Donnerstag, 27. September 2012

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Solarenergie - Google News

SolarWorld AG zeichnet SMA-Gründer Günther Cramer, US-Hilfsorganisation ... - Solarserver

Am 25.09.2012 hat die SolarWorld AG (Bonn) im Rahmen des internationalen Kongresses EU PVSEC den SolarWorld Einstein Award an Günther Cramer, Mitbegründer der SMA Solar Technology AG (Niestetal) verliehen. Weitere Preisträger sind Molly und George Greene, die Gründer der Hilfsorganisation Water Missions (Charleston, South Carolina).

Den Nachwuchspreis SolarWorld Junior Einstein Award erhielt die Physikerin Dr. Bianca Lim vom Institut für Solarenergieforschung in Hameln. Seit 2005 ehrt SolarWorld Menschen, die sich um die Solarenergie verdient gemacht haben, mit dem Award.

Vom Start-up zum Technologie- und Marktführer

Der Elektroingenieur Günther Cramer formte gemeinsam mit seinen Partnern aus einem kleinen Start-up-Unternehmen in einer Kasseler Bäckerei innerhalb von 30 Jahren den Weltkonzern SMA. Der Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern beschäftigt heute über 5.500 Mitarbeiter und ist Technologie- und Marktführer.

Erste US-Preisträger nutzen Solarenergie, um Wasser in Entwicklungsländern aufzubereiten

Mit Molly und George Greene erhielten erstmals zwei Amerikaner die Auszeichnung. Sie nutzen Solarstrom, um Wasseraufbereitungssysteme in Entwicklungsländern und Katastrophenregionen zu betreiben. Die von ihnen gegründete Hilfsorganisation Water Missions International hat bereits über 600 Projekte in 49 Ländern umgesetzt. Es sei ihr Verdienst, dass durch sauberes Trinkwasser in zahlreichen Dörfern die Kindersterblichkeit, die Belastung der Menschen mit Parasiten und die Zahl chronischer Erkrankungen zurückgegangen sei, so SolarWorld.

Der SolarWorld Junior Einstein Award wurde in diesem Jahr an die Physikerin Dr. Bianca Lim vom Institut für Solarenergieforschung in Hameln verliehen. Sie hat in ihrer Dissertation die Bor-Sauerstoff-Verbindungen untersucht, die zu einem Sinken des Wirkungsgrades von Solarzellen führen. Ihr gelang es, das Phänomen zu erklären und ein praxistaugliches Verfahren zu entwickeln, das die Wirkung dieser Verbindungen vermindert.

 

 

27.09.2012 | Quelle: SolarWorld AG, Bildquelle: SMA Solar Technology AG | solarserver.de © Heindl Server GmbH

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Von der Coolman-Kälte zur Solarenergie-Wärme - Bieler Tagblatt

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Unter Zeitdruck ans Stromnetz - inFranken.de

Jürgen Thiele von der Solarfirma führt durch die Anlage bei Etzelskirchen. Foto: bau

J?rgen Thiele von der Solarfirma f?hrt durch die Anlage bei Etzelskirchen. Foto: bau

Von Christian Bauriedel

Etzelskirchen ? In der Solar-Branche muss es schnell gehen. Wer sich für eine Investition in die Photovoltaik entscheidet, muss zwar nicht auf Rohstoffpreise achten - die Sonne wird noch eine Weile scheinen - aber er muss Termine ganz anderer Art beachten.
"Wir hatten wirklich zu kämpfen, dass wir es zeitlich schaffen", erzählt Jürgen Thiele von der Firma Iliotec Solar. Das Unternehmen mit Sitz in Regensburg installiert Photovoltaik-Platten auf Dächern und der freien Fläche.

PV-Anlage auf der Zugspitze

Zu den zwei größten Projekten zählt etwa die Bestückung des Easy-Credit-Stadions in Nürnberg sowie Deutschlands höchste Photovoltaik-Anlage auf der Zugspitze. Am Freitag geht nun auch bei Höchstadt eine ihrer Anlagen ans Netz.
"Unsere Branche ist ein wahres Termingeschäft", meint der 37-Jährige. Der Grund dafür: Die staatliche Vergütung für den Betrieb von Photovoltaik-Anlagen ist vom Fertigstellungsdatum abhängig. Ansonsten sinkt die Rate für die Einspeisung in das Stromnetz. Zeit bedeutet eben auch in diesem Geschäft Geld.
Thiele steht am Rand des kleinen Wäldchens bei Etzelskirchen. Das Solarfeld liegt nahe der A3. "Wir liegen hier genau im vorgeschriebenen räumlichen Korridor", erklärt Thiele. Für die Solarparks, die seit Jahren allerorts aus dem Boden sprießen, sind 40 Meter zur Autobahn und 110 Meter davon entfernt erlaubt. "In diesem Fall mussten wir besonders weit von der Autobahn weg, da ja für die nächsten Jahre ein mehrspuriger Ausbau geplant ist", sagt Thiele, der gerade das Tor zu den Solarplatten öffnet.

In Diebstahlsicherung investiert

Ein hoher Zaun umgibt das Gelände. Darauf sitzt doppelreihiger Stacheldraht. Eine Vorgabe der Versicherung, denn die verbaute Technik hat bei Gesamtkosten von zirca einer dreiviertel Million ihren Wert. Trotzdem ließen sich vor einem Monat hier Diebe nicht abschrecken. Wechselrichter im Wert von rund 68 000 Euro wurden entwendet.
"Es muss sich um eine länger geplante Tat gehandelt haben", sagt Thiele. Ein Wechselrichter wiegt 80 Kilogramm. Bei 14 gestohlenen Geräten müssen die Diebe schon mit einem Transporter oder gar einem Lkw angerückt sein. Die Polizei hat Spuren gesichert. Die Ermittlungen laufen noch. Doch noch einmal soll so etwas nicht passieren, erklärt Stefan Litz aus Etzelskirchen, einer der Betreiber. Neue Sicherheitstechnik, inklusive Kameras, wurde angeschafft.

High-Tech kam zum Einsatz

Um den Bau innerhalb nur eines Monats zu bewerkstelligen, kommt High-Tech zum Einsatz. Die Stahlpfosten, auf denen die Platten montiert sind, werden durch ein spezielles Verfahren im Boden verankert. Die Konstrukteure verwenden GPS-Technik: "Nachdem das Areal vermessen wurde, scannt ein Gerät die Wiese und markiert zentimetergenau Punkte, an denen die Bolzen in die Erde kommen", erklärt Thiele bei einem Rundgang. Mit schraubenförmigen Bodendübeln von drei Metern Länge werden schließlich die Stützen in den Boden gedreht. Der Photovoltaik-Fachmann erwähnt noch ein Kuriosum am Rande: "Falls sie die spannbaren Drahtseil-Christbaumständer kennen; das Patent mit den Drehdübeln ist vom gleichen Erfinder. Genial." Durch das Verfahren sei es möglich, den Aufbau in nur einem halben Tag zu bewerkstelligen.
Nachdem die Anlage ans Netz gegangen ist, soll sie auf einer Fläche von rund 10 000 Quadratmetern künftig jährlich etwa 500 000 Kilowattstunden Strom einspeisen - abhängig von der Sonneneinstrahlung versteht sich. Das entspricht etwa dem Bedarf von 140 Familien pro Jahr, erklärt Thiele. Nach etwa zehn bis zwölf Jahren hätte sich eine Anlage dieser Größe amortisiert.



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Hyperloop: Personentransport durch die Röhre - Futurezone

Der SpaceX- und Tesla-Gründer Elon Musk will mit einem visionären Röhrensystem Menschen schneller und günstiger als mit Flugzeugen transportieren, und das einzig mit Solarenergie. Wie genau das möglich sein soll, ist noch unbekannt. Im Sommer ist aber angeblich ein technischer Durchbruch gelungen.

Neben Auto, Bahn, Flugzeug und Schiff soll es laut Elon Musk bald einen fünften Verkehrsträger geben. "Hyperloop" heißt die neue Idee des SpaceX- und Tesla-Gründers. Dabei soll es sich um eine Art Röhrensystem handeln, das Personen individuell und mit hoher Geschwindigkeit transportieren kann. Das Transportmittel soll schneller als ein Flugzeug sein, wesentlich weniger Kosten verursachen und mit Solarenergie betrieben werden.

dapdSpaceX CEO Elon Musk answers questions in front of the SpaceX Dragon spacecraft Wednesday June 13, 2012 at the SpaceX Rocket Development Facility in McGregor, Texas. The spacecraft recently made history as the first commercial vehicle to visit the IntElon Musk mit der SpaceX Dragon Raumkapsel.

