Mittwoch, 7. November 2012

RSS2Email: Solarenergie - Google News

Solarenergie - Google News

Solarenergie: Was bringt das daheim? - Allgemeine Zeitung Namibia

Vom  7.11.2012

Windhoek/Otjiwarongo ? ?Mit Solarenergie in die Zukunft?? Dies ist der Titel einer Veranstaltung, die am morgigen Donnerstag (8. November) um 19 Uhr im Pfarrhaus in Otjiwarongo, Hage-Geingob-Straße 74, stattfindet. ?Fachleute aus der lokalen Solarenergiewirtschaft sowie des hiesigen Stromversorgers stehen für Fragen zur Verfügung?, kündigte Pastorin Helma Pontkees von der ELCIN-GELC an und bittet Interessierte um Anmeldung (Tel. 067-302996 oder E-Mail: otjiwarongo@elcin-gelc.org). Hintergrund der Veranstaltung sind erste Praxisbeispiele in Namibia, wonach im Privatbereich erzeugte Solarenergie nicht nur über Akkumulatoren genutzt, sondern auch ins Versorgungsnetz eingespeist wird. Wie funktioniert das? Lohnt sich das? Diese und weitere Fragen sollen an dem Abend beantwortet werden.


ganzen Artikel öffnenzum Artikel...


Tokelau setzt komplett auf Solarenergie - 20 Minuten Online

Die Inselgruppe Tokelau hat sich zum ersten komplett durch Solarenergie versorgten Gebiet der Welt erklärt. Wie Projektkoordinator Mike Bassett-Smith von der firma PowerSmart Solar am Mittwoch mitteilte, konnten damit die bisherigen wenig umweltfreundlichen Dieselgeneratoren ersetzt werden.

Solarenergie

Geld, dass bislang für den Kauf von Diesel ausgegeben wurde, soll nun laut Bassett-Smith in soziale Projekte fliessen. Er sprach von einem «Meilenstein» für die Zukunft von Tokelau. Der zu Neuseeland gehörende Archipel hat rund 1500 Einwohner.

Projekt hat Pilotfunktion

Der neuseeländische Aussenminister Murray McCully sagte, mit dem sieben Millionen US-Dollar teuren Solarprojekt sei eine Weltpremiere gelungen. Neuseeland arbeite beim Ausbau der erneuerbaren Energien mit anderen Pazifikstaaten wie Tonga und den Cook-Inseln zusammen.

Das Projekt in Tokelau habe dabei eine Pilotfunktion und sei «ein ausgezeichnetes Beispiel, wie kleine Pazifikstaaten den Weg der erneuerbaren Energien gehen können».


Die Inselgruppe Tokelau im Südpazifik.

(sda)

Fragen und Antworten rund um die Kommentar-Funktion
«Warum dauert es manchmal so lange, bis mein Kommentar sichtbar wird?»

Unsere Leser kommentieren fleissig - durchschnittlich gehen Tag für Tag 4000 Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.

«Gibt es eine Möglichkeit, dass mein Beitrag schneller veröffentlicht wird?»

Wer sich auf 20 Minuten Online einen Account zulegt und als eingeloggter User einen Beitrag schreibt oder auf einen Kommentar antwortet, der wird vorrangig behandelt. Hat ein eingeloggter User bereits viele Kommentare verfasst, die freigegeben wurden, so werden seine neuen Beiträge mit oberster Priorität behandelt.

«Warum wurde mein Kommentar gelöscht?»

Womöglich wurde der Beitrag in Dialekt verfasst. Damit alle deutschsprachigen Leser den Kommentar verstehen, ist Hochdeutsch bei uns Pflicht. Sofort gelöscht werden Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken. (oku)

Haben Sie allgemeine Fragen zur Kommentarfunktion?

Schreiben Sie an feedback@20minuten.ch
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.


ganzen Artikel öffnenzum Artikel...


:: Solarenergie auf dem Vormarsch - Sonnenseite.com

Redirect Notice

Redirect Notice

 The previous page is sending you to

http://www.sonnenseite.com/Aktuelle%20News,Solarenergie%20auf%20dem%20Vormarsch,6,a23758.html

.

 If you do not want to visit that page, you can return to the previous page.


ganzen Artikel öffnenzum Artikel...


Verbesserter Eisenoxid-Katalysator spaltet Wasser mit Solarenergie mit höherer ... - Elektronik Informationen

Redirect Notice

Redirect Notice

 The previous page is sending you to

http://www.elektronikinformationen.de/index.php?id=80

.

 If you do not want to visit that page, you can return to the previous page.


ganzen Artikel öffnenzum Artikel...


