Freitag, 3. Mai 2013

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Solarenergie - Google News

Fenster-Steckdose lädt Handy mit Solarenergie - Nachrichten.ch

Sobald sie mit Sonnenlicht «aufgefüllt» wurde, kann sie wieder entfernt werden, wobei sie weiterhin das angeschlossene Gerät unterwegs auflädt.

Die umweltfreundliche Innovation hat eine 1.000 mAh starke Batterie eingebaut und kann somit Kleingeräte wie
Smartphones aufladen. Devices mit einer höheren Stromspannung wie Staubsauger müssen aber weiterhin auf traditionelle Art betrieben werden. Veröffentlicht wurde die Erfindung in Yanko Design bit.ly/14jqkcZ .

In Spezialfällen lebensrettend

«Grundsätzlich ist jede Innovation in diese Richtung zu begrüssen - sie muss sich nur in der Praxis bewähren», schildert Hans Kronberger, Präsident des Bundesverbandes Photovoltaic Austria.

Die Steckdose und andere bereits am Markt eingeführte solarbetriebene Ladegeräte seien zwar mit 1.000 mAh nur für Kleingeräte wie Handys, Computer oder Navis nützlich, könnten jedoch in bestimmten Situationen auch lebenswichtig sein. «Voriges Jahr war eine Touristengruppe beispielsweise verschollen, da sie keinen Akku mehr hatte.



Die Solar-Steckdose ist für sämtliche Situationen und Standorte verfügbar. /


In solchen Situationen können solche Geräte lebensrettend sein», so der Solar-Experte.

Marktfähigkeit noch offen

Derartige Innovationen schiessen Kronberger zufolge mittlerweile wie Pilze aus dem Boden. Wie nützlich sie tatsächlich für den Endverbraucher sein werden, wird die Prüfung auf deren Marktfähigkeit zeigen. «Im Idealfall kommt der Strom aus der Steckdose. Gerade dort, wo jedoch kein Anschluss ist, sind solche Erfindungen zu begrüssen», sagt er. Vor allem die Lebensdauer und der Preis der Steckdose seien für die Tauglichkeit von Bedeutung.


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Sonne lässt die Solarstrom-Erzeugung im April kräftig steigen - IWR

Münster ? Im April 2013 hat die Stromerzeugung aus Solarenergie kräftig zugelegt. Die Photovoltaik(PV)-Anlagen in Deutschland haben im vergangenen Monat etwa 3,17 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom produziert. Das sind rund 20 Prozent mehr als im April 2012 (2,64 Mrd. kWh), bzw. etwa 38 Prozent mehr als im Vormonat März 2013 (2,30 Mrd. kWh). Hingegen ist die Windstromerzeugung im April rückläufig gewesen. Diese liegt mit 3,33 Mrd. kWh leicht über dem Niveau der Sonnenstrom-Produktion. Verglichen mit April 2012 (3,39 Mrd. kWh) ist die Windstrom-Produktion um knapp zwei Prozent gesunken. Im Vormonat März wurde mit 4,66 Mrd. kWh deutlich mehr Strom aus den Windenergieanlagen in Deutschland geerntet. Die Zahlen sind auf Basis von Daten der Strombörse EEX berechnet worden.

Strom aus Wind und Sonne liegen im April nahezu gleichauf
Im Gegensatz zur PV-Stromproduktion ist die Windstromerzeugung in Deutschland im April 2013 rückläufig gewesen. Diese liegt mit 3,33 Mrd. kWh zwar noch leicht über dem Niveau der Sonnenstrom-Produktion, doch im Verlgleich zum Vormonat März (4,66 Mrd. kWh) ist der Wert um 39 Prozent deutlich gesunken. Verglichen mit April 2012 (3,39 Mrd. kWh) ist die Windstrom-Produktion um knapp zwei Prozent zurückgegangen. Die Zahlen sind auf Basis von Daten der Strombörse EEX berechnet worden.

Wind- und Solarstromerzeugung im ersten Tertial unter Vorjahresniveau
Gemeinsam haben Wind und Sonne in Deutschland damit im April 2013 mit rund 6,50 Mrd. kWh zur Stromerzeugung beigetragen. Im April 2012 waren es 6,03 Mrd. kWh. Seit Jahresbeginn haben die Windenergie- und Solaranlagen inzwischen 16,21 Mrd. kWh regenerativen Strom geliefert. In den ersten vier Monaten des Jahres 2012 waren es 19,02 Mrd. kWh. Den Unterschied machte dabei insbesondere der sehr windreiche Januar 2012, in dem alleine über 7 Mrd. kWh Strom aus Windenergie erzeugt worden sind.
Darüber hinaus hat die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien am 18. April 2013 einen neuen Spitzenwert erreicht. Wind- und Solaranlagen in Deutschland haben an dem Tag erstmals mit einer Leistung von rund 36.000 Megawatt (MW) Strom produziert. Das entspricht der Kraftwerksleistung von mehr als 30 Atomkraftwerken. Zeitweise speisten dabei die regenerativen Anlagen mehr Strom in das bundesdeutsche Netz ein als die konventionellen Kraftwerke.

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Rekord: Wind- und Solaranlagen produzieren mehr Strom als konventionelle Kraftwerke
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Sachbearbeiter (w/m) für Erneuerbare Energien bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben gesucht
© IWR, 2013


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Eingespeiste Solarenergie wird immer unattraktiver - Markt und Mittelstand

Produktion & Technologie

03.05.13 12:58

Von Anja Hoffmann

Die Vergütung für in das Bundesnetz eingespeiste Solarenergie wird auch in den kommenden drei Monaten schrittweise herabgesetzt und bringt den Unternehmen immer weniger ein.

Unternehmen, die Solarenergie in das Stromnetz einspeisen, müssen auch zukünftig mit weiteren Einnahmekürzungen rechnen. Die Bundesnetzagentur hat kürzlich die Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen im Zeitraum vom 1. Mai 2013 bis zum 31. Juli 2013 bekannt gegeben. Die EEG-Umlage für eingespeiste Solarenergie soll demnach jeweils zu Monatsbeginn um 1,8 Prozent gekürzt werden.

Konkret bedeutet das, dass Unternehmen, die beispielsweise eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von bis zu zehn Kilowatt im Mai noch ans Netz bringen, die nächsten 20 Jahre 15,63 Cent je Kilowattstunde erhalten.  Ab Juni beträgt die Vergütung nur noch 15,35 Cent je Kilowattstunde. Im Juli will die Bundesnetzagentur die nächsten Tarifanpassungen vornehmen.

Damit geht die Einspeisevergütung allerdings auch langsamer zurück als im vorangegangenen Quartal. Von Februar bis April sank die Vergütung noch um 2,2 Prozent. Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, begründet den Rückgang mit den hohen Zubauraten bei Photovoltaik-Anlagen. Demnach bemesse sich die Vergütung des Stroms aus Photovoltaik-Anlagen an dem im EEG gesetzlich vorgesehenen Zubaukorridor. Dieser sei wieder überschritten worden, jedoch nicht mehr so stark wie zum Zeitpunkt der letzten Festsetzung. Im vergangenen Jahr hat die Bundesnetzagentur noch einen Rekordzubau von 7.630 Megawatt Sonnenleistung registriert.

Im EEG ist ein jährlicher Zubaukorridor für Photovoltaik-Anlagen im Bereich von 2500 bis 3500 Megawatt vorgesehen. Grundsätzlich werden die Vergütungssätze solange um jeweils ein Prozent pro Monat reduziert, bis sich der jährliche Zubau in diesem Korridor bewegt. Die Reduktion der Einspeisevergütung orientiert sich dementsprechend an dem Ausmaß der Überschreitung dieses Zubaukorridors. Liegt der Zubau oberhalb dieses Korridors, wird die Vergütung weiter reduziert. So ist die zusätzliche Kürzung von 0,8 Prozent zu erklären. Folgerichtig würde die Vergütung jedoch auch angehoben, sollte der Zubaukorridor einmal unterschritten werden.


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Nur mit Solarenergie Hier startet Bertrand Piccard zum USA-Überflug - BLICK.CH

Die «Solar Impulse» hat mit knapp 64 Metern fast genau die Spannweite einer Boeing 747, wiegt mit 1600 Kilo aber nur so viel wie ein Mittelklassewagen. Den Überflug der USA kann es nicht in einem Stück bewältigen. Am ersten Tag sollte es nur bis Phoenix im US-Bundesstaat Arizona fliegen.

Weitere Zwischenstopps sind Dallas in Texas, Saint Louis in Missouri sowie schliesslich Washington und New York. Weil das Flugzeug an jedem Halt ausführlich vorgestellt werden soll, dauert die ganze Reise etwa fünf Wochen.

Mit Tempo 70 unterwegs

Die reine Flugzeit wird dennoch bei zusammengerechnet mehreren Tagen liegen, weil das Flugzeug nur mit etwa 70 Kilometern pro Stunde dahingondelt. Es kann auf einer Höhe von maximal 8500 Metern fliegen.

Der Start vom Moffett-Flugfeld bei San Francisco erfolgte kurz nach 6 Uhr Ortszeit (15 Uhr MESZ). Die Flugzeit nach Phoenix wurde auf 19 Stunden veranschlagt. Zielflughafen ist New Yorks internationaler JFK-Flugplatz.

Da das Solarfluggerät lediglich Platz für einen Piloten bietet, werden sich Bertrand Piccard und André Borschberg abwechseln. Für die erste Etappe war es Piccard, der «Solar Impulse» pilotieren durfte.

2015 soll mit einer überarbeiteten Version des Solarflugzeugs eine Erdumrundung folgen. (SDA)


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Klimaschutz benötigt mehr Rückenwind - Rhein-Berg-Online.de

Foto: dpa

Viele Informationen, sehr wenig Gäste: Nur rund zehn Zuhörer sin dwährend der Burscheider Umweltwoche zum Energie-Abendtermin in die Aula der Friedrich-Goetze-Hauptschule gekommen.  Von

Burscheid. 

Gut gemeint an einem weniger guten Termin: Nur rund zehn Zuhörer kamen während der Burscheider Umweltwoche zum Energie-Abendtermin in die Aula der Friedrich-Goetze-Hauptschule. Eingeladen hatten der Rheinisch-Bergische Kreis, die NRW-Energieagentur und Energiegenossenschaft Bergisches Land zum Thema ?Energieerzeugung aus Bürgerhand?. Für das nur spärliche Interesse an der Veranstaltung machte der Hauptreferent, Gerhard Wölwer von der Kreisverwaltung, vor allem das sonnige Wetter sowie ein Fußballspiel der Champions League verantwortlich. Nichtsdestotrotz wurden die Vorträge gehalten, und manch einer der Zuhörer machte sich Notizen. Gerhard Wölwer vermittelte einen Überblick über das Klimaschutzkonzept des Kreises. Dazu zählten wie selbstverständlich auch die zwei unter der löchrigen Decke der Aula aufgestellten Kunststoffeimer: Dies sei das beste Beispiel für eine notwendige Dachsanierung.

Wölwer erinnerte daran, dass sich der Kreis bereits seit 1996 im Klimaschutz engagiert. Er betonte, dass für die Realisierung des ambitionierten Projektes die Kommunen und die Bürger mit ins Boot genommen werden müssen. Seine Überlegungen zum aktuellen Strategieprozess ?RBK 2020 ? Fit für die Zukunft? beruhen auf zwei Säulen: 1. Reduzierung des Energieverbrauchs und damit des CO2-Ausstosses. 2. Gleichzeitiger Ausbau der regenerativen Energien. Es sei ein ?sportliches Szenario?, bei den Potenzialen Strom und Wärme drastisch zu sparen. Ergebnisse aus Gutachten, wonach in Burscheid Platz sein soll für effiziente Windkrafträder, bestätigte er nicht: ?Es fehlt die Windgeschwindigkeit, und die Abstände zu den Wohnbereichen sind zu gering.?

Es war Sache des Klima-Netzwerkers Klaus Linde von der NRW-Energieagentur, ?Bürgeranlagen? im Bereich Solarenergie und Photovoltaik zu fordern: ?Die Betreibergemeinschaften sind auf dem richtigen Weg.? Dazu zählen Beratung und finanzielle Förderungen. Beispiele aus der Praxis der Energiegenossenschaft Bergisches Land rundeten den Abend mit Daten und Fakten ab. Vergeblich war niemand gekommen.


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