Ab durch die Röhre

Wer etwas über Innovationen im Verkehrstechnik-Bereich erfahren will, die früher realisierbar sind als der Hyperloop kann von 22. bis 26. Oktober den ITS Weltkongress in Wien besuchen. Über 300 Unternehmen aus 65 Ländern präsentieren dabei ihre neuesten Entwicklungen im Bereich Verkehrstechnik und Telematik.

In einem Interview mit Business Insider meint Musk, man müsse sich Hyperloop wie einen Transport-Tunnel aus der Cartoon-Serie "Jetsons" vorstellen, bei dem Menschen durch eine transparente Röhre gesaugt werden. Musk schlägt vor, eine Hyperloop-Verbindung zwischen San Francisco und Los Angeles zu schaffen, mit einer durchschnittlichen Reisezeit unter 30 Minuten pro Passagier. Dabei müsse man auch nicht auf einen Abflug oder eine Abfahrt warten, sondern könnte sofort bei Eintreffen in einem Hyperloop-Terminal seine Reise antreten.

Darüber, wie Hyperloop im Detail funktionieren soll, macht Musk noch keine Angaben. Gegenüber Bloomberg Businessweek meinten einige seiner Freunde, im Sommer sei ihm ein technischer Durchbruch gelungen. Nun will Musk mit dem US-Präsidenten und dem Gouverneur von Kalifornien sprechen. Hyperloop soll als Alternative zu einer Hochgeschwindigkeits-Zugstrecke, die momentan an der US-Westküste geplant ist, überdacht werden.

Alternative zu teurem Zugprojekt

"Der 60 Milliarden Dollar teure Hochgeschwindigkeitszug, den sie in Kalifornien vorschlagen wäre der langsamste der Welt bei den höchsten Kosten pro Meile. Sie bewegen sich dabei auf völlig falsche Rekorde zu", meint Musk. Der Hyperloop soll dagegen um ca. 6 Milliarden Dollar realisierbar sein, meint der Unternehmer. Mit Solarpaneelen auf der Tunnelstrecke könnte man sowohl den Energieaufwand des Transportmittels abdecken als auch zusätzliche Energie für das Stromnetz erzeugen. Der Hyperloop ließe sich zudem 24 Stunden, sieben Tage in der Woche betreiben.

REUTERSTesla CEO and co-founder Elon Musk unveils the Tesla Motors Model X electric vehicle at the Tesla Design Studio in Hawthorne, California February 9, 2012. REUTERS/David McNew (UNITED STATES - Tags: TRANSPORT BUSINESS)Präsentation des Elektroautos Tesla X.

Der richtige Mann für verrückte Ideen

Wenn ein Projekt abgehoben und unrealistisch klingt, dann ist Musk der richtige Mann, um es dennoch umzusetzen. Für den Filmregisseur Jon Favreau bot Musk das Vorbild für den schwerreichen Unternehmer und gleichzeitig genialen Erfinder Tony Stark aus den "Iron Man"-Filmen. Der in Südafrika aufgewachsene Musk machte ein Vermögen mit der Gründung und dem Verkauf verschiedener Software-Firmen. Unter anderem war Musk Mitbegründer von PayPal, das eBay 2002 um 1,5 Milliarden Dollar übernahm. Musk steckte sein Vermögen in die Gründung von SpaceX, Tesla und anderen Unternehmen.

Die Dragon-Raumkapsel von SpaceX war im Mai 2012 das erste privat produzierte Weltraumfahrzeug, das an der Internationalen Raumstation (ISS) andockte. Tesla verkauft weltweit seinen Sportwagen Roadster mit Elektro-Antrieb. Hyperloop könnte das nächste Projekt von Musk sein, dem man zu Beginn wenig Chancen einräumt, das nach einigen Jahren aber zum funktionierenden Geschäftsmodell wird.

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Tags: Verkehr


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Grüne fordern solare Baupflicht - Potsdam ABC

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