Solarenergie - Google NewsBritisches Ministerium für Energie und Klimaschutz legt Entwurf des ... - SolarserverAm 29.11.2012 legte das britische Ministerium für Energie und Klimaschutz (DECC) dem Parlament seinen Vorschlag für das Energiegesetz vor. Die Branchenverbände Renewable Energy Association (REA) und Solar Trade Association (STA) haben einige der vorgesehenen Maßnahmen gelobt, STA zeigte sich jedoch besorgt, weil Solarstrom-Eigenverbrauchsanlagen in dem Gesetzesentwurf nicht berücksichtigt werden. Der Verband fordert eine engagierte Strategie zum Ausbau der Solarenergie. ?Allein mit den Südseiten-Dächern und Gebäudefassaden könnte Solarenergie jetzt schon einen Drittel des britischen Strombedarfs decken? Das DECC muss nun hinsichtlich seiner Reform-Agenda die wichtige Rolle der Solarenergie beim Wandel des Strommarktes erkennen?, sagte Ray Noble, Photovoltaik-Spezialist bei STA. ?Wenn Großbritannien eine Gas-Strategie hat, dann braucht es auch eine Solar-Strategie. Diese sollte vor allem unfaire Hürden für die Solarenergie entfernen, wie zum Beispiel Schwierigkeiten beim Netzzugang. Der Plan sollte außerdem das Land in die Netzparität führen, damit Millionen Menschen Kontrolle über ihre Stromrechnung haben.?
STA: Einspeisevergütung muss erhöht werden Um Solarstrom-Eigenverbrauchsanlagen zu unterstützen, empfiehlt STA, die Anlagen-Mindestgröße für den Erhalt der Einspeisevergütung zu erhöhen. Der Verband erklärte außerdem, die derzeitige Zahlung für Solarstromanlagen zwischen 250 Kilowatt (kW) und 5 Megawatt (MW) sei mit 0,071 Britischen Pfund (0,087 Euro) pro Kilowattstunde (kWh) zu niedrig. Die Erhöhung auf 0,08 Britische Pfund (0,098 Euro) pro kWh würde für Marktwachstum sorgen, so STA.
30.11.2012 | Quelle: DECC; Foto: Conergy AG | solarserver.de © Heindl Server GmbH Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter zum Artikel... Solarenergie Deutschland mit Rendite und Sicherheit - Currentgame (Pressemitteilung)Für Solarenergie 2 Deutschland gibt es sehr Erfreuliches zu vermelden: Für den Fonds konnte der Solarpark Epenwöhrden (Größe: 5,053 MW) an der Westküste Schleswig-Holsteins erworben werden. Hier im Herzen Dithmarschens, wo ganzjährig klarer Wind von der Nordsee für höchste Einstrahlungsintensität sorgt, steht das weitere Investitionsobjekt des Fonds, das bereits im Jahr 2010 errichtet wurde und damit noch die alten besonders hohen Einspeisevergütungssätze aus 2010 erhält. Per einschließlich September 2012 liegen die Ertragswerte der Anlagen mit ca. 5,5 % spürbar über Plan des Hauptprospekts ? ein Beleg für Top-Anlagen an guten Die bisherigen Ergebnisse von Solarenergie 2 und auch den anderen Fonds sind sehr positiv und die Anleger sind sehr zufrieden und haben sich auch beim Vorgänger Solarenergie Nord und Solarenergie 3 beteiligt. Wir wissen auch, dass es derzeit nicht einfach ist, mit den Verkäufern von bestehenden Solarparks zu verhandeln und die Anlagen im Sinne der Anleger günstig einzukaufen. Dadurch gibt es natürlich Verschiebungen für die erste Auszahlung, aber es wurde für Solarenergie Nord sogar die Auszahlung auf 8% p.a. (halbjährlich 4%) erhöht und alle haben sich gefreut. Die Analysten invest-report, kapitalgewinn, seppelfricke & Co. haben Bestnoten erteilt und eco.Reporter positiv berichtet. Solarenergie Nord: Der Solarfonds befindet sich ? nach zweimal erhöhten Auszahlungen für 2011 ? auch weiter auf klarem Kurs: Per einschließlich September 2012 liegen die Ertragswerte der Anlagen mit ca. 3,9 % über Plan; auch das trotz eines insgesamt bescheidenen Sommers ein erneut stetig-gutes Ergebnis. Solarenergie 3 Deutschland: Für den aktuell im Vertrieb befindlichen Solarfonds Solarenergie 3 Deutschland konnten auf Grund des guten bisherigen Platzierungsverlaufes zwei weitere Solarparks erworben werden: Die Beide Anlagen enthalten polykristalline Module des chinesischen Herstellers CSG PVTech Co. Ltd.sowie Stringwechselrichter des Weltmarktführers SMA Solar Technology AG. Die zwei Solarparks konnten zu sehr günstigen Konditionen durch die WGZ-Bank (Düsseldorf) langfristig fremdfinanziert werden (18 Jahre Laufzeit, 3,15 % p.a. fest für 10 Jahre mittels Kfw-Kredit). Damit befinden sich neben den Solarparks Mosel (mit den Anlagen Mittelstrimmig und Kinderbeuern) und Baruth nunmehr fünf Solaranlagen im Fonds ? eine gute Streuung, die Sicherheit für die Anleger bedeutet. Informationen: www.solarenergie-deutschland.de Die CVM Unternehmensgruppe besteht seit 1987 und bietet innovative Solarinvestments wie z.B. Bürgersolarparks, Solarfonds und Private Placements. Es wurden bereits mehrere Solarparks und Bürgersolarparks platziert, wie z.B. Solarenergie-Nord, Solarpark-Meldorf, Solarpark-Achtrup, Solarpark-Blankenberg, Solarpark-Glasewitz, Solarenergie 2 Deutschland, Solarpark-Herbsleben, Solarpark-Königsbrück und weitere Dachflächen-Portfolios. Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens und von der attraktiven Rendite. Die Angebote werden durch unabhängige Analysten geprüft und erhielten sehr gute Beurteilungen mit Bestnoten. Kontakt: Pressekontakt: zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Freitag, 30. November 2012
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Donnerstag, 29. November 2012
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Solarenergie - Google NewsEinfluss der Energiewende auf den Arbeitsmarkt - finanzen.chEMFIS.COM - Der Anteil regenerativer Energien liegt bereits bei 20 Prozent und hat eine halbe Million Arbeitsplätze geschaffen. Und auch weiterhin werden im Bereich der Energieeffizienz und erneuerbaren Energien gut ausgebildete Fachkräfte benötigt. Die angebotenen Jobs in der Energie Branche nehmen kontinuierlich zu. Arbeitsplätze im Bereich der Solarenergie stehen dabei dicht gefolgt von denen in der Windkraft ganz vorne. Kosten und Profit durch die Energiewende Um das Energiekonzept der Bundesregierung durchzusetzen, sind in den nächsten 40 Jahren Investitionen und Fördergelder von bis zu 500 Milliarden Euro nötig. Durch diese Gelder soll der Anteil der erneuerbaren Energien in der Stromversorgung in Zukunft bei 80 Prozent liegen. Dieses gesetzte Ziel ist nur durch einen umfassenden Umbau der kompletten Energieinfrastruktur zu erreichen. Neben den energetischen Sanierungen der Wohnflächen, die eine bessere Wärmedämmung versprechen, muss in Energiespeicher und Produktionstechniken investiert werden. Vor allem ist eine Modernisierung des Stromnetzes notwendig, um alle Stromkapazitäten decken zu können. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Wirtschaft aus, denn durch die groÃ? angelegten Investitionen werden in allen betreffenden Bereichen Arbeitsplätze gesichert. Umfassende Jobangebote sind beispielsweise auf www.experteer.de einzusehen. Allerdings profitieren nicht nur die Handwerksbetriebe und der Fachkräftemarkt, sondern ebenso die Energieforschung. Diese soll einzelne Energiearten wie Wind, Sonne, Wasser und Biomasse spezifischer erforschen. Nicht zu vergessen, dass die Umwelt durch den Umstieg auf erneuerbare Energien profitiert. Schon jetzt wurden Umweltschäden in Milliardenhöhe verhindert. Kein massiver Preisanstieg Natürlich ist auch weiter mit steigenden Kosten für den Stromverbraucher zu rechnen. Allerdings verhindert die Bundesregierung durch die Anpassung des Preises für regenerativ erzeugten Strom einen massiven Preisanstieg. Auf Dauer ist jedoch als Ziel von der Bundesregierung festgelegt, dass die Marktfähigkeit der erneuerbaren Energien sichergestellt wird, um eine dauerhafte Abhängigkeit von staatlichen Subventionen auszuschlieÃ?en. Dies kann nur funktionieren, wenn sich die Bundesländer gemeinsam auf bestimmte Ziele und Prioritäten einigen, um einen plötzlichen Richtungswechsel auszuschlieÃ?en und die Einhaltung des Zeitrahmens festzuhalten. Wer sich über dieses Thema genauer informieren will, kann sich über die genauen Zahlen zu den regenerativen Energien in der Broschüre vom Bundesministerium für Umwelt informieren. zum Artikel... Trina Solar verbessert mit Solarenergie medizinische Versorgung von 85.000 ... - Sonne Wind & WärmeZürich - Trina Solar Limited (TSL), ein führender integrierter PV-Hersteller, spendet Solarmodule an drei medizinische Einrichtungen in Malawi, die insgesamt mehr als 85.000 Menschen versorgen. Von der gemeinsamen Aktion von Trina Solar und dem Partner "Innovation: Africa" profitieren zwei abgelegene Kliniken sowie eine Bürgerinitiative, die HIV/AIDS-Betroffene behandelt, Berufs- und Erwachsenenbildung bietet und Waisen unterstützt. Alle drei Einrichtungen verfügen jetzt über saubere Solarenergie: Die Speichersysteme der installierten PV-Anlagen stellen sicher, dass rund um die Uhr Strom vorhanden ist. Somit können die Einrichtungen ihre Versorgungsleistungen jetzt auch nachts anbieten. 1,3 Milliarden Menschen leben weltweit ohne Elektrizität - fast 600 Millionen davon in Afrika. Trina Solar, Innovation: Africa und die Spedition Schenker International B.V. haben sich zusammengeschlossen, um elektrischen Strom in diese drei malawische Dörfer zu bringen. Die Partnerschaft von Trina Solar mit Innovation: Africa besteht seit 2011. Damals stellte der PV-Hersteller Solarmodule für die Visezi Medical Clinic in Bogamoyo in Tansania zur Verfügung. Das Krankenhaus in Visezi versorgt 2.770 Menschen, konnte aber bis im vergangenen Jahr Patienten nachts nur unter äußerst schwierigen Bedingungen behandeln; das bedeutete beispielsweise, dass Frauen ihre Kinder in Räumen mit von Kerosindämpfen verschmutzter Luft zur Welt bringen mussten und Ärzte nachts ihre Patienten während der Behandlung kaum sehen konnten. Mit dem 2011 installierten Solarenergiesystem können in der Visezi Medical Clinic jetzt auch schwierigere Eingriffe zu jeder Uhrzeit durchgeführt werden - in einer sauberen Umgebung mit guten Lichtverhältnissen. "Wir freuen uns, dass wir in Malawi mit unserer Technologie helfen konnten", erklärt Ben Hill, Europachef von Trina Solar. "Unser Ziel ist es, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern, die derzeit ohne elektrischen Strom leben - Solarenergie ist dafür eine mehr als geeignete Lösung." Sivan Yaari, Gründer und Präsident von Innovation: Africa, ergänzt: "Trina Solar ist ein idealer Partner für uns bei der Verbesserung der Zustände in afrikanischen Siedlungen. Dank der gespendeten Solarmodule können wir uns darauf konzentrieren, unsere Ressourcen bestmöglich zu nutzen: Wir identifizieren Siedlungen, die keinen Strom haben und unterstützen sie gezielt mit nachhaltigen Solarprojekten. Wir haben ambitionierte Ziele und mit der Hilfe von Trina Solar hoffen wir, unsere Hilfsleistungen im nächsten Jahr verdoppeln zu können." Quelle: Trina Solar zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. 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Mittwoch, 28. November 2012
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Solarenergie - Google NewsEinfluss der Energiewende auf den Arbeitsmarkt - sharewise.comDer Anteil regenerativer Energien liegt bereits bei 20 Prozent und hat eine halbe Million Arbeitsplätze geschaffen. Und auch weiterhin werden im Bereich der Energieeffizienz und erneuerbaren Energien gut ausgebildete Fachkräfte benötigt. Die angebotenen Jobs in der Energie Branche nehmen kontinuierlich zu. Arbeitsplätze im Bereich der Solarenergie stehen dabei dicht gefolgt von denen in der Windkraft ganz vorne. Kosten und Profit durch die Energiewende Um das Energiekonzept der Bundesregierung durchzusetzen, sind in den nächsten 40 Jahren Investitionen und Fördergelder von bis zu 500 Milliarden Euro nötig. Durch diese Gelder soll der Anteil der erneuerbaren Energien in der Stromversorgung in Zukunft bei 80 Prozent liegen. Dieses gesetzte Ziel ist nur durch einen umfassenden Umbau der kompletten Energieinfrastruktur zu erreichen. Neben den energetischen Sanierungen der Wohnflächen, die eine bessere Wärmedämmung versprechen, muss in Energiespeicher und Produktionstechniken investiert werden. Vor allem ist eine Modernisierung des Stromnetzes notwendig, um alle Stromkapazitäten decken zu können. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Wirtschaft aus, denn durch die groß angelegten Investitionen werden in allen betreffenden Bereichen Arbeitsplätze gesichert. Umfassende Jobangebote sind beispielsweise auf www.experteer.de/ einzusehen. Allerdings profitieren nicht nur die Handwerksbetriebe und der Fachkräftemarkt, sondern ebenso die Energieforschung. Diese soll einzelne Energiearten wie Wind, Sonne, Wasser und Biomasse spezifischer erforschen. Nicht zu vergessen, dass die Umwelt durch den Umstieg auf erneuerbare Energien profitiert. Schon jetzt wurden Umweltschäden in Milliardenhöhe verhindert. Kein massiver Preisanstieg Natürlich ist auch weiter mit steigenden Kosten für den Stromverbraucher zu rechnen. Allerdings verhindert die Bundesregierung durch die Anpassung des Preises für regenerativ erzeugten Strom einen massiven Preisanstieg. Auf Dauer ist jedoch als Ziel von der Bundesregierung festgelegt, dass die Marktfähigkeit der erneuerbaren Energien sichergestellt wird, um eine dauerhafte Abhängigkeit von staatlichen Subventionen auszuschließen. Dies kann nur funktionieren, wenn sich die Bundesländer gemeinsam auf bestimmte Ziele und Prioritäten einigen, um einen plötzlichen Richtungswechsel auszuschließen und die Einhaltung des Zeitrahmens festzuhalten. Wer sich über dieses Thema genauer informieren will, kann sich über die genauen Zahlen zu den regenerativen Energien in der Broschüre vom Bundesministerium für Umwelt informieren. Quelle: Emfis Emfis am 28.11.2012, 08:34 Der Text ist die persönliche Meinung des Autors und spiegelt nicht zwangsläufig die Meinung von sharewise wider. zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Dienstag, 27. November 2012
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Solarenergie - Google NewsSolarenergie: Aussichten und Probleme - Stimme RusslandsVor 30 Jahren begann man erstmals Sonnenenergie in Elektrizität zu verwandeln. Besonders intensiv wurden Sonnenkraftwerke aber erst in den letzten zehn Jahren gebaut. Das größte Sonnenkraftwerk entstand 2008 in Spanien. Jetzt gibt es Hunderte von Sonnenkraftwerken weltweit. Sonnenenergie ist nun Wirklichkeit geworden. Allerdings ist sie ziemlich teuer. Deutschland ist in diesem Bereich das führende Land, weil es sich große und langfristige Investitionen leisten kann. Doch China könne Europa und die USA in dieser Hinsicht bald aufholen, meint Boris Burtschenko, Generaldirektor der Firma ?Solar Motors?. "Die chinesische Industrie entwickelte sich durch den Vertrieb auf den Märkten Europas und der USA. Da sich diese Märkte jetzt von der allgemeinwirtschaftlichen Krise betroffen sind, ist es sehr schwer, Produkte dort zu vertreiben. Zudem sind auch die Preise für Solarmodule gesunken. Die weit ausgreifende chinesische Regierung hat beschlossen, den eigenen Markt zu entwickeln und die erzeugten Produkte innerhalb Chinas anzuwenden. Dazu gibt es alle erforderlichen Kenntnisse, Ressourcen und Technologien." In Bezug auf die Produktion von Sonnenbatterien und entsprechendem Zubehör belegt China schon heute den ersten Platz. Geplant wird, in einigen Jahren eine Vielzahl von Sonnenkraftwerken zu erbauen. China hat einen akuten Bedarf an Energieressourcen und wird für solche Projekte genügend Geldmittel ausgeben. Die Quantität werde sich in die Qualität verwandeln, meinen Experten. Privatunternehmen kündigen ihre Projekte weltweit an und werden dabei von den staatlichen Behörden unterstützt. Es handelt sich unter anderem um den Bau der ?Zukunftsstadt? Masdar in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die ganze Stadt soll durch erneuerbare Technologien versorgt werden. Sonnenbatterien werden auf Dächern ihren Platz finden. In Sahara wird das Desertec-Konzept aktiv vorangetrieben. In 40 Jahren soll die dort erzeugte Elektroenergie ausreichend sein, um 20 Prozent der europäischen Verbraucher zu versorgen. Alle Experten sind sich jedoch einig, dass die Zukunft der Sonnenenergie von wirtschaftlichen Faktoren abhängig sei. Sollte es gelingen, die Sonnenenergie billig genug zu machen, würden Sonnenbatterien die ganze Oberfläche der Welt bedecken. Andernfalls würden Erdöl, Gas und sogar Holz weiterhin eingesetzt, bis all diese Ressourcen auslaufen bzw. sonstige noch billigere Technologien entstehen. zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Montag, 26. November 2012
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Solarenergie - Google NewsArbeitsplätze in der Solarindustrie erhalten - DIE WELTArtikel per E-Mail empfehlen Arbeitsplätze in der Solarindustrie erhalten
Frankfurt (Oder) - Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, die noch vorhandenen Arbeitsplätze in der Solarbranche in Deutschland zu erhalten. Mittelfristig werde die Solarenergie auf den Weltmärkten enorme Wachstumspotenziale haben. «Und ich möchte gerne, dass eine funktionsfähige Solarenergie aus Deutschland daran partizipiert», sagte der Minister am Montag in Frankfurt (Oder). Das Photovoltaikunternehmen First Solar will in der Stadt zum Jahresende zwei Werke schließen. Altmaier sicherte der Region Unterstützung zu, nannte aber keine konkreten Hilfen. Der Staat habe relativ wenige Möglichkeiten, Rahmenbedingungen zu gestalten, sagte er. © Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten Leserkommentare Datenschutz Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc., San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Moderation Die Moderation der Kommentare liegt allein bei DIE WELT. Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in der Netiquette. Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus. blog comments powered byzum Artikel... Altmaier setzt bei Ökostrom-Ausnahmen für Firmen auf die Länder - Frankfurter RundschauThe server is temporarily unable to service your request due to maintenance downtime or capacity problems. Please try again later. zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Samstag, 24. November 2012
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Solarenergie - Google NewsWohin mit Strom aus Wind- und Solarenergie, wenn gerade genug da ist? Die ... - Radio K.W.Redirect Notice The previous page is sending you to http://www.radiokw.de/Lokalnachrichten.1216%20M5eda5c2950f.0.html. If you do not want to visit that page, you can return to the previous page. zum Artikel... Wohin mit Strom aus Wind- und Solarenergie, wenn gerade kein Strom ... - Radio K.W.Redirect Notice The previous page is sending you to http://www.radiokw.de/Lokalnachrichten.1216%20M5f8d4d7b1bf.0.html. If you do not want to visit that page, you can return to the previous page. zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Freitag, 23. November 2012
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Solarenergie - Google NewsSolarenergie vom Scheunendach - Bieler TagblattFussball-BlogFussball-BlogDie Sportredaktion kommentiert regelmässig das Geschehen rund um den FC Biel und den Regionalfussball. Hier gehts zum Fussball-Blogzum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Donnerstag, 22. November 2012
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Solarenergie - Google NewsSolarthermische Kraftwerke in Marokko: ACWA und staatliche Solarenergie ... - SolarserverDie marokkanische Solarenergie-Agentur (MASEN) und ein Konsortium angeführt von ACWA Power (Riad, Saudi-Arabien) haben eine Strombezugsvereinbarung (PPA) über 25 Jahre unterzeichnet. Demnach wird MASEN den Strom aus einem solarthermischen Kraftwerk (CSP) mit 160 Megawatt (MW) Nennleistung kaufen, das in Ouarzazate (Marokko) gebaut werden soll. Das solarthermische Kraftwerk wird Parabolrinnen-Technologie und einen thermischen Energiespeicher mit drei Stunden Speicherzeit nutzen.
