Freitag, 30. November 2012

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Solarenergie - Google News

Britisches Ministerium für Energie und Klimaschutz legt Entwurf des ... - Solarserver

Am 29.11.2012 legte das britische Ministerium für Energie und Klimaschutz (DECC) dem Parlament seinen Vorschlag für das Energiegesetz vor.

Die Branchenverbände Renewable Energy Association (REA) und Solar Trade Association (STA) haben einige der vorgesehenen Maßnahmen gelobt, STA zeigte sich jedoch besorgt, weil Solarstrom-Eigenverbrauchsanlagen in dem Gesetzesentwurf nicht berücksichtigt werden. Der Verband fordert eine engagierte Strategie zum Ausbau der Solarenergie.

?Allein mit den Südseiten-Dächern und Gebäudefassaden könnte Solarenergie jetzt schon einen Drittel des britischen Strombedarfs decken? Das DECC muss nun hinsichtlich seiner Reform-Agenda die wichtige Rolle der Solarenergie beim Wandel des Strommarktes erkennen?, sagte Ray Noble, Photovoltaik-Spezialist bei STA.

?Wenn Großbritannien eine Gas-Strategie hat, dann braucht es auch eine Solar-Strategie. Diese sollte vor allem unfaire Hürden für die Solarenergie entfernen, wie zum Beispiel Schwierigkeiten beim Netzzugang. Der Plan sollte außerdem das Land in die Netzparität führen, damit Millionen Menschen Kontrolle über ihre Stromrechnung haben.?

 

STA: Einspeisevergütung muss erhöht werden

Um Solarstrom-Eigenverbrauchsanlagen zu unterstützen, empfiehlt STA, die Anlagen-Mindestgröße für den Erhalt der Einspeisevergütung zu erhöhen. Der Verband erklärte außerdem, die derzeitige Zahlung für Solarstromanlagen zwischen 250 Kilowatt (kW) und 5 Megawatt (MW) sei mit 0,071 Britischen Pfund (0,087 Euro) pro Kilowattstunde (kWh) zu niedrig. Die Erhöhung auf 0,08 Britische Pfund (0,098 Euro) pro kWh würde für Marktwachstum sorgen, so STA.

 

 

30.11.2012 | Quelle: DECC; Foto: Conergy AG | solarserver.de © Heindl Server GmbH

Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
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Solarenergie Deutschland mit Rendite und Sicherheit - Currentgame (Pressemitteilung)

Für Solarenergie 2 Deutschland gibt es sehr Erfreuliches zu vermelden: Für den Fonds konnte der Solarpark Epenwöhrden (Größe: 5,053 MW) an der Westküste Schleswig-Holsteins erworben werden. Hier im Herzen Dithmarschens, wo ganzjährig klarer Wind von der Nordsee für höchste Einstrahlungsintensität sorgt, steht das weitere Investitionsobjekt des Fonds, das bereits im Jahr 2010 errichtet wurde und damit noch die alten besonders hohen Einspeisevergütungssätze aus 2010 erhält. Per einschließlich September 2012 liegen die Ertragswerte der Anlagen mit ca. 5,5 % spürbar über Plan des Hauptprospekts ? ein Beleg für Top-Anlagen an guten
Standorten, aber auch für die konservativ-vorsichtige Kalkulation des Fonds.

Die bisherigen Ergebnisse von Solarenergie 2 und auch den anderen Fonds sind sehr positiv und die Anleger sind sehr zufrieden und haben sich auch beim Vorgänger Solarenergie Nord und Solarenergie 3 beteiligt. Wir wissen auch, dass es derzeit nicht einfach ist, mit den Verkäufern von bestehenden Solarparks zu verhandeln und die Anlagen im Sinne der Anleger günstig einzukaufen. Dadurch gibt es natürlich Verschiebungen für die erste Auszahlung, aber es wurde für Solarenergie Nord sogar die Auszahlung auf 8% p.a. (halbjährlich 4%) erhöht und alle haben sich gefreut.

Die Analysten invest-report, kapitalgewinn, seppelfricke & Co. haben Bestnoten erteilt und eco.Reporter positiv berichtet.

Solarenergie Nord: Der Solarfonds befindet sich ? nach zweimal erhöhten Auszahlungen für 2011 ? auch weiter auf klarem Kurs: Per einschließlich September 2012 liegen die Ertragswerte der Anlagen mit ca. 3,9 % über Plan; auch das trotz eines insgesamt bescheidenen Sommers ein erneut stetig-gutes Ergebnis.

Solarenergie 3 Deutschland: Für den aktuell im Vertrieb befindlichen Solarfonds Solarenergie 3 Deutschland konnten auf Grund des guten bisherigen Platzierungsverlaufes zwei weitere Solarparks erworben werden: Die
Dachflächenanlagen Lüdersdorf (900 kWp) und Wuppertal (1,337 MW) des Generalunternehmens F&S solar concept GmbH.

Beide Anlagen enthalten polykristalline Module des chinesischen Herstellers CSG PVTech Co. Ltd.sowie Stringwechselrichter des Weltmarktführers SMA Solar Technology AG. Die zwei Solarparks konnten zu sehr günstigen Konditionen durch die WGZ-Bank (Düsseldorf) langfristig fremdfinanziert werden (18 Jahre Laufzeit, 3,15 % p.a. fest für 10 Jahre mittels Kfw-Kredit). Damit befinden sich neben den Solarparks Mosel (mit den Anlagen Mittelstrimmig und Kinderbeuern) und Baruth nunmehr fünf Solaranlagen im Fonds ? eine gute Streuung, die Sicherheit für die Anleger bedeutet.

Informationen: www.solarenergie-deutschland.de

Die CVM Unternehmensgruppe besteht seit 1987 und bietet innovative Solarinvestments wie z.B. Bürgersolarparks, Solarfonds und Private Placements.

Es wurden bereits mehrere Solarparks und Bürgersolarparks platziert, wie z.B. Solarenergie-Nord, Solarpark-Meldorf, Solarpark-Achtrup, Solarpark-Blankenberg, Solarpark-Glasewitz, Solarenergie 2 Deutschland, Solarpark-Herbsleben, Solarpark-Königsbrück und weitere Dachflächen-Portfolios.

Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens und von der attraktiven Rendite.

Die Angebote werden durch unabhängige Analysten geprüft und erhielten sehr gute Beurteilungen mit Bestnoten.

Kontakt:
CVM GmbH Solarenergie
Stefanie Lorenzen
Heie-Juuler-Wäi 1
25920 Risum-Lindholm
04661 ? 675422
info@solarenergie3.de
http://www.solarenergie3.de

Pressekontakt:
CVM GmbH
Bruni Büttner
Heie-Juuler-Wäi 1
25920 Risum-Lindholm
04661-937313
info@solarenergie3.de
http://www.solarenergie3.de


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