Eine Inselgruppe versorgt sich zu 100 Prozent mit Solarstrom - derStandard.at

7. November 2012, 14:09

Wellington - Die Inselgruppe Tokelau hat sich zum ersten komplett durch Solarenergie versorgten Gebiet der Welt erklärt. Wie Projektkoordinator Mike Bassett-Smith von der firma PowerSmart Solar im neuseeländischen Wellington mitteilte, konnten damit die bisherigen wenig umweltfreundlichen Dieselgeneratoren ersetzt werden. Geld, das bisher für den Kauf von Diesel ausgegeben wurde, soll nun laut Bassett-Smith in soziale Projekte fließen. Er sprach von einem "Meilenstein" für die Zukunft von Tokelau.

Das teilautonome Tokelau liegt weit vom Mutterland Neuseeland entfernt, östlich von Tuvalu und mitten im Pazifik. Es besteht aus drei Atollen, die es zusammengenommen auf etwa elf Quadratkilometer Fläche und rund 1.500 Einwohner bringen. Die Umwandlung in einen unabhängigen Staat wurde bei zwei Volksabstimmungen in den vergangenen Jahren abgelehnt.

Der neuseeländische Außenminister Murray McCully sagte, mit dem umgerechnet 5,5 Millionen Euro teuren Solarprojekt sei eine Weltpremiere gelungen. Neuseeland arbeite beim Ausbau der erneuerbaren Energien mit anderen Pazifikstaaten wie Tonga und den Cook-Inseln zusammen. Das Projekt in Tokelau habe dabei eine Pilotfunktion und sei "ein ausgezeichnetes Beispiel, wie kleine Pazifikstaaten den Weg der erneuerbaren Energien gehen können". (APA/red, derStandard.at, 7. 11. 2012)


ganzen Artikel öffnenzum Artikel...


Inselgruppe im Südpazifik - 20 Minuten Online

Die Inselgruppe Tokelau hat sich zum ersten komplett durch Solarenergie versorgten Gebiet der Welt erklärt. Wie Projektkoordinator Mike Bassett-Smith von der firma PowerSmart Solar am Mittwoch mitteilte, konnten damit die bisherigen wenig umweltfreundlichen Dieselgeneratoren ersetzt werden.

Solarenergie

Geld, dass bislang für den Kauf von Diesel ausgegeben wurde, soll nun laut Bassett-Smith in soziale Projekte fliessen. Er sprach von einem «Meilenstein» für die Zukunft von Tokelau. Der zu Neuseeland gehörende Archipel hat rund 1500 Einwohner.

Projekt hat Pilotfunktion

Der neuseeländische Aussenminister Murray McCully sagte, mit dem sieben Millionen US-Dollar teuren Solarprojekt sei eine Weltpremiere gelungen. Neuseeland arbeite beim Ausbau der erneuerbaren Energien mit anderen Pazifikstaaten wie Tonga und den Cook-Inseln zusammen.

Das Projekt in Tokelau habe dabei eine Pilotfunktion und sei «ein ausgezeichnetes Beispiel, wie kleine Pazifikstaaten den Weg der erneuerbaren Energien gehen können».


Die Inselgruppe Tokelau im Südpazifik.

(sda)

Fragen und Antworten rund um die Kommentar-Funktion
«Warum dauert es manchmal so lange, bis mein Kommentar sichtbar wird?»

Unsere Leser kommentieren fleissig - durchschnittlich gehen Tag für Tag 4000 Meinungen zu allen möglichen Themen ein. Da die Verantwortung für alle Inhalte auf der Website bei der Redaktion liegt, werden die Beiträge vorab gesichtet. Das dauert manchmal eben einige Zeit.

«Gibt es eine Möglichkeit, dass mein Beitrag schneller veröffentlicht wird?»

Wer sich auf 20 Minuten Online einen Account zulegt und als eingeloggter User einen Beitrag schreibt oder auf einen Kommentar antwortet, der wird vorrangig behandelt. Hat ein eingeloggter User bereits viele Kommentare verfasst, die freigegeben wurden, so werden seine neuen Beiträge mit oberster Priorität behandelt.

«Warum wurde mein Kommentar gelöscht?»

Womöglich wurde der Beitrag in Dialekt verfasst. Damit alle deutschsprachigen Leser den Kommentar verstehen, ist Hochdeutsch bei uns Pflicht. Sofort gelöscht werden Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten. Auch Kommentare, die aufgrund mangelnder Orthografie quasi unlesbar sind, werden das Licht der Öffentlichkeit nie erblicken. (oku)

Haben Sie allgemeine Fragen zur Kommentarfunktion?

Schreiben Sie an feedback@20minuten.ch
Hinweis: Wir beantworten keine Fragen, die sich auf einzelne Kommentare beziehen.


ganzen Artikel öffnenzum Artikel...




Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar.



Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail.
Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten".

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen