum für medizinische Versorgung und Ausbildung

Die Klinik in Bhaktapur, nur wenige Kilometer östlich von Kathmandu gelegen, wird von einem nepalesischen Team geleitet und behandelt Patienten aus Bhaktapur und weiteren Landesteilen Nepals mit homöopathischen Medikamenten.

Die Homöopathie als Therapieverfahren steht im Einklang mit dem kulturellen Hintergrund des Landes, erfordert keinen großen technischen Aufwand und ist kostengünstig. So können die Patienten kostenlos behandelt werden - nur wer es sich leisten kann, bezahlt die Behandlung. Die Klinik dient außerdem als medizinisches Ausbildungszentrum für nepalesische Studenten, die in einer dreijährigen Ausbildung zu Fachkräften in Homöopathie und Naturheilkunde geschult werden. Die Einrichtung, in der auch regelmäßig europäische Ärzte auf freiwilliger Basis tätig sind, leistet somit einen wichtigen Beitrag für die Zukunft Nepals.

Initiative "Solarenergie für Bildung"

Die Spende der GÖDE-Stiftung erfolgt im Rahmen der Initiative "Solarenergie für Bildung", mit der die Stiftung bereits in Vietnam aktiv ist. Mit netzunabhängigen Photovoltaik-Inselanlagen ermöglicht die GÖDE-Stiftung dort Familien auf den Inseln der nordvietnamesischen Halong-Bucht die Nutzung von elektronischen Bildungsmedien für Kinder und Erwachsene. Mit der Spende an die Klinik in Nepal fördert die GÖDE-Stiftung erstmals ein Bildungsprojekt im medizinischen Bereich.

"Es ist bewundernswert, welche Leistungen in der "Bhaktapur Homeopathic Clinic and Medical College" unter schwierigen äußeren Umständen vollbracht werden", erklärt Dr. Michael Göde, Inhaber der GÖDE-Gruppe und Gründer der GÖDE-Stiftung. "Mit unserer Spende wollen wir dazu beitragen, die Rahmenbedingungen sowohl für die medizinische Behandlung als auch für die Ausbildung der Studenten zu verbessern."

Alle Bildrechte: Bhaktapur Homeopathic Clinic and Medical College

Über GÖDE - Stiftung

Die GÖDE-Stiftung (www.goede-stiftung.org) wurde 1998 von Dr. Michael Göde als öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz im bayerischen Waldaschaff nahe Aschaffenburg gegründet und setzt sich für die Förderung von Wissenschaft und Bildung ein. Die GÖDE-Stiftung unterstützt und führt selbst Forschungsvorhaben durch, die sich mit Fragestellungen an den Grenzgebieten der klassischen Physik befassen. Im Fokus des Interesses steht dabei die Erforschung der Gravitation und ihrer Wechselwirkungen mit anderen physikalischen Grundkräften. Mit dem "GÖDE-Preis für Gravitationsforschung" hat die GÖDE-Stiftung eine Million Euro für den Nachweis der erfolgreichen Beeinflussung der Gravitation ausgelobt.

Im Bereich der Bildungsförderung engagiert sich die Stiftung mit der Initiative "Solarenergie für Bildung" in internationalen Projekten, u.a. in Vietnam.

Die GÖDE-Stiftung ist Teil der GÖDE Gruppe, die u.a. den Solartechnologieanbieter ANTARIS SOLAR (www.antaris-solar.de) und das BAYERISCHE MÜNZKONTOR (www.muenzkontor.de) umfasst, das zu den größten Versandhandelsunternehmen im Sammlerbereich zählt und in Europa Marktführer für Sammlerartikel mit Schwerpunkt Münzen und Medaillen ist.

Weitere Meldungen dieses Unternehmens


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China setzt verstärkt auf Solarenergie - sharewise.com


Peking 04.07.2012 (www.emfis.com) China baut den Sektor zur Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie enorm aus. Dies berichtet ?Clean Technica?.Wie der Dienst für erneuerbare Energien mitteilte, plane China eine Vervielfachung der Stromgewinnung aus Solaranlagen. Demnach würden die verantwortlichen Stellen im Reich der Mitte bis 2015 einen erhöhten Plan zur Erzeugung von 21 GW aus Sonnenenergie verfolgen. Die selbst gesetzten Ziele seien in letzter Zeit des Öfteren nach Oben korrigiert worden. Noch letztes Jahr habe der Zielwert für 2015 bei 5 GW gelegen. Dies spreche für eine deutliche Ausweitung des Engagements und der Investitionen in dem Sektor seitens des Landes.
Eventuell kann mit der Entwicklung der Preissturz in dem Segment gestoppt werden. Firmen wie Solarworld, Suntech und Trina Solar wären dafür sicher dankbar.

Wie sieht es denn wohl 2020 aus? Wie weiter mitgeteilt wurde, wurde letztes Jahr noch ein Richtwert für 2020 von 15 GW Leistung ausgegeben. Hier sei ebenfalls eine wesentliche Erhöhung der Planwerte zu erwarten. Zudem werde eine Bewegung des Sektors aus Europa in Richtung China für zumindest möglich erachtet.

Quelle: Emfis

Emfis am 04.07.2012, 17:55
Der Text ist die persönliche Meinung des Autors und spiegelt nicht zwangsläufig die Meinung von sharewise wider.

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Solarenergie für das Dach der Welt - Currentgame (Pressemitteilung)

GÖDE-Stiftung unterstützt Klinik in Nepal mit Photovoltaik-Technik

(NL/1049504296) Die GÖDE-Stiftung spendet eine komplette Photovoltaikanlage mit Solarmodulen und Wechselrichtern an das nepalesische Projekt Bhaktapur Homeopathic Clinic and Medical College. Die Spende erfolgt im Rahmen der Initiative Solarenergie für Bildung, mit der die GÖDE-Stiftung bereits in Vietnam tätig ist. Die PV-Technik stammt von ANTARIS SOLAR, dem Photovoltaik-Zweig der GÖDE-Gruppe.

Waldaschaff, 04.07.2012. Nepal zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Ohne ausreichende Trinkwasserversorgung und funktionierendes Gesundheitssystem, mit fehlender Infrastruktur und knapper Stromversorgung ist das Leben für einen Großteil der rasch wachsenden Bevölkerung äußerst entbehrungsreich. Das Projekt Bhaktapur Homeopathic Clinic and Medical College trägt seit 1995 dazu bei, die medizinische Versorgung und damit die Lebensqualität der Bevölkerung zu verbessern und medizinische Fachkräfte auszubilden. Aufgrund des großen Erfolges des Projekts erhält das College- und Klinikgebäude dieses Jahr eine bauliche Erweiterung.

Photovoltaik-Anlage der GÖDE-Stiftung für die energetische Unabhängigkeit der Klinik
Mit der Spende von Solarmodulen und Wechselrichtern ermöglicht die zur GÖDE-Gruppe (www.goede.com) zählende GÖDE-Stiftung der Klinik die Installation einer Photovoltaik-Anlage zur eigenen Stromversorgung. Damit macht sich die Bhaktapur Homeopathic Clinic and Medical College unabhängig vom öffentlichen Stromnetz, in dem es häufig zu Stromausfällen kommt. Die Photovoltaik-Anlage wird auf den Ost-, Süd- und Westdachflächen des geplanten Erweiterungsbaus installiert werden und ausreichende Leistung erbringen, um eine kontinuierliche Stromversorgung zu ermöglichen. So können Beleuchtung, Computer, Medizintechnik und hauswirtschaftliche Geräte durchgehend betrieben werden. Für die Zusammenstellung und Abstimmung der gespendeten Module und Wechselrichter greift die GÖDE-Stiftung auf ANTARIS SOLAR zurück, den Photovoltaikzweig der international tätigen GÖDE-Gruppe.