Strombezugsvereinbarung im Umfang von rund 781 Millionen Euro Dies ist das erste Kraftwerksprojekt eines Programms, in dem MASEN CSP-Anlagen mit 500 MW am Standort Ouarzazate plant. Der geschätzte Wert der Strombezugsvereinbarung beträgt rund 781 Millionen Euro. Am 24.09.2012 vergab MASEN den Auftrag an das Konsortium. ACWA rechnet damit, die Finanzierung noch vor Jahresende 2012 abzuschließen. Unter den weiteren Mitgliedern des Konsortiums sind TSK Electrónica y Electricidad SA (Gijón, Spanien), Acciona SA (Alcobendas, Spanien) und Sener Ingeniería y Sistemas SA (Getxo, Spanien). Das Konsortium wird für Planung, Materialbeschaffung und Bau zuständig sein, das ACWA-Tochterunternehmen NOMAC (Jeddah, Saudi-Arabien) wird das Kraftwerk betreiben und warten. ACWA betont, sein Angebot sei 29 % niedriger gewesen, als das des zweiten Bieters in der Ausschreibung. Das Projekt werde ein Meilenstein hinsichtlich Kostensenkungen bei der Entwicklung von CSP-Kraftwerken.
22.11.2012 | Quelle: ACWA | solarserver.de © Heindl Server GmbH Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter zum Artikel... Solarenergie künftig das Rückgrat des US-amerikanischen Stromnetzes?! - Cleanthinking.de (Blog)Loading ... Der Tropensturm ?Sandy? hatte verheerende Auswirkungen für die US-amerikanische Ostküste. Besonders die Stromausfälle in der Metropole New York sorgten weltweit für Schlagzeilen. Die schweren Verwüstungen sind aktuell noch ein Thema: Auch auf dem ?PV Briefing & Networking Forum USA? der Joint Forces for Solar dominierte ?Sandy? die Diskussionen. Energie & Konferenz News/ Bonn, USA. Die rund 90 Teilnehmer und Diskutanten des ?PV Briefing & Networking Forum USA? sprachen sich dafür aus, dass die Solarenergie künftig das Rückgrat des US-amerikanischen Stromnetzes sein solle. Das von Joint Forces for Solar veranstaltete Forum fand in New Jersey statt und war in zwei separate Session untergliedert. Solarenergie kann Energiesicherheit bietenDie Teilnehmer und Diskutanten sprachen sich dafür aus, dass Angesichts von tagelangen Stromausfällen ? auch in New Jersey ? Photovoltaik das Rückgrat des US-amerikanischen Stromnetzes sein solle. Auch fehlende Notstromlösungen wurden von der Mehrheit der Anwesenden angeprangert. Man sei überzeugt, dass Solarenergie bei derartigen Katastrophen in Zukunft einen entscheidenden Beitrag zur Energiesicherheit leisten könne. Die Bedeutung des US-amerikanischen Solarmarkts und speziell der Ostküstenstaaten diskutierten Experten, Marktkenner und lokale Installateure in zwei separaten Sessions. So seien in Delaware besonders die erfolgreiche Marktentwicklungen und die Transparenz des Marktes in den letzten Jahren hervorzuheben. Auch Pennsylvania und New York entwickelten sich positiv, soweit das Urteil der Teilnehmer. Connecticut sei zwar derzeit noch ein kleiner, aber hinsichtlich der Finanzierungsmodelle durchaus ein innovativer Markt. Der Weg ist noch weitDer Abgeordnete Upendra Chivukula sprach über den Solarmarkt in New Jersey. Er resümierte, dass dieser aktuell der zweitgrößte in den USA sei und enorme Wachstumstendenzen aufweise. Trotz aller Euphorie schränkte Chivukula ein:?Wir haben erst die Hälfte des Weges zurückgelegt. Es gibt noch viel zu tun, aber wir nehmen die Rolle der Solarenergie in den USA sehr ernst.? Neben den lokale Entwicklungen und Marktdynamiken standen im Rahmen der Expertendiskussionen auch politische Rahmenbedingungen im Blickfeld. Einig waren sich die Teilnehmer darin, dass Aus- und Weiterbildung von Fachpersonal wie Solarteuren und Installateuren neben der Aufklärung der Öffentlichkeit ein entscheidender Schlüssel für den erfolgreichen Ausbau der heimischen Industrie sei. zum Artikel... Solarthermische Kraftwerke in Marokko: ACWA und staatliche Solarenergie ... - FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)Die marokkanische Solarenergie-Agentur (MASEN) und ein Konsortium angeführt von ACWA Power (Riad, Saudi-Arabien) haben eine Strombezugsvereinbarung (PPA) über 25 Jahre unterzeichnet. Demnach wird MASEN den Strom aus einem solarthermischen Kraftwerk (CSP) mit 160 Megawatt (MW) Nennleistung kaufen, das in Ouarzazate (Marokko) gebaut werden soll. Das solarthermische Kraftwerk wird Parabolrinnen-Technologie und einen thermischen Energiespeicher mit drei Stunden Speicherzeit nutzen.Den vollständigen Artikel lesen ... © 2012 Solarserver zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Mittwoch, 21. November 2012
RSS2Email: Solarenergie - Google News
Solarenergie - Google NewsJeder kann die Zukunft mitgestalten - suedkurier.deDie Zukunftswerkstadt ist ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, für das Konstanz unter 16 Städten ausgewählt wurde. Gemeinsames Ziel mehrerer Teilprojekte ist ein Schritt in Richtung auf eine nachhaltige Stadt. Internet: Facebook: www.facebook.com/Zukunftswerkstadt.konstanz Blog: blog.zukunftswerkstadt-konstanz.de Das Teilprojekt ?Spitzenforschung und Bürgerwerkstatt?beschäftigt sich mit der Nutzung von Solarenergie. Unternehmen und Forschungseinrichtungen in und um Konstanz haben sich zu einem Solarnetzwerk organisiert, um unter anderem einen Beitrag zur Etablierung kostengünstiger Solarenergie zu leisten. Das Team Ecolar von der HTWG beim Teilprojekt mit einem Solarhaus der Zukunft beim Solar Decathlon in Madrid teil und belegte den vierten Platz. Der BürgerInnen-Workshop im Teilprojekt ?Spitzenforschung und Bürgerwerkstatt? soll