Zentrum für medizinische Versorgung und Ausbildung
Die Klinik in Bhaktapur, nur wenige Kilometer östlich von Kathmandu gelegen, wird von einem nepalesischen Team geleitet und behandelt Patienten aus Bhaktapur und weiteren Landesteilen Nepals mit homöopathischen Medikamenten.
Die Homöopathie als Therapieverfahren steht im Einklang mit dem kulturellen Hintergrund des Landes, erfordert keinen großen technischen Aufwand und ist kostengünstig. So können die Patienten kostenlos behandelt werden nur wer es sich leisten kann, bezahlt die Behandlung. Die Klinik dient außerdem als medizinisches Ausbildungszentrum für nepalesische Studenten, die in einer dreijährigen Ausbildung zu Fachkräften in Homöopathie und Naturheilkunde geschult werden. Die Einrichtung, in der auch regelmäßig europäische Ärzte auf freiwilliger Basis tätig sind, leistet somit einen wichtigen Beitrag für die Zukunft Nepals.

Initiative Solarenergie für Bildung
Die Spende der GÖDE-Stiftung erfolgt im Rahmen der Initiative Solarenergie für Bildung, mit der die Stiftung bereits in Vietnam aktiv ist. Mit netzunabhängigen Photovoltaik-Inselanlagen ermöglicht die GÖDE-Stiftung dort Familien auf den Inseln der nordvietnamesischen Halong-Bucht die Nutzung von elektronischen Bildungsmedien für Kinder und Erwachsene. Mit der Spende an die Klinik in Nepal fördert die GÖDE-Stiftung erstmals ein Bildungsprojekt im medizinischen Bereich.
Es ist bewundernswert, welche Leistungen in der Bhaktapur Homeopathic Clinic and Medical College unter schwierigen äußeren Umständen vollbracht werden, erklärt Dr. Michael Göde, Inhaber der GÖDE-Gruppe und Gründer der GÖDE-Stiftung. Mit unserer Spende wollen wir dazu beitragen, die Rahmenbedingungen sowohl für die medizinische Behandlung als auch für die Ausbildung der Studenten zu verbessern.

Die Webseite der Homeopathic Clinic: <a href="http://deutschland.homeopathynepal.com/?>http://deutschland.homeopathynepal.com/

Bildrechte: Bhaktapur Homeopathic Clinic and Medical College
Die GÖDE-Stiftung

Die GÖDE-Stiftung (www.goede-stiftung.org) wurde 1998 von Dr. Michael Göde als öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz im bayerischen Waldaschaff nahe Aschaffenburg gegründet und setzt sich für die Förderung von Wissenschaft und Bildung ein. Die GÖDE-Stiftung unterstützt und führt selbst Forschungsvorhaben durch, die sich mit Fragestellungen an den Grenzgebieten der klassischen Physik befassen. Im Fokus des Interesses steht dabei die Erforschung der Gravitation und ihrer Wechselwirkungen mit anderen physikalischen Grundkräften. Mit dem GÖDE-Preis für Gravitationsforschung hat die GÖDE-Stiftung eine Million Euro für den Nachweis der erfolgreichen Beeinflussung der Gravitation ausgelobt.
Im Bereich der Bildungsförderung engagiert sich die Stiftung mit der Initiative Solarenergie für Bildung in internationalen Projekten, u.a. in Vietnam.
Die GÖDE-Stiftung ist Teil der GÖDE Gruppe, die u.a. den Solartechnologieanbieter ANTARIS SOLAR (www.antaris-solar.de) und das BAYERISCHE MÜNZKONTOR (www.muenzkontor.de) umfasst, das zu den größten Versandhandelsunternehmen im Sammlerbereich zählt und in Europa Marktführer für Sammlerartikel mit Schwerpunkt Münzen und Medaillen ist.
Kontakt:
GÖDE-Stiftung
Andreas Runkel
Am Heerbach 5
63857 Waldaschaff
06095-950-334
pr@goede.com
www.goede-stiftung.org


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