Konstanzern die Gelegenheit bieten, sich am Ideenwettbewerb Solarkonzept Konstanz zu beteiligen, der die Realisierung neuer Fotovoltaikanlagen in Konstanz zum Ziel hat. Projektpartner des Teilprojektes sind die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG), die Stadtwerke Konstanz, das Baudezernat der Stadt und das Internationale Solar Energy Research Center (ISC). Projektmanagerin ist Nadine Nieveler (HTWG). Die Jury, die am 26. Januar 2013 die beste Idee auswählen wird, setzt sich aus Vertretern der Fotovoltaikbranche, HTWG, Bürger, der Stadt und der Stadtwerke zusammen. Bewertungskriterien sind Realisierbarkeit, Gestaltung, technologische Innovation, Wirtschaftlichkeit und Übertragbarkeit. zum Artikel... Synthetisches Gas aus überschüssiger Wind- und Solarenergie - Motor-Exclusive.demid Berlin - Um die Bedeutung von Erdgas als Kraftstoff weiter zu steigern ist ein Ausbau des Tankstellennetzes notwendig. erdgas mobil 2012-11-19 Überschüssiger Strom aus Wind- und Solarenergie kann durch das sogenannte Power-to-Gas Verfahren in synthetisches Erdgas umgewandelt werden. Dieses soll laut "erdgas mobil" als alternativer Kraftstoff Autos antreiben und dabei helfen, die CO2-Emissionen im Mobilitätssektor zu senken. Im Zuge der Energiewende sollen diese bis 2050 um bis zu 40 Prozent gegenüber 2005 reduziert werden. Eine der weltweit größten Anlagen für das regenerative Erdgas will Audi 2013 in Betrieb nehmen und unter dem Namen "e-gas" auf den Markt bringen. Um die Bedeutung von Erdgas als Kraftstoff weiter zu steigern, ist auch ein Ausbau des Tankstellennetzes notwendig. Hierzu seien jedoch einheitliche europäische Standards und eine ausreichende Planungssicherheit notwendig. Ein wichtiger Baustein sei die Energiesteuerermäßigung, die bislang bis 2018 festgeschrieben ist und deshalb verlängert werden sollte. Zudem gelte es, Wettbewerbshemmnisse wie etwa die verschiedenen, uneinheitlichen Preisauszeichnungen von Erdgas an Tankstellen abzubauen. Diese erfolgt im Gegensatz zu Benzin und Diesel in Kilogramm, was das Vergleichen der Preise für die Kunden erschwert. Der tatsächliche Preisvorteil von Erdgas gegenüber Benzin, der bis zu 60 Prozent betrage, werde so nicht ausreichend wahrgenommen. (vm/mid) Dieser Meldung wurde für Motor-Exclusive.de am 2012-11-19 mit den Keywords Service, Kraftstoff, Gas, SynthetischGas, aus, überschüssiger, Wind-, Solarenergie in der Kategorie Service veröffentlicht. Weitere Artikel zu diesem Thema finden Sie weiter unten. << Zurückzum Artikel... Solarenergie: Rost erlaubt Wasserstoffgewinnung - FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)Lausanne - Forscher an der ETH Lausanne setzen auf Eisenoxid, gemeinhin als Rost bekannt, um möglichst kostengünstig mittels Sonnenlicht Wasserstoff zu gewinnen und so Solarenergie zwischenzuspeichern. Sie haben dazu eine sogenannte photoelektrochemische Tandem-Solarzelle entwickelt, die vergleichsweise teure Halbleitermaterialien durch Metalloxide wie eben Rost ersetzt. Der in Nature Photonics vorgestellte Prototyp kann zwar nur 3,1 Prozent des einfallenden Lichts verwerten, doch stellt er nur einen ersten Schritt dar. "Das System, mit dem wir uns beschäftigen, kann potenziell 16 Prozent Effizienz erreichen", betont Kevin Sivula, Leiter des Laboratory for Molecular Engineering of Optoelectronic Material an der ETH Lausanne, gegenüber pressetext. Gepaart mit den vergleichsweise geringen Fertigungskosten soll das die Rost-basierte Lösung zu einem nützlichen System zur Wasserstoffgewinnung machen und damit eine effizientere Solarenergienutzung ermöglichen. Bekanntes ... Den vollständigen Artikel lesen ...zum Artikel... Synthetisches Gas aus überschüssiger Wind- und Solarenergie - Auto-Presse.demid Berlin - Um die Bedeutung von Erdgas als Kraftstoff weiter zu steigern ist ein Ausbau des Tankstellennetzes notwendig. erdgas mobil 2012-11-19 Überschüssiger Strom aus Wind- und Solarenergie kann durch das sogenannte Power-to-Gas Verfahren in synthetisches Erdgas umgewandelt werden. Dieses soll laut "erdgas mobil" als alternativer Kraftstoff Autos antreiben und dabei helfen, die CO2-Emissionen im Mobilitätssektor zu senken. Im Zuge der Energiewende sollen diese bis 2050 um bis zu 40 Prozent gegenüber 2005 reduziert werden. Eine der weltweit größten Anlagen für das regenerative Erdgas will Audi 2013 in Betrieb nehmen und unter dem Namen "e-gas" auf den Markt bringen. Um die Bedeutung von Erdgas als Kraftstoff weiter zu steigern, ist auch ein Ausbau des Tankstellennetzes notwendig. Hierzu seien jedoch einheitliche europäische Standards und eine ausreichende Planungssicherheit notwendig. Ein wichtiger Baustein sei die Energiesteuerermäßigung, die bislang bis 2018 festgeschrieben ist und deshalb verlängert werden sollte. Zudem gelte es, Wettbewerbshemmnisse wie etwa die verschiedenen, uneinheitlichen Preisauszeichnungen von Erdgas an Tankstellen abzubauen. Diese erfolgt im Gegensatz zu Benzin und Diesel in Kilogramm, was das Vergleichen der Preise für die Kunden erschwert. Der tatsächliche Preisvorteil von Erdgas gegenüber Benzin, der bis zu 60 Prozent betrage, werde so nicht ausreichend wahrgenommen. (vm/mid) Aktuelle Benzinpreise und Dieselpreise in Ihrer Region Dieser Artikel wurde am 2012-11-19 in der Kategorie Spritpreise, Benzinpreise, Dieselpreise mit den Stichwörtern Kraftstoff, Gas, Sprit sparen veröffentlicht. << Zurück zum Artikel... Solaranlagen in Deutschland weiter auf dem Vormarsch - immobiloDurch Solaranlagen produzierter Strom auf Rekordniveau. Foto: TR / pixelio.de Die durch Solaranlagen produzierte Strommenge ist 2012 um 50 Prozent angestiegen. Jetzt fehlen nur noch effizientere Speichersysteme. Zwar liegt die Solarenergie bei den erneuerbaren Energiequellen weiterhin noch auf dem zweiten Platz, bei der produzierten Strommenge hat die Photovoltaik jedoch den größten Schritt gemacht. Zwischen Januar und September 2012 steigerte sich die Stromerzeugung durch Solaranlagen laut einem Bericht der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) um 50 Prozent. Damit erhöht sich der Solarstrom-Anteil an der deutschen Stromproduktion von 4,1 auf 6,1 Prozent, den ersten Platz bei den erneuerbaren Energien holte sich wie schon im Vorjahr die Windkraft. Insgesamt konnten 26 Prozent des Energiebedarfs mit Strom aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden, ein Anstieg von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Für den Rest des Jahres werden wieder sinkende Zahlen erwartet, was jedoch mit den Witterungsverhältnissen zusammenhängt. Speichermöglichkeiten werden benötigtSo ist die Solarenergie von der Sonne abhängig. Scheint diese, dann kann auch viel Strom auf diese Art erzeugt werden. Der Anstieg bei der Erzeugung von Solarstrom in 2012 ist von der Sonnenscheindauer vor allem in den Sommermonaten abzuleiten. Da im Herbst und Winter die Sonne seltener scheint, werden die Zahlen sinken. Für eine permanente Steigerung der Solarenergieanteile bedarf es bessere Möglichkeiten zur Speicherung des Stroms. Bereits heute gibt es Möglichkeiten zur Speicherung von Solarenergie, diese sind jedoch noch nicht komplett ausgereift. So kann Solarenergie etwa mit Hilfe von Kondensatoren gespeichert werden, allerdings nur in geringen Mengen. Alternativ werden auch vorzugsweise Wasserspeicher oder Batterien eingesetzt, wobei insbesondere die Aufbewahrung durch Batterien sehr kostenintensiv ist. Deswegen wird nach neuen und verbesserten Methoden zur Speicherung von Solarenergie geforscht, wie etwa im Bereich der Lithium-Ionen-Batterientechnolgie. Diese Batterien sollen im Gegensatz zu ihren Vorgängern durch ständige Be- und Entladung nicht so schnell altern. Mehr Solaranlagen in DeutschlandSolarenergie entwickelt sich dennoch zu einer der bedeutendsten erneuerbaren Energiequellen. Momentan ist Solarstrom mit 16 Cent pro Kilowattstunde noch verhältnismäßig teuer, könnte in der Zukunft jedoch billiger als Strom aus fossilen Quellen werden. Dafür ist ein weiterer Ausbau der Leitungsnetze auch in Privathaushalten notwendig. Obwohl die Reform zum Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) Anfang des Jahres Kürzungen bei der Förderung von Solaranlagen zur Folge hatte, lohnt sich die Anschaffung einer Solaranlage weiterhin. Ein- und Mehrfamilienhäuser, die eine Leistung von zehn Kilowatt nicht übersteigen, haben die Möglichkeit, ihren durch Solarenergie erzeugten Storm 20 Jahre lang in das Stromnetz mit einzuspeisen. Dafür erhalten die Haushalte 19,50 Cent pro Kilowattstunden. Zudem sind Solaranlagen aufgrund weltweiter Überproduktion zurzeit billig zu erstehen. Umweltschutz in der Stromerzeugung wird in Deutschland nicht erst seit dem Klimapaket des Europaparlaments im Dezember 2008 großgeschrieben. Immer mehr Verbraucher setzen auf Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien wie Photovoltaik. Wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am Montag mitteilte, ? Weiterlesen ? Denkmalschutz ist eine feine Sache: Kulturgüter werden geschützt, damit sowohl ihr baulicher Zustand als auch ihr äußeres Erscheinungsbild dauerhaft erhalten werden. Auch Solaranlagen sind eine sinnvolle Einrichtung: Der Klimawandel ist nicht mehr schönzureden, und Energie aus der Sonne ist nicht ? Weiterlesen ? Die Deutschen bauen wieder. Zu diesem Ergebnis kommt der Marktführer für ökologischen Holzhausbau, das Traditionsunternehmen Baufritz aus Südbayern. Einen besonderen Boom erlebte nach Aussage des Unternehmens der Bau von ökologisch konzipierten Häusern. Die Baubranche hat sich nach dem finanziellen Krisenjahr ? Weiterlesen ? Die Deutschen schlagen den weiterhin steigenden Energiekosten ein Schnippchen ? und verbrauchen einfach weniger. Sowohl bei fossilen Brennstoffen als auch bei Strom haben die Haushalte in den letzten Jahren kräftig gespart, wie das Statistische Bundesamt heute bekannt gegeben hat. Erneuerbare ? Weiterlesen ? zum Artikel... 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Montag, 19. November 2012
RSS2Email: Solarenergie - Google News
Solarenergie - Google NewsSynthetisches Gas aus überschüssiger Wind- und Solarenergie - MOTOR-TRAFFIC.de2012-11-19 Überschüssiger Strom aus Wind- und Solarenergie kann durch das sogenannte Power-to-Gas Verfahren in synthetisches Erdgas umgewandelt werden. Dieses soll laut "erdgas mobil" als alternativer Kraftstoff Autos antreiben und dabei helfen, die CO2-Emissionen im Mobilitätssektor zu senken. Im Zuge der Energiewende sollen diese bis 2050 um bis zu 40 Prozent gegenüber 2005 reduziert werden. Eine der weltweit größten Anlagen für das regenerative Erdgas will Audi 2013 in Betrieb nehmen und unter dem Namen "e-gas" auf den Markt bringen. Um die Bedeutung von Erdgas als Kraftstoff weiter zu steigern, ist auch ein Ausbau des Tankstellennetzes notwendig. Hierzu seien jedoch einheitliche europäische Standards und eine ausreichende Planungssicherheit notwendig. Ein wichtiger Baustein sei die Energiesteuerermäßigung, die bislang bis 2018 festgeschrieben ist und deshalb verlängert werden sollte. Zudem gelte es, Wettbewerbshemmnisse wie etwa die verschiedenen, uneinheitlichen Preisauszeichnungen von Erdgas an Tankstellen abzubauen. Diese erfolgt im Gegensatz zu Benzin und Diesel in Kilogramm, was das Vergleichen der Preise für die Kunden erschwert. Der tatsächliche Preisvorteil von Erdgas gegenüber Benzin, der bis zu 60 Prozent betrage, werde so nicht ausreichend wahrgenommen. (vm/mid) Diese Nachricht wurde in der Rubrik News von MOTOR-TRAFFIC.de mit den Schlagworten - Synthetisches Gas aus überschüssiger Wind- und Solarenergie - am 2012-11-19 veröffentlicht. << Zurückzum Artikel... Australien will Förderung mit Solar-Krediten einstellen, Photovoltaik wird nur ... - SolarserverAm 16.11.2012 kündigte die australische Regierung einen vorzeitigen Abbruch der so genannten Solar-Kredite an. Die Förderung soll zum 01.01.2013 eingestellt werden, sechs Monate früher als geplant. Dann wird Photovoltaik nur noch mit Grünstrom-Zertifikaten im Rahmen des Regierungsprogramms zum Ausbau der erneuerbaren Energien gefördert (Renewable Energy Target system). Die Regierung erklärte, durch diesen Schritt falle die Erhöhung der Strompreise für Endkunden aufgrund der Kosten der Photovoltaik-Förderung geringer aus. Der Australische Rat für saubere Energie und der Rat für Solarenergie kritisieren den Zeitpunkt der Änderung. ?Seit die australische Regierung die Solar-Förderung zum 01.07.2012 gesenkt hat und die Bundesstaaten die Einspeisevergütungen reduzieren, ist die Nachfrage nach privaten Solarstromanlagen enorm gesunken. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass sie in naher Zukunft wieder steigen wird?, sagte John Grimes, Geschäftsführer des Australischen Rats für Solarenergie. "Dies ist eine vorschnelle Reaktion auf ein Problem, das es gar nicht gibt. Und es ist ein voreiliger Schlag gegen australische Familien, die Solaranlagen installieren wollen, um ihre Stromrechnung zu senken.? Das Programm bezieht Photovoltaik und solare Wassererwärmung ein. Das Online-Magazin Climate Spector schätzt den Wert der Grünstromzertifikate auf etwa 33 US-Dollar (26 Euro).
19.11.2012 | Quelle: Australisches Ministerium für Klimaschutz und Energieeffizienz; Foto: Australischer Rat für Solarenergie | solarserver.de © Heindl Server GmbH Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Samstag, 17. November 2012
RSS2Email: Solarenergie - Google News
Solarenergie - Google NewsBürger können jetz in Solarenergie investieren - inFranken.deTeil 1:Geschäftsbedingungen für den Bezug eines Printtitels der Mediengruppe Oberfranken(Fränkischer Tag, Bayerische Rundschau, Coburger Tageblatt, Saale-Zeitung, DIE KITZINGER)Vertragsgrundlage für den Bezug eines Titels der Mediengruppe Oberfranken sind folgende Bedingungen:
Teil 2:Allgemeine Geschäftsbedingungen für digitale Abonnements§ 1. LeistungsangebotDigitale Abonnements sind in verschiedenen Abonnementsformen erhältlich. Der Zugang des Kunden erfolgt in der Regel passwortgeschützt im Wege der Datenfernübertragung unter Verwendung der dem Kunden zugeteilten Zugangsdaten (Benutzername und Passwort). Der Kunde ist verpflichtet, die Zugangsdaten geheim zuhalten sowie die unberechtigte Nutzung seines Online-Zugangs durch Dritte zu verhindern. Die Nutzung eines digitalen Abonnements ist stets auf einen Nutzer und/oder Arbeitsplatz beschränkt. Jede darüber hinausgehende Nutzung ist mit dem Verlag zu vereinbaren und aufschlagpflichtig. Sind unter der Anschrift des Kunden und/oder in der Institution des Kunden mehrere Personen tätig, so erhält im Regelfall jeder berechtigte Nutzer eigene Zugangsdaten. Der Kunde stellt hierbei sicher, dass die in seiner Institution tätigen Nutzer der Verpflichtung zur Geheimhaltung der Zugangsdaten und Verhinderung von deren unberechtigten Nutzung nachkommen. Ein zeitweiliges Unterbrechen von digitalen Abonnements ist, ebenso wie eine Erstattung von Abonnementgebühren für Teilzeiträume, nicht möglich. 1.1 inFranken Plus 1.2 Online Abonnement Das E-Paper ist ein kostenpflichtiger Mehrwertdienst. Die Nutzung dieses Leistungsangebots erfolgt über das Internet. Der Nutzer kann elektronischen Zugriff auf die werktäglich erscheinende, gedruckte Ausgabe des Fränkischen Tages, der Bayerischen Rundschau, des Coburger Tageblatts, der Saale-Zeitung und der DIE KITZINGER über das Internet mit einer Standard-Software nehmen. Er erhält damit eine elektronische Ausgabe der Zeitung (im Folgenden E-Paper). 1.3 Online Plus Abonnement 1.4 Online Abonnement Premium 1.4.1 Der Vertrag kommt folgendermaßen zustande: Die Bestellung über das 1.4.2 Der Verlag ist berechtigt Bestellungen des Kunden ohne die Angabe von Gründen abzulehnen. 1.4.3 Nach den 24 Monaten gelten die Kündigungsfristen aus den Bezugsbedingungen. Sollte der Vertrag während der Mindestbezugszeit von 24 Monaten aus wichtigem Grund beendet werden, wird die noch offene Restsumme für das TabletPCs dem Kunden in Rechnung gestellt und ist binnen 14 Tagen in einem Gesamtbetrag an den Verlag zu entrichten. lm Anschluss an die Mindestlaufzeit von 24 Monaten gelten die regulären Abonnement-Preise des Verlages. 1.5 Vollabonnement Plus 1.6 Vollabonnement Premium § 2. Zugang § 3. Zahlungsbedingungen 2. Kunden, die ein tägliches, zeitliches unbefristetes Abonnement einer Printausgabe beziehen (unbefristeter Abovertrag mit Kündigungsrecht), erhalten das Online-Abonnement zum Vorteilspreis. Dieses Angebot gilt nicht für Bezieher eines Teil-, Kurz- oder Probe-Abonnements. Die Preise für digitale Abonnements beinhalten die derzeit gesetzlich gültige Mehrwertsteuer. 3. Es werden folgende Zahlungsarten akzeptiert: Bankeinzug oder Rechnung. Der Abonnementpreis ist ohne Abzug spätestens bis 10 Tage nach Rechnungserhalt für den laufenden Bezugszeitraum auf das in der Rechnung angegebene Konto zu überweisen. Maßgeblicher Zeitpunkt für die Zahlung ist der Zahlungseingang. 4. Mit dem Zugang zu einem digitalen Abonnement ist ein dauerhaftes Nutzungsrecht für den abgeschlossenen Abonnementzeitraum verbunden. Ein zeitweiliges Unterbrechen ist ausgeschlossen. Es ist somit auch keine Erstattung von Abonnementgebühren möglich. Die Abonnementgebühren sind im Voraus zu entrichten und sofort zur Zahlung fällig. 5. Erhöht die Mediengruppe Oberfranken GmbH & Co. KG während des Bezugszeitraums das Bezugsentgelt, so ist der neue Bezugspreis ab dem angegebenen Zeitraum gültig. Zur Bekanntgabe der Bezugspreiserhöhungen genügt die einmalige Ankündigung auf dem Internetportal www.infranken.de. Einzelbenachrichtigungen sind nicht möglich. Der vorausbezahlte Abonnementpreis ist für den Zeitraum der Vorauszahlung garantiert und kann nicht erhöht werden. Der Kunde hat im Falle einer Bezugspreiserhöhung das Recht, den Vertrag zum Ende der vereinbarten Laufzeit oder, sofern eine solche nicht vereinbart wurde, mit sofortiger Wirkung zu kündigen. 6. Sobald und solange der Bezieher sich im Zahlungsverzug befindet, ist der Verlag berechtigt, den Zugang zum digitalen Abonnement einzustellen. Leistet der Abonnent keine fristgerechte Zahlung, wird die Mediengruppe Oberfranken GmbH & Co. KG ihn unter Fristsetzung mahnen. Sofern auf diese Mahnung nicht gezahlt wird, steht es dem Verlag frei, Maßnahmen der Rechtsverfolgung vorzunehmen und insbesondere ein Inkassobüro mit der Rechtsdurchsetzung zu beauftragen. Die Kosten der Rechtsdurchsetzung kann der Verlag neben den rückständigen Forderungen geltend machen. § 4 Urheberrechte § 5. Nutzung 2. Soweit der Nutzer Inhalte oder Daten des E-Papers unabhängig von dem Trägermedium und dem technischen Format gespeichert hat, so verpflichtet er sich ausdrücklich, diese Daten innerhalb von einer Wochen nach dem Erscheinungstermin der jeweiligen Ausgabe des E-Papers zu löschen. Abweichungen hiervon müssen schriftlich beantragt werden. Eine Weitergabe von Inhalten des E-Papers an Dritte untersagt. 3. Die Nutzung des E-Paper ist unabhängig vom Erwerb eines Abonnements des Printmediums. Die Anmeldedaten des Nutzers (Kundennummer und Passwort) dienen der Legitimation beim Log in und sind sorgfältig zu verwahren und nicht an Dritte weiter zu geben. Der Zugang zum digitalen Abonnement kann aufgehoben werden, wenn durch Verschulden des Nutzers ein Missbrauch der Zugangsdaten, insbesondere aus den vorstehend genannten Gründen oder durch die Weitergabe der Inhalte des digitalen Abonnements an Dritte erfolgt. Die Zahlungsverpflichtung bleibt bestehen. Es wird vorbehalten, eventuell hieraus entstehenden Schaden geltend zu machen. § 6. Leistungsstörung 2.Der Verlag übernimmt keine Haftung für die ständige Verfügbarkeit der Online-Verbindung und die Erreichbarkeit der Server. Der Verlag haftet nicht für das jeweilige Nichterscheinen der digitalen Ausgaben aufgrund Leistungsstörungen im Internet, in Folge höherer Gewalt oder durch Störung des Arbeitsfriedens sowie im Falle einer Betriebsunterbrechung bzw. bei einem Systemausfall. Vorübergehende Betriebsunterbrechungen aufgrund der üblichen Wartungszeiten, systemimmanenten Störungen bei fremden Providern oder bei fremden Netzbetreibern sowie im Falle höherer Gewalt sind möglich. Der Verlag übernimmt keine Haftung für vom Nutzer eigenverursachten Datenverlust oder Kompatibilitätsprobleme. 3. Die Haftung des Verlags für Schäden des Kunden durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten des Verlags, für Personenschäden und Sachschäden nach dem Produkthaftungsgesetz ist nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen unbeschränkt. Dies gilt auch für Schäden, die durch Erfüllungsgehilfen des Verlags verursacht werden. 4. Soweit der Verlag nicht aufgrund einer übernommenen Garantie haftet, ist die Haftung für Schadensersatzansprüche ansonsten wie folgt beschränkt: Für leicht fahrlässig verursachte Schäden haftet der Verlag nur, soweit diese auf der Verletzung vertragswesentlicher Pflichten (Kardinalpflichten) beruhen. Kardinalpflichten sind solche Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags erst ermöglichen und auf deren Einhaltung der Vertragspartner vertrauen durfte. Die Haftung des Verlags für einfache Fahrlässigkeit nach dieser Regelung ist auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden begrenzt. Dieser Schadensersatzanspruch verjährt innerhalb von 12 Monaten nach Zurverfügungstellung der Inhalte. 5. Die vorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend für die Begrenzung der Ersatzpflicht für vergebliche Aufwendungen und zugunsten der Mitarbeiter, Vertreter und der Erfüllungsgehilfen des Verlags. § 7. Beendigung des Vertrages, Widerrufsrecht § 8. Datenschutz § 9. Salvatorische Klausel zum Artikel